Zur Brüdele-Macho-Diskussion. Höhepunkte aus dem Spiegel-Interview

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Naja, diese Leute, die die Sprache so verhunzen, verfolgen damit ja ein bestimmtes Ziel:

Bestimmte Gedankengänge sollen unaussprechlich gemacht werden.

Das hat doch auch George Orwell in 1984 beschrieben.

Natürlich verfolgen die Initiatoren dieser Sprachregelung damit politische Ziele und wollen einen Bewusstseinswandel in der Bevölkerung damit anstoßen. Aber auch wenn ich auf Grund entsprechender Forschungsergebnisse meine Meinung bezüglich der Irrelevanz solcher Fragen etwas revidieren musste, ist das trotzdem noch lange nichts, für dass es sich lohnt, mehr Aufmerksamkeit als einen flüchtigen Blick darauf zu verwenden. Die Nennung von Orwell ist in diesem Kontext deshalb auch völlig überzogen.

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Gast Creal

Welche Gedankengänge sollen denn bitte unaussprechlich gemacht werden?

Selbstständiges Denken, Zweifel, Hinterfragen, selbstständiges Denken, neue Ideen und alternative Denkansätze.

Siehe auch: http://ef-magazin.de...nd-manipulation

Auch wenn ich genau das in einem anderem Thread wieder aufgreife. Ich komme einfach nicht umhin daran zu bemerken das dass bei dir bis zu einem bestimmten Punkt geklappt hat. Frei nach dem Motte, wer überwacht die Wächter. Du redest und verlinkst große "anti-selbstständiges denken" Texte, scheinst aber selber nicht zu begreifen wie frei du im denken bist. Niemand muss sich selber in der Genderform ansprechen.

Generell, die Genderform, oder das Binnen-I ist nur eine weiter Methode der sprachlichen Gleichberechtigung. Ich bin auch nicht der größte Freund davon. Aber Gedanken sind frei. Ist im übrigen genau das gleiche wie Neger und Schwarzer, aber hatten wir ja gestern schon. Mal abgesehen davon das Deutsch die einzige Sprache ist welche das verlangt, finde ich die Intention dahinter ganz okay. Brech ich mir keinen Daumen wenn ich es lese und wenn ich wissenschaftliche Texte verfasse (nämlich tatsächlich der einzige Ort wo es Bedeutung hat), kann man anfangs einen kleinen aber feinen Satz hinzufügen.

Ich finde es lustig das die Ultrakonservative von Hirnwäsche wegen dem Binnen-I spricht und sich gleichzeitig für die Privatisierung des Wassers einsetzt. Naja, ich hab den Haufen noch nie verstanden.

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Mal eine kleine Rosine:

Die Genderismusfeminist_innen und außen pflegen desöfteren "man/frau" zu schreiben.

Das Wort "man" kommt aus dem Sanskrit und bedeutet frei übersetzt soviel wie "denkfähiges Lebewesen".

Also "man/frau" bedeutet "denkfähiges Lebewesen/frau". Kann man so stehen lassen.

Bis auf die Tatsache, dass das Wort "Frau" ein Hauptwort ist und von daher gross geschrieben wird.

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Das Phänomen, was der Autor beschreibt ist allerdings nicht wirklich neu. Meinungsbildung über die Verwendung und Besetzung bestimmter Begriffe hat es in allen Epochen gegeben und wurde durch alle politischen, religiösen, philosophischen oder weltanschaulichen betrieben. Für die Nazi-Zeit haben das beispielsweise Klemperer, Sternberger und ganz aktuell Schlosser ausführlich untersucht und beschrieben. Und selbst schon im alten Rom ließ sich Augustus lieber „princeps senatus“ nennen, weil der Begriff „rex“ zu sehr negativ vorbelastet war.

Obwohl aufgeworfene die Frage, inwiefern die zunehmende Digitalisierung rückwirkende Veränderungen an Dokumenten Vorschub leistet, sicherlich höchst interessant ist, sehe ich aber keinen Grund für Kulturpessimismus. Der Unterschied zwischen einem totalitären System, wie beispielsweise dem Nazi-Regime oder in 1984 beschrieben, und alltäglicher Manipulation durch politische Akteure besteht darin, dass niemand gezwungen wird, bestimmte Sprachreglungen zu verwenden.

