Law of Attraction/Gesetz der Anziehung und seine Auswirkung

49 Beiträge in diesem Thema

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Eindeutig. Es ist ein guter Ansatz etwas zu erklären das man sich nicht erklären kann, indem man etwas erfindet das die sache erklärt die dann aber noch schwerer zu erklären ist als die sache die man eigentlich erklären wollte.

n1, :rofl:

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Eindeutig. Es ist ein guter Ansatz etwas zu erklären das man sich nicht erklären kann, indem man etwas erfindet das die sache erklärt die dann aber noch schwerer zu erklären ist als die sache die man eigentlich erklären wollte.

Gott ist keine Erfindung.

Du bist eine Erfindung Gottes.

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Gott ist keine Erfindung.

Du bist eine Erfindung Gottes.

Gott ist ein vom Menschen erfundenes Konzept, dass von Religion zu Religion mit den verschiedensten Vorstellungen gefüllt wurde. Dieses Konzept wurde dann so entworfen, dass die Religion möglichst viele Menschen erreicht und nach den Wünschen der Grüner beeinflusst.

Sobald die Wissenschaft dann teile dieses Konzeptes wiederlegt, wird es solange angepasst, bis man es nicht mehr zweifelsfrei wiederlegen kann.

Aber selbst wenn es eine solche unsichtbare Energie geben würde, die man als Gott bezeichnen könnte. hätte sie mit wahrscheinlich nichts mit dem Konzept unserer Kirche oder anderen Religionen gemein.

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Eindeutig. Es ist ein guter Ansatz etwas zu erklären das man sich nicht erklären kann, indem man etwas erfindet das die sache erklärt die dann aber noch schwerer zu erklären ist als die sache die man eigentlich erklären wollte.

Gott ist keine Erfindung.

Du bist eine Erfindung Gottes.

Must.... resist... religion troll...

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Gott ist keine Erfindung.

Du bist eine Erfindung Gottes.

Gott ist ein vom Menschen erfundenes Konzept, dass von Religion zu Religion mit den verschiedensten Vorstellungen gefüllt wurde.

Das finde ich betrachtenswert . Ein Mensch (Moses) schreibt, dass Gott die Menschen nach seinem Ebenbild gemacht hat, aber der Mensch interpretiert Gott in der darauf folgenden Zeit nach seinem eigenen Imago.

Ja wenn Gott die Menschen nach seinem Ebenbild machte, müssten wir dann nicht Götter sein?

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http://de.wikipedia....benbildlichkeit

Funktionsaussage <<---->> Wesensaussage

Gott lässt sich ja nun auch nicht nur finden in/während der Exegese, sondern auch an anderer Stelle. Im echten Leben zum Beispiel.

Was kann ich erwarten / mir erhoffen? Was ist Liebe? Was ist gut? Was ist falsch? Was darf ich tun? Was muss ich machen? Und noch viele weitere Fragen auf die man nur schwerlich überhaupt eine Antwort finden kann. Halt schwer als endliches Wesen zufriedenstellende Antworten auf Fragen zu finden, die wohl in der Endlichkeit (auf Erden) nicht zu beantworten sind.

Moralisches Handeln ist außerdem nur dann möglich, wenn man eben, (ähnlich) wie Kant, an sowas wie universelle Freiheit, Unendlichkeit bzw. Unsterblichkeit und eben Gott glaubt. Dies zumindest nicht infrage stellt. Wenn Gott Wort ist, dann ist 'ne Diskussion doch sehr wertvoll. Man kann ja Dinge als unumstößlich annehmen, die man nicht näher greifen kann, weil's einfach hilft.

Es gibt ja nun auch Wissenschaften, die nicht nur auf das Hilfsmittel und Multitool Logik zurückgreifen so als Schlüssel für die Tür der Weisheit, sondern unter anderem einfach nur versammeln, vergleichen, Parallelen ziehen, mehr oder weniger schlüssig irgendwelches Materiel auswerten nach gewissen anerkannten Maßstäben oder ganz konkret Probleme aus der Welt schaffen. Da ist die Bibel doch ein lesenwertes Handbuch gegen, dass ziemlich simpel gehalten ist und ziemlich "deepe Antworten" gibt.

Zum Beispiel die Philosophie ist ja eigentlich nur dazu da Probleme zu lösen, die einen auf gedanklicher Ebene plagen, damit man sich besser fühlt und man irgendwie sowas wie 'ne Antwort in der Hand / im Hinterkopf hat.

