Warum Lieben scheiße ist

25 Beiträge in diesem Thema

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Ich lese wie oft dass Leute nach gescheiterten Beziehungen am Boden zerstört sind und es nur sehr schwer schaffen wieder ein normales Leben zu führen und jedes Mal frage ich mich, möchte ich sowas haben und ich sage mir dann immer nein.

Verliebt sein hat bekanntlich die gleiche Wirkung wie unter Drogen stehen und genau wie ein Junkie geht es dem Verliebten dann schlecht wenn er seine Droge nicht bekommen kann und manche bringen sich deswegen sogar um oder zerstören sich selbst.

Die Wahrheit ist doch in dem Moment indem man sich an jemanden in einer Beziehung gewöhnt und Gefühle für denjenigen entwickelt verliert man seine Männlichkeit seine Alphaness wird zum Beta und zerstört sich damit selbst.

Und dadurch wird man für das weibliche Geschlecht unattraktiv, Beziehungen haben doch nur den Sinn den Mann als Jäger zu zähmen und ihn davon abzuhalten weitere Weibchen zu erbeuten und gleichzeitig der Versorger eines einzelnen Weibchens zu werden und unter Umständen somit der Idiot bei dem sie halt hängen bleibt, weil sie kaum noch attraktiv genug ist, um jemand neues zu finden und sie sich gleichzeitig bereits sexuell ausgetobt hat und dann aus Torschlusspanik an Beziehung und Heirat denkt.

Während er das halt wiederum mitmacht, weil er sich halt an seine Alte gewöhnt hat und seinen Jagdinstinkt verloren hat (wie bei einem Hund den man kastriert hat) und er dann halt nach dem Motto handelt besser wie nix, zur Not ziehe ich mir vor dem Sex halt einen Porno rein und denke während dem Sex an eine andere.

Zudem besteht auch immer die Gefahr betrogen zu werden und dadurch als Mann noch mehr gedemütigt zu werden als sowieso schon.

Von heiraten will ich jetzt gar nicht erst anfangen, das macht eh nur Sinn um Steuern zu sparen und das auch nur bis man geschieden wird und ohne Ehevertrag ist das als ob man freiwillig der Frau sein gesamtes Vermögen überlassen will.

Darum denkt immer dran, Beziehungen wurden geschaffen um uns unseren Jagdinstinkt zu nehmen und die Institution Heirat um uns Männer zusätzlich finanziell auszubeuten.

Darum wer ein Playa sein möchte sollte sich niemals verlieben und stattdessen wie ein Jäger in der Gegend rumvögeln und möglichst viele Weibchen beglücken, denn Beziehungen oder gar Heirat lohnen sich nur für Frauen.

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Hast wohl zu viel Al Bundy geguckt. Wie heißt es so schön, auf jeden Topf passt ein Deckel und ich bin mir sicher, dass du deinen auch noch findest.

P.s. wer sieht sich denn hier als "Playa"?

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Grundgütiger. 317 Beiträge...

Zudem besteht auch immer die Gefahr betrogen zu werden und dadurch als Mann noch mehr gedemütigt zu werden als sowieso schon.

Bekomm Deine Komplexe in den Griff.

bearbeitet von BLA
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Aufgaben für dich:

1. Lernen zu lernen. Am besten aus eigenen Fehlern. Ist eigentlich die Art und Weise wie von der Natur vorgesehen, scheint heute aber nur noch eine Minderkeit zu praktizieren.

2. Lernen mit Frust anders umzugehen als ihn zur allgemeingültigen Wahrheit zu erklären.

3. Lernen Frust auch wieder abzubauen. Wie lange bist du jetzt schon hier? Anstatt Frust abgebaut zu haben, hast du ihn gehegt und gepflegt. Wach auf! Wenn du in deinem Loch verharren willst, weil der Rest der Welt soooooo scheisse ist, dann mach das, aber alleine, ohne anderen etwas derart falsches vorzuleben.

