Diary - Der Kampf gegen den eigenen Körper

7 Beiträge in diesem Thema

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Da im Einsteigerthread viele Fragen von euch aufgetaucht sind, eröffne ich dieses Thread, damit das nicht untegeht und besser diskutiert werden kann.

Werde zur Selbstkontrolle auch versuchen regelmäßig Updates mit Bildern zu posten.

wär vllt geschickter, du (olli) würdest die baustelle in nen eigenen thread umpflanzen - haste mehr platz ;-)

check :)

Vorgeschichte kurzgefasst:

Bis zu meinem 21. Lebsjahr dachte ich, dass ich ein geregeltes Leben führe. Ich hatte eine Ausbildung bei einem großen weltweiten IT-Unternehmen, kam dadurch viel rum, war gesundheitlich fit.

Eines Nachmittags in der Firma bekam ich Herzrasen (was ich aber nich wusste, ich fühlte mich einfach nur total unwohl). Da dieser Zustand nicht besser wurde, sondern sich weiter verschlimmerte, wurde ich mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert.

Es stellte sich heraus, dass irgendwas mit der Schilddrüse nicht stimmte.

Daraufhin bei verschiedenen Ärzten und in verschiedenen Krankenhäusern in Behandlung. Es wurden auch noch Entzündungen in meinem Hirn gefunden und ein offenes Foramen ovale wurde auch noch diagnostiziert.

Bei einer Untersuchung im Krankenhaus erlitt ich dann auch noch mehrere kleine Schlaganfälle.

Ich war über ein Jahr arbeitsunfähig, hatte durch die viele Krankengeschichten und 90% im Bett liegen auch noch psychische Probleme, sprich Panikattacken, sobald ich in die Öffentlichkeit musste.

Heute:

Heute bin ich 25, die Folgen der Schlaganfälle waren nach einem Jahr zurückgegangen (rechtsseitige "Lähmung"). Auch die Panikattacken wurden Medikamentös behandelt und sind Vergangenheit. Meine Schilddrüse habe ich deutlich besser im Griff. Zwar macht die immer noch Probleme, aber ich kann zumindest wieder einen einigermaßen normalen Altag führen. Das offene Foramen ovale (PFO) habe ich nicht verschließen lassen, da die Neurologen dieses nicht als Ursache für die Schlaganfälle sehen. Auch die Tatsache, dass ca. 25% der Menschen dieses haben, bestärkt mich in der Meinung, dass es "nicht schlimm" ist. Außerdem würde das Verschließen auch durch eine Katheder gemacht und bei einer Kathederuntersuchung hatte ich schonmal Schlaganfälle.

Krankheitsbild:

Hirnentzündung (Enzephalitis):

ausgeschlossen wurden Hashimoto Enzephalopathie (da "untypische" Entzündungsherde), Sarkoidose, Cadasil, keine Tumore oder sonst was

Mitlerweile ist man auf dem Trip, das es wahrscheinlich Multiple Sklerose (MS) ist, obwohl die Entzündungen an etwas untypischen Stellen im Hirn sind. Was dafür spricht: Mein Vater hat MS, in relativ schwerer Form, sitzt fast zu 100% im Rollstuhl.

Letztlich wird man das aber erst rausbekommen, wenn die ersten Symptome (Lähmungen o.ä.) auftreten.

Angedacht war alle 6 Monate MRT um die Entzündungen zu beobachten. Nach 3x MRT bin ich aber nicht mehr gegangen. Wenn es MS ist, kann ich eh nix machen und muss sowieso warten bis die ersten Symptome auftreten.

Hashimoto Thyreoiditis:

Häufiges Schilddrüsenleiden. Einstellung bei mir schwierig, jede kleine Dosisänderung der Tabletten merke ich sofort. Nehme im Moment LT125 und LT117,5 im Wechsel. Werde ich mit leben müssen, bringt mich aber auch nicht um.

Offenes Foramen Ovale (PFO):

Festgestellt bei einem Schluckultraschall (Herz von der Speißerröhre aus anschauen). Kardiologe sagt: verschließen lassen (klar, damit verdient der ja auch sein Geld). Neurologe, Hausarzt sagt: Nicht verschließen lassen, da nicht Ursache für die Schlaganfälle und es eh 25% aller Menschen haben.

Zielvorstellungen

hätte gerne irgendwas zwischen 70 und 75kg. Möchte keine übermäßigen Muskelberge, sondern einfach nur gut trainiert und das Klamotten gut aussehen an mir.

Im Moment habe ich ca. 65kg und es gefällt mir zunehmend immer besser.

