28, nichts gelernt, nochmal neu anfangen

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Zu meiner Zeit ist man mit 3 Tagen Vorbereitung pro Fach in Ruhe durchs Studium gesurft, das wird heut nicht viel anders sein.

Welche Fachrichtung? Uni/FH?

Elektrotechnik TU. Anforderung Informatik identisch, nicht soo weit weg von Mathe/Physik :clapping:

bearbeitet von Jingang

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Elektrotechnik TU. Anforderung Informatik identisch, nicht soo weit weg von Mathe/Physik :clapping:

Deine Realität scheint da völlig fernab zu sein von dem, was der durchschnittliche Student mir aus den Fächern erzählt. Gerade E-Techniker habe ich allein Schon Stundenpläne für die Vorlesungen jenseits von gut und böse gesehen...

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Elektrotechnik TU. Anforderung Informatik identisch, nicht soo weit weg von Mathe/Physik :clapping:

Deine Realität scheint da völlig fernab zu sein von dem, was der durchschnittliche Student mir aus den Fächern erzählt. Gerade E-Techniker habe ich allein Schon Stundenpläne für die Vorlesungen jenseits von gut und böse gesehen...

Sicher hast du auch mal 13 Klausuren im Semester, geht aber, haben viele so gemacht. Feldtheorie war knapp (3 Anläufe, da hab ich 3d/2m/3m für gelernt), neben Informatik das Aussiebfach. Passivlernen durch Anwesenheit und Mitschreiben und dann eben die 4 Wochen Prüfungszeit losballern bis der Arzt kommt.

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Ich habe auch irgendwo den Anspruch an mich selbst mir nicht den Stress eines Drittversuchs geben zu müssen. Wenn ich heute durchfalle, habe ich im nächsten Semester ja noch mehr zu tun.

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Zu meiner Zeit ist man mit 3 Tagen Vorbereitung pro Fach in Ruhe durchs Studium gesurft, das wird heut nicht viel anders sein.

Welche Fachrichtung? Uni/FH?

Elektrotechnik TU. Anforderung Informatik identisch, nicht soo weit weg von Mathe/Physik :clapping:

Außer in Fächern mit Staatsexamen können die Unis sich die Lehrpläne so gestalten wie sie möchten und die Profs können die Inhalte ihrer Seminare & Vorlesungen so gestalten wie sie es wünschen. Um mal ein Extrembeispiel zu nehmen: Wenn Du in Harvard studierst, dann hat Dein Studium einen anderen Schwierigkeitsgrad als an der FH in Buxtehude. Nur weil Du nicht lernen musstest, heisst das nicht, dass andere auch nicht lernen müssen.

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Haarscharf eine Klausur erst im Drittversuch bestanden ist auch nicht "in Ruhe durchs Studium gesurft"...

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Ich bin etwas verblüfft über diesen (Neid?)shitstorm. Erstaunlich, daß das nicht in euren Kopf paßt. Mir gings darum, daß Scrai (TE) sich mal bissel lockerer macht. Vermutlich betrifft das ne ganze Menge mehr Leute..

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Es ist ein kleiner Unterschied, ob ein junger Bub mit 18 seine Klausuren verkackt, sich nach zwei Semestern umorientiert und etwas anderes macht oder ob ich mit bald 29 quasi meinen letzte letzte Chance auf einen ordentlichen Job noch auf die Reihe bekomme. Nun sieht es durchaus so aus, dass ich das hinbekomme, doch war der Druck erstmal immens. Der Arbeitsmakrt ifür einen E-Techniker sieht auch nochmal ganz anders aus als der eines 08/15-BWL'ers oder Geisteswissenschaftlers.

Gerade heute wieder einen alten Schulfreund getroffen, den ich seit Jahren nicht gesehen habe. Seine Karriere:

Abi - Ausbildung zum Großhandelskaufmann - ein Jahr gearbeitet (Lohn unter 1.000 EUR netto) - Bachelor BWL in 7 Semestern, Schwerpunkt internes Rechnungswesen - SAP-Anwenderschulung - seit einem Jahr Hartz 4. Der bewirbt sich bundesweit und würde auch jederzeit für die Hälfte der hier gern immer wieder eingeforderten 45k arbeiten.

