Wie die "fuck off" Haltung ablegen & Motivation aufrecht erhalten?

32 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

ich bin jemand der muss etwas ganz oder gar nicht angehen. D.h. wenn ich Abnehmen will, gibt es fast ausschließlich Proteine, ich trinke fast nur Wasser, gehe fast gar nicht mehr auf Partys (da es mir hier zu schwer fällt mich zu bändigen), trinke überhaupt kein Alkohol mehr und laufe jeden Tag ~10 km usw.

Damit kann ich sehr gut abnehmen - ABER wenn ich auch nur eine Ausnahme mache und bei einem solch strengen Plan kommt das irgendwann immer vor oder auch mal eine Woche lang die Abnahme nicht zufriedenstellend ist - dann komme ich auf Grund der "ganz oder gar nicht" Einstellung sehr schnell in eine "FUCK OFF" Haltung, bin extrem sauer auf mich selbst und wenige Tage später kommt das Verlangen alles bisher verpasste nachzuholen, weil mir dann einfach alles egal ist - auch das nun die in den letzten Wochen hart abtrainierten Pfunde wieder drauf kommen.

Ich hatte dieses Auf und Ab schon mehrere Male und es ist nachher, wenn man dann realisiert was man angestellt hat, sehr enttäuschend. Ich habe bereits vieles versucht eine Ausnahme als solche zu interpretieren, es als Refeed Tag darzustellen und versucht die Motivation mit klar definierten Zielen und der Vorhaltung, dass alles noch erreichbar ist aufrecht zu erhalten, aber selbst das hat mir bisher nicht geholfen. Habt ihr Ideen woran das liegen könnte und was man dagegen machen kann? Ich werde mein Ziel ansonsten wahrscheinlich nie erreichen...

bearbeitet von revir

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Eine Sache ist InnerGame -> Schatztruhe

Die andere, der Kampf mit deinem Körper. Nur Wasser, kaum kcal umd viel viel Sport.

Was du erlebst, ist die ganz normale Notbremse deines Körpers.

Stichwort Leptin und Cortisol.

Du kämpfst gegen einen übermächtigen Gegner.

Ändere dein Leben komplett, nicht nur Phasenweise.

Buchtip:

http://www.amazon.de/Wie-Übergewicht-entsteht-wieder-wird/dp/3848207923

Das EBook kostet gerade mal 3€ und ist schon fast ein Pflichtkauf.

bearbeitet von GarchingS54
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Vielleicht mal was weniger machen, sich was gönnen und das ganze über nen längeren Zeitraum angehen.

Ich zum Beispiel hab mir nach gut anderthalbjähriger Untätigkeit vorgenommen mich morgen im Fitnesstudio anzumelden.

Aber ich lege meine Ziele weniegr auf Hauruck Aktionen aus sondern auf eine längere regelmässige Verbesserung. Ganz nach dem Kaizen Prinzip stetig kleine Verbesserungen, und die beibehalten.

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Eine Sache ist InnerGame -> Schatztruhe...

dazu mal konkret: book of pook (müsste im entsprechenden thread "15 Lektionen..." iwo verlinkt sein) , s.41 ff

Meiner Meinung nach liegt das Problem im stetigen bemühen, alles perfekt machen zu wollen (ganz oder gar nicht) - weswegen man schlussendlich ständig zwischen 2 extremen oszilliert: entweder alles top oder alles beschissen. Fang mal an, dich an ein mögliches Scheitern zu gewöhnen- notfalls forderst du es eben heraus. Es gehört genauso zum Leben wie alles andere.

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Perfektionisten bringen meist schlechtere Arbeit auf lange Sicht, eben weil sie weniger bringen und weniger Verbesserung dadurch mitbringen.

"A cookie doesn't undo a week of dieting."

Es ist eben NICHT egal, sondern du bescheisst dich. Plane vernünftig, sorge in solchen Fällen für Refeed oder Cheat Tage, an denen du normal isst (KEIN SCHLINGEN) und auch Nachtisch hast. Und dann gehts weiter. Mit Impulsfressen hat noch keiner gewonnen.

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Eine Sache ist InnerGame -> Schatztruhe

Die andere, der Kampf mit deinem Körper. Nur Wasser, kaum kcal umd viel viel Sport.

