Zur Brüdele-Macho-Diskussion. Höhepunkte aus dem Spiegel-Interview

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Nein, eben nicht. Jedenfalls nicht in dem Wohlfahrtsstaat, dankenswerterweise, in dem ich groß wurde.

Dann weißt du bestimmt auch, dass es in diesem Wohlfahrtsstaat für Studenten sehr schwierig ist, Sozialhilfe oder Grundsicherung zu bekommen?

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Durch privatwirtschaft wurden die Menschen nicht gesünder, sie wurden nicht klüger, sie wurden nicht reicher, sie wurden nicht weniger durstig und ihr Hunger war nicht gestillt. Das einzige was sie davon haben sind IPhones, Tot und Armut.

Genau, deshalb sind die größten Probleme westlicher Staaten ja auch geringe Lebenserwartung und Hungersnot und nicht Überalterung und Fettsucht.

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Gast Creal

Nein, eben nicht. Jedenfalls nicht in dem Wohlfahrtsstaat, dankenswerterweise, in dem ich groß wurde.

Dann weißt du bestimmt auch, dass es in diesem Wohlfahrtsstaat für Studenten sehr schwierig ist, Sozialhilfe oder Grundsicherung zu bekommen?

Nein, weil das ist der typische Fall von reichen Eltern. Nicht persönlich gemeint, aber der Thread hier strotzt nur so von Bullshit. Der Staatliche Wirtschaft wird schlecht geredet, reiche Kids reden vom Wohlfahrtsstaat und zu allem Überfluss wird das noch mit dem Feminusmus begründet.

In den achtzige Jahre des letzten Jahrhunderts wurden relativ viele Steine deswegen geschmissen. Vor dem ersten Weltkrieg starben in Österreich ziemlich viele Gewerkschafter damit man eine Krankenversicherung einführen konnte. In der englischen Revolution starben Menschen damit ihr nicht über 40h die Woche arbeiten müsst und in der französischen Revolution starben Frauen damit andere Frauen ein Recht auf eine eigene Meinung haben.

Und das alles tatsächlich nur damit man sich Jahre später erklären lassen kann wie gemein Vaterstaat doch ist und unter Hitler hätte es das nicht gegeben.

PS: Nordkorea funktioniert Wirtschaftlich. Was du anprangerst ist die Moral. Aber das interessiert ja nicht. Scheiß Kommunistenschweine die!

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Gast Creal

Durch privatwirtschaft wurden die Menschen nicht gesünder, sie wurden nicht klüger, sie wurden nicht reicher, sie wurden nicht weniger durstig und ihr Hunger war nicht gestillt. Das einzige was sie davon haben sind IPhones, Tot und Armut.

Genau, deshalb sind die größten Probleme westlicher Staaten ja auch geringe Lebenserwartung und Hungersnot und nicht Überalterung und Fettsucht.

Stimmt schon. Das liegt aber daran das für all das der Staat aufkommt, sobald du aus der Privatwirtschaft ausscheidest.

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PS: Nordkorea funktioniert Wirtschaftlich.

Nur zur Klarstellung: Du meinst mit Nordkorea aber schon auch die Demokratische Volksrepublik Korea, Hauptstadt Pjöngjang?

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In der englischen Revolution starben Menschen damit ihr nicht über 40h die Woche arbeiten müsst und in der französischen Revolution starben Frauen damit andere Frauen ein Recht auf eine eigene Meinung haben.

Welche englische Revolution? Meinst du damit etwa die Zeit der englischen Bürgerkriege Mitte des 17. Jahrhunderts? Diese wird nach marxistischer Auslegung als Revolution der Bourgeoisie gesehen und nicht als Arbeiterrevolution.

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Das einzige was wirklich nervt, ist das sich ständig zu dieser angeblich so nervigen Thematik Leute hier im Forum äußern müssen, die noch nicht einmal die Grundbegriffe dieser Themen korrekt verstanden haben. (ja, Dreibein, du bist gemeint. :-p )

- Genderismus bezeichnet eine Ideologie, die die natürliche Verschiedenheit der Geschlechter abschaffen will.