Habe die Ehre!

bearbeitet von Mauerbluemchen
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Ich lese wie oft dass Leute nach gescheiterten Beziehungen am Boden zerstört sind und es nur sehr schwer schaffen wieder ein normales Leben zu führen und jedes Mal frage ich mich, möchte ich sowas haben und ich sage mir dann immer nein.

Verliebt sein hat bekanntlich die gleiche Wirkung wie unter Drogen stehen und genau wie ein Junkie geht es dem Verliebten dann schlecht wenn er seine Droge nicht bekommen kann und manche bringen sich deswegen sogar um oder zerstören sich selbst.

Die Wahrheit ist doch in dem Moment indem man sich an jemanden in einer Beziehung gewöhnt und Gefühle für denjenigen entwickelt verliert man seine Männlichkeit seine Alphaness wird zum Beta und zerstört sich damit selbst.

Und dadurch wird man für das weibliche Geschlecht unattraktiv, Beziehungen haben doch nur den Sinn den Mann als Jäger zu zähmen und ihn davon abzuhalten weitere Weibchen zu erbeuten und gleichzeitig der Versorger eines einzelnen Weibchens zu werden und unter Umständen somit der Idiot bei dem sie halt hängen bleibt, weil sie kaum noch attraktiv genug ist, um jemand neues zu finden und sie sich gleichzeitig bereits sexuell ausgetobt hat und dann aus Torschlusspanik an Beziehung und Heirat denkt.

Während er das halt wiederum mitmacht, weil er sich halt an seine Alte gewöhnt hat und seinen Jagdinstinkt verloren hat (wie bei einem Hund den man kastriert hat) und er dann halt nach dem Motto handelt besser wie nix, zur Not ziehe ich mir vor dem Sex halt einen Porno rein und denke während dem Sex an eine andere.

Zudem besteht auch immer die Gefahr betrogen zu werden und dadurch als Mann noch mehr gedemütigt zu werden als sowieso schon.

Von heiraten will ich jetzt gar nicht erst anfangen, das macht eh nur Sinn um Steuern zu sparen und das auch nur bis man geschieden wird und ohne Ehevertrag ist das als ob man freiwillig der Frau sein gesamtes Vermögen überlassen will.

Darum denkt immer dran, Beziehungen wurden geschaffen um uns unseren Jagdinstinkt zu nehmen und die Institution Heirat um uns Männer zusätzlich finanziell auszubeuten.

Darum wer ein Playa sein möchte sollte sich niemals verlieben und stattdessen wie ein Jäger in der Gegend rumvögeln und möglichst viele Weibchen beglücken, denn Beziehungen oder gar Heirat lohnen sich nur für Frauen.

du tust mir Leid

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Al-Bundyfan! Leidensgenosse! Vergiss den ganzen Mist, mit dem dich andere vollmüllen (und damit mein ich nicht nur hier). Frauen sind allgemein einfach nur depressionsauslösend oder -fördernd. Davon eine kleine Ausnahme bilden N*tten. Obwohl man sich bei denen auch aufregen könnte, dass sie soviel kosten oder dass sie so ''dreckig'' sind (aber letzteres sind heutzutage auch all die anderen). Aber mit 'nem Haufen Geld und etwas Grips könnte man den Spieß auch umdrehen. Einen P*ff aufmachen oder einfach so welche für sich arbeiten lassen und sei es als Camh*ren, P*rnodarstellerinnen oder einfach nur Softerotic-"Models" für etwas schärfere Aktfotografie. Damit schlägt man meistens zwei Fliegen mit einer Klappe. Hobby zum Beruf machen wäre das. Konfuzis: "Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten." Also ich für mein Teil spare schon mal darauf hin. Und man muss offen sein! Weltoffen! Nicht über den Tellerrand gucken, über die Tischkante....und am Boden weitersuchen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Ich für mein Teil will nur noch das. Zeit ist kostbar. Man lebt nur einmal. Also muss man entsprechend handeln!

PS: Lies mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Gelegenheitsprostitution

Da steht mehr nützlicher Inhalt drin als im ganzen Forum hier.

bearbeitet von Myke97531
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Musst ja nicht hier sein. Und wenn du schon so ein harter Kerl bist, dann sprichs auch aus. Nutten Puff Huren. Lass die *** weg. Aber denke immer daran, dass sind normale Menschen, wahrscheinlich bessere als du einer bist, mit besserem Charakter und Selbstwertgefühl.

