Alices Schwarzer äußert sich zu Brüderles "Belästigung" einer Journalistin

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Gast 11223344

Schreib ich unverständlich oder verstehst du einfach so wenig. Das Erste bezieht sich auf deine Meinung zum Thema Sexismus. Das Zweite auf das Statement das ich zitiert habe.

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Solche Leute hab ich echt gefressen. [...] Lächerlich macht er sich damit, dass er nicht die schiere Blödheit erkennt die in seiner Logik steckt [...]

weil es objektiv Grütze ist.

Hypocrite, hmm? Geh mal lieber in Bett für heute.

Mein Eindruck bestätigt sich immer mehr, dass du einfach extreme Leseverständnis-Schwächen hast. Mit „solche Leute“ bezog sich flying suicide doch offensichtlich auf R.P.P.L und nicht auf dich.

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Wozu wird denn nun die Objektivität glorifiziert, während die Frage lautet, was im subjektiven Sinne als Problem empfunden wird?

Objektiv drüber diskutieren, was nun "lustig" ist, ist auch so 'ne Diskussion, die wohl nie zielführend sein wird.

Eine Definition für den Begriff "Sexismus" bzw. was überhaupt sexistisch ist, fehlt ja auch. Hat er nicht gegeben. Gut, keinen Bock mir hier alles durchzulesen, aber er hat da 'nen ernstzunehmenden Aspekt genannt über den man mal nachdenken kann; Frauen, die sich mit "dem Sexismus arrangieren". Nicht jeder ist der geborene Weltverbesserer und Durchstarter. Kommt einigen hier bestimmt sehr bekannt vor.

Undifferenziere Mopperei und auch noch nachtreten = Foul

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http://alltagssexismus.de/

Finde diese Seite interessant. Zeigt wirklich extrem lächerliche Beispiele (narzisstische Kränkungen) bis hin zur Schilderung von Scheiß negativen Erfahrungen. Und somit wieder: Wo ziehen die Feministen die Grenze? Man kann gutes Flirten mit sexuellen Anspielungen nicht mit wüsten Beschimpfungen gleichsetzen!!!!!!!!

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Der Darius ( ein flirt-Coach) hat die ganze Sexismus- Debatte zu einen schön Bild ( welches er bei Facebook gepostet hatte) zusammen gefasst:

7f4w2593.jpg

bearbeitet von Tom373
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http://alltagssexismus.de/

Finde diese Seite interessant. Zeigt wirklich extrem lächerliche Beispiele (narzisstische Kränkungen) bis hin zur Schilderung von Scheiß negativen Erfahrungen. Und somit wieder: Wo ziehen die Feministen die Grenze? Man kann gutes Flirten mit sexuellen Anspielungen nicht mit wüsten Beschimpfungen gleichsetzen!!!!!!!!

Hälfte davon sind doch eh Trollbeiträge

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Hoffentlich, bei der Menge an Schwachsinn.

Ich habe nur gewartet etwas lesen zu müssen wie "der fremde Mann, der mir mit einem Lächeln die Tür aufgehalten hat" oä.

edit:

mich erinnert das an die Burn-Out Debatte vor Monaten. Der Begriff wurde dermaßen inflationär (für jedes kleine Stimmungstiefchen) mißbraucht, dass die, die wirklich daran/darunter leiden, nicht mehr ernstgenommen werden- eine ähnliche Gefahr sehe ich hier auch. Leider...

bearbeitet von kRush
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@DerErwachte:

Es ist schon mal gut, über sowas zu diskutieren. Ist spannend, macht einfach Spaß.

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Der Darius ( ein flirt-Coach) hat die ganze Sexismus- Debatte zu einen schön Bild ( welches er bei Facebook gepostet hatte) zusammen gefasst:

7f4w2593.jpg

Was dieses Bild völlig ignoriert ist das Machtgefälle. Abgesehen davon macht es deutlich dass Sexismus auch für Männer ein Problem ist, zumindest das mit dem "Geizig".

Zum Rest möchte ich dir folgendes Beispiel geben. In einem feudalem Land kackt jemand dem König auf den Kopf. Ich denke wir sind uns einig dass das Volk das recht amüsant findest.

Im gleichem Land, ein Paar Tage später oder vorher kackt der König einem einfachem Bürger auf den Kopf. Ich glaube vielen bleibt hier das Lachen im Hals stecken wenn er nicht völlig degeneriert ist.

Was ich damit ausdrücken will ist denke ich klar.

Jon29s letzter geposteteter Artikel ist sehr gut. Er ignoriert aber eine einzige Sache, nämlich die Tatsache dass auch wenn der Trigger bescheuert war, jetzt doch zumindest darüber geredet wird.

Für den ganzen Rest folgendes was ich auch schon im LadiesRoom Thema zu dem ganzem gepostet habe und weil ich keine Lust mehr habe hier jedem einzelnem Sexisten seine Argumente um die Ohren zu schlagen und daher mal eine allgemeine Position verfasst habe die hoffentlich für jeden der sich für das Thema wirklich interessiert differenziert genug ist:

Hallo ihr Lieben.

Viele von euch haben sich aus aktuellem Anlass mit dem Thema Feminismus und insbesondere mit der momentanen Diskussion um Brüderle und #aufschrei beschäftigt.