Anstatt nun mit so 'ner Ellenbogen-Attitüde seinem eigenen Ego zu frönen und damit stets im Kampf mit allem und jedem zu sein, da man sich selbst nie genug ist, immer besser werden muss, fast schon neurotisch und krampfhaft das auch überall rumposaunen muss, kann man auch andere Wege einschlagen.

Karriere

Gesundheit

Schönheit

So als Beispiel für Ideale, die Gott bei einigen ersetzt hat.

Zufriedenheit ist da aber, Wunder über Wunder, nicht zu erwarten, wenn man nicht auch noch nach "mehr" sucht.

Auf Gott muss man sich einlassen, sich fallen lassen. Was da nun meinetwegen auf neurologischer oder psychologischer Ebene passiert, ist ja wieder 'ne ganz andere Frage, aber sind irgendwelche Diagramme auf Papier mehr wert als das Gefühl, dass da immer jemand bei einem ist und das das Beste für einen möchte?

Überall in der Wissenschaft gibt es Fragen und gefühlt keine Lösungen.

Warum vor Gott wegrennen, wenn der doch spürbar für positive Gefühle und Momente sorgt, Wärme spendet, das Gefühl gibt, dass er bei einem ist und noch so viel mehr?

bearbeitet von itzi
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Moralisches Handeln ist außerdem nur dann möglich, wenn man eben, (ähnlich) wie Kant, an sowas wie universelle Freiheit, Unendlichkeit bzw. Unsterblichkeit und eben Gott glaubt.

Hier muss man ein bisschen aufpassen, weil Kant selbst je nach Phase leicht unterschiedliche Auffassungen zum Verhältnis von Gott und moralischem Handeln vertritt.

Der Kant der Kritiken sieht die Existenz Gottes als Postulat der reinen praktischen Vernunft, konkreter als Bedingung dafür, sich das höchste Gut und dessen Verwirklichung überhaupt vorstellen zu können.

In seinem Opus postumum betrachtet Kant Gott schlicht als identisch zur reinen praktischen Vernunft und sieht ihn nirgends anders als in der Seele des Menschen. Für die nicht so sehr in Kant Bewanderten - reine praktische Vernunft = die Einheit von Verstandesregeln, welche bestimmende Ursache des Willens zum (moralischen) ist. (So in etwa).

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Ja, identisch zur reinen praktischen Vernunft (Logos). Ich schrieb ähnlich, weil man nun diese Vernunft ziemlich "kalt" und losgelöst von Liebe betrachten kann oder aber Liebe und Vernunft miteinander synthetisieren lassen kann und damit Gott auf die Schliche kommt. Wenn auch ein Gottesbeweis nicht möglich ist, Gott als Konzept betrachtet wird, "in seinem Namen" Glaubenskrieger wüten und rumschlachten und nur dann erfahrbar wird, wenn man sich eben auf ihn einlässt. Vielleicht werden bei vielen auch erst auf dem Sterbebett die Karten nochmal neu gemischt.

Platonische ideenlehre, ich weiß nicht so recht. Ideen haben bei ihm ja stets einen normativen Charakter. Wenn man nun fragt: "Was ist Schönheit?" Dann muss die Idee hinter der Schönheit eben auch "schön" sein und nix anderes. Ob das aber so ist, gute Frage. Außerdem behauptet Platon die ganze Zeit ohne aber auf Ursache(n), Zweck(e) und Ziel(e) einzugehen. Außerdem schafft er mit seiner Ideenlehre 'ne hochkomplexe neue Welt, eben die der Ideen, die quasi losgelöst von der wirklichen Welt steht. Eben ein Problem an dem mal viel rumknabbern kann. Seine Staatstheorie ist deswegen ja auch null realisierbar und kann auch so keiner ernsthaft wollen. Das Menschenbild allein schon!

Rituale (Sakramente, Rosenkranz beten etc.) können eine gewisse göttliche Kraft spürbar machen.

Ich glaube aber z.B., dass Gott da wohl keine Lust drauf hat die ganze Zeit anwesend zu sein, während jemand das Bußsakrament ablegt bei seinem Pfarrer, obwohl Reue eigentlich schon stattgefunden hat oder aber wohl nie stattfinden wird.

Meine Form Gott ein wenig menschlich und begreifbarer zu machen. Ich hab' Gott schon paar Mal gefragt, was das eigentlich soll den eigenen Sohn ans Kreuz nageln und leiden zu lassen oder "nur" sowas wie die Bibel irgendwie hinterlassen zu haben und kein wirklich solides Handbuch ohne die ganzen Widersprüche, Doppeldeutigkeiten und aufgeworfenen Fragen ohne klare Antwort. Bisher habe ich da noch nicht so wirklich 'ne zufriedenstellende Antwort bekommen, außer das es schön sein kann, gewisse Dinge (z.B. Liebe und Hoffnung) mehr oder weniger unreflektiert zu erleben.