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P.s. lies mal ein Buch von Paulo Coelho. Oder am besten mehrere

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Gast

Alibi, das hier ist doch nur eine persönliche Katharsis für Wenigficker [einen Nichtficker].

Beta wollte ich schon immer mal zitieren und der Satz ist sehr passend für alle Beiträge des Bundyfans...

Darum denkt immer dran, Beziehungen wurden geschaffen um uns unseren Jagdinstinkt zu nehmen und die Institution Heirat um uns Männer zusätzlich finanziell auszubeuten.

Darum wer ein Playa sein möchte sollte sich niemals verlieben und stattdessen wie ein Jäger in der Gegend rumvögeln und möglichst viele Weibchen beglücken, denn Beziehungen oder gar Heirat lohnen sich nur für Frauen.

Traurig. Ob er nun ein Troll ist oder nicht, selbst ein Troll sollte sich nicht auf so armselige Standpunkte versteifen. Denn in solchen Aussagen schwingt immer ein wenig des eigenen Charakters mit. Verbittert, voll von Frauenhass und mangelnder Selbstliebe.

Einlesen oder besser eine Therapie beginnen!

bearbeitet von Gast

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Alibi, das hier ist doch nur eine persönliche Katharsis für Wenigficker Nichtficker.

Beta wollte ich schon immer mal zitieren und der Satz ist sehr passend für alle Beiträge des Bundyfans!

Traurig. Ob er nun ein Troll ist oder nicht, selbst ein Troll sollte sich nicht auf so armselige Standpunkte versteifen. Denn in solchen Aussagen schwingt immer ein wenig des eigenen Charakters mit. Verbittert, voll von Frauenhass und mangelnder Selbstliebe.

Einlesen oder besser eine Therapie beginnen!

Ich hasse Frauen nicht, ich würde auch nicht eine Frau schlecht behandeln wollen, ich bin kein Troll einige wenige haben mich sogar mal schon gesehen hier, auch wenn sie es vielleicht nicht gewusst haben dass ich es bin.

Ich habe auch sowas wie gute Freundinnen, die meinen auch ich wäre einfach nur zu negativ drauf, dabei wäre ich eigentlich durchaus lustig und unterhaltsam, nur eben sehr misstrauisch gegenüber fremden Menschen und besonders Frauen.

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Du BIST negativ drauf. So negativ, dass es einem schon Angst und Bange werden kann um dich.

Aus jedem deiner Postings schreit Verbitterung, negatives und verschobenes Selbstbild, und Angst, Angst, Angst.

Hör auf die Leute da oben und kümmer dich mal um dich.

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Gast

TE, du hast " Ver" vor "lieben" in der Ueberschrift deines Threads vergessen.

Dann stimmt auch alles, was da von dir geschrieben steht.

Mit " Lieben " hat das was du hier gepostet hast aber 0% zu tun.

Verlieben = Hirnfick bestehend aus der Vorstellung der Person : zB Viel Sex, gemeinsame interests, Nachdenken ueber vergangene Tage und " Festklammern " an das bestehende, der " guten Alten Zeit " -> Gefangen in einem Traum bis zur Enttaeuschung.

Liebe : Partner akzeptieren, so wie er ist, Freiheit einraeumen, sich nicht binden wollen. Keinerlei Rollenspiele spielen, jeden Moment als waer es der Letzte geniessen - im Jetzt verweilen.

Letzteres geht aber nur , wenn du du " Selbst " bist, und nicht in verschiedene Rollen schluepfst, zB PUA, Ehemann, Vater, Affaire etc.

All das sind bei genauerer Betrachtung irreale Gedankenkonstrukte, die sich auflösen, wenn man sich dem widmet, was gerade passiert.

Wenn du in der Kueche sitzt und einen Kaffee trinkst, dabei an den geilen Sex denkst, ist klar:

Jetzt trinke ich Kaffee und denke an etwas, mit dem ich mich viel lieber beschaeftigen will.