- Feminismus ist eine Ideologie, die dazu dient, hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren (laut Charles Bukowski).

Und der Feminismus ist erst dann vollendet, wenn auch eine total unfähige Frau in eine verantwortungsvolle Position aufgerückt ist (laut Heidi Kabel).

Aber im Grunde ist der Feminismus nur der Hass der hässlichen Frauen auf Männer mit schönen Frauen (laut Roger Köppel).

Und deswegen ist Sophia Loren gegen den Feminismus. Denn der Feminismus beraubt einer Frau ihrer Weiblichkeit.

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Gast Creal

Das einzige was wirklich nervt, ist das sich ständig zu dieser angeblich so nervigen Thematik Leute hier im Forum äußern müssen, die noch nicht einmal die Grundbegriffe dieser Themen korrekt verstanden haben. (ja, Dreibein, du bist gemeint. :-p )

- Genderismus bezeichnet eine Ideologie, die die natürliche Verschiedenheit der Geschlechter abschaffen will.

Leider falsch. Damit haben sich für mich gerade 2 Seiten Diskussion erledigt. Hauptsache den linken engstirniges Denken vorwerfen. Ich bin raus.

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Creal, genau an dem Punkt war ich neulich leider auch:

Wenn unser Dreibein mit seinem fehlenden Wissen zur Bedeutung einiger wichtiger Begriffe auf Grund läuft flüchtet er sich ins Haha-war-nur-Spaß oder ins Ja-Aber-Für-mich-ist-das-eben-so... und damit ist jede Diskussion vorbei...

Bei den blöden Sprüchen zu Feminismus kann man kaum noch was antworten außer "Gute Nacht Dreibein"... :-)

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Gast a1b2c3

Ich finde es lustig das die Ultrakonservative von Hirnwäsche wegen dem Binnen-I spricht und sich gleichzeitig für die Privatisierung des Wassers einsetzt. Naja, ich hab den Haufen noch nie verstanden.

Gehen wir aber mal davon aus, dass die Steuern gesenkt werden. Jetzt hat der Einzelne erstmal mehr Netto vom Brutto.

Aber ein privater Wasserunternehmer möchte natürlich auch Gewinn machen. Folglich steigt der Wasserpreis erstmal. Das was man nun mehr an Netto hat, geht für den höheren Preis drauf.

Aber es ist kein Verlust.

Wenn es nun private Wasserunternehmer gibt, gibt es einen Markt. Wo es einen Markt gibt, gibt es mehr Möglichkeiten und damit auch mehr Konkurrenz.

Konkurrenz führt dazu, dass sich Qualität und Leistung verbessern, während die Preise sinken.

Zwei Dinge: Wenn der Preis identisch ist: Warum ist es gut, das Geld dem Unternehmer zu geben, schlecht wiederum, es dem Staat zu geben? Durch den Staat kann immerhin alles mehr oder weniger indirekt kontrolliert werden. Wo liegen die Vorteile in der Privatisierung?

"Private Anbieter arbeiten effizienter, weil sie im Wettbewerb stehen." Diese These ist schon so oft widerlegt worden, dass jede Wiederholung nur noch eine plumpe Lüge darstellt. Und zwar aus einem Grund: Der viel zitierte Wettbewerb existiert in den allermeisten Fällen einfach nicht. Wasserwerke, Kliniken, Energieversorgung, Post, Bahn, Energie- und Kommunikationsnetze... Privatisierung heißt in diesen Fällen IMMER Schaffung eines Monopols. Und warum soll ein Monopolist effizient arbeiten oder niedrige Preise anbieten?

- aus einem Welt Kommentar zu Hamburger Rekommunalisierung

Du bist irgendwie naiv, sorry. Schau dir Privatisierungen in der Theorie an und aktuelle Beispiele, wie es umgesetzt wird, wie sich Qualität und Preise entwickeln, da fällt mir gerade Hamburg unter Ole von Beust an. Am Ende hat er Verkauf des Stromerzeugers bereut und die Stadt kauft sich allgemein wieder.