Und mittlerweile geht es mir richtig auf die Nerven wer hier alles meint seinen Senf dazu geben zu müssen meist ohne irgendwas verstanden zu haben.

Ich selbst würde mich nicht als Feminist bezeichnen, ich habe für Feministische Positionen lange Zeit selbst überhaupt kein Verständnis gehabt weil sie mir zu Sexualverneinend waren, ganz ähnlich wie ihr also. Mein zusätzlicher Grund war dass der Feminismus in meinen Augen politisch wenig bis gar keine Rolle gespielt hat und ich es daher vorzog meine Konzentration auf andere Dinge zu richten. Zum Beispiel die Wasserprivatisierung die jetzt per EU-Gesetzt ansteht. (check it out)

Dies hat sich aber jüngst geändert.

Ja es ist wahr, die ganze Brüderle Affäre ist höchst suspekt und es ist in der Tat etwas zweifelhaft ob man nach einem Jahr Schweigen und dann hochstilisieren zu einer politisch ungünstigen Zeit vielleicht nicht doch an den hehren Motiven der Dame zweifeln kann.

Es ist auch wahr das viele der Jungfeministen das ganze etwas übertreiben und leider gerade die bürgerlichen Feministen mit ihren völlig realitätsfremden Sittenregeln für Flirtverhalten ganz eindeutig klar machen dass sie im Grunde wahrscheinlich ein ganz anderes Problem haben als Sexismus.

Auch wahr ist allerdings dass durch diesen vielleicht dämlichen Trigger eine Diskussion über ein Thema losgetreten wurde über das bisher geschwiegen wurde. Die Diskussion darüber dass wir in einem Patriachat leben und dass Alltagssexismus von vielen einfach so hingenommen wird.

Viele von euch, männlich wie weiblich, beschweren sich darüber, das man, wenn jetzt auf einmal alles Sexismus ist, ja überhaupt nicht mehr mit dem anderem Geschlecht in Kontakt kommen könnte wenn man männlich ist.

Das stimmt so nicht. Wenn ihr die dämlichen Guides von besagten bürgerlichen Feministen (die übrigens eh noch nie jemand wirklich ernst genommen hat, auch die radikalen Feministen nicht) befolgt, ja dann wird es tatsächlich ziemlich schwierig.

Wer mich ein wenig kennt, weiß, dass ich wahrhaft kein Kind von Traurigkeit bin und wer mich noch ein bisschen besser kennt, weiß sogar dass ich in einer Verführer-Selbsthilfe Community aktiv war und teilweise noch bin, wenn ich mich vorm Lernen drücken will.

Trotz dieser Tatsache bin ich selbst von radikalen Feministen mit denen ich durchaus zu tun habe, noch niemals als aufdringlich oder sexistisch bezeichnet worden und ja ich habe mit ihnen geflirtet. Was ihr hier verwechselt sind zwei Dinge.

Das eine ist wenn euch jemand persönlich als Sexistisch bezeichnet. Das ist etwas was vermutlich den wenigsten von euch bisher tatsächlich passiert ist, das ist aber ein Problem. Ihr lebt in eurer eigenen sozialen Blase und habt mit vielen Problematiken überhaupt nichts zu tun. Aber fragt mal eine eurer Freundinnen, die sich nicht mit dem Thema Selbstverteidigung auseinandergesetzt haben und unter 1,65 sind ob sie sich so wirklich wohl fühlen nachts allein durch Problembezirke zu gehen. Fragt mal nur um der Wissenschaftlichkeit wie viele eurer männlichen Freunde damit ein Problem haben. Oder fragt eure weiblichen Freundinnen wie oft sie schon von Betrunken in der Disko ungefragt angegrabbelt wurden oder von irgendwem im vorbeigehen einen Spruch gedrückt bekamen den man nun wirklich beim besten Willen nicht mehr als Kompliment werten kann. (Auch hier könnte man das ganze noch genauer ausführen, warum das tatsächlich was anderes ist als wenn einem Mann das gleiche passiert, aber dieser Text ist ohnehin schon zu lang.)

Das ist Alltagssexismus und das wohlgemerkt nur in den Kreisen in denen IHR für gewöhnlich verkehrt. In unteren Schichten werden noch viel größere Benachteiligung einfach so mit „Ist halt so.“ in Kauf genommen.

Das andere ist allerdings wenn jemand sagt „Du bist Sexist.“ und damit im Grunde genommen meint „Jeder ist Sexist.“ Diese Aussage ist auch meiner Meinung nach richtig, aber sie greift euch keineswegs persönlich an, sondern fordert euch lediglich dazu auf dieses Problem bewusst zu haben und darüber nachzudenken, was ihr bisher einfach unreflektiert als Gesamtpaket akzeptiert habt.

Ein jeder von uns ist in einer Gesellschaft geprägt in der Geschlechtsunterschiede eine riesige Rolle spielen. Ich habe keinen Bock hier die Diskussion aufzumachen, ob das nun biologisch ist oder nicht, aber ich denke wir sind uns alle einig, dass zumindest ein GEWISSER teil Sozialisation mit rein spielt.

Wir alle sind darauf geprägt „weiblich“ und „männlich“ als sehr verschieden wahrzunehmen und dass auch gut zu finden. Und wahrlich, es macht ja auch Spaß, denn einiges dieser Sozialisation kann durchaus angenehm sein, denn Rollenbilder vereinfachen an vielen Stellen die Kommunikation.