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Es ist ein kleiner Unterschied, ob ein junger Bub mit 18 seine Klausuren verkackt, sich nach zwei Semestern umorientiert und etwas anderes macht oder ob ich mit bald 29 quasi meinen letzte letzte Chance auf einen ordentlichen Job noch auf die Reihe bekomme. Nun sieht es durchaus so aus, dass ich das hinbekomme, doch war der Druck erstmal immens. Der Arbeitsmakrt ifür einen E-Techniker sieht auch nochmal ganz anders aus als der eines 08/15-BWL'ers oder Geisteswissenschaftlers.

Gerade heute wieder einen alten Schulfreund getroffen, den ich seit Jahren nicht gesehen habe. Seine Karriere:

Abi - Ausbildung zum Großhandelskaufmann - ein Jahr gearbeitet (Lohn unter 1.000 EUR netto) - Bachelor BWL in 7 Semestern, Schwerpunkt internes Rechnungswesen - SAP-Anwenderschulung - seit einem Jahr Hartz 4. Der bewirbt sich bundesweit und würde auch jederzeit für die Hälfte der hier gern immer wieder eingeforderten 45k arbeiten.

Kann ich mir nicht vorstellen das er nichts findet. Absolut nicht.

Jeder dahergelaufene Eumel mit mittelmäßigem BWL Studium hier im Süden den ich kenne hat in 3-6 Monaten noch ein Job gefunden. Mit 35- 45k.

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ob ich mit bald 29 quasi meinen letzte letzte Chance auf einen ordentlichen Job

Meine Befürchtung ist nach wie vor, dass du nach "Informatik für Geisteswissenschaftler" kaum wesentlich besser dastehst als jetzt. Vielleicht sogar noch schlechter, weil deine Anspruchshaltung auf den perfekten Job dann ja noch größer sein wird.

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@ hearts: Das ist richtig, die Frage ist nur, ob es in Buxte oder in Harv schwieriger ist. ;-)

@ mrjack: es gibt da viele Idiotenjobs und wenige gute, die guten bekommst du durch Connections. Die Story mit h4 ist durchaus möglich, wenn auch versagen des Eigenmarketing.

@threadersteller: Würde über Lehramt Berufsschule nachdenken, Diss an ner Uni (unsicher u eher beta) oder tatsächlich Zweitstudium Medizin und so lange chillen mit Studentenjobs. Mach dich locker, nicht durch Arbeit betaisieren lassen - ging mir leider auch erst so. Evtl. der wichtigste Tipp: du hast dich offensichtlich nicht genug selbst vermarktet, sonst wäre was gegangen. Also studier was mit Berufsausbildung siehe die Tipps von mir. Da ist nämlich Vermarktung wichtig.

A, Medizin --> Kohle ohne Ende

B, Berufsschule --> nah am Fach, viele Leistungen anrechenbar

C, hübsch machen und reich heiraten

Habe auch 0 Mathetalent, das gibt es also und betrifft enorm viele. Aber die haben alle was geschafft. 28 ist gar nix, wir werden eh um die 80 im Schnitt..

bearbeitet von sporty4u

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ob ich mit bald 29 quasi meinen letzte letzte Chance auf einen ordentlichen Job

Meine Befürchtung ist nach wie vor, dass du nach "Informatik für Geisteswissenschaftler" kaum wesentlich besser dastehst als jetzt. Vielleicht sogar noch schlechter, weil deine Anspruchshaltung auf den perfekten Job dann ja noch größer sein wird.

Inhaltlich logisch, aber was willst du damit jetzt sagen?

Sollte man sich lieber nicht weiterbilden damit die Ansprüche nicht steigen und sich mit dem begnügen was man hat?

Sollte ich lieber nicht PU lernen und trainieren weil dann ja meine Ansprüche steigen und ich plötzlich keine Lust mehr habe die UG zu f***** ?

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@Andywolf: Er will wohl viel eher sagen, ,,buaaa, lern was gscheids desmal" und damit hat er recht.

Er ist kein Mathematiker, Statistiker oder Informatiker... Das steht sowas von deutlich im ersten Beitrag!

bearbeitet von sporty4u

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Tja, aber was gescheit ist und was nicht, darüber gehen die Meinungen wohl sehr auseinander.

