28, nichts gelernt, nochmal neu anfangen

150 Beiträge in diesem Thema

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Ich kann nur für Geschichte und die dort beliebten Museumsvolontariate sprechen: Auch bei der Bewerbung für das hinterletzte Dorfmuseum in Untertupfingen gab es immer 150 Bewerber+. Washat Dein Freund denn studiert und vor allem wo ist er dann untergekommen?

bearbeitet von scrai

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Ich kann nur für Geschichte und die dort beliebten Museumsvolontariate sprechen: Auch bei der Bewerbung für das hinterletzte Dorfmuseum in Untertupfingen gab es immer 150 Bewerber+. Washat Dein Freund denn studiert und vor allem wo ist er dann untergekommen?

Hast du´s eigentlich schonmal im Ausland probiert?

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Das Problem ist nur, dass er schon mit Vorzeichen Probleme hat. Hast du das nicht gelesen? Das wird doch dann nix. Ich gebe genauso begründete Vorschläge wie du und gerne dürfen die auch zerlegt werden, wenn es der Sache dient.

Ich habe Probleme mit schnellem Rechnen auf Papier. War schon in der Schule so. Ist in der Praxis irrelevant, da forme ich keine Terme von Hand um.

Wenn der Geschichtsstudent nicht weiß, wann die französische Revolution stattfand, wird das in der Praxis auch irrelevant sein. Seine Mitmenschen denken sich aber natürlich dennoch ihren Teil dabei.

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Unser Mathe-Dozent auf der Uni konnte auch nicht Kopfrechnen, ich kann auch nicht mehr ohne Taschenrechner grosse Zahlen dividieren, das kann jeder 9-jaehrige besser....mir falln da immer die Aerzte ein "Lass die Leute reden...."

bearbeitet von Baghira

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Das Problem ist nur, dass er schon mit Vorzeichen Probleme hat. Hast du das nicht gelesen? Das wird doch dann nix. Ich gebe genauso begründete Vorschläge wie du und gerne dürfen die auch zerlegt werden, wenn es der Sache dient.

Ich habe Probleme mit schnellem Rechnen auf Papier. War schon in der Schule so. Ist in der Praxis irrelevant, da forme ich keine Terme von Hand um.

Wenn der Geschichtsstudent nicht weiß, wann die französische Revolution stattfand, wird das in der Praxis auch irrelevant sein. Seine Mitmenschen denken sich aber natürlich dennoch ihren Teil dabei.

Äpfel und Birnen.

Der Geschichtsstudent, der nicht weiß, wann die franz. Revolution stattfand ist ein Versager in seinem Fach. Der E-Techniker, dem Rechnen auf dem Papier oder Kopfrechnen schwer fällt ist einfach nur faul, denn im Grunde genommen weiß er ja wie man zwei beliebige Zahlen auf dem Papier multipliziert. Das multiplizieren von großen Matrizen von Hand ist z.B. auch eine Sisyphos-Arbeit, die man zwar machen könnte, aber eben nicht tut, weil es zu aufwendig ist und man sich sehr schnell verrechnen kann.

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Jop und auch der erwähnte Geschichtsstudent ist einfach nur faul - er weiß ja im Grunde, wie man beliebige Jahreszahlen herausfindet und auswendig lernen kann. Aber das ist Arbeit, die aufwendig ist und bei der man auch mal zwei Daten verwechseln kann. Daher schlägt er es lieber nach.

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Mathe habe ich im Übrigen bestanden. Zwar nur mit Vier gewinnt, aber unter der Voraussetzung, dass ich die letzte Mathestunde im April 2002 hatte und die Hälfte erst einmal durchfliegt, dennoch eine akzeptable Leistung. Wenn ich in die Situation kommen sollte, z.B. aufgrund eines Jobangebots schnell fertig werden zu müssen, kann ich die 9 Credits im Notfall anrechnen lassen.

bearbeitet von scrai
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Mathe habe ich im Übrigen bestanden. Zwar nur mit Vier gewinnt, aber unter der Voraussetzung, dass ich die letzte Mathestunde im April 2002 hatte und die Hälfte erst einmal durchfliegt, dennoch eine akzeptable Leistung. Wenn ich in die Situation kommen sollte, z.B. aufgrund eines Jobangebots schnell fertig werden zu müssen, kann ich die 9 Credits im Notfall anrechnen lassen.