Aber vieles davon sind konstruierte Rollenbilder, die wir selbst aufrechterhalten und einige davon machen uns eben auch durchaus das Leben schwerer, als es sein müsste. Was denkt ihr zum Beispiel von einem Kerl der viel und gerne Sex hat. Was denkt ihr von einer Frau die das genauso tut und daraus kein Geheimnis macht? Was denkt ihr von einer Frau die sich eher maskulin kleidet? Was denkt ihr von einem Mann der sich eher feminin gibt?

Selbst wenn ihr beschließt euch an dieser Stelle selbst zu belügen: Was denken die meisten Leute die ihr kennt von diesen Leuten? Merkt ihr was? Das sind Rollenbilder die jeder von uns definitiv ganz tief verankert hat.

Und es schadet sowohl Frauen als auch all jenen Männern, die sich darüber aufregen dass die Sexismusdebatte angeblich ihr Flirtverhalten reglementiert. Die Frauen stört es, weil sie ihre Sexualität nicht frei ausleben können. Deswegen müssen sie allerlei lästige Vorsichtsmaßnahmen treffen und Methoden um diejenigen Männer wegzufiltern die genau dieses Rollenbild vertreten. Damit sie ihre Sexualität eben heimlich ausleben können. (Ja das tun sie. Glaubt mir.) Und Männer stört es, weil sie unabhängig davon, ob sie diese Rollenbilder vertreten oder nicht erstmal diesen Filtertest bestehen müssen. Und dann müssen sie auch noch in ihrem eigenem Kopf klarkriegen dass die Frau nur deswegen weil sie beschlossen hat nach ein Paar Minuten zur Sache zu kommen nicht „billig“ ist. Und noch dazu müssen sie mit dem höchst verwirrendem Aspekt klar kommen, dass sie gar nicht zu jedem Zeitpunkt immer geil sind und mit plötzlichen Sexzusagen tatsächlich hin und wieder ein wenig überfordert sind. Hinzu kommt, dass es für viele Männer verdammt schwer ist Nähe und Liebe als wichtigen Faktor gegenüber anderen Typen zuzugeben. Je weniger diese anderen Typen Sex haben, desto schwieriger eine sinnvolle Unterhaltung darüber. Und nein ich glaube euch nicht, dass ihr damit noch nie zu kämpfen hattet und wenn das wirklich stimmen sollte unterhaltet euch mal mit jemand der nicht gerade studiert oder studiert hat.

Wenn euch jemand also sagt: „Du bist Sexist.“ Antwortet einfach mit „Ja, du auch.“ Wenn ihr jemanden vor euch habt der mit der Materie halbwegs vertraut ist und nicht nur pöbeln will wird er an dieser Stelle ein vermutlich sehr interessantes Gespräch mit euch führen bei dem ihr einiges lernen könnten.

Aber seien wir mal ganz ehrlich: Das hat ihr bisher selten getan. Das was die allermeisten von euch getan haben war, sobald jemand das Wort Feminismus oder Sexismus in den Mund genommen hat, auf Verteidigungsposition zu gehen und eure inneren Ohren auf Taub zu stellen. Ihr kommt dann mit allen möglichen Argumenten, von oben genanntem „Flirt Argument“ bis hin zu das Männer ja auch benachteiligt werden, bis hin zu dem Schwachsinn dass sich jede selbstbewusste Frau ja gefälligst selbst zu behaupten hat und ihr überhaupt nicht versteht wie man sich in unserer modernen Gesellschaft noch beschweren kann, denn andernorts ist’s ja viel schlimmer.

Allein um das „Flirt Argument“ differenziert zu beleuchten und zu erklären was damit wirklich gemeint ist habe ich diesen langen Text gebraucht. Um die anderen beiden Argumente als Unsinn zu entlarven bräuchte ich einen noch mal so langen Text. Und ich sag euch was, ich hatte lange Zeit dieselbe Einstellung wie ihr, bis ich nur mal so aus Spaß die Seiten gewechselt habe.

Und glaubt mir, das was ihr da vorbringt ist weder besonders originell noch besonders durchdacht. Es sind Standartargumente, die man als bekennender Feminist sich mehr oder weniger JEDES verdammte mal anhören muss wenn irgendwer irgendwo eine Diskussion darüber startet und man zufällig auch nur daneben steht. Und auch wenn das gerade in Mode ist das Gegenteil zu behaupten, radikale differenzierte Feministen sind in der Minderheit. Das heißt ihr müsst euch jedes Mal dafür rechtfertigen was eure Überzeugung ist. Ihr müsst jedes Mal den aggressiven Grundtenor der Anschuldigen und „cleveren“ Einwände ignorieren und ruhig und gelassen bleiben und eure ganze differenzierte Meinung darlegen, ohne selbst aggressiv oder angreifend zu werden, denn guess what? Wenn ihr das nicht macht seid ihr automatisch eine von diesen untervögelten weltfremden Emanzen.