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"Gott kann nützlich sein", darauf können wir uns gerne einigen. Du hast viele Nützlichkeiten von Gott aufgezählt. Ich utilisiere aber lieber Dinge die etwas weniger abgefahren sind.

Ich halte es weiterhin mit: "Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet!"

bearbeitet von itsmagic

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Ich glaube nicht, dass man sich von dem Gedanken, dass es Gott geben müsse, einfach mal so verabschieden kann.

Das ist irgendwie so wie mit Stelzen durch Pfützen laufen und sich freuen, dass man nicht nass wird. Kann man machen, aber es gibt viele Umstände die da äußerst hinderlich sind.

Außerdem bleibt ja die Frage offen wie sich "das" dann mit der Moral eigentlich verhält.

Wer Gott tatsächlich meint begraben zu müssen, der beschwört doch wieder irgendwas anderes herauf. So 'ne Art Etikettenwechsel und ggf. auch noch Panscherei.

Die Grundfeste im Christentum/Islam/Judentum sind schon sehr gut.

"Ich kann, weil ich will, was ich muss" Irgendwie läuft's darauf hinaus. Es macht da Sinn sich demütig zu arrangieren mit Gott und man kriegt da ja auch was für. Das kann jeder erfahren. Fühlt sich anfangs was komisch an, aber "da ist was". "Dem" einen Platz zu geben befreit.

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Vage, vage.

Sprich mal klartext. "Außerdem bleibt ja die Frage offen wie sich "das" dann mit der Moral eigentlich verhält." Was meinst du? Das ein Atheist keine Moral haben kann? Das er sich nicht moralisch verhalten kann? Das Atheisten sich weniger moralisch verhalten?

"Wer Gott tatsächlich meint begraben zu müssen, der beschwört doch wieder irgendwas anderes herauf." Irgendetwas anderes? Du setzt mehr Tilgungen ein als ein NLPler bei einer Tranceinduktion.

"Die Grundfeste im Christentum/Islam/Judentum sind schon sehr gut." Wieder das gleiche. Meinst du die Stellung von Homosexuellen im Christentum? Seid nett zueinander, macht keinen Scheiß, das finde ich auch nicht schlecht. Aber der ganze Ballast der dann mit dazu kommt. Überflüssig.

"Es macht da Sinn sich demütig zu arrangieren mit Gott und man kriegt da ja auch was für. Das kann jeder erfahren. Fühlt sich anfangs was komisch an, aber "da ist was". "Dem" einen Platz zu geben befreit."

Das Thema spricht etwas im Menschen an, sonst hätte es sich nicht so lange gehalten. Klar fühlen Menschen etwas in sich drin, das ist ja gerade der Glaube. Daraus wird dann fälschlich geschlussfolgert, jeder, der das nicht auch spürt hat sich noch nicht dafür geöffnet.

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Vage, vage.

Sprich mal klartext. "Außerdem bleibt ja die Frage offen wie sich "das" dann mit der Moral eigentlich verhält." Was meinst du? Das ein Atheist keine Moral haben kann? Das er sich nicht moralisch verhalten kann? Das Atheisten sich weniger moralisch verhalten?

Ohne Gott keine legitime Moral. Eine, die gerecht, universell, konsistent, zufriedenstellend, für jeden das Beste beinhaltet. Vorsicht! Das hat nix mit dem römisch-katholischen Dogmengeflecht zu tun. Auch nichts mit Dekreten, Synoden, Kongregationen und Kirchenrecht. Ich glaube, das liest Du da raus. Wie sich Gläubige auf Erden organisieren sollten/müssen/dürfen, da gibt es viele Meinungen. Antworten, Meinungen und Ansichten zu Problemen und Fragen gibt's dann noch viel mehr.

Außerdem gibt es eine Pflicht zu moralischen Handeln. Man stellt sich sonst nur selbst ein Bein und fördert Unrecht herbei. Kann man nicht wollen.

Klar gibt es da in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Ansätze. Kann man sich interdisziplinär alles anschauen und manche meinen Gemeinsamkeiten und wirklich sowas wie praktisch gelebte universelle Normen, Handlungsanweisungen und unverrückbare Abläufe gefunden zu haben.

"Wer Gott tatsächlich meint begraben zu müssen, der beschwört doch wieder irgendwas anderes herauf." Irgendetwas anderes? Du setzt mehr Tilgungen ein als ein NLPler bei einer Tranceinduktion.