Zu meiner "besten" Zeit hatte ich 52kg, hier ein altes Bild, 4 oder 5 Jahre alt:

in5glnie.jpg

Aktuelle Bilder kommen die Tage noch.

Bei Training macht mir mein Kreislauf zur Zeit manchmal etwas zu schaffen. Wahrscheinlich ist die Ursache die Schilddrüse. Bei Belastungen oder Stress häufig Schwindel. Ich lerne aber damit zu leben.

Laut meines Arztes dürfte ich Sport machen. Wie Ärzte aber auch so sind, sagen die immer "nicht übertreiben" oder "langsam angehen", was mich ziemlich nervt. Ich will richtig Sport machen und keine halben Sachen.

Angst habe ich davor, dass der Druck bei schweren Übungen negative Auswirkungen nach einem Schlaganfall oder bei einem PFO haben kann. Ob das wirklich so ist oder nicht konnte mir aber noch niemand richtig beantworten. Die Ärzte haben unterschiedliche Meinungen dazu und auch im Internet kursieren abweichende Standpunkte.

Traningsplan:

Da ich meiner Meinung nach meinen Körper und Kreislauf besser unter Kontrolle habe, mache ich zur Zeit folgenden Plan an Geräten (3x8-12Wdh):

TE1:

A01_end.png

Brustpresse

z.Zt. 45kg

B04_end.png

Klimmzugmaschine

z.Zt. mit 10kg Gegengewicht (12, 10, 8 Wdh.)

A03_end.png

Dippmaschine

z.Zt. mit 10kg Gegengewicht (12, 10, 8 Wdh.)

D01_start.png

Bizeps-Curl-Maschine

z.Zt. 25kg

C02_end.png

Schulterpresse

z.Zt. 25kg

TE2:

E04_end.png

Beinstrecker

z.Zt. 45kg

E05_start.png

Beinbeuger

z.Zt. 25kg

E01_end.png

Beinpresse

z.Zt. 93kg

B03_end.png

Rückenstrecker

z.Zt. mit 5kg auf Brust (18, 15, 14 Wdh.)

F01_end.png

Crunches

z.Zt. mit 5kg hinterm Kopf (25, 18, 16 Wdh.)

bearbeitet von olli.de

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Folgenden Trainigsplan mache ich zur Zeit (3x 8-12 Wdh) 3x pro Woche:

Kann ich das erstmal so weiter fahren? Oder gibt es Geräte, die überhaupt nicht passen oder sollte ich etwas austauschen?

Als Maschinentrainingsplan fliegt der hier rum: http://www.bodyrecom...ing-part-4.html

Deine Arbeitsgewichte sehen sehr sehr niedrig aus. Bist du am Limit? Andernfalls kontinuierlich mit jedem Training die Gewichte steigern. Andernfalls wirst du was deine Kraft angeht nicht weiter kommen, der Körper braucht einen Reiz sich zu steigern.

Was sagen die anderen zu dem Geräteplan?

Nein, ich bin nicht am Limit. Ich erhöhe zur Zeit aber noch relativ häufig spätestens alle 2 TEs.

Problem: Je schwieriger es wird, desto eher wird mir schonmal etwas schwindelig. Laut Arzt liegt es nur an der zu hohen Belastung und an der Schilddrüse. Vielleicht spielt aber auch die Psyche noch ein bisschen mit ein, wenn ich mich leicht unwohl fühle, steigere ich mich darein, was meiner tollen Krankengeschichte zu verdanken ist :D

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Ich würd einfach die großen 2 auslassen.

Also kein Heben und kein Beugen.

Und dann auch Beinpresse nicht ans Max gehen.

Ich meine, ob du jetzt Brustpresse machst oder ne LH nimmst.

Oder ob du an der Maschine curlst oder frei.

Ist dann irgendwie geschenkt. Entweder kriegste von beidem was, was ich nicht vermute oder von beidem nichts.

Dann lieber die freie Variante.

Könntest z.B. nen 2er machen: Push, Pull. Und Heben/Beugen rausnehmen.

Squats defintiv die Übung, wo es mir nachher am schlechtesten geht. Manchmal so unwohl, dass ich mich erst setzten muss 2-5 Minuten, weil ich sonst das Gefühl habe ich kippe um vor Schwindel.

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Naja, die Frage ist ja eh, ob ich überhaupt alles geben darf.

Mein Arzt sagt, dass ich wieder alles machen darf.

Jedoch gibt es wieder andere Ärzte, die sagen, nach einem Schlaganfall muss man nach wie vor aufpassen. Irgendwo habe ich auch mal was gelesen, dass diese Pressatmung nicht gut ist, wenn man schonmal einen Schlaganfall hatte.