Stellt euch das mal kurz vor, ihr spielt zum Beispiel gerne Basketball. Aber jedes Mal wenn ihr das jemandem erzählt müsst ihr so was hören wie: „Hö hö, Basketball, ich hoffe du wirfst mir keinen Ball an den Kopf.“ Und wenn ihr dann versucht die Spielregeln zu erklären, sagt irgendjemand ganz schlau: „Aber wenn mans nur mit der Hand spielen darf ists doch im Grunde das gleiche wie Fußball, nur andersrum.“ Oder ihr erklärt, dass man den Ball nur dribbelnd bewegen darf und hört dann jedes mal so was ganz schlaues wie: „Und was ist wenn ich den Ball mit dem Fuß dribble? Warum geht das nicht?“

Würdet ihr da nicht auch irgendwann ein wenig aggressiv werden? Vielleicht ein klein wenig dazu neigen Leuten die sich bisher einen Dreck mit dem Thema beschäftigt haben lediglich sarkastische Antworten hinzuknallen?

Man kann über dieses Thema reden. Es gibt auch wirklich gute Argumente gegen Feminismus und vor allem gegen bürgerlichen Feminismus. Aber die oben genannten gehören nicht dazu.

Tl;dr Abschlusssatz:

Um Gottes Willen lasst euch von den Medien nicht diese Scheiße einreden es ginge um Kleinkarierte Mädchen die im Grunde nur mal wieder stänkern und ihr Ego pushen wollen. Oder um irgendwelche völlig behämmerten neuen Sittengesetzte die jetzt aufgestellt werden sollen.

Dieses Thema kann Potenzial haben und ihr seid selbst daran schuld dass es erst so einen dämlichen Anlass brauchte damit ihr euch überhaupt damit beschäftigt habt. Schaut über den eigenen Tellerrand und lernt etwas, denn jeder der sich ernstzunehmend mit dem Thema beschäftigt ist für ein intelligentes und offenes Gespräch dankbar.

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Was dieses Bild völlig ignoriert ist das Machtgefälle. Abgesehen davon macht es deutlich dass Sexismus auch für Männer ein Problem ist, zumindest das mit dem "Geizig

Was mich auch teilweise an der Debatte stört ist, das mit dem Machtgefälle. Oft geht es doch niicht um das Machtgefälle Mann/Frau sondern um oben und unten.

Das kann mann dann auch unter Mobbing zusammenfassen.

Frauen die Macht haben sind auch nicht per se besser.

Die Geschichte ist voll von Blutrünstigen/ Korumpierten Herrschern

Aber naya keiner wird wohl hier schaffen den anderen zu Bekeheren.

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MIch würde dein Standpunkt durchaus interessieren, aber in dem Text hast du zu 100% nur drumherum geredet. Ich sehe da keinen Inhalt, am ehesten noch eine Erläuterung zu (leider fehlendem) Inhalt. Mal abgesehen von dem Standard Sozialisierungskram.

Überrascht hat mich das allerdings, da du bei Beziehungen noch ganz und gar evolutionär argumentiert hast und dich bei diesem Thema einfach mal komplett dran vorbei schlängelst.

Ich frag mich grad ob das irgendwer irgendwie je angezweifelt hat das es unangemessen bis asozial ist wenn der Vorgesetzte ausnutzt das seine Untergebene in einem (gefühlten) Abhängigkeitsverhältnis ist oder ein Typ ne Frau angrabbelt.

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Der Darius ( ein flirt-Coach) hat die ganze Sexismus- Debatte zu einen schön Bild ( welches er bei Facebook gepostet hatte) zusammen gefasst:

Das ist kein "schönes Bild", sondern die Selbstoffenbarung eines ganz armen 200%-AFCs. Motto: Die armen Männer als Opfer der bösen Frauenwelt. Null Frame. Da möchte man vor Fremdscham im Boden versinken.

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Der Darius ( ein flirt-Coach) hat die ganze Sexismus- Debatte zu einen schön Bild ( welches er bei Facebook gepostet hatte) zusammen gefasst:

Das ist kein "schönes Bild", sondern die Selbstoffenbarung eines ganz armen 200%-AFCs. Motto: Die armen Männer als Opfer der bösen Frauenwelt. Null Frame. Da möchte man vor Fremdscham im Boden versinken.

Find ich witzig, daß du als AM nicht weißt was ein AFC ist. Hier hier nochmal für Dich die Nachhilfe:

Average Frustrated Chump. Ein "nice guy". Ein Typ der keine PickUp skills hat und meistens keinen close hinbekommt. Er tendiert dazu um Zuneigung förmlich zu betteln indem er Sachen tut damit sie ihn mag und nicht weil er sie mag. Dieser Typ baut kaum attraction auf und ist dazu verdammt in der Friendzone zu landen und ein LJBF zu bekommen.

So, und nun sage mir mal, was dieses Bild mit einem AFC zu tun hat. Ist es nicht eher so, daß dieses Bild aussagt -> Tue dies als Mann, was du für dich für richtig hälst, denn letztendlich ist man als mann immer der Angeschmierte, während die Frau in der Öffentlichkeit meistens besser da steht.

Und nochmal zu der Sache mit den AFC -> Ist es nicht so, daß Du (obwohl ein AM) eher ein AFc bist, so wie du die Frauen verteidigst bzw. nach ihr Mund redest?