Folge habe ich gerade angedeutet. Unrecht, Übel, Leid. Der Glaube an Gott bietet ein gutes und solides Grundgerüst um das Leben darauf auszurichten ohne großartig in Dilemmas zu geraten. Ich finde das nicht sehr sinnvoll verkappte Versuche zu unternehmen irgendwo in der Natur des Menschen und seiner "Bestimmung" zu wühlen und das dann noch unter allen geschichtlichen Umständen und widme mich daher nun dem Utilitarismus, den Du scheinbar interessant findest.

Die Probleme im Utilitarismus liegen auf der Hand:

1) Folgen müssen abgeschätzt werden bevor man handelt ("Hirnfickgefahr" und kommt oft anders als man denkt)

2) Muss man sich jede einzelne Handlung anschauen oder genügt es allgemeine Richtlinien aufzustellen für Handlungsweisen?

3) Allgemeiner Nutzen oder persönlicher Nutzen? Was wiegt schwerer, ist wichtiger? Wie maximiert man Nutzen ohne jemandem nicht aus Versehen doch mal ein kleineres Stück vom Kuchen zu geben - so rein praktisch. Wer sich mit beispielsweise "Umverteilung" nicht so ganz anfreunden kann, tja, der braucht doch nicht ernsthaft den Utilitarismus bzw. utilitaristische Ideen anpreisen.

"Die Grundfeste im Christentum/Islam/Judentum sind schon sehr gut." Wieder das gleiche. Meinst du die Stellung von Homosexuellen im Christentum? Seid nett zueinander, macht keinen Scheiß, das finde ich auch nicht schlecht. Aber der ganze Ballast der dann mit dazu kommt. Überflüssig.

Die Stellung von Homosexuellen im Christentum ist nicht klar definiert. Gibt da wenn's hochkommt 10 Textstellen in der ganzen Bibel zum Thema. Die werden von einigen hitzig interpretiert. Gibt da einige, die ganze Bücher dem Thema gewidmet haben und schlüssig zum Schluss kommen, dass es null Problemo ist, dass Mann und Mann oder Frau und Frau sich liebhaben, Sexualität ausleben, Kinder aufziehen oder in "eheähnlichen Verhältnissen" leben.

Ist natürlich bezeichnend, dass sich manche auf dieses Thema eingeschossen haben und viel größere "Sünden" untern Teppich gekehrt oder schlichtweg vergessen werden, selbst nicht mit gutem Beispiel vorangehen usw usf.

Warum der Paps tolle rote Schühchen hat und so, kann man ja alles infrage stellen.

"Es macht da Sinn sich demütig zu arrangieren mit Gott und man kriegt da ja auch was für. Das kann jeder erfahren. Fühlt sich anfangs was komisch an, aber "da ist was". "Dem" einen Platz zu geben befreit."

Das Thema spricht etwas im Menschen an, sonst hätte es sich nicht so lange gehalten. Klar fühlen Menschen etwas in sich drin, das ist ja gerade der Glaube. Daraus wird dann fälschlich geschlussfolgert, jeder, der das nicht auch spürt hat sich noch nicht dafür geöffnet.

Es gibt im Christentum sowas wie eine Pflicht zu missionieren. Kaum einer macht sich aber die Mühe dazu. Die Zeiten von Zwangstaufe sind vorbei. Glaube ist ja auch nichts, was von jetzt auf gleich entsteht und sich festigt. Ein gewisser Zwiespalt gehört zum Glauben dazu. Aber, wie gesagt, die Karten können immer neu gemischt werden. Bis zum letzten klaren Gedanken.

Worin besteht Dein Problem, wenn Dir einer impliziert, dass sich jemand noch nicht für den Glauben geöffnet hat?

Die Mitglieder des (fiktiven) Bundesverbands der Zimmerbrunnenbesitzer sind da in einer Sache halt sehr passioniert. Ich denke, dass man denen ein wenig nachsichtig sein kann. Ähnlich wie denjenigen, die schneller sprechen als denken. Gewisse Fangesänge im Stadion sind ähnlich geistreich wie so'n Vorwurf, dass man sich noch nicht geöffnet hat.

bearbeitet von itzi

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"Ohne Gott keine legitime Moral."

Blödsinn.

"Folge habe ich gerade angedeutet. Unrecht, Übel, Leid."

Auch quatsch.

"Die Stellung von Homosexuellen im Christentum ist nicht klar definiert."

Ja eben. Das ist ein riesiges undurchschaubares Konstrukt das man da aufgebaut hat.