Was du erlebst, ist die ganz normale Notbremse deines Körpers.

Stichwort Leptin und Cortisol.

Du kämpfst gegen einen übermächtigen Gegner.

Ändere dein Leben komplett, nicht nur Phasenweise.

Buchtip:

http://www.amazon.de...d/dp/3848207923

Das EBook kostet gerade mal 3€ und ist schon fast ein Pflichtkauf.

Sieht extrem nach Bullshit aus (Zucker und KH Sucht + untergräbt agency wenn ich mir die Reviews anschaue).

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http://www.spring.org.uk/2011/03/the-what-the-hell-effect.php

So, is there any way around this? The research suggests the answer is recognising when the what-the-hell effect occurs, which is:

  • When goals are seen as short-term, i.e. today or tomorrow compared with next week or next month,
  • And you're trying to stop doing something, like eating or drinking.

This suggests the what-the-hell effect can be avoided by having longer-term goals and transforming inhibitional goals into acquisitional goals. Changing short-term to long-term is obvious, but how can inhibitional goals be turned into acquisitional goals?

One famous example is Alcoholics Anonymous. Alcoholics are trying to avoid drinking (an inhibitional goal) but they transform this into an acquisitional goal by thinking about the number of days sober. It's like they're trying to acquire non-drinking days.

The same principle can be applied to any inhibitional goal. Dieters can think about the number of days they've been good. Procrastinators can forget about their idling and concentrate on producing a certain amount of work each day.

Reframing a goal in this way gives us a good chance of side-stepping one of the problems of goal-setting and keeping us on the straight and narrow.

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Danke für eure Antworten. Ihr habt in jedem Fall Recht. Zu dieser schwarz/weiß Haltung bin ich allerdings gekommen, weil es bisher jahrelang erfolglos war, langsam die Ernährung umzustellen. Prinzipiell hat mich im Alltag das Zählen der Kcal und Wiegen der Lebensmittel (nicht zu wenig aber dennoch mit Defizit) immer mehr belastet, als einfach zu wissen, dass es die nächsten Wochen nur bestimmte Lebensmittel in festgeschriebener Menge gibt und davon keine Abweichung zuzulassen. Dennoch ist Letzteres, wie ihr ja auch bereits gesagt habt, mit einem normalen Leben nicht ohne Ausnahmen vereinbar.

Ich werde mich nun erst einmal weiterhin eiweißreich und mit gutem kcal Defizit ernähren, aber versuchen Ausnahmen als solche zu akzeptieren und das Laufen/Training nicht mehr als "Hausaufgabe" zu sehen, sondern als optional unterstützendes Hilfsmittel zur Beschleunigung der Zielerreichung. Allein wenn man dann mal am Wochenende ein zwei Ausnahmen macht und vielleicht einmal in der Woche komme ich von den geplanten 1000-1300 kcal / Tag schnell auf durchschnittlich 2000 kcal / Tag und ich weiß aus bisherigen Erfahrungen, dass ohne viel Sport ab 2600 gar nichts mehr runter geht. Das Wiegen werde ich etwas runterfahren und die Vergleichswerte werde ich mir nur noch einmal im Monat anstatt jeden zweiten Tag (Gewicht) oder jede Woche (KFA) anzusehen.

Von letzten Montag bis So habe ich inkl. Ausnahmen (etwas Alk am We, 1x Döner nach der Party und einmal ein paar Süßigkeiten) ca. 1860 kcal / Tag verdrückt. Ich werde in ein paar Wochen mal wieder mit dem Caliper messen, was sich am KFA verändert hat und hoffen, dass ich nicht wieder den Überblick über die Ausnahmen verliere.