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Der Darius ( ein flirt-Coach) hat die ganze Sexismus- Debatte zu einen schön Bild ( welches er bei Facebook gepostet hatte) zusammen gefasst:

Das ist kein "schönes Bild", sondern die Selbstoffenbarung eines ganz armen 200%-AFCs. Motto: Die armen Männer als Opfer der bösen Frauenwelt. Null Frame. Da möchte man vor Fremdscham im Boden versinken.

Find ich witzig, daß du als AM nicht weißt was ein AFC ist. Hier hier nochmal für Dich die Nachhilfe:

Average Frustrated Chump. Ein "nice guy". Ein Typ der keine PickUp skills hat und meistens keinen close hinbekommt. Er tendiert dazu um Zuneigung förmlich zu betteln indem er Sachen tut damit sie ihn mag und nicht weil er sie mag. Dieser Typ baut kaum attraction auf und ist dazu verdammt in der Friendzone zu landen und ein LJBF zu bekommen.

So, und nun sage mir mal, was dieses Bild mit einem AFC zu tun hat. Ist es nicht eher so, daß dieses Bild aussagt -> Tue dies als Mann, was du für dich für richtig hälst, denn letztendlich ist man als mann immer der Angeschmierte, während die Frau in der Öffentlichkeit meistens besser da steht.

Und nochmal zu der Sache mit den AFC -> Ist es nicht so, daß Du (obwohl ein AM) eher ein AFc bist, so wie du die Frauen verteidigst bzw. nach ihr Mund redest?

Nö du hast es nicht erfasst. Das bestimmende Merkmal am AFC ist das "F" - das frustrated. Und was drückt das Bild denn bitte anderes aus als eine tiefe Frustration "mimimi, die Welt ist so ungerecht, Frauen dürfen all das, während ich als Mann das nicht darf!". Daher ist deine Definition eines AFC Schrott, weil du vollkommen am Thema vorbei zielst. Ob jemand ab und an clost oder nicht, ob jemand ab und an in der Friendzone landet oder nicht - das ist nicht die Definition eines AFC, da hast du Unrecht. Sondern ob jemand von Frauen bzw der "Ungerechtigkeit" gewisser Asymmetrien beim Flirten frustriert ist und daher einen latenten Frauenhass hat, das ist die Definition eines AFC.

Und nur weil der Kerl Coach ist heißt das noch lange nicht, dass er irgendwas drauf hat ;-)

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Der Darius ( ein flirt-Coach) hat die ganze Sexismus- Debatte zu einen schön Bild ( welches er bei Facebook gepostet hatte) zusammen gefasst:

Das ist kein "schönes Bild", sondern die Selbstoffenbarung eines ganz armen 200%-AFCs. Motto: Die armen Männer als Opfer der bösen Frauenwelt. Null Frame. Da möchte man vor Fremdscham im Boden versinken.

Du bist inzwischen einfach nichtmehr ernstzunehmen, nur noch am Rumtrollen. Das kann einfach nichtmehr deine wirkliche Meinung sein.

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Was dieses Bild völlig ignoriert ist das Machtgefälle. Abgesehen davon macht es deutlich dass Sexismus auch für Männer ein Problem ist, zumindest das mit dem "Geizig

Was mich auch teilweise an der Debatte stört ist, das mit dem Machtgefälle. Oft geht es doch niicht um das Machtgefälle Mann/Frau sondern um oben und unten.

Das kann mann dann auch unter Mobbing zusammenfassen.

Frauen die Macht haben sind auch nicht per se besser.

Die Geschichte ist voll von Blutrünstigen/ Korumpierten Herrschern

Aber naya keiner wird wohl hier schaffen den anderen zu Bekeheren.

Hab ich auch nie behauptet das Frauen das besser machen würden. Wenn wir im Patriachat statt Männern Frauen an die Spitze setzen wird tatsächlich nichts besser. Allerdings IST das gerade nicht der Fall. Insofern sinnloser Einwand.

Abgesehen davon ist Matriachat ungleich Patriachat mit Frauen an der Spitze. Das wird oft versimpelt so dargestellt, aber eigentlich bedeutet Matriachat einfach nur weibilche Abstammungsfolge. Und daraus KÖNNEN sich sehr angenehme Strukturen entwickeln mit denen du auch als Mann gar nicht so unzufrieden wärst. Ich glaube das Musterbeispiel dazu heißt Mosuo Stamm oder so. Such selbst.

MIch würde dein Standpunkt durchaus interessieren, aber in dem Text hast du zu 100% nur drumherum geredet. Ich sehe da keinen Inhalt, am ehesten noch eine Erläuterung zu (leider fehlendem) Inhalt. Mal abgesehen von dem Standard Sozialisierungskram.

Überrascht hat mich das allerdings, da du bei Beziehungen noch ganz und gar evolutionär argumentiert hast und dich bei diesem Thema einfach mal komplett dran vorbei schlängelst.

Ich frag mich grad ob das irgendwer irgendwie je angezweifelt hat das es unangemessen bis asozial ist wenn der Vorgesetzte ausnutzt das seine Untergebene in einem (gefühlten) Abhängigkeitsverhältnis ist oder ein Typ ne Frau angrabbelt.

Wo hab ich jemals evolutionär argumentiert ?_? Ich habe immer nur argumentiert das man evolutionär auch völlig andere Schlüsse ziehen kann und es daher Unsinn ist evolutionär zu argumentieren.