"Utilitarismus, den Du scheinbar interessant findest."

Verdreh nicht völlig die Inhalte. Ich habe geschrieben das DU utilitaristisch argumentierst.

Gott sagt Menschen, was Gerechtigkeit ist. Sehr praktisch. Und jede andere Moral ist nicht legitim. Typisches theistisches Argumentationsmuster.

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"Ohne Gott keine legitime Moral."

Blödsinn.

Lasse mich an Deinem Wissen teilhaben. Strömung, Namen, irgendwas.

"Folge habe ich gerade angedeutet. Unrecht, Übel, Leid."

Auch quatsch.

Begründung fehlt. Kannste aber zugegebenermaßen auch gar nicht begründen.

"Die Stellung von Homosexuellen im Christentum ist nicht klar definiert."

Ja eben. Das ist ein riesiges undurchschaubares Konstrukt das man da aufgebaut hat.

Im Christentum schon, müsste man Gott beizeiten mal fragen, unter Leuten, die sich als "Christ" bezeichnen gibt's da noch(!) keinen allgemeinen Konsens.

"Utilitarismus, den Du scheinbar interessant findest."

Verdreh nicht völlig die Inhalte. Ich habe geschrieben das DU utilitaristisch argumentierst.

Gott sagt Menschen, was Gerechtigkeit ist. Sehr praktisch. Und jede andere Moral ist nicht legitim. Typisches theistisches Argumentationsmuster.

Mir scheint als hast Du den Zusammenhang von Ratio/Vernunft/Logos, Gott und Moral nicht so ganz verstanden. Das ist alles unlösbar miteinander verbunden.

Wenn jemand was anderes glaubt oder behauptet, dann darf er das natürlich.

Haste 'nen fruchtbaren Gedanken für 'ne Moral ohne Gott?

Nietzsche beispielsweise, der Moral und Ethik gerne mal synonym verwendet hat, beschreibt Moral ex negativo und interessiert sich ausschließlich dafür was der einzelne Mensch von der Moral findet.

Ich finde "schwarze Schafe" ja auch sehr interessant, aber wohin führt das denn, wenn man auf deren Ansichten mitunter aufbaut?

Zu diesem "Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet!"

Tot bedeutet im Nietzschevokabular nicht das gleiche wie in der Biologie oder so, sondern Nietzsche hat sich umgeschaut, insbesondere in frevelhaften Ecken und kam dann zum Schluss, dass wenn er Gott nicht sehen kann, nix für dessen Existenz spricht.

Nun ist ja das interessante am Glauben, dass es da unverrückbare Grundsätze und unerschöpfliche Schätze wie z.B. Hoffnung und Liebe gibt.

Wenn irgendwelche fragwürdig legitimierten christliche Würdenträger selbst ihren eigenhändig erstellen Wertekodex mit den Füßen treten, dann heißt das doch noch lange nicht, dass Gott nicht gerade traurig am Spielfeldrand zuschaut.

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Magic und Itzi, euch ist aber schon bewusst, dass ihr gerade dezent vom Thema abgeglitten seit .. wollts nur mal anmerken ;-)

bearbeitet von cClazZz
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Vage, vage.

Sprich mal klartext. "Außerdem bleibt ja die Frage offen wie sich "das" dann mit der Moral eigentlich verhält." Was meinst du? Das ein Atheist keine Moral haben kann? Das er sich nicht moralisch verhalten kann? Das Atheisten sich weniger moralisch verhalten?

Ohne Gott keine legitime Moral. Eine, die gerecht, universell, konsistent, zufriedenstellend, für jeden das Beste beinhaltet. Vorsicht! Das hat nix mit dem römisch-katholischen Dogmengeflecht zu tun. Auch nichts mit Dekreten, Synoden, Kongregationen und Kirchenrecht. Ich glaube, das liest Du da raus. Wie sich Gläubige auf Erden organisieren sollten/müssen/dürfen, da gibt es viele Meinungen. Antworten, Meinungen und Ansichten zu Problemen und Fragen gibt's dann noch viel mehr.

"Ohne Gott keine legitime Moral" - Du implizierst hiermit zwingend, dass nur Gott einer Moral Legitimität verleihen kann. Daraus lässt sich "ohne Legitimation keine Legitimität" schliessen, was logisch korrekt, aber semantisch selbstreferentieller Unfug ist und weder Gott noch eine gottgegebe Moral beweist. Deine Argumentation "beisst sich in den Schwanz" (Legitim werden kann eine Moral aber auch, nachdem sich eine Gesellschaft konsensuell darauf geeinigt hat. Ist mir persönlich deutlich sympathischer als eine absolute Moral die Leute nur aus Angst vor übernatürlicher Bestrafung befolgen).