Dann kommt die 2. Person , die Rolle , ins Spiel und man merkt:

Verdammt, ich will weg von hier!

Du wirst unbewusst und beginnst, dich nach xyz zu sehnen, malst dir Momente oder deinen Partner nach deinen Vorstellungen aus.

Wir haben hier also eine Vielzahl verschiedener Personen im Kopf, und keiner kann damit so recht umgehen, weil diese Situationen oder eher gesagt Personen gar nicht existieren - sie sind nur als Hirnfick anwesend.

Das erzeugt Stress und auf Dauer die entsprechenden Emotionen.

Nicht nur bei dir, auch bei dem Partner :crazy:

Dann kommt das raus , was du im ersten Satz deines Threads geschrieben hast.

Menschen, die nach der Auflösung einer Beziehung nicht mehr wissen, wer sie sind, weil sie zum Grossteil der Zeit in irrealen Vorstellungen gefangen waren, jetzt aber das Real Life ihnen voll ins Gesicht klatscht.

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Wenn du die Verantwortung für dein eigenes Wohlergehen in Form von Erwartungen deinen Mitmenschen zuschiebst, brauchst du dich nicht Wundern, wenn dein Leben voller Enttäuschungen, aus denen sich dann Verbitterung und Ängste entwickeln, ist.

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Lieber TE, du bist ein großartiges Beispiel für den jammernden Durchschnittsmann, der in seinen Träumen ein großer Stecher ist, in der wahren Welt aber nicht mehr als ein winselndes Weichei, das die Schuld für das unerfüllte Leben bei anderen sucht. Dein Text tropft nur so vor Angst vor Frauen, vor den eigenen Gefühlen und der Erkenntnis, dass man tatsächlich für sich etwas tun muss, andere werden es nicht tun. Das Schöne ist ja, dass genau der Typ bist, der in deinem beschriebenen "Horrorszenario" sein persönliches Glück finden würde, so kannst du dich auf deinem selbsterrichteten Opferpodest ausruhen und jammern, wie sehr das Leben dich fickt. Bis es soweit ist, dh, eine verzweifelte Frau sich deiner erbarmt, genießt du es, dich als Held zu fühlen, weil du dich nicht einfach so einer Frau ergibst ( welcher Frau denn auch, dir schrumpft doch schon der Schwanz, wenn du das Wort nur denkst). Leider gibt es zuviele, die wie du immer Opfer sind...

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Camh*ren ich kann nicht mehr

Suchst Du Hilfe oder einfach nur mal so gepostet?

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Ach Gott, spätestens seit diesem Thread wissen wir doch, das

1. Dr. Bundy und Al Bundy Fan wohl die gleiche Person sind

2. Keiner von beiden fickt

3. Beide Trolle sind, welche aber wirklich echte psychische Probleme haben

4. Sie mir trotzdem den Tag versüssen, da ich Tränen lache.

Grüsse Rob

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Vor 4 Jahren kam ich hier her um ein besserer Mensch zu werden, und was muss ich hier lesen --> MÜLL !!!

Ich hoffe nur das niemand diesen Müll glaubt oder sich ein Beispiel daran nimmt.

TE überdenk mal deine komischen ideologien voller Frauenverachtung und Menschenhass.

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Lieber Al-Bundyfan, lieber Myke97531,

setzt eure Diskussion doch bitte für die Zukunft in diesem Thread fort. Dann braucht der Rest nämlich nur noch diesen einen Thread zu ignorieren.

Lieber TE, du bist ein großartiges Beispiel für den jammernden Durchschnittsmann, der in seinen Träumen ein großer Stecher ist, in der wahren Welt aber nicht mehr als ein winselndes Weichei, das die Schuld für das unerfüllte Leben bei anderen sucht.

Wenn das Durchschnitt ist, habe ich bisher echtes Glück gehabt und die Männer und Jungs, die ich in meinem bisherigen Leben kennen gelernt habe, müssen eine extrem unrepräsentative Auswahl gewesen sein.