Nice!

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Die leichtere der beiden Programmierklausuren hab ich schon mal mit 1.0 bestanden. Jetzt gebe ich mir noch die restlichen Grundlagen (Datenstrukturen und Ojektorientierung) sowie das SAP Terp 10 und im Spätsommer beginne ich dann die fünfmonatige Ausbildung zum SAP Certified Development Associate - ABAP with SAP NetWeaver. Das wird zwar recht stressig neben 35h/Woche noch den Unistoff aufzuarbeiten (entsprechend fällt Weihnachten aus).

Mit den zwei Zertifikaten im Gepäck und meiner Finance-Weiterbildung suche ich mir dann eine ordentliches Praktikum und Aschlussarbeit.

bearbeitet von scrai
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Mal ein kleines Update nach längerer Zeit:

Für ein MINT-Studium fehlt mir klar das Talent. Das ist etwas frustrierend, da ich beflissen in jede Übung gehe, den Stoff ordentlich aufarbeite und dann dennoch in jeder Klausur vor ein oder zwei Aufgaben sitze, an denen ich mir die Zähne ausbeiße. Sei es aus Schusselei, sei es weil mir in der Schnelle nicht die zündende Idee kommt oder sei es, weil sie nur mit dem Wissen aus VL und Übung nicht lösbar ist und schon gewisse Vorkenntnisse und Praxiserfahrungen voraussetzen. Das ist dann doch etwas anderes als in der Geisteswissenschaft, wo man zwei Tage lernt, in die Klausur geht, ohne eine Sekunde nachzudenken acht Seiten vollpinselt und mit 1,3 - 1,7 wieder rausgeht. An die Cracks in der ersten Reihe (die auch optisch voll dem Klischee eines Informatikers entsprechen), die schon mit 13 programmiert haben und jedes Modul aufgrund ihrer Hobby-Hackerkarriere aus dem Ärmel schütteln, komme ich da nicht heran.

Das ist die schlechte Seite.

Die gute Seite ist, dass mir außer den Aufgaben für die Einser-Kandidaten der Rest sehr leicht fällt und ich absolut nirgendswo in Gefahr war, durchzufallen. Nur mit der Eins vor dem Komma wird es knapp, zumal in meinem Studiengang einige der typischen Aussiebfächer, die bei einem normalen Bachelor nur mit symbolischen 1% gewichtet sind, voll in die Note eingehen (und dort schaffe ich leider nur 2 bis 3).

Ansonsten habe ich alle Voraussetzungen (TERP10, IT-Test, Programmiertest) erfüllt und sitze nun 35h/Woche beim Bildungsträger und mache die SAP/ABAP-Schulung. Mittlerweile habe ich auch Kontakte sondiert und habe in der Verwandschaft jemanden, der bei einem großen OEM den SAP-Verantwortlichen für den Bereich MM kennt sowie einen Kollegen, dessen Firma seit anderthalb Jahren zwei ABAP-Juniorentwickler sucht, aber keine findet. Da bieten sich sicher Möglichkeiten für ein Praktikum + Masterarbeit. Schwierig wird es nochmal November/Dezember, wenn ich parallel zur 35-Woche noch in 6 Modulen am Ball bleiben muss sowie die im vierten Semester noch fehlenden zwei Klausuren + Abschlussprüfung im Finance-Modul während des Praktikums unter einen Hut zu bringen. Ansonsten bin ich aber auf einem guten Weg und schaue wesentlich entspannter auf meine Arbeitsmarktchancen als nach dem Laberfach-Magister. Dessen Zeugnis ist in der Tat soviel Wert wie eine Rolle Klopapier.