Du sagst, ohne Gott keine legitime Moral. Was du wahrscheinlich meinst, ist keine absolute, verbindliche, unumstössliche Moral. Nehmen wir an, diese absolute Moral existiere und sei gottgegeben, wie von dir postuliert. Eine solche Moral kann aber nicht "gerecht, universell, konsistent, zufriedenstellend, für jeden das Beste beinhaltet" sein. Du wirst so eine Moral nicht finden (schon gar nicht in der Bibel, wo Kinderprostitution und Genozide verherrlicht werden). Wenn ein Mord geschieht, gibt es keine Moral, die sowohl für den Mörder als auch die Gesellschaft das Beste beinhaltet, da ein tradeoff zwischen Freiheit des Individuums (Mörder) und Sicherheit der Anderen bestehen *muss*. Bleibt also statt der absolut besten Moral nur noch die absolute Moral.

Eine absolute Moral wirst du historisch betrachtet jedoch auch kaum finden können. Gehen wir mal davon aus, dass heutzutage Sklaverei als amoralisch angesehen wird. Vor ein paar hundert Jahren wird das kaum so gewesen sein bzw. wird nicht so ein starker Konsens zuungunsten von Sklaverei geherrscht haben. Die in der Gesellschaft gelebte Moral ist also auch nicht absolut, da mit der Zeit variabel. Die von dir postulierte Moral kann es also so nicht geben.

Außerdem gibt es eine Pflicht zu moralischen Handeln. Man stellt sich sonst nur selbst ein Bein und fördert Unrecht herbei. Kann man nicht wollen.

Klar gibt es da in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Ansätze. Kann man sich interdisziplinär alles anschauen und manche meinen Gemeinsamkeiten und wirklich sowas wie praktisch gelebte universelle Normen, Handlungsanweisungen und unverrückbare Abläufe gefunden zu haben.

Das universelle moralische Grundempfinden, das offenbar bei unserer Spezies existiert, lässt sich auch ohne einen Gott erklären. Und zwar ganz einfach mit Evolution: Ein Stamm, der sich einfach so munter gegenseitig abmurkst, ist wahrscheinlich nicht besonders erfolgreich bei der Prokreation der eigenen Gene. Ergo Mord -> böse. Es kann aber aus Sicht der Dominanz der eigenen Gene Sinn machen, feindliche Stämme abzumurksen. Ergo Mord während Krieg -> gut usw. Universelle moralische Grundgedanken sind also auch kein Beweis, weder für Gott noch für gottgegebene Moral.

Die Stellung von Homosexuellen im Christentum ist nicht klar definiert. Gibt da wenn's hochkommt 10 Textstellen in der ganzen Bibel zum Thema. Die werden von einigen hitzig interpretiert. Gibt da einige, die ganze Bücher dem Thema gewidmet haben und schlüssig zum Schluss kommen, dass es null Problemo ist, dass Mann und Mann oder Frau und Frau sich liebhaben, Sexualität ausleben, Kinder aufziehen oder in "eheähnlichen Verhältnissen" leben.

Ist natürlich bezeichnend, dass sich manche auf dieses Thema eingeschossen haben und viel größere "Sünden" untern Teppich gekehrt oder schlichtweg vergessen werden, selbst nicht mit gutem Beispiel vorangehen usw usf.

Warum der Paps tolle rote Schühchen hat und so, kann man ja alles infrage stellen.

Zumindest von der katholischen Kirche gibt es Stellungnahmen zur Homosexualität. Hochoffiziell wird da Homosexualität als moralisch böse ("an intrinsic moral evil") und als Sünde angesehen. Natürlich kann jetzt jeder kommen und passende Stellen aus der Bibel herauspicken um zu deklarieren, dass Homosexualität "null Problemo" ist. Dann hat er aber zuerst sein eigenes moralisches Befinden zur Rate gezogen und dann a posteriori Rosinenpickerei bei den Bibelstellen betrieben. Das alles zusammengenommen steht im Widerspruch zu einer absoluten Moral.

Ich finds okay wenn du deine religiösen Vorstellungen mit der Moral vermischt, solange du dabei nicht auf so einen Quatsch wie Steinigung bei Ehebruch kommst. Aber bitte schliess daraus nicht, dass Moral nur von Religion ableitbar ist :/

Richard Dawkins zum Moralmonopol der Religionen:

sorry für OT (:

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"Begründung fehlt."