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Der Unterschied zwischen einem totalitären System, wie beispielsweise dem Nazi-Regime oder in 1984 beschrieben, und alltäglicher Manipulation durch politische Akteure besteht darin, dass niemand gezwungen wird, bestimmte Sprachreglungen zu verwenden.

Und ab jetzt läuft der Countdown zum obligatorischen Nazi-Feministinnen-Vergleich....

Tick tack, tick tack, tick tack....

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Ich finde es lustig das die Ultrakonservative von Hirnwäsche wegen dem Binnen-I spricht und sich gleichzeitig für die Privatisierung des Wassers einsetzt. Naja, ich hab den Haufen noch nie verstanden.

Das erkläre ich Dir gerne:

Nur 3% aller Wasserquellen haben einen natürlichen Ursprung. Die restlichen 97% wurden von Menschen erschaffen (z.B. Brunnen, Stauseen, Aufbereitungsanlagen... usw).

Das kostet natürlich Geld. Wenn die Wasserversorgung in staatlicher Hand ist, kassiert der Staat einmal Steuern, um die Anlagen zu finanzieren, und für das Wasser, was jemand verbraucht, kassiert er auch.

Wenn man das alles zusammenrechnet, hat man einen Preis von, sagen wir mal als Beispiel, 1,50 euro pro Liter.

Wenn der Staat jetzt die Wasserversorgung privatisiert, muss er auch die Steuern senken. Er hat ja eine Aufgabe abgegeben, die er nun nicht mehr finanzieren muss.

Senkt der Staat die Steuern aber nicht, beutet und raubt er die Menschen aus.

Gehen wir aber mal davon aus, dass die Steuern gesenkt werden. Jetzt hat der Einzelne erstmal mehr Netto vom Brutto.

Aber ein privater Wasserunternehmer möchte natürlich auch Gewinn machen. Folglich steigt der Wasserpreis erstmal. Das was man nun mehr an Netto hat, geht für den höheren Preis drauf.

Aber es ist kein Verlust.

Wenn es nun private Wasserunternehmer gibt, gibt es einen Markt. Wo es einen Markt gibt, gibt es mehr Möglichkeiten und damit auch mehr Konkurrenz.

Konkurrenz führt dazu, dass sich Qualität und Leistung verbessern, während die Preise sinken.

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Das Wort "man" kommt aus dem Sanskrit und bedeutet frei übersetzt soviel wie "denkfähiges Lebewesen".

Nicht ganz. Mann und man stammen beide ursprünglich vom indoeuropäischen *man- ab, genauso wie das Englische Wort man und das Sanskrit-Wort mánu. Das liegt aber daran, dass alle drei Sprachen vom Indoeuropäischen abstammen, die unterschiedlichen von *man- abstammenden Wörter kommen genauso wenig aus einer der genannten Nachfolgesprachen des Indoeuropäischen wie zwei Brüder voneinander abstammen.

Der Unterschied zwischen Sanskrit und Englisch und Deutsch ist allerdings, dass sich im Sanskrit die wahrscheinlich auch ursprüngliche Bedeutung „Mensch“ als Hauptbedeutung erhalten hat. Dass diese Bedeutung zumindest auch noch im Altenglischen sieht man übrigens am dem Wort woman, welches durch Lautwandel aus dem ursprünglichen altenglischen Wort wīfmann (wīf- „weiblich“, mann „Mensch“, also „weiblicher Mensch“) entstanden ist.

Da aber eigentlich alle Kulturen indoeuropäischen Ursprungs stark patriarchalisch sind bzw. waren und daher davon ausgegangen werden muss, dass dies auch für die Indoeuropäer selber galt, glaube ich kaum, dass du überzeugte Gendern-Anhänger mit dieser Erläuterung besänftigen wirst. Zumal es relativ sicher ist, dass „Mann“ als zumindest als Nebenbedeutung auch von Anfang an bestand.

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Gast Creal

Ich finde es lustig das die Ultrakonservative von Hirnwäsche wegen dem Binnen-I spricht und sich gleichzeitig für die Privatisierung des Wassers einsetzt. Naja, ich hab den Haufen noch nie verstanden.

Das erkläre ich Dir gerne:

Nur 3% aller Wasserquellen haben einen natürlichen Ursprung. Die restlichen 97% wurden von Menschen erschaffen (z.B. Brunnen, Stauseen, Aufbereitungsanlagen... usw).