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Mal ein kleines Update nach längerer Zeit:

Für ein MINT-Studium fehlt mir klar das Talent. Das ist etwas frustrierend, da ich beflissen in jede Übung gehe, den Stoff ordentlich aufarbeite und dann dennoch in jeder Klausur vor ein oder zwei Aufgaben sitze, an denen ich mir die Zähne ausbeiße. Sei es aus Schusselei, sei es weil mir in der Schnelle nicht die zündende Idee kommt oder sei es, weil sie nur mit dem Wissen aus VL und Übung nicht lösbar ist und schon gewisse Vorkenntnisse und Praxiserfahrungen voraussetzen. Das ist dann doch etwas anderes als in der Geisteswissenschaft, wo man zwei Tage lernt, in die Klausur geht, ohne eine Sekunde nachzudenken acht Seiten vollpinselt und mit 1,3 - 1,7 wieder rausgeht. An die Cracks in der ersten Reihe (die auch optisch voll dem Klischee eines Informatikers entsprechen), die schon mit 13 programmiert haben und jedes Modul aufgrund ihrer Hobby-Hackerkarriere aus dem Ärmel schütteln, komme ich da nicht heran.

Das ist die schlechte Seite.

Die gute Seite ist, dass mir außer den Aufgaben für die Einser-Kandidaten der Rest sehr leicht fällt und ich absolut nirgendswo in Gefahr war, durchzufallen. Nur mit der Eins vor dem Komma wird es knapp, zumal in meinem Studiengang einige der typischen Aussiebfächer, die bei einem normalen Bachelor nur mit symbolischen 1% gewichtet sind, voll in die Note eingehen (und dort schaffe ich leider nur 2 bis 3).

Ansonsten habe ich alle Voraussetzungen (TERP10, IT-Test, Programmiertest) erfüllt und sitze nun 35h/Woche beim Bildungsträger und mache die SAP/ABAP-Schulung. Mittlerweile habe ich auch Kontakte sondiert und habe in der Verwandschaft jemanden, der bei einem großen OEM den SAP-Verantwortlichen für den Bereich MM kennt sowie einen Kollegen, dessen Firma seit anderthalb Jahren zwei ABAP-Juniorentwickler sucht, aber keine findet. Da bieten sich sicher Möglichkeiten für ein Praktikum + Masterarbeit. Schwierig wird es nochmal November/Dezember, wenn ich parallel zur 35-Woche noch in 6 Modulen am Ball bleiben muss sowie die im vierten Semester noch fehlenden zwei Klausuren + Abschlussprüfung im Finance-Modul während des Praktikums unter einen Hut zu bringen. Ansonsten bin ich aber auf einem guten Weg und schaue wesentlich entspannter auf meine Arbeitsmarktchancen als nach dem Laberfach-Magister. Dessen Zeugnis ist in der Tat soviel Wert wie eine Rolle Klopapier.

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Das wohl letzte Update in dem Thread:

Habe nun die Zusage für nächstes Semester Werkstudent + später Masterarbeit in einem ordentlich aufgestellten Beratungshaus. Dort werde ich in eine, wie mir ein bekannter Berater bestätigte, sehr gefragte Branchenlösung eingearbeitet. Das Gehalt ist halbwegs i.O. und genügt, um vom Hartz4 und der ollen privaten KV mit ihren 600 EUR Selbstbehalt runterzukommen. Mit zwei Mastern, zwei SAP-Zertifikaten, ordentlichen ABAP-Kenntnissen und einem Jahr Praxis sollte dann der Einsteig kein Problem mehr sein.

Es ist schon heftig, wie einfach das letzten Endes wahr. 160 Bewerbungen als GeWi mit 1,6 - 0 Zusagen. Eine Bewerbung als Informatiker mit 2,2 - eine Zusage. Eine zweite Bewerbung, die ich zwischendurch abgeschickt hatte, wollte auch schon ein Vorstellungsgespräch. Man kann (heutzutage) leider echt nur jedem von Geisteswissenschaften abraten.

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160 Bewerbungen als GeWi mit 1,6 - 0 Zusagen. Eine Bewerbung als Informatiker mit 2,2 - eine Zusage. Eine zweite Bewerbung, die ich zwischendurch abgeschickt hatte, wollte auch schon ein Vorstellungsgespräch. Man kann (heutzutage) leider echt nur jedem von Geisteswissenschaften abraten.

Was hast du wirklich etwas anderes erwartet?

Es sollte selbstverständlich sein, dass man, bevor man etwas anfängt, ungefähr weiss, was man damit machen kann, wenn man erstmal fertig ist. Als Informatiker bist du immer ein gefragter Spezialist- es geht nichts mehr ohne Computer.

Als Geisteswissenschaftler musst du eben sehen, wie und wo du deine Qualifikationen einsetzen kannst.