Ja eben. Deine Begrüdnungen fehlen. Du stellst extrem seltsame Aussagen in den Raum wie "Wenn man Gott begräbt sind Unrecht, Leid und Übel die Folge".

"Zu diesem "Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet!"

Tot bedeutet im Nietzschevokabular nicht das gleiche wie in der Biologie oder so, sondern Nietzsche hat sich umgeschaut, insbesondere in frevelhaften Ecken und kam dann zum Schluss, dass wenn er Gott nicht sehen kann, nix für dessen Existenz spricht."

Ach bitte, wenn du schon mit "nicht das gleiche wie in der Biologie oder so" kommst - das was du da erzählst ist mal wieder Blödsinn.

Das Zitat ist aus "Fröhliche Wissenschaft", etwas weiter hinten im Buch (343.) heißt es deutlich:

"Das grösste neuere Ereigniss, — dass „Gott todt ist“, dass der Glaube an den christlichen Gott unglaubwürdig geworden ist — beginnt bereits seine ersten Schatten über Europa zu werfen."

"müsste man Gott beizeiten mal fragen"

Viel Glück.

PS.:

cClazZz

Stimmt, aber das Thema ist ja schon abgehandelt. LoA ist offensichtlicher Blödsinn. Wunscherfüllung durch Quanteneffekte oder ein uns unsichtbares universelles Prinzip/Wille, das meine Gedanken auffängt und verarbeitet wenn ich sie losschicke und meine Wünsche erfüllt... obwohl, nicht allzu weit weg von Gott, eigentlich.

bearbeitet von itsmagic

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Ich habe das Prinzip LoA ganz anders verstanden. Für mich bedeutet es folgendes "Wenn ich mich intensiv mit einem Wunsch beschäftige, schärf sich meine Wahrnehmung in diesem Bereich und ich beginne Chancen zu erkennen, die ich ohne dieser Wahrnehmung links liegen lassen würde".

Zusätzlich habe ich noch folgenden Gedanken “Entwickle ich ein brennendes Verlangen, werde ich durch die höhere Motivation, wiederrum Situationen herbeiführen, die ich sonst niemals erschaffen hätte. Diese Situationen (möglicherweise erreichte Ziele) führen wieder zu weiteren positiven Gefühlen und Gedanken, die wiederum den Treibstoff für das brennende Verlangen darstellen “.

Wenn man LoA so sieht, hat das ganze Hand und Fuß. Dass die Esoterik-Leute jetzt hergehen und sich bunte Bilder vom Universum oder Quantenphysik ausmalen, ändert ja nichts an den oben erwähnten Vorgängen.

bearbeitet von cClazZz

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In der Form ist das auch sinnvoll.

Das ist dann aber nicht LoA, siehe hier:

Der gute Gedanke, den du da nennst, den sollte man nicht mit Quanten-Gedanken-Manifestieren-sich Bullshit vermischen.

bearbeitet von itsmagic

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Hey itsmagic,

ich kenne the secret und ich fand ihn (ich seh´s schon kommen gleich werde ich gesteinigt) garnicht mal so schlecht.

Dieses angesprochene Bild mit dem Universum, habe ich eher als Metapher verstanden. Mir ist es halt nicht so vorgekommen, dass die Autoren hier tatsächlich von einer physikalischen Energie sprechen, durch die man nur im Bett liegen muss, und sich die Dinge so quasi aus dem nichts herbeiwünschen kann.

Klar ist der Film etwas Kommerzlästig, und mit umwobenen Geheimnisse aufgebauscht sonst würde er sich ja auch nicht verkaufen. Aber ich finde das ist halt nur das Marketing und hat nicht zwangsläufig mit dem Inhalt zu tun, wer aber die Marketingaussagen von dem eigentlichen Inhalt nicht abgrenzen kann (so zumindest meine Meinung) kann dadurch leicht den Film falsch interpretieren.

Wenn ich mir solche Filme ansehe, lege ich ja nicht jede Aussage Wort Wörtlich auf die Goldwaage, sondern sehe mir das durchaus auch mit einem Menschenverstand an.

Ich denke, man sollte einfach generell bei solchen Filmen/Büchern etc. das Hirn einschalten und versuchen die Zusammenhänge zu verstehen. Dass leider eine Großzahl der Leser ihr kritisches Denken oft vollkommen ausschalten, ist traurig.

ACHTUNG! Es kann natürlich auch sein, dass ich den Film falsch interpretiert habe. Vielleicht gibt es da seitens der Autoren ein offizielles Statement, ob sie tatsächlich von einer physikalischen messbaren Energie sprechen.