Das kostet natürlich Geld. Wenn die Wasserversorgung in staatlicher Hand ist, kassiert der Staat einmal Steuern, um die Anlagen zu finanzieren, und für das Wasser, was jemand verbraucht, kassiert er auch.

Wenn man das alles zusammenrechnet, hat man einen Preis von, sagen wir mal als Beispiel, 1,50 euro pro Liter.

Wenn der Staat jetzt die Wasserversorgung privatisiert, muss er auch die Steuern senken. Er hat ja eine Aufgabe abgegeben, die er nun nicht mehr finanzieren muss.

Senkt der Staat die Steuern aber nicht, beutet und raubt er die Menschen aus.

Gehen wir aber mal davon aus, dass die Steuern gesenkt werden. Jetzt hat der Einzelne erstmal mehr Netto vom Brutto.

Aber ein privater Wasserunternehmer möchte natürlich auch Gewinn machen. Folglich steigt der Wasserpreis erstmal. Das was man nun mehr an Netto hat, geht für den höheren Preis drauf.

Aber es ist kein Verlust.

Wenn es nun private Wasserunternehmer gibt, gibt es einen Markt. Wo es einen Markt gibt, gibt es mehr Möglichkeiten und damit auch mehr Konkurrenz.

Konkurrenz führt dazu, dass sich Qualität und Leistung verbessern, während die Preise sinken.

Ich hab das Prinzip verstanden. Aus genau solchen Gründen sterben in der Türkei übrigens ganz offiziel Menschen auf der Straße. Im allgemeinen ist das der größte Müll der jemals verzapft wurde. Durch privatwirtschaft wurden die Menschen nicht gesünder, sie wurden nicht klüger, sie wurden nicht reicher, sie wurden nicht weniger durstig und ihr Hunger war nicht gestillt. Das einzige was sie davon haben sind IPhones, Tot und Armut.

Hier trifft die Linke gegen die Rechte. Ihr würdet doch alles tun um an Geld zu kommen, sogar töten. Oh, warte, das tut ihr ja. Nicht du im einzelnen, aber setz dich mal mit der Coca-Cola Affäre auseinander. Unzählige Tote bei Protesten und dannach auch verdurstet, weil die Regierung Wasser privatierstiert hat, damit es den Leuten besser geht. Nicht sehr Punkrock.

Mal eine kleine Rosine:

Die Genderismusfeminist_innen und außen pflegen desöfteren "man/frau" zu schreiben.

Das Wort "man" kommt aus dem Sanskrit und bedeutet frei übersetzt soviel wie "denkfähiges Lebewesen".

Also "man/frau" bedeutet "denkfähiges Lebewesen/frau". Kann man so stehen lassen.

Bis auf die Tatsache, dass das Wort "Frau" ein Hauptwort ist und von daher gross geschrieben wird.

Labber nicht. Ich setze mich Studiums und Berufsbedingt mit Gender auseinander. Meine Ex hat einen Master im Gender. Gender und Feminusmus sind in erster Linie mal nicht das gleiche, dass nur so am Rand. Davon abgesehen finde ich die Ausdrucksweise "und Außen" ziemlich diskriminierend und weiteres schreibt niemand "man/frau". Zumindest nicht in Texten die mir Vertraut sind. Gerade weil es im Gender darum geht den Unterschied zwischen den Geschlechtern hervor zu heben. Warum sollten also irgendjemand in eine Philosophie wo es um Differenzen geht, etwas gleich setzen?

Im Allgemeinen hat Gender relativ wenig mit dem Binnen-I oder der gramatikalisch richtigen Aussprache zu tun. Aber das behaupten Leute gerne weil sie sich dadurch erhoffen ein Feindbild beim anderen aufbauen zu können.

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Da aber eigentlich alle Kulturen indoeuropäischen Ursprungs stark patriarchalisch sind bzw. waren und daher davon ausgegangen werden muss, dass dies auch für die Indoeuropäer selber galt, glaube ich kaum, dass du überzeugte Gendern-Anhänger mit dieser Erläuterung besänftigen wirst.

Ich will diese Leute ja auch nicht besänftigen, ich will mich über sie lustig machen.

Reichst Du mir mal die Salzstreuer_in?