Das Abhängigkeitsverhältnis ist nur die erste Form von Sexismus die ich erklärt habe, es gibt eine zweite allgemeinere die jeden von uns betrifft, auch Frauen, auch dich auch mich. Hast du überhaupt gelesen was ich geschrieben habe? ^^

Gut meine Meinung also?

Meiner Meinung nach ist das Thema Feminismus unvollständig wenn man nicht anfängt radikal-Revolutionär (marxistisch, anarcho marxistisch) zu werden weil es im Kern eine Machtfrage ist. Will man an die Wurzel gehen (ergo: radikal sein, radix die Wurzel) merkt man schnell das es im Grunde um Ausbeutungsverhältnisse geht und meiner Meinung nach ist das Patriachat eine von der herrschenden Kapitalistenklasse willkommenes Beiprodukt oder sogar DAS psychologische Hauptstützprodukt des Kapitalismus, da es Männer wie Frauen sexuell unterdrückt udn somit leichter kontrollierbar macht. Warum das Patriachat sexuell unterdrückt, warum sexuelle Unterdrückung leicht zu kontrollieren macht, warum wir immer noch eine herrschende Klasse haben und warum es wichtig ist das psychologische Stützgerüst "Sexualität" und damit auch "Patriachat und Sexismus" zu erkennen ist eine Diskussion die ich gerne mit Genossen führe.

Aber hier hab ich die Diskussion mit genügend Pappenheimern schon oft genug geführt und ist mir meine Zeit nicht wert. Vorallem weil die meisten von euch sowieso nix lesen was länger als 4 Sätze ist und sich dann diejenigen die es doch tun irgendwann beschweren warum man so ausfallend wird :P Man ist also so oder so der blöde.

Gruß,

Antidote

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Okay. Hier mal ein ernsthafter Beitrag.

Die Frage ist doch, Welche Ansprüche darf eine Gesellschaft (mainstream) an die Menschen, die in ihr Leben stellen. Neben Gesetzen, die das Leben regeln, gibt es eine Art "common law", ein Gewohnheitsrecht, dass unsere Gesellschaft uns auferlegt. Wir grüßen in der Regel unsere Mitmenschen wenn wir sie sehen, wir erkundigen uns danach wie es ihnen geht und stellen Höflichkeitsfragen, damit wir als akzeptiertes Mitglied dieser Gesellschaft gelten.

Dann gibt es dieses grenzwertige Verhalten, welches nicht illegal ist aber eben nicht die feine Art ist. Dazu zählt eben auch die "plumpe Anmache" oder der sexistische Spruch. Aber jetzt im ernst: Menschen sind nicht perfekt, sie benehmen sich mal daneben und letztlich sollten wir daraus kein großes DIng machen. Sollen wir etwa weibliches Zickengehabe jetzt auch diskutieren und am besten verbieten, weil es uns Männer stört? Herr Brüderle besäuft sich halt gerne und haut plumpe Sprüche raus. Das soll er dürfen. Frau Schwarzer predigt ihren Feminismus, das soll sie auch dürfen.

Deswegen sage ich --> Lasst die Menschen, freie Menschen sein und respektiert die Freiheit des anderen. Nur freien Gesellschaften gibt es Reibungen.

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Hab ich auch nie behauptet das Frauen das besser machen würden. Wenn wir im Patriachat statt Männern Frauen an die Spitze setzen wird tatsächlich nichts besser. Allerdings IST das gerade nicht der Fall. Insofern sinnloser Einwand.

Abgesehen davon ist Matriachat ungleich Patriachat mit Frauen an der Spitze. Das wird oft versimpelt so dargestellt, aber eigentlich bedeutet Matriachat einfach nur weibilche Abstammungsfolge. Und daraus KÖNNEN sich sehr angenehme Strukturen entwickeln mit denen du auch als Mann gar nicht so unzufrieden wärst. Ich glaube das Musterbeispiel dazu heißt Mosuo Stamm oder so. Such selbst.

Sorry, aber das ist so eine völlig haltlose Argumentation. Denn das was du meinst ist nicht Matriarchat sondern Matrilinearität und steht deswegen auch nicht im Gegensatz zum Patriarchat sondern zur Patrilinearität. Es ist zwar naheliegend, dass die Rolle der Väter in einer Gesellschaft, die Abstammung über die weibliche Linie legitimiert, geringer ist, als in einer patrilinearen Gesellschaft. Das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass die gesellschaftliche Rolle und der Einfluss der Mütter in matrilinearen Gesellschaften zwangsläufig viel größer ist. Häufig findet sich in solchen Gesellschaften nämlich das Avunkulat, d.h. die „Herrschaft der Onkel“, was aber genauso ein Patriarchat im Sinne der feministischen Definition ist.

Meiner Meinung nach ist das Thema Feminismus unvollständig wenn man nicht anfängt radikal-Revolutionär (marxistisch, anarcho marxistisch) zu werden weil es im Kern eine Machtfrage ist. Will man an die Wurzel gehen (ergo: radikal sein, radix die Wurzel) merkt man schnell das es im Grunde um Ausbeutungsverhältnisse geht und meiner Meinung nach ist das Patriachat eine von der herrschenden Kapitalistenklasse willkommenes Beiprodukt oder sogar DAS psychologische Hauptstützprodukt des Kapitalismus, da es Männer wie Frauen sexuell unterdrückt udn somit leichter kontrollierbar macht. Warum das Patriachat sexuell unterdrückt, warum sexuelle Unterdrückung leicht zu kontrollieren macht, warum wir immer noch eine herrschende Klasse haben und warum es wichtig ist das psychologische Stützgerüst "Sexualität" und damit auch "Patriachat und Sexismus" zu erkennen ist eine Diskussion die ich gerne mit Genossen führe.