Wenn Du es draufhast menschen objektiv zu sagen was sie tun müssen um Erfolg zu haben, dann solltest dich als Karriereberater selbständig machen.

Also mir wärs ein paar Tausend Euro wetrt wenn du mir klipp und klar objektiv sagen kannst was mich geradlinig zum Erfolg führt und was nicht.

Nur ob ich dirs auch glauben würde, weiss nicht. Behaupten eine Ausbildung zum Berufsschullehrer machen ist erfolgversprechender als Informatik für geisteswissenschaftler studieren, das kann jeder. Der nächste wird wahrscheinlich behaupten es sei umgekehrt. Allgemein gilt Informatik doch als "gescheites " Fach, oder?

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Das Problem ist nur, dass er schon mit Vorzeichen Probleme hat. Hast du das nicht gelesen? Das wird doch dann nix. Ich gebe genauso begründete Vorschläge wie du und gerne dürfen die auch zerlegt werden, wenn es der Sache dient.

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Tja, aber was gescheit ist und was nicht, darüber gehen die Meinungen wohl sehr auseinander.

Wenn Du es draufhast menschen objektiv zu sagen was sie tun müssen um Erfolg zu haben, dann solltest dich als Karriereberater selbständig machen.

Also mir wärs ein paar Tausend Euro wetrt wenn du mir klipp und klar objektiv sagen kannst was mich geradlinig zum Erfolg führt und was nicht.

Nur ob ich dirs auch glauben würde, weiss nicht. Behaupten eine Ausbildung zum Berufsschullehrer machen ist erfolgversprechender als Informatik für geisteswissenschaftler studieren, das kann jeder. Der nächste wird wahrscheinlich behaupten es sei umgekehrt. Allgemein gilt Informatik doch als "gescheites " Fach, oder?

Job Garant triffts eher.

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Hier geht's nicht um was Allgemeines, sondern um den Fall scrai. Und der ist nun einmal sehr "speziell".

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Allgemein gilt Informatik doch als "gescheites " Fach, oder?

Job Garant triffts eher.

Naja, auch hier kann der Markt seltsam sein. Es werden überall PHP-Menschen "händeringend" gesucht. Aber dann 10h/d im Vertrag und 23K zahlen wollen und am besten noch ein fettes CMS/Framework in- und auswendig kennen müssen...

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Allgemein gilt Informatik doch als "gescheites " Fach, oder?

Job Garant triffts eher.

Naja, auch hier kann der Markt seltsam sein. Es werden überall PHP-Menschen "händeringend" gesucht. Aber dann 10h/d im Vertrag und 23K zahlen wollen und am besten noch ein fettes CMS/Framework in- und auswendig kennen müssen...

PHP ist ja auch Kinderfasching.

Da würd ich auch nicht mehr zahlen. Bei dem Gehalt sind das eher keine Jobs die für Akademiker ausgelegt sind.

Und wenn das einer annimmt -> selbst schuld. Einfach in den Süden oder Berlin fahren und Job finden.

Ich meine eher normale IT Jobs aller Art. Ich hab in den Stellenanzeigen relativ selten PHP gelesen in 2012 als ich gewechselt habe.

bearbeitet von MrJack

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Allgemein gilt Informatik doch als "gescheites " Fach, oder?

Job Garant triffts eher.

Naja, auch hier kann der Markt seltsam sein. Es werden überall PHP-Menschen "händeringend" gesucht. Aber dann 10h/d im Vertrag und 23K zahlen wollen und am besten noch ein fettes CMS/Framework in- und auswendig kennen müssen...

PHP ist ja auch Kinderfasching.

Da würd ich auch nicht mehr zahlen.

Endlich einer, der so RICHTIG Ahnung von Webentwicklung hat. Was ist nur aus diesem Thread geworden? Ich geh mal.

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Ich bilde mir ein Ahnung in Sachen Informatik zu haben.

Danke für die Blumen :)

Trotzdem.

Selbst als "Webentwickler" (womit dann oft keine Akademiker gemeint sind, wenn nichts entsprechendes dabei steht, deswegen sind 40k auch nicht drin)

ist 23k eher wenig. Würde ich nicht machen.

Auch hier gilt. -> In Regionen ziehen mit richtigen IT Gehältern. Die gibts.