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Gast Creal

Da aber eigentlich alle Kulturen indoeuropäischen Ursprungs stark patriarchalisch sind bzw. waren und daher davon ausgegangen werden muss, dass dies auch für die Indoeuropäer selber galt, glaube ich kaum, dass du überzeugte Gendern-Anhänger mit dieser Erläuterung besänftigen wirst.

Ich will diese Leute ja auch nicht besänftigen, ich will mich über sie lustig machen.

Reichst Du mir mal die Salzstreuer_in?

Du hast keine Ahnung von Gender, vom Binnen-I, von Moral. Und außerdem hast du BITTE vergessen, mein Hirn denkt sich gerade wie typisch.

Edit: Es wäre dann übrigens auch der Artikel falsch. Da ist einfach so viel falsch daran das ich bis morgen nicht fertig wäre.

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Creal, 1. Absatz stimme ich dir mal 100% zu, 2. gar nicht, kenne genug Artikel dazu um die Tendenziösität darin zu erkennen.

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Und außerdem hast du BITTE vergessen

Stimmt, da gebe ich Dir Recht. Ich bitte um Entschuldigung.

Und jetzt nochmal richtig: "Reichst Du mir bitte die Salzstreuer_in?"

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Gast Creal

Und außerdem hast du BITTE vergessen

Stimmt, da gebe ich Dir Recht. Ich bitte um Entschuldigung.

Und jetzt nochmal richtig: "Reichst Du mir bitte die Salzstreuer_in?"

Wie süß er nicht ist :good:

Wissen deine Eltern das du nach 21 Uhr noch nicht im Bett bist?

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Ich finde es lustig das die Ultrakonservative von Hirnwäsche wegen dem Binnen-I spricht und sich gleichzeitig für die Privatisierung des Wassers einsetzt. Naja, ich hab den Haufen noch nie verstanden.

In manchen amerikanischen Bundesstaaten ist mittlerweile das Sammeln von Regenwasser auf dem eigenen Grund und Boden illegalisiert worden, z.B. auch das Ableiten von Hausdach in eine Zisterne. Wasserrecht ist zugegebenermaßen ein komplexes Thema, aber solche restriktiven Regelungen wirken de facto als monopolistische Eintrittsbarrieren.

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Gast Creal

Ich finde es lustig das die Ultrakonservative von Hirnwäsche wegen dem Binnen-I spricht und sich gleichzeitig für die Privatisierung des Wassers einsetzt. Naja, ich hab den Haufen noch nie verstanden.

In manchen amerikanischen Bundesstaaten ist mittlerweile das Sammeln von Regenwasser auf dem eigenen Grund und Boden illegalisiert worden, z.B. auch das Ableiten von Hausdach in eine Zisterne. Wasserrecht ist zugegebenermaßen ein komplexes Thema, aber solche restriktiven Regelungen wirken de facto als monopolistische Eintrittsbarrieren.

Der Eintritt ist doch schon längst Hinfällig. Schau dir die großen Autokonzerne in den Jahren 2010/2011 an. Als sie wirtschaftliche Probleme hatten wurden sie verstaatlicht, nein, haben sie sich verstaatlichen lassen. Als sie Finanzspritzen bekommen haben gingen sie wieder in die Privatwirtschaft. ein vielleicht krasses Beispiel, aber wenn du als Deutscher in Österreich einen Unfall hast und hier operiert wirst, dann übernimmst du einen Teil der kosten. Ebenfalls der Privatwirtschaft zu verdanken.

Das Wasser ist tatsächlich noch eines der letzten Dinge die in staatlicher Hand sind und welches die Privatwirtschaft haben will. Hier gehts nicht um ein Eintrittsrecht, sondern Überlebensrecht. Die damals Formulierten Grundregeln und -forderungen sind doch schon längst überholt.

Das perverse daran ist jedoch, dass du als Student in Österreich/Deutschland relativ schnell obdachlos werden kannst, aber jeder leugnet es (Natürlich wie unzählige andere Sachen auch). Dann wird dir erklärt, gerade durch medialen Druck wie schön das Land ist und wie schlecht die Eurozone nur damit sie dir 2 Sätze später eintrichtern das wir das "kritische denken" verlernt haben. Also in meinen Augen hakts da irgendwo.

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Wissen deine Eltern das du nach 21 Uhr noch nicht im Bett bist?

Ja. Ich bin nämlich schon ein grosser Junge. Und ich kann ohne Zettel einkaufen gehen.

Deswegen darf ich solange aufbleiben wie ich will.