Ich wünsch dir viel Spaß dabei. Diese Diskussion kannst du wohl wirklich nur mit Genossen führen, weil du dich gegenüber anderen Menschen damit zu Recht automatisch disqualifizierst.

Der einzige Punkt, der mich interessieren würde, wie du Anarchismus und Marxismus kombinieren möchtest. Bakunin, Kropotkin, etc. waren zwar definitiv Sozialisten bzw. Kommunisten, aber ganz sicher keine Marxisten. Und auch alle mir bekannten späteren Versuche, Kommunismus und Anarchismus unter einen Hut zu bringen, endeten aus offensichtlichen Gründen entweder in einer Ablehnung des Marxismus oder in der Verwendung eines um seine wesentlichen, definierenden Bestandteile entkernten „Marxismus“-Begriffs.

Aber hier hab ich die Diskussion mit genügend Pappenheimern schon oft genug geführt und ist mir meine Zeit nicht wert. Vorallem weil die meisten von euch sowieso nix lesen was länger als 4 Sätze ist und sich dann diejenigen die es doch tun irgendwann beschweren warum man so ausfallend wird :P Man ist also so oder so der blöde.

Wenn alle anderen die eigene Meinung nicht teilen, dann sind diese zu blöd oder unwillig sie zu verstehen? Komm schon, Antidote, das Niveau hätte ich von dir nicht erwartet.

Deswegen sage ich --> Lasst die Menschen, freie Menschen sein und respektiert die Freiheit des anderen. Nur freien Gesellschaften gibt es Reibungen.

Nur wirst du mit liberalen Argumenten Menschen, die deine Grundannahmen und -werte nicht teilen, keine sinnvolle Diskussion führen können. Da ist ungefähr so, wie wenn du auf Deutsch mit jemandem versuchst zu argumentieren, der nur Chinesisch versteht.

bearbeitet von Cycle
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Wo hab ich jemals evolutionär argumentiert ?_? Ich habe immer nur argumentiert das man evolutionär auch völlig andere Schlüsse ziehen kann und es daher Unsinn ist evolutionär zu argumentieren.

Ich bin mir recht sicher dass du einen Thread erstellt hast in dem du evolutionär gegen Monogamie argumentiert hast. Das meine ich.

Cycle: Du hast Antidote zitiert aber meinen Namen drüber geschrieben. Ich würde mich freuen wenn du das editierst da das ganz weit entfernt ist von etwas das ich schreiben würde.

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Aber hier hab ich die Diskussion mit genügend Pappenheimern schon oft genug geführt und ist mir meine Zeit nicht wert. Vorallem weil die meisten von euch sowieso nix lesen was länger als 4 Sätze ist und sich dann diejenigen die es doch tun irgendwann beschweren warum man so ausfallend wird :P Man ist also so oder so der blöde.

Wenn alle anderen die eigene Meinung nicht teilen, dann sind diese zu blöd oder unwillig sie zu verstehen? Komm schon, Antidote, das Niveau hätte ich von dir nicht erwartet.

Nein lieber Cycle. Meine Aussage war: Andere sind zu BLÖDE mehr als 4 Sätze in einen sinnvollen Kontext zu setzen. Gegen die wird man dann irgendwann ausfallend.

Wenn man ausfallend wird beschweren sich aber die WENIGEN die nicht zu BLÖDE sind einen 4 Satz Kontext zu lesen UND zu verstehen dass man ja jetzt ausfällig wird obwohl sie damit nicht gemeint waren und meinen ausfallend gegen ihre (blöden) pseudo-Meinungsteiler wäre eine Disqualifikation der Argumente und der eigenen Glaubwürdigkeit.

Ergo: Werde ich nicht ausfallend werde ich mit lauter dämlichen Scheißdreck bombardiert, von denen ich die meisten "Fragen" oder "Angriffe" bereits 5 mal beantwortet und zerlegt habe. Das ermüdet mich, denn es handelt sich hier nicht um normale Unbildung gegen die ich per se nichts habe sondern um Lernunwilligkeit und tatsächliche Blödheit. Zerlege ich sie nicht erneut greift irgendjemand von den etwas schlaueren Leuten die in der Lage sind zu lesen einen dieser Punkte auf und behauptet ich würde mich um die Agumentation dieses Punktes drücken.

Werde ich dagegen ausfallend werde ich von denen die NICHT zu BLÖDE sind 4 Sätze in einem korrektem Kontext zu verstehen angekeift es gäbe doch wirklich keinen Grund hier ausfallend zu werden obwohl sie damit nicht angesprochen waren.

And thats the reason why feminist don't want to talk with you in a rational way. Wie in meinem Post weiter oben auch schon ausführlich dargelegt, wenn du ihn denn gelesen hättest.