Du lässt diverse unangenehme Faktoren wie Korruption und Monopolbildung außer Acht.

On Topic: Die Jungfrau in Nöten, ein beliebtes Videospielphänomen:

Finde ich sehr interessant und gut gemacht, wobei ich den zweiten Teil besser finde.

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Zwei Dinge: Wenn der Preis identisch ist: Warum ist es gut, das Geld dem Unternehmer zu geben, schlecht wiederum, es dem Staat zu geben? Durch den Staat kann immerhin alles mehr oder weniger indirekt kontrolliert werden. Wo liegen die Vorteile in der Privatisierung?

Weil ein guter Unternehmer immer einen Teil seines Gewinnes in die Forschung investiert, um noch effizienter arbeiten zu können.

Wer bewirkt denn Fortschritt und Entwicklung? Der Staat? Nein, die freie Wirtschaft.

"Private Anbieter arbeiten effizienter, weil sie im Wettbewerb stehen." Diese These ist schon so oft widerlegt worden, dass jede Wiederholung nur noch eine plumpe Lüge darstellt. Und zwar aus einem Grund: Der viel zitierte Wettbewerb existiert in den allermeisten Fällen einfach nicht. Wasserwerke, Kliniken, Energieversorgung, Post, Bahn, Energie- und Kommunikationsnetze... Privatisierung heißt in diesen Fällen IMMER Schaffung eines Monopols. Und warum soll ein Monopolist effizient arbeiten oder niedrige Preise anbieten?

- aus einem Welt Kommentar zu Hamburger Rekommunalisierung

Du übersiehst aber die Tatsache, dass die "privatisierten" Unternehmen oft staatlich subventioniert werden.

In diesem Fall kann man nicht von einer richtigen Privatisierung sprechen. Man kann noch nicht einmal von Marktwirtschaft sprechen, da es eine Form von Planwirtschaft ist, die u.a. zu besagten Monopolen führt.

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Hier übrigens noch ein aktueller Artikel was passiert wenn man dann doch nicht so politisch korrekt ist:

http://www.welt.de/politik/ausland/article117043120/Russland-erklaert-Homosexuelle-zu-Freiwild.html

Aber dieses dämliche Binnen-I!!!!!!

Das ist doch ein Totschlagsargument. Man muss nicht politisch korrekt sein, um anderen ihre Freiheiten zu lassen bzw sie überhaupt leben zu lassen. "Politisch korrekt" steht mittlerweile ja für die Selbstzensur und eine Sprachregelung, welche ausschließlich darauf bedacht ist, niemanden zu verletzen. Ein anderer, wichtiger Grundwert, die Meinungs- und Äußerungsfreiheit tritt dann in den Hintergrund.

Letztlich ist es aber reine Symbolpolitik - man spricht von Menschen mit Migrationshintergrund und meint Ausländer, die gesellschaftlich von einer Gleichstellung fast so weit entfernt sind, wie die durch das Binnen-I, den Gender-Gap, usw sichtbar gemachten Frauen und HomoBiTrans. Anstatt substanzielle Verbesserungen zu schaffen, streiten wir uns über Begrifflichkeiten und wer betroffener auf eine unangepasste Aussage reagieren kann. Ist ja auch leichter als etwas zu verändern.

PP

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Insbesondere wird all das so affig, wenn man weiß, dsss erst durch die sprachliche Thematisierung von Unterschieden bewusste Unterschiedlichkeit erzeugt wird.

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Gast Creal

Hier übrigens noch ein aktueller Artikel was passiert wenn man dann doch nicht so politisch korrekt ist:

http://www.welt.de/p...u-Freiwild.html

Aber dieses dämliche Binnen-I!!!!!!