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Obdachlos in GER Creal? Nur mit Vorstrafe o.Ä. trotzdem 100% dito dazu

@dreibein: du musst das verstehen, im PU Forum müssen wir aus politischen (Marketing-) Gründen halbwegs gender sein....

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Gast Creal

Obdachlos in GER Creal? Nur mit Vorstrafe o.Ä. trotzdem 100% dito dazu

@dreibein: du musst das verstehen, im PU Forum müssen wir aus politischen (Marketing-) Gründen halbwegs gender sein....

Wie gesagt, dass Obdachlos Beispiel war jetzt extrem und da müssen viele Dinge zutreffen. Aber so schwer wie der Staat das gerne erklärt ist es auch nicht wieder.

Man ist nicht einfach "Gender". Kinnes bitte. Gender ist wahrscheinlich der meist falsch verstandene Begriff im 21. Jahrhundert. Verwendet den nicht so inflationär.

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Wir machen das aus ironischer Überhöhung, weil die ganze Thematik unfassbar nervt...

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Obdachlos in GER Creal? Nur mit Vorstrafe o.Ä.

Ist noch viel einfacher, du musst nur lang genug deine Miete nicht zahlen...

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Der Eintritt ist doch schon längst Hinfällig. Schau dir die großen Autokonzerne in den Jahren 2010/2011 an. Als sie wirtschaftliche Probleme hatten wurden sie verstaatlicht, nein, haben sie sich verstaatlichen lassen. Als sie Finanzspritzen bekommen haben gingen sie wieder in die Privatwirtschaft.

Staatliche Subventionen für die Wirtschaft sollte es natürlich nicht geben. Würde man das streichen, könnte man die Steuern gewaltig senken.

Laut "Warum wir alle reich sein könnten" von Carlos Gebauer könnte man die Steuern alleine dadurch auf 17% senken.

Wenn man dann noch die anderen Verschwendungen streichen würde, könnte man die Steuern noch mehr senken. Man könnte sogar alle direkten Steuern abschaffen.

Wenn Du mal zusammenrechnest, wie hoch die Steuerbelastung ist (direkte und vorallem indirekte Steuern), wirst Du sehen, dass der Staat es ist, der die Menschen ausbeutet.

Nun scheinst Du auch eine gewaltige Aversion gegen die Marktwirtschaft. Möchtest Du eine Planwirtschaft?

Jeder Kaufmannsschüler kann Dir erklären, warum die Planwirtschaft nicht funktioniert.

Und die Sowjetunion und derzeit Nordkorea beweisen ebenfalls, dass die Planwirtschaft nicht funktioniert.

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Kinnes bitte. Gender ist wahrscheinlich der meist falsch verstandene Begriff im 21. Jahrhundert. Verwendet den nicht so inflationär.

Gender gender gender gender gender gender gender gender gender ... wie meinst du das jetzt, inflationär??

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Das einzige was wirklich nervt, ist das sich ständig zu dieser angeblich so nervigen Thematik Leute hier im Forum äußern müssen, die noch nicht einmal die Grundbegriffe dieser Themen korrekt verstanden haben. (ja, Dreibein, du bist gemeint. :-p )

Passt zufällig ganz gut:

A couple years ago, I began making broad statements based on my experience about the state of femininity in Western culture and how it was affecting the dating market negatively. At the time, the observations seemed plain to me (and I still stand by a few of them). But when I forced myself to dig a bit deeper and try to understand why I felt these things were true, why the feminization of western culture had had the effect that it did, why men seemed to be straggling behind in many arenas, and why masculinity seemed to be on its death bed, I realized that I couldn’t come up with very informed answers. I realized that I was parroting the same uninformed generalizations I had read on other men’s websites. And when I looked closer, I realized that few of the other writers in the “manosphere” seemed to have much of a grasp on feminism or what its tenets actually were either. Their criticisms were angry caricatures of some extremist elements, and their posts mostly lamented some forgotten golden era of manhood lost within their own mind. Feminism was the scapegoat, not the culprit.

- Mark Manson

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Obdachlos in GER Creal? Nur mit Vorstrafe o.Ä.

Ist noch viel einfacher, du musst nur lang genug deine Miete nicht zahlen...

Nein, eben nicht. Jedenfalls nicht in dem Wohlfahrtsstaat, dankenswerterweise, in dem ich groß wurde.

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