bearbeitet von revir

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Gast yorokobi

Also wenn du wie geschrieben nur die 1000-1300 kcal zu dir nimmst und zusätzlich noch Sport machst wunderst es mich nicht, dass du immer wieder dies fuck off haltung einnimst. Dein Körper braucht schon so ungefähr 1800 kcal am Tag nur um die Grundorgane zu versorgen. Das bedeutet wenn du dich nicht bewegst und den ganzen Tag im Bett liegst verbrauchst du ungefähr so viel kcal. Machst du auch noch Sport dazu rebelliert natürlich dein Körper und baut eher Muskeln ab da er so von Grund auf weniger Energie verbraucht. Die Frage ist natürlich willst du Muskeln aufbauen oder nur Fett reduzieren? Ich weiß ja nicht wie deine Statur ist aber breite Schultern kommen immer gut und außerdem fällt dir das Abnehmen viel leichter wenn du mehr Muskeln hast. Trotzdem musst du bei einer gesunden Diät mindest den Grundbedarf deiner Organe abdecken. Ich spreche da aus Erfahrung und eine ähnliche Kalorienzufuhr wie du gehabt. Nach einiger Zeit war ich aber nicht nur dünner sondern auch dünner und hab nach anfänglicher positiver Rückmeldung auf einmal auch viel negatives gehört. Informiere dich und ließ in anderen Foren noch einmal oder stelle hier noch Fragen dazu aber ich kann dir nur von dieser Ernährungsweise abraten und vor allem musst du das richtige essen !!!!!!

Aber an sich gute Einstellung und über Strecken gute Selbstdisziplin darauf kann man aufbauen. Aber ganz wichtig kein Alkohol!!

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1800 für die Grundorgane?

Wo haste denn den Shit aufgeschnappt?

Was sind denn "Grundorgane"?

Und auch noch ne Pauschalzahl...und dann auch noch bei kcal die sowieso immer individuell sind.

Er muss der erste Mensch sein (unabhängig von kraftsport) der unter 1800 isst. Mann, mann, mann.

Aber nette Textlänge.

bearbeitet von TrollHead

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Dein Körper ist ja nicht dumm. Wenn dir durch die Proteindiät Nährstoffe fehlen, dann wächst der Heißhunger auf das, das diese enthält unaufhörlich immer mehr an. Es ist dann ein Kampf zwischen Willenskraft und Instinkt. Also sei froh, dass dir dein Körper dein Leben rettet :-)

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Was fehlt denn, wenn man bisschen Fett und 30g Carbs gegessen ht (+ Protein en masse) noch für die eigene Gesundheit?

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Gast Yeezyzz

Also wenn du wie geschrieben nur die 1000-1300 kcal zu dir nimmst und zusätzlich noch Sport machst wunderst es mich nicht, dass du immer wieder dies fuck off haltung einnimst. Dein Körper braucht schon so ungefähr 1800 kcal am Tag nur um die Grundorgane zu versorgen. Das bedeutet wenn du dich nicht bewegst und den ganzen Tag im Bett liegst verbrauchst du ungefähr so viel kcal. Machst du auch noch Sport dazu rebelliert natürlich dein Körper und baut eher Muskeln ab da er so von Grund auf weniger Energie verbraucht. Die Frage ist natürlich willst du Muskeln aufbauen oder nur Fett reduzieren? Ich weiß ja nicht wie deine Statur ist aber breite Schultern kommen immer gut und außerdem fällt dir das Abnehmen viel leichter wenn du mehr Muskeln hast. Trotzdem musst du bei einer gesunden Diät mindest den Grundbedarf deiner Organe abdecken. Ich spreche da aus Erfahrung und eine ähnliche Kalorienzufuhr wie du gehabt. Nach einiger Zeit war ich aber nicht nur dünner sondern auch dünner und hab nach anfänglicher positiver Rückmeldung auf einmal auch viel negatives gehört. Informiere dich und ließ in anderen Foren noch einmal oder stelle hier noch Fragen dazu aber ich kann dir nur von dieser Ernährungsweise abraten und vor allem musst du das richtige essen !!!!!!

Aber an sich gute Einstellung und über Strecken gute Selbstdisziplin darauf kann man aufbauen. Aber ganz wichtig kein Alkohol!!

Nein, mach Sachen?! Wie kommts?!

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Gast Yeezyzz

Dangery is baaaaaaaaaaaaaaaaaack.

Aber ohne gif. Was los?

Muss erst wieder warm werden.

Gib mirn paar Tage. Ist alles zu viel für mich anfangs.

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Was fehlt denn, wenn man bisschen Fett und 30g Carbs gegessen ht (+ Protein en masse) noch für die eigene Gesundheit?