Bin da etwas ängstlich, will nicht wieder einen Schlaganfall bekommen -.-

HI there.

Anbei ein Text von einem Paper von 2005, in dem die ROlle intracranialen und intramuralen Drucks während des Trainings eingegangen wird von Kilgore und RIppetoe:

The Valsalva Manuver: Risk or Risk Management?

Becky Kudrna, Lon Kilgore, PhD, and Mark Rippetoe

Within the clinical community, the major risk associated with the Valsalva maneuver is cerebrovascular accident. The term cerebrovascular accident can refer to stroke, aneurysm, or hemorrhage of the blood vessels of the brain. It has been suggested that the extremely high, although transient blood pressures created when an individual utilizes the Valsalva maneuver are simply too high for the vessel walls to handle (Linsenbardt et al., 1992). Thus conventional wisdom states that the Valsalva maneuver causes cerebrovascular accidents by raising blood pressure beyond a safe level.

There have been documented cases of cerebrovascular accident occurring while weightlifting. Haykowsky et al. (1996) reported three case studies of subarachnoid hemorrhage in otherwise healthy individuals during weight training. These authors noted that all of the individuals recovered and returned to normal activities within 3 months. Cayen & Cullen, report an additional case of cerebral hemorrhage during resistance exercise in 2002. A fifth occurrence was reported in an anabolic steroid user who suffered both a myocardial infarction and cerebral hemorrhage during resistance exercise, (Kenedy et al., 1993). This individual died as a result of his injuries. In deceased populations, one case of a cerebral hemorrhage occurred in a preexisting brain tumor during resistance exercise, (Goetting & Swanson, 1987). Finally, one case of an effaced lateral ventricle and one case of a subdural hematoma were reported in two males performing sit-ups with the Valsalva maneuver (Uber-Zac & Venkatesh, 2002). It is important to note here that of all the reported cases of CVA in both healthy and diseased populations only one resulted in mortality.

Whereas Narloch & Brandstater (1995) and Uver-Zac & Venkatesh (2002) interpreted the cause of the cerebrovascular hemorrhage in two male recreational lifters as transient vascular hypertension caused by the Valsalva maneuver, Haykowsky et al. (1996), attributed the three cases of subarachnoid hemorrhage in resistance-exercised individuals to preexisting, but undetected aneurysms. Haykowsky (1996), and McCartney (1999) suggest that the few incidences of CVA that do occur with resistance exercise may be linked to undetected cerebral aneurysms and thus are not entirely attributable to resistance exercise or the Valsalva maneuver. According to McCartney, approximately 1% of the population has cerebral aneurysms and the response of such individuals to the transient stresses of weightlifting should not be viewed as the normal or typical response. With millions of people participating in resistance exercise daily, the small number of reported CVA events actually represents a frequency that is statistically insignificant.

When considering exercise induced CVA it is important to understand that aerobic exercise, an exercise modality that is not associated with the Valsalva maneuver is also associated with a small number of CVA incidences, (Cayen & Cullen, 2002).

Not all researchers hold that the Valsalva maneuver during resistance exercise is dangerous. McCartney (1999) and Hughes et al., (1989) acknowledged that the Valsalva maneuver is an instinctive response and should be used particularly in lifts above 85% of 1 repetition maximum. Further, there is compelling evidence suggesting the Valsalva maneuver actually prevents catastrophic cerebrovascular injuries rather than causes them.

The work of Haykowsky et al. (2003) suggests that elevated vascular pressure is only dangerous to the delicate vascular walls of the brain if intracranial pressures remain low, and thus transmural pressure is high. Essentially, if the pressure surrounding the vessel increases and pushes back against the vessel wall, the blood pressure within the vessel will not be transmitted across to the cranial tissue, meaning that transmural pressure is low. The measure of the difference in pressures between vascular pressure and intracranial pressure should therefore be a better indicator of the stress the vessel walls are under and thus be a better indicator of the danger of cerebrovascular accident. Haykowsky et al, (2003) found that performing the Valsalva maneuver decreased the pressure differences across the cerebrovascular wall, theoretically decreasing the risk of aneurysm or hemorrhage. This finding corroborated the much earlier and ignored work of Hamilton et al. (1944). These studies strongly suggest that performing a heavy lift without the Valsalva maneuver places individuals at greater risk of CVA than performing the same lift with the Valsalva maneuver. This is directly contrary to the conventional wisdom.