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Hey Al-Bundyfan,

Wenn Männer nach einer Trennung am Boden zerstört sind, dann hat das weniger mit der Partnerin, als vielmehr mit ihnen selbst zu tun. Hier stellt sich doch die Frage: Wer bestimmt meine Gefühle, wer kann dafür sorgen, dass es mir gutgeht? Und ja, Verantwortung zu übernehmen kann mit Arbeit verbunden sein. Ach, mag einer sagen, wäre es nicht schön, sich einfach zurückzulehnen und die anderen machen zu lassen? Diejenigen brauchen sich dann aber auch nicht wundern, wenn plötzlich über ihre Köpfe hinweg bestimmt wird.

Ich frage nochmal: Wer ist der Herr deiner Gefühle, deines Wollens und Lassens, deines Lebens…

…wenn nicht du allein?

Die Wahrheit ist doch in dem Moment indem man sich an jemanden in einer Beziehung gewöhnt und Gefühle für denjenigen entwickelt verliert man seine Männlichkeit seine Alphaness wird zum Beta und zerstört sich damit selbst.

Sieh dein Leben einmal als ein Schiff. Du stehst am Steuer, bestimmst den Kurs, sagst wo es langgeht. Gibst du nun das Steuer aus der Hand, sei es aus Bequemlichkeit, aus Angst, den anderen zu verlieren oder aus sonst welchen Gründen, brauchst du dich nicht zu wundern wenn du dich plötzlich in der Kombüse mit einem Sack Kartoffeln wiederfindest. Und endet die Beziehung, treibt dein Schiff führerlos und droht zu kentern – nicht weil sie weg ist, sondern weil du nicht auf dem Platz bist, wo du hingehörst sondern dich selbst und aus freien Stücken (!) degradiert hast.

Denn der Partner ist weder der Käpitän noch ist er das Schiff – er ist ein Passagier. Und wenn der von Bord geht, mitunter nach langer und schöner Zeit, ist dein Schiff dennoch seetauglich. Lange Rede, kurzer Sinn: Es ist dein Leben, du und nur du bist dafür verantwortlich, wie es dir geht.

Und dadurch wird man für das weibliche Geschlecht unattraktiv, Beziehungen haben doch nur den Sinn den Mann als Jäger zu zähmen und ihn davon abzuhalten weitere Weibchen zu erbeuten

Ich finde es ehrlich gesagt traurig, das Räuber-Beute-Schema auf das Geschlechterspiel anzuwenden, impliziert es doch, dass es einen Über- und einen Unterlegenen, einen Täter und ein Opfer, einen Gewinner und einen Verlierer gibt. Mit derlei Glaubenssätzen ist eine harmonische Beziehung schlicht nicht möglich. Nicht umsonst wird eine Beziehung auch als Partnerschaft bezeichnet, in der jeder seine Rollen, Rechte und Pflichten hat. Nach meiner Erfahrung scheitern Beziehungen meist, wenn einer seine Rolle vernachlässigt und der andere gezwungen ist(!) diese einzunehmen. Keine Frau will wirklich permanent sagen, wo es langgeht –aber wenn der Mann nicht entscheidet, weil er zu bequem ist oder keinen Schneid hat, muss sie es eben tun. Dass das auf Dauer zu Spannungen führt, bedarf wohl keiner weiteren Erklärung.

Darum wer ein Playa sein möchte sollte sich niemals verlieben und stattdessen wie ein Jäger in der Gegend rumvögeln und möglichst viele Weibchen beglücken

Manchem täte es gut, sich erstmal selbst emotional glücklich zu machen bevor er es bei anderen sexuell tut. Ohnehin, verlieben ist ein normaler biologischer Mechanismus und geht in meiner Welt auch mit der Rolle eines selbstbestimmten Mannes konform – es ist halt immer nur die Frage, was man daraus macht. Ich für meinen Teil fände ein Leben ohne tiefere Emotionen sehr, sehr öde. Warum dann überhaupt Sex, wenn ich der anderen Person nicht zumindest einen Funken echte Sympathie entgegen bringe? Um Druck abzubauen? Das geht auch anders. Um es mir selbst zu beweisen, wie geil ich doch bin? Pfft…