Das ist doch ein Totschlagsargument. Man muss nicht politisch korrekt sein, um anderen ihre Freiheiten zu lassen bzw sie überhaupt leben zu lassen. "Politisch korrekt" steht mittlerweile ja für die Selbstzensur und eine Sprachregelung, welche ausschließlich darauf bedacht ist, niemanden zu verletzen. Ein anderer, wichtiger Grundwert, die Meinungs- und Äußerungsfreiheit tritt dann in den Hintergrund.

Letztlich ist es aber reine Symbolpolitik - man spricht von Menschen mit Migrationshintergrund und meint Ausländer, die gesellschaftlich von einer Gleichstellung fast so weit entfernt sind, wie die durch das Binnen-I, den Gender-Gap, usw sichtbar gemachten Frauen und HomoBiTrans. Anstatt substanzielle Verbesserungen zu schaffen, streiten wir uns über Begrifflichkeiten und wer betroffener auf eine unangepasste Aussage reagieren kann. Ist ja auch leichter als etwas zu verändern.

PP

Wie Dreibein schon festgestellt hat, schafft Sprache Realität. Einige Wörter sind nun einmal negativ besetzt, sprichst du sie aus, rufst du negative Gedankengänge beim Gegenüber aus. Das ist auch im übrigen einer der Gründe fürs Wiederbetätigungsgesetz. Beispiele aus der Realität gibts genug. Eines was weiter weg ist ist der Hitlergruß. Diente zur Disziplinierung und damit man Hitler als den Führer ansieht.

Oder das Mädchen dsa Putzmittel getrunken hat. Man hätte ihr ja eigentlich nur erklären müssen dsa sich geschätze 50% alle jugendlichen Frauen als Schlampe bezeichnen und das eigentlich sowieso liebevoll gemeint ist.

Ich darf meinen schwarzen Skinhead-Freund Neger nennen, meinen Mitbewohner Hurensohn und meine Freundin (beim Sex) Bitch. Das hat aber noch lange nichts damit zu tun das dies Aussenstehende tun dürfen. Die Ausländerproblematik geht übrigens weiter, dass Ausländer immer als naher Osten definiert wird. Ein Deutscher der in ÖSterreich wohnt ist kein Ausländer (auch wenn die den größten Anteil ausmachen). Und wenn man sagt alle Ausländer sind Verbrecher, dann meint man eigentlich auch nur die Schwarzen.

Binnen-I nd andere Begrifflichkeiten werden eben nicht so diskutiert wie das hier gerne dar gestellt wird. Es nimmt seinen Platz in der Gendertheorie ein, aber ist nicht dsa Hauptthema. Und politische Korrektheit wird von den Medien (vor allem dem Internet und der Moralfrage) und von einigen Politiker geprägt. Ich kenne keine parlamentarische Sitzung wo es um politische Korrektheit ging. Aber es ist scheiß egal, weil die Leute hier einfach mal gerne reden. Groß das Maul aufreissen aber wahrscheinlich noch nie ne Demo gesehen haben. Lieber mal darauf herum bashen. Alles und jedes, ob links, ob rechts, spielt alles keine Rolle. Das Problem daran ist das es vielen hier an Vorwissen fehlt und den Thread eigentlich nicht viel mehr als Schattenboxen ist.

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Klar ist das ein Randthema in der Genderforschung, aber du musst

doch auch zugeben, dass viele Aufsätze extrem tendentiös sind...

Und dass viele der Unterschiede erst durch Thematisierung subjektiv

geschaffen werden

Mehr will ich da gar nicht kritisieren?

Den Verschwörungsgedanken zB halte ich für Unsinn.

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Ich bekomme selten bis nie mit, dass sich jemand darüber aufregt, weil jemand nicht "politisch korrekt" handelt. Das ist eher die Gegengruppe, die sich da aufregt, weil sie plötzlich Farbige, Homosexuelle,... auch wie menschliche Wesen behandeln sollen - und dann kommen so Sprüche wie "Ist zwar nicht politisch korrekt, aber..." Wow, du benutzt kein Binnen-I, du bist ja so ein Rebell!