Das kommt ja drauf an ob er eher "leere" Carbs isst. Dann noch welches Fett. Dann noch welche Proteine. Dazu bräuchte man Details.

Letztendlich hört es sich für mich aber so an, als ob er eben knallhart sein Essen durchplant und kein Stück nach seiner momentanen Lust isst. Der Instinkt regelt da viel.

Ich bin eher der willensstarke Typ was Essen angeht. Wenn ich etwas für richtig erachtet habe, dann habe ich es eben einfach mal durchgezogen und ein paar mal bin ich in einem Mangelzustand gelandet.

Es gibt auch Menschen die haben so eine krasse Willenskraft, die haben sich schon verhungern lassen, weil sie meinten, sie könnten ab jetzt nur noch von Lichtnahrung leben. Die wollten das ein paar Gurus nachmachen.

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Gast Yeezyzz

Es gibt auch Menschen die haben so eine krasse Willenskraft, die haben sich schon verhungern lassen, weil sie meinten, sie könnten ab jetzt nur noch von Lichtnahrung leben. Die wollten das ein paar Gurus nachmachen.

Jo, gibt auch nen Begriff für so was:

Natürliche Selektion.

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Weil du gerade von leeren Carbs und bestimmten Fetten/Proteinen sprichst.

Was isst denn der Durchschnittsdeutsche so?

Ahja, die RICHTIGEN Makros, nicht einfach nur Makros. Zusätzlich Heilerde, Salatblätter, Schlankpillen und ne Packung Haribo.

Solange man keine krasse Risikogruppe ist, kann man gut und gerne ohne gesundheitliche Konsequenzen (die nur von Diät kommen) PSMF machen. Wenn bei manchen der Kopf streikt und andere Muckis verlieren - ok. Aber an ner PSMF verrecken, weil Grundorgane versagen - Nein. Einfach nein.

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Gast Yeezyzz

Weil du gerade von leeren Carbs und bestimmten Fetten/Proteinen sprichst.

Was isst denn der Durchschnittsdeutsche so?

Ahja, die RICHTIGEN Makros, nicht einfach nur Makros. Zusätzlich Heilerde, Salatblätter, Schlankpillen und ne Packung Haribo.

Solange man keine krasse Risikogruppe ist, kann man gut und gerne ohne gesundheitliche Konsequenzen (die nur von Diät kommen) PSMF machen. Wenn bei manchen der Kopf streikt und andere Muckis verlieren - ok. Aber an ner PSMF verrecken, weil Grundorgane versagen - Nein. Einfach nein.

Der Kolibri trollt hier seit Ewigkeiten, und du gehst weiter auf so was ein?!

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Gast yorokobi

@ Dangery ich meinte natürlich dünner und schmächtiger ;)

Dann nochmal zu Thema Grundorgane!!

http://de.wikipedia.org/wiki/Grundumsatz

http://www.fitforfun.de/abnehmen/diaeten/grundumsatz-wie-funktioniert-abnehmen_aid_10400.html

nur mal zwei kurze beispiele !!!

Hier kannst du das mal ausrechnen http://jumk.de/bmi/grundumsatz.php

Die 1800 sind so ne ungefähre Zahl, kommt immer auf die Statur an

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Wenn ist Grundorgane gibt, was sind dann keine Grundorgane?

Und fitforfun als Quelle anzugeben ist ein Schuß ins eigene Bein...

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Solange man keine krasse Risikogruppe ist, kann man gut und gerne ohne gesundheitliche Konsequenzen (die nur von Diät kommen) PSMF machen. Wenn bei manchen der Kopf streikt und andere Muckis verlieren - ok. Aber an ner PSMF verrecken, weil Grundorgane versagen - Nein. Einfach nein.

Da hast du mich wohl falsch verstanden. Grundorganversagen hab ich nicht gemeint. Sondern einfach, dass der Körper nach bestimmten Nahrungsmitteln "schreit", wenn ihm daraus etwas fehlt.

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Ja, meiner schrie und ich warf ihn geknebelt und gefesselt in den kcal-Kerker geworfen während meiner PSMF.

1x pro Woche durfte er an die frische Luft voller Kohlenhydrate.

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