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Ach Gott, spätestens seit diesem Thread wissen wir doch, das

1. Dr. Bundy und Al Bundy Fan wohl die gleiche Person sind

2. Keiner von beiden fickt

3. Beide Trolle sind, welche aber wirklich echte psychische Probleme haben

4. Sie mir trotzdem den Tag versüssen, da ich Tränen lache.

Grüsse Rob

Dr.Bundy und ich sind nicht die gleiche Person wir hatten nur den selben Lehrmeister Al Bundy und zu einem jammernden Weichei wird man eher durch Beziehungen und Liebe, ich bin eher der ernüchterte Pessimist den nichts mehr erschrecken kann, es ist ebenso wie es ist, manche haben das Glück finden angeblich ihre Traumfrau (wobei sich das viele auch gerne was selbst vorlügen wenn sie glauben für den Rest ihres Lebens Sex mit immer der selben Frau sie glücklich macht, irgendwann macht das mit jeder Ollen keinen Spass mehr und wird zur Routine) und andere eben nicht, man stumpft halt gefühlsmäßig ein wenig ab ich könnte nicht sowas wie ernsthafte Gefühle für eine Frau empfinden eher noch für einen Hund in dem Sinne als treuer Begleiter wenn dieser sterben würde.

Passiert halt wenn man zumeist nur irgendwelche Bitches abbekommt die nur das eine wollen und dementsprechend derbe drauf sind und weil die guten Frauen eben immer in Beziehungen sind und nicht allein sein können, anfangs kam ich mir da wie so ein streunender Hund vor, aber mittlerweile habe ich mich damit abgefunden.

Ich will aber mittlerweile auch gar nicht mehr eine Beziehung bin es zu sehr gewöhnt allein zu sein, ich sehe es ja an Bekannten wie das ist wenn man verheiratet ist oder eine langfristige Beziehung hat, Männer sind dann einfach keine Männer mehr und wenn dann die Trennung kommt, muss ich mir ständig das depressive Gejammere meiner Freunde und Kumpels anhören, aber wehe ich habe früher mal jemanden zum reden gebraucht.

Mal ehrlich im Grunde ist so eine Beziehung mit einer Frau wie die Haltung eines Hundes, mit dem Unterschied dass ich mit Frauen nicht Gassi gehen muss, dafür sind Hunde halt treuer und freuen sich immer einen zu sehen, bei Frauen kann das anders sein, wenn die ihre Tage haben und ihre schlechte Laune an einem auslassen.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Hey Al-Bundyfan,

Wenn Männer nach einer Trennung am Boden zerstört sind, dann hat das weniger mit der Partnerin, als vielmehr mit ihnen selbst zu tun. Hier stellt sich doch die Frage: Wer bestimmt meine Gefühle, wer kann dafür sorgen, dass es mir gutgeht? Und ja, Verantwortung zu übernehmen kann mit Arbeit verbunden sein. Ach, mag einer sagen, wäre es nicht schön, sich einfach zurückzulehnen und die anderen machen zu lassen? Diejenigen brauchen sich dann aber auch nicht wundern, wenn plötzlich über ihre Köpfe hinweg bestimmt wird.

Ich frage nochmal: Wer ist der Herr deiner Gefühle, deines Wollens und Lassens, deines Lebens…

…wenn nicht du allein?

Die Wahrheit ist doch in dem Moment indem man sich an jemanden in einer Beziehung gewöhnt und Gefühle für denjenigen entwickelt verliert man seine Männlichkeit seine Alphaness wird zum Beta und zerstört sich damit selbst.

Sieh dein Leben einmal als ein Schiff. Du stehst am Steuer, bestimmst den Kurs, sagst wo es langgeht. Gibst du nun das Steuer aus der Hand, sei es aus Bequemlichkeit, aus Angst, den anderen zu verlieren oder aus sonst welchen Gründen, brauchst du dich nicht zu wundern wenn du dich plötzlich in der Kombüse mit einem Sack Kartoffeln wiederfindest. Und endet die Beziehung, treibt dein Schiff führerlos und droht zu kentern – nicht weil sie weg ist, sondern weil du nicht auf dem Platz bist, wo du hingehörst sondern dich selbst und aus freien Stücken (!) degradiert hast.