Gruß cClazZz

PS: Aber wenn LoA tatsächlich das bedeuten sollte, was du angedeutet hast, würde ich deine Meinung dazu teilen.

PPS: Hab mir das gerade nochmal angesehen. Es sind tatsächlich einige zweifelhafte Aussagen dabei. Die habe ich beim ersten mal sehen irgendwie ausgeblendet und nicht ganz ernst genommen. Wobei, wenn man diese Aussagen streicht, (wovon ich bei Menschen mit gesunden Menschenverstand ausgehe), ist die Aussage des Filmes schon brauchbarer. Wenn ich mir so einen Film ansehen und 90% für gut und 10% für absoluten Bullshit halte, übernehme ich eben die 90% und die restlichen 10 verwerfe ich.

bearbeitet von cClazZz

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Ich glaube da sind wir uns ziemlich einig.

Ich sehe das sehr kritisch, dass gesagt wird, dass man komplett selber Schuld z.B. an einem Autounfall ist oder das man reich wird durch 'Wunschdenken'.

Bei Abgleich mit gesundem Menschenverstand ist das ganze ok, ich habe mir selber früher gerne mal die Videos angeschaut.

Wichtig ist halt das man nicht vergisst, dass jeder Mensch eine partielle Macht über sein Leben hat. Auf vieles haben wir Einfluss, nicht auf alles. Eine Änderung im Denken kann (äußere) Veränderung bewirken, aber Veränderung ist nicht etwas das fremdbestimmt (z.B. unterbewusst oder durchs Universum) eintritt, sondern das Ergebnis einer Entscheidung.

bearbeitet von itsmagic

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Gast 11223344

Es ist schon wirklich so abwegig wie es klingt. Es geht wirklich einfach nur um das Fühlen und rein daraus resultiert dann das Ergebnis. Viele behaupten wir können nur deshalb nicht fliegen weil wir nicht daran glauben und es nicht Teil unserer Realität ist. Aber ich find das gar nicht wichtig ob es stimmt oder nicht. Glaubt man es und es hilft einem seine Sache motiviert und mit Selbstvertrauen anzugehen, dann erfüllt es ja einen guten Zweck. Aber ist man eh schon niedergeschlagen und macht nichts und dann flüchtet man sich in seine Gefühlswelt, dann wird das tragisch enden. Glaubt man an Gott und gibt einem das Sicherheit, warum nicht. usw

Im Grunde ist alles im Personal Development ja eh nur eine Stütze. Alles was es imo sein soll und darf ist ein Tool/Unterstützung um aus der Sache heraus dann weiterzukommen. Danach bewerte ich auch alles. Progress ist im Endeffekt was wir davon haben wollen. Es ist nicht die Million, es ist Resultate zu sehen und von dem Punkt wo man ist positiv weiterzukommen, mit was auch immer. Und aus der Sicht bewerte ich alles in diesem Feld.

Irgendwo ging es um Robbins. Er hat viele gute Sachen. Was besonders gut ist von ihm das sind die Sachen die sich mit der Persönlichkeit beschäftigen. Also der Bereich Personal Development, Influence etc. Was aber ganz schlimm ist das sind die Sachen über Finanzen und die Sachen über Gesundheit. Das ist wirklich katastrophal. Und sein Marketing bei dem ich nicht ruhig schlafen könnte wenn ich er wäre.

Robbins ist sehr gefühlsgesteuert und hat nie studiert. Wenn der was sieht was sich irgendwie schlüssig für ihn anhört dann flippt er gleich aus und steht voll dahinter. Sehr begeisterungsfähig. Das ist gut und schlecht.

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@its Ja da stimmt ich dir zu.

Es ist schon wirklich so abwegig wie es klingt. Es geht wirklich einfach nur um das Fühlen und rein daraus resultiert dann das Ergebnis. Viele behaupten wir können nur deshalb nicht fliegen weil wir nicht daran glauben und es nicht Teil unserer Realität ist. Aber ich find das gar nicht wichtig ob es stimmt oder nicht. Glaubt man es und es hilft einem seine Sache motiviert und mit Selbstvertrauen anzugehen, dann erfüllt es ja einen guten Zweck. Aber ist man eh schon niedergeschlagen und macht nichts und dann flüchtet man sich in seine Gefühlswelt, dann wird das tragisch enden. Glaubt man an Gott und gibt einem das Sicherheit, warum nicht. usw

Sehr schöne Worte flying, sehe ich zu 100% gleich. Finde sogar, das wäre ein schönes Schlusswort zum Thema!

Gruß cClazZz

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