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Gast Creal

Und dass viele der Unterschiede erst durch Thematisierung subjektiv

geschaffen werden

Nochmal, Gender beschäftigt sich mit dem Unterschied der Geschlechter. Werden keine (sprachlichen) geschaffen, wäre die ganze Wissenschaf hinfällig. Das soll so sein, dass muss so sein und das ist gut so. Aber das wiederrum beinhaltet wieder das 2 Geschlechtermodell, dass 1 Geschlechtermodell und im allgemeinen gibt es auch unterschiedliche Meinungen in der Genderforschung selber.

Gender steht im übrigen auch dafür ein das Männer akitv und Frauen passiver Teil der Verführung sind. Etwas anders ausgedrückt, aber geht in die Richtung. Gender hat nichts mit bösen, bösen Feminismus zu tun. Genderstudies ist zb. auch dafür verantwortlich das Deutschland eine Männerabgeordnete hat.

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richtig und 10 000 Frauenbeauftragte.

Soviel zum ausgewogenen...

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Gast Creal

richtig und 10 000 Frauenbeauftragte.

Soviel zum ausgewogenen...

Quelle?

Tut mir leid, aber irgendwann muss mal gut sein. Soviel zur politischen Korrektheit. Es wird fröhlich und munter auf Frauen herum gebahst, der Feminismus in den Dreck gezogen und versucht Gender schlecht zu reden. Idioten wie ihr sind der Grund warum es diese "10 000" Frauenbeauftragte geben muss. Es besteht in meinen Augen gar keine Interesse Seitens der Männer eine differenzierte geschlechtliche Gleichstellung durch zu führen. Wir reden zwar immer davon und Frauenwitz sind uncool, aber he, solange Frauen nicht betrügen, nicht für ihre Rechte einstehen und aussehen wie in Pornos haben wir auch kein Problem damit.

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Zwei Dinge: Wenn der Preis identisch ist: Warum ist es gut, das Geld dem Unternehmer zu geben, schlecht wiederum, es dem Staat zu geben? Durch den Staat kann immerhin alles mehr oder weniger indirekt kontrolliert werden. Wo liegen die Vorteile in der Privatisierung?

Weil ein guter Unternehmer immer einen Teil seines Gewinnes in die Forschung investiert, um noch effizienter arbeiten zu können.

Wer bewirkt denn Fortschritt und Entwicklung? Der Staat? Nein, die freie Wirtschaft.

Ne, er steckts in die eigene Tasche. Zumindest in der jetzigen Realität.

Innovationen enstehen wo zuerst? Genau, im Geist. Wo wird der geschult? Richtig, an einer Schule/Universität. Wer kommt für den Unterhalt an einer Schule/Universität auf? Lass mal...

Im Prinzip ist diese Diskussion hinfällig. Es gibt aus gutem Grund eine Grundversorgung, für deren Aufrechterhaltung ein Staat verantwortlich. Damit JEDER partizipieren kann. Und nicht der Geldbeutel entscheidet.

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Es besteht in meinen Augen gar keine Interesse Seitens der Männer eine differenzierte geschlechtliche Gleichstellung durch zu führen.

Doch.

Das schließt aber nicht aus, dass hin und wieder für Frauen Unbequemes gesagt werden kann und muss. Weil der Gleichstellungs-Diskurs keine Einbahnstraße ist und der offene Umgang mit Kritik zu einer konstruktiven Diskussionskultur dazugehört.

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Genderstudies ist zb. auch dafür verantwortlich das Deutschland eine Männerabgeordnete hat.

Eine Männerbeauftragte? Und 10.000 Frauenbeauftragte? Was kommt als nächstes? Eine Taschentuchbeauftragte?

Der Staat mischt sich mal wieder in Angelegenheiten ein, die ihn nichts angehen.

Man sollte auch mal bedenken, dass dieser Unfug viel Geld kostet. Das ist auch ein Grund dafür, dass die Steuern so hoch sind.

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