Denn der Partner ist weder der Käpitän noch ist er das Schiff – er ist ein Passagier. Und wenn der von Bord geht, mitunter nach langer und schöner Zeit, ist dein Schiff dennoch seetauglich. Lange Rede, kurzer Sinn: Es ist dein Leben, du und nur du bist dafür verantwortlich, wie es dir geht.

Und dadurch wird man für das weibliche Geschlecht unattraktiv, Beziehungen haben doch nur den Sinn den Mann als Jäger zu zähmen und ihn davon abzuhalten weitere Weibchen zu erbeuten

Ich finde es ehrlich gesagt traurig, das Räuber-Beute-Schema auf das Geschlechterspiel anzuwenden, impliziert es doch, dass es einen Über- und einen Unterlegenen, einen Täter und ein Opfer, einen Gewinner und einen Verlierer gibt. Mit derlei Glaubenssätzen ist eine harmonische Beziehung schlicht nicht möglich. Nicht umsonst wird eine Beziehung auch als Partnerschaft bezeichnet, in der jeder seine Rollen, Rechte und Pflichten hat. Nach meiner Erfahrung scheitern Beziehungen meist, wenn einer seine Rolle vernachlässigt und der andere gezwungen ist(!) diese einzunehmen. Keine Frau will wirklich permanent sagen, wo es langgeht –aber wenn der Mann nicht entscheidet, weil er zu bequem ist oder keinen Schneid hat, muss sie es eben tun. Dass das auf Dauer zu Spannungen führt, bedarf wohl keiner weiteren Erklärung.

Darum wer ein Playa sein möchte sollte sich niemals verlieben und stattdessen wie ein Jäger in der Gegend rumvögeln und möglichst viele Weibchen beglücken

Manchem täte es gut, sich erstmal selbst emotional glücklich zu machen bevor er es bei anderen sexuell tut. Ohnehin, verlieben ist ein normaler biologischer Mechanismus und geht in meiner Welt auch mit der Rolle eines selbstbestimmten Mannes konform – es ist halt immer nur die Frage, was man daraus macht. Ich für meinen Teil fände ein Leben ohne tiefere Emotionen sehr, sehr öde. Warum dann überhaupt Sex, wenn ich der anderen Person nicht zumindest einen Funken echte Sympathie entgegen bringe? Um Druck abzubauen? Das geht auch anders. Um es mir selbst zu beweisen, wie geil ich doch bin? Pfft…

Herzliche Grüße,

Tsukune

Ich muss zugeben, auch wenn ich vieles anders sehe kann ich deine Ansichten, Meinung und Standpunkte durchaus verstehen und stimme sogar in manchem zu.

Im Gegensatz zu vielen zeigt dein Beitrag dass es durchaus Leute hier zu geben scheint mit denen man konstruktiv und sachlich diskutieren kann auch wenn man eine andere Meinung hat, da diese einen nicht gleich persönlich angreifen so wie das einige jedes Mal tuen.

Ich könnte da sogar eher damit leben wenn man mich ehrlich als dummes Arschloch bezeichnet, als wenn man so indirekt versucht mich als wertlosen Versager hinzustellen und Niemand darzustellen, weil ich zu vielen eine andere Sicht der Dinge habe.

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Musst ja nicht hier sein. Und wenn du schon so ein harter Kerl bist, dann sprichs auch aus. Nutten Puff Huren. Lass die *** weg. Aber denke immer daran, dass sind normale Menschen, wahrscheinlich bessere als du einer bist, mit besserem Charakter und Selbstwertgefühl.

Ich bin gewiss kein harter Kerl. Wäre dies der Fall, dann wäre ich nicht hier. Das Leben schreit mich aber an "Werde hart! Schau dir harte Kerle an und orientiere dich an sie." Sicher sind das normale Menschen aus dem realen Leben, normalere als jeder, der hier schreibt.

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