The mechanism through which the Valsalva maneuver raises intracranial pressure is theorized as follows: (1)The Valsalva maneuver directly increases thoracic pressure by attempting to force air through the closed glottis. (2)This elevated thoracic pressure is transferred to the cerebrospinal fluid in much the same way that thoracic pressure increases abdominal pressure. Because the cerebrospinal fluid surrounding the spinal cord is continuous with fluid of the subdural space in the skull, intracranial pressure also rises. The rapid nature of fluid pressure transfer within this system means that arterial pressure and intracranial pressure rise at the same rate, yielding a balanced transmural pressure from the beginning to the end of the lift. Thus the lifter is protected throughout the entire lift so long as the Valsalva maneuver is performed.

Soviel zum Thema Pressatmung, Valsalva. Es ist nicht ganz klar, inwieweit Schäden kommen können, es ist aber Unmengen wahrscheinlicher, dass dein Rücken durch Fehler Schaden nimmt als dein Hirn.

Danke für den Text. Werde drüber nachdenken. Nur wenn man mal einen Schlaganfall hatte ist die Angst immer eher präsent, auch wenn andere sagen, "da kann nicht passieren" :)

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Ich würd mal schreiben warum du einen Schlaganfall hattest. Du hast ja irgendeine Erbkrankheit IIRC. Man kann nicht von gesunden Populationen auf spezielle, vorerkrankte extrapolieren.

Nach einer Kathederuntersuchung der Hirngefäße. Laut Neurologen eine mögliche, wenn auch sehr unwahrscheinliche Komplikation in meinem Alter. Cadasil (Erbkrankheit) wurde durch eine Hautbiopsie (seit dem schleppe ich eine dumme Narbe auf dem Oberarm rum) ausgeschlossen.

Auch eine Sarkoidose (irgendeine Erkrankung der Gefäße und des Gewebes) wurde ausgeschlossen, da "kein spezifischer Befund" vorlag.

Offen ist nach wie vor, was die Entzündungen im Hirn sind (am wahrscheinlichsten MS)

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Folgenden Trainigsplan mache ich zur Zeit (3x 8-12 Wdh) 3x pro Woche:

Kann ich das erstmal so weiter fahren? Oder gibt es Geräte, die überhaupt nicht passen oder sollte ich etwas austauschen?

Als Maschinentrainingsplan fliegt der hier rum: http://www.bodyrecom...ing-part-4.html

Deine Arbeitsgewichte sehen sehr sehr niedrig aus. Bist du am Limit? Andernfalls kontinuierlich mit jedem Training die Gewichte steigern. Andernfalls wirst du was deine Kraft angeht nicht weiter kommen, der Körper braucht einen Reiz sich zu steigern.

Was sagen die anderen zu dem Geräteplan?

Nein, ich bin nicht am Limit. Ich erhöhe zur Zeit aber noch relativ häufig spätestens alle 2 TEs.

Problem: Je schwieriger es wird, desto eher wird mir schonmal etwas schwindelig. Laut Arzt liegt es nur an der zu hohen Belastung und an der Schilddrüse. Vielleicht spielt aber auch die Psyche noch ein bisschen mit ein, wenn ich mich leicht unwohl fühle, steigere ich mich darein, was meiner tollen Krankengeschichte zu verdanken ist :D

..

Der Plan ist sicher gut, zumindest sein Autor. Finde es sind nur ganz schön viel Übungen daher evtl. besser den, den ich schon im allgemeinen Fragen-Thread zu deinem Post geschrieben habe:

TE1: Brustpresse, Klimmzüge/Latzug, Schulterpresse, Rudermaschine, Dipsmaschine/Trizeps-Iso, Bizeps-Maschine, (Reverse Butterfly) TE2: Beinpresse, Leg-Curl, (Beinpresse, Leg Curl), Waden, Rückenstrecker, Bauch

Sozusagen das Maschinenäquivalent von Lyles Bulking Routine.

Als Rep-Schema wäre vielleicht auch was auto-regulatives wie Myo-Reps: http://fitness-experts.de/muskelaufbau/myo-reps eine Idee

Just my 2 Cents

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OK, habe jetzt erstmal dieses Programm:

Brustpresse

Klimmzüge

Schulterpresse

Bizeps Curls

Dips

Rudermaschine

Leg Curls

Beinpresse

Hyperextensions

Crunches

Wadenheben

Bizeps Curls raus?

Wie sieht es mit der Reihenfolge aus? Welche Übungen sollten an den Anfang, welche eher weiter hinten?

Werde noch ein paar Wochen an Geräten trainieren. Wenn ich mich dann wohler fühle und nochmal Rücksprache mit einem Arzt gehalten habe, werde ich wohl auf freie Gewichte umsteigen.

bearbeitet von olli.de

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