Ich mag deine Beiträge normalerweise Cycle. Aber in diesem Fall bleibt mir nun wirklich nichts mehr anders übrig als zu sagen:

Q.E.D.

Gruß,

Antidote

P.S. Zur Erklärung: Weil du offensichtlich zu BLÖDE warst um eine Aussage die aus 3 Sätzen bestand korrekt zu lesen UND zu verstehen und mir dementsprechend vorwirst ich würde ja mit niemandem über meine Meinung diskutieren wollen wenn sie nicht meiner Meinung sind. Nein Cycle, so stimmt das nicht, aber ich möchte mich tatsächlich nur mit Leuten unterhalten die tatsächlich auch lesen was ich schreibe und selbst mitdenken. Und ich habe keine Lust mich die ganze Zeit für Dinge die ich weder so geschrieben habe noch so meine ankacken zu lassen und sie in einer Tour zu korrigieren. Diese ganze Aussage unter P.S. KÖNNTE man unter UMSTÖNDEN, VIELEIIIIIIICHT aus dem Kontext erfassen. Aber daran habe ich gerade meinen Glauben verloren ^^ Hier zu weiter zu diskutieren ist verschwendete Zeit. In diesem Sinne: Viel Spaß ^^ Ich bin raus.

P.P.S. Und nein ich werde dir ganz bestimmt nicht erklären wie man Anarchismus mit Marxismus in Verbindung bringen kann oder warum ich ausgerechnet diese beiden Unterformen der Radikalität für respektabel halte und andere nicht. Obwohl du von dem Thema scheinbar sogar Ahnung hast und sogar weißt was Anarchismus eigentlich vom Marxismus unterscheidet. Aber dafür bist du mir zu sehr auf die korrekte Ausdrucksweise einer Sache fixiert und so kann man nicht über Dinge reden bei denen man selber noch nicht alles komplett klar hat. Komm auf die radikale Seite oder frag nochmal nett, dann gerne bzw. vielleicht.

edit: @itsmagic: Lies den Threade nochmal. Abschlusssatz ist dass ich mir bewusst bin das diese evolutionäre Argumentatiosnweise sehr leicht angreifbar ist und ich dafür plädiere bitte mit dem dämlichen Evolutionsargumenten aufzuhören weil man sie genausogut völlig anders auslegen kann und damit auch nicht mal so arg viel mehr unschlüssige Dinge übrig lässt wie die gängige Argumentation.

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Cycle: Du hast Antidote zitiert aber meinen Namen drüber geschrieben. Ich würde mich freuen wenn du das editierst da das ganz weit entfernt ist von etwas das ich schreiben würde.

Sorry, da ist mir beim Zitatekürzen was durcheinander gerutscht. Hab's korrigiert.

And thats the reason why feminist don't want to talk with you in a rational way.

Kein Problem. Damit kann ich leben.

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Aber hier hab ich die Diskussion mit genügend Pappenheimern schon oft genug geführt und ist mir meine Zeit nicht wert. Vorallem weil die meisten von euch sowieso nix lesen was länger als 4 Sätze ist und sich dann diejenigen die es doch tun irgendwann beschweren warum man so ausfallend wird :P Man ist also so oder so der blöde.

Wenn alle anderen die eigene Meinung nicht teilen, dann sind diese zu blöd oder unwillig sie zu verstehen? Komm schon, Antidote, das Niveau hätte ich von dir nicht erwartet.

Nein lieber Cycle. Meine Aussage war: Andere sind zu BLÖDE mehr als 4 Sätze in einen sinnvollen Kontext zu setzen. Gegen die wird man dann irgendwann ausfallend.

Wenn man ausfallend wird beschweren sich aber die WENIGEN die nicht zu BLÖDE sind einen 4 Satz Kontext zu lesen UND zu verstehen dass man ja jetzt ausfällig wird obwohl sie damit nicht gemeint waren und meinen ausfallend gegen ihre (blöden) pseudo-Meinungsteiler wäre eine Disqualifikation der Argumente und der eigenen Glaubwürdigkeit.

Ergo: Werde ich nicht ausfallend werde ich mit lauter dämlichen Scheißdreck bombardiert, von denen ich die meisten "Fragen" oder "Angriffe" bereits 5 mal beantwortet und zerlegt habe. Das ermüdet mich, denn es handelt sich hier nicht um normale Unbildung gegen die ich per se nichts habe sondern um Lernunwilligkeit und tatsächliche Blödheit. Zerlege ich sie nicht erneut greift irgendjemand von den etwas schlaueren Leuten die in der Lage sind zu lesen einen dieser Punkte auf und behauptet ich würde mich um die Agumentation dieses Punktes drücken.

Werde ich dagegen ausfallend werde ich von denen die NICHT zu BLÖDE sind 4 Sätze in einem korrektem Kontext zu verstehen angekeift es gäbe doch wirklich keinen Grund hier ausfallend zu werden obwohl sie damit nicht angesprochen waren.

And thats the reason why feminist don't want to talk with you in a rational way. Wie in meinem Post weiter oben auch schon ausführlich dargelegt, wenn du ihn denn gelesen hättest.

Vielleicht solltest du auch einmal darüber nachdenken, dass deine 4 Sätze nur innerhalb deiner Ideologie schlüssig sind und einer neutralen Betrachtung einfach nicht standhalten.

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