PS:

Mir kam noch nie zu Ohren das einem studierten Informatiker weniger als 35k geboten wurden. Egal für was. Noch nie von jemandem gehört.

bearbeitet von MrJack

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Das Problem ist nur, dass er schon mit Vorzeichen Probleme hat. Hast du das nicht gelesen? Das wird doch dann nix. Ich gebe genauso begründete Vorschläge wie du und gerne dürfen die auch zerlegt werden, wenn es der Sache dient.

Ich habe Probleme mit schnellem Rechnen auf Papier. War schon in der Schule so. Ist in der Praxis irrelevant, da forme ich keine Terme von Hand um. Einer meiner alten Klassenkameraden ist auch durch die gleichen Matheprüfungen geflogen wie ich und promoviert heute am Fraunhofer in E-Technik.

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Also ich kann nur allgemein vom Informatikstudium nach dem Hörensagen von anderen berichten, die sagen alle, das Studium wäre teils sehr mathematisch und deutlich schwieriger als in der Schule. Darum gehts mir.

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Mal eine positive Anregung:

http://www.tagesscha...demiker100.html

Bei Akademikern herrscht fast Vollbeschäftigung

Die Jobchancen von Akademikern haben sich nach Erkenntnissen von Arbeitsmarktforschern seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts weiter verbessert.

Mit einer Arbeitslosenquote von 2,2 Prozent habe bei Uni-Absolventen im Jahr 2011 nahezu Vollbeschäftigung geherrscht, geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. 2006 waren demnach 3,6 Prozent aller Uni-Absolventen arbeitslos gewesen, im Jahr 1997 waren es sogar 4,5 Prozent.

Ähnlich gut seien auch die Chancen am Arbeitsmarkt für Absolventen von Fachhochschulen: Hatte in dieser Gruppe die Arbeitslosenquote im Jahr 2006 noch bei 3,3 Prozent gelegen, sei sie bis zum Jahr 2011 auf 2,5 Prozent gesunken.

Fast alle Uni-Absolventen finden einen Job, arbeiten aber oft nicht ihrer Ausbildung entsprechend. Allerdings: Längst nicht alle Akademiker fänden eine Stelle, die zu ihrer Ausbildung passe, räumt das IAB ein. "Im Jahr 2009 war fast jeder dritte Hochschulabsolvent atypisch beschäftigt", berichten die Autoren der Studie, Brigitte Weber und Enzo Weber. Auch würden Akademiker häufiger als etwa Beschäftigte mit einer klassischen Berufsausbildung nur befristet eingestellt. Doch im Laufe ihres Berufslebens erhielten die meisten Akademiker einen festen Job.

Eines der Probleme vieler Akademiker bzw. eine Ursache für die lange Arbeitssuche scheint es mir zu sein, dass viele Qualifikationen ähnlich gut oder schlecht sind und nur wenig Bewerber sich eindeutig aus der Masse herausheben können. Deswegen ist es ja so dringend ratsam, dass diejenigen, die einen sehr unspezifischen Studiengang haben wie Germanistik, Geschichte etc., sich eben noch Fremdsprachen, erweiterte Computerkenntnisse, Führungserfahrung, Praktika etc. aneignen.

Ich habe jetzt den aktuellen Arbeitsmarkt für Akademiker nicht konkret im Blick, deswegen würde mich mal Deine / Eure Einschätzung interessieren:

Mir scheint auch, dass die Arbeitsmarktproblematik regional sehr unterschiedlich ist. Ich würde mal schätzen, dass man auch als eher unspezifisch qualifizierter Geisteswissenschaftler viel eher auf dem Land Arbeit findet als in Großstädten, bspw. in regionalen Verwaltungen, Lokalzeitungen etc. Es bewerben sich halt alle Akademiker in die Städte, mit den bekannten Folgen der Landflucht. Ich habe das bei einem Freund von mir erlebt, der eben nach >100 Bewerbungen (schlechte Abschlussnote, quasi unverwendbares Studium etc.) dann doch endlich eine Stelle in der Verwaltung in irgendeinem Dorf gefunden hat - mit über 2400€ brutto Einstiegsgehalt, sehr guten Chancen auf Entfristung und über 6 Monaten entspannter Einarbeitungszeit.

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