Was dir passiert ist, ist kein Einzelfall. Viele Studenten- bei Geisteswissenschaften trifft es überwiegend Frauen- studieren irgendnen Scheiß, ohne zu wissen wozu, und wundern sich hinterher wenn sie keinen Job finden.

Ich finde dein Thread hier sollte angepinnt werden- für alle die den selben Fehler gemacht haben oder machen werden.

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Ich muss natürlich zugeben, dass ich einfach mit 19 mal keinen Bock hatte und anderthalb Semester nur MMORPGs gezockt habe - mit entsprechenden Folgeerscheinungen hintenraus, die zu extremen Rudern am Studienabschluss geführt haben.

Andererseits war es zum Studienbeginn noch so, dass sich Zahl der Absolventen und Zahl der Pensionierungen bei Historikern in etwa die Waage hielten. Erst durch Bologna (an unserer Uni eine Verachtfachung der Immatrikulierten von einem Jahrgang zum nächsten) ist das Ganze schrittweise gekippt. Zumal Informatik das einzige MINT-Fach gewesen wäre, was mich interessiert hätte. Da hatte ich mit 19 aber viel zu viel Angst vor Mathematik (uns wurde auch im Abi eingebläut dass man ohne Mathe LK mit mind. 10 Punkten gar nicht erst MINT studieren brauche) und 2003 riet nach der geplatzten DotCom-Blase jeder von Info hab. Als ich dann mal fertig wurde, waren grob schon 7.000 neue Historiker zuviel auf dem Arbeitsmarkt + Konkurrenz aus anderen Sozial- und Kulturwissenschaften - für unter 1.000 Stellen im Jahr. Letzten Endes hätte ich einfach Magister Geschichte + Info als zweites Hauptfach wählen sollen. Hinterher ist man immer schlauer.

Gegen Ende des Erststudiums bekam ich sogar nochmal ein Stipendium für den Abschluss und die Promotionsvorbereitung und man sprach von sehr guten Chancen auf eine Übernahme in die Graduiertenschule. Das ist dann angesichts des massiven Ansturms auf selbige nichts geworden. Dass sich auf die 1200 Brutto-Museums-Volos in der Provinz, wo man nach fünf Minuten googeln locker 30 Stellen findet, sich nicht sleten vierstellige Bewerberzahlen melden und man ohne Promotion da gar nicht herankommt, erfährt man aber auch erst nach dem Studium. Ein bisschen bin ich da in die Misere ziemlich blind hineingeschlittert.

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Scrai, ich freue mich für dich und wünsche dir eine angenehme Zukunft :good:

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Scrai, ist inspirierend, wie du hier durchgezogen hast, Respekt.

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Da ich mich laut Jobcenter weiter bewerben musste habe ich sogar noch ein besseres Angebot erhalten, arbeite jetzt statt dem Praktikum für die nächsten anderthalb Jahre bis zum Abschluss 20h/Woche für 13*1.500 EUR brutto + mehrere Schulungen bei 10 min Fußweg zur Arbeit. Besser geht's nicht mehr bei meinen 225 EUR Warmmiete. Sollte ich mich dort nicht allzu blöd anstellen ist die Übernahme fest vorgesehen. Der ganze Stress hat sich also wirklich gelohnt.

Ist doch nen dreifaches High Five Wert ;)

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für die nächsten anderthalb Jahre bis zum Abschluss 20h/Woche für 13*1.500 EUR brutto

Besser geht's nicht mehr bei meinen 225 EUR Warmmiete. Sollte ich mich dort nicht allzu blöd anstellen ist die Übernahme fest vorgesehen.

Also du bleibst dann in Chemnitz, oder?

Besteht denn die Möglichkeit, auch nach der Übernahme mit 20h/Woche weiterzumachen?

bearbeitet von Mendoza

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Das glaub ich nicht, habe ich eigentlich auch nicht vor. Irgendwann muss man ja mal mit der Altersvorsorge anfangen. Vielleicht mach ich mich mit 5-10 Jahren BE und den entsprechenden Skills in der Hand auch nochmal selbstständig.

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Servus, wie liefen die letzten 2 Jahre? Was würdest du sagen waren die Bereiche im Studium und den SAP Kursen, die dir am meisten gebracht haben?
Gruß

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