Alices Schwarzer äußert sich zu Brüderles "Belästigung" einer Journalistin

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die Frauen in der Ex_DDr waren schon immer sehr hübsch und auch sehr selbstbewußt und dabei kaum arrogant.

Das stimmt!

WEil sich in 2-3 Generationen auch ein komplett neues Erbgut dort durchgesetzt haben wird. Biologie, setzen, 5-. Nen Punkt für Effort.

Leider wahr. Man sieht es bei den jetzt 18-25jährigen in den östlichen Bundesländern ->sie ticken langsam so ähnlich wie die mädels hier im Westen. Gut daß diese jungen Mädels nicht meine Zielgruppe sind.

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neues Erbgut dort durchgesetzt haben wird

Wie meinst du das ?

Kannst das erläutern Shao.

Wie soll sich in 2-3 Generation sowas durchsetzen ?

Oder wars jetz Ironisch gemeint und ich habs nicht verstanden.

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die Frauen in der Ex_DDr waren schon immer sehr hübsch und auch sehr selbstbewußt und dabei kaum arrogant.

Das stimmt!

WEil sich in 2-3 Generationen auch ein komplett neues Erbgut dort durchgesetzt haben wird. Biologie, setzen, 5-. Nen Punkt für Effort.

Die andere Erziehung macht den Unterschied.

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neues Erbgut dort durchgesetzt haben wird

Wie meinst du das ?

Kannst das erläutern Shao.

Wie soll sich in 2-3 Generation sowas durchsetzen ?

Oder wars jetz Ironisch gemeint und ich habs nicht verstanden.

Ich versuche es dir mal zu erklären, denn ich bekomme es jedes mal mit wenn ich in den Osten fahre.

Die älteren Mädels so über 25 Jahren sind ganz locker drauf, sagen dir auch mal genau was Phase ist und geben dir auch gern mal einen aus. Ein sogenannter Bitch shield ist kaum vorhanden.Sie leiben es nicht, wenn Kerle ihnen nachlaufen und sie spielen auch nicht mit den Kerlen.

Die jüngeren mädels jedoch sind so langsam so wie die Mädels im westen. Erstmal teilweise enormer Bitsch shiled, dann sind sie nicht so locker drauf, sagen eher nicht was genau los ist und sind dafür eher arrogant, möchten lieber was spendiert bekommen als selbst was zu spendieren. Sie lieben es, wenn Kerle ihnen nachlaufen und treiben (ihr manchmal recht fieses) spiel mit ihnen.

Edit:

die Frauen in der Ex_DDr waren schon immer sehr hübsch und auch sehr selbstbewußt und dabei kaum arrogant.

Das stimmt!

WEil sich in 2-3 Generationen auch ein komplett neues Erbgut dort durchgesetzt haben wird. Biologie, setzen, 5-. Nen Punkt für Effort.

Die andere Erziehung macht den Unterschied.

Genau dies ist der entscheidente Punkt.

bearbeitet von Tom373

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Ok lieber Tom373, nur das hat ja nichts mit der Genetik zu tun. Das hat mich nur stutzig gemacht.

Ich denke mal, auch dieses Thema hier hängt ganz starke mit sozialer & gesellschaftlicher Konditionierung zusammen.

Ich finde es echt schade, daß man damals beim zusammenruch der DDR sowohl die negativen Eigenschaften dies staates als auch die postiven Eigenschaften platt gemacht hat. Man hätte zumindest die positiven sachen so lassen können -> dort war die DDr vor 20 Jahren schon wesentlich weiter und fortschrittlicher gewesen als der westen heute.

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Oder wars jetz Ironisch gemeint und ich habs nicht verstanden.

Komplett ironisch. Die Idee, dass alle einfach besser aussehen, vor allem rein natürlich, ist nicht haltbar. Eine Einstellung, die kann sich sicher formen. Aber alle sehen toller aus als im Westen? Ich amüsier mich dann mal weiter. Abgesehen davon, dass das schon wieder in Richtung unterschwelliger Sozialdarwinismus, Ossi Wessi Klischees und co geht.

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Die "Positiven" "Eigenschaften" waren eine Folge der Negativen. In einer Mangelwirschaft bleibt einem nichts anderes übrig, als solidarisch mit anderen zu sein. Und ja, das war teilweise lediglich opportunistisch. Nicht einem besseren Charakter geschult. Die Politik war doch nicht kinderfreundlich, sie war war ideoligisch. Mutti musste schnell wieder in den Betrieb, deshalb die gute Versorgung mit KiTas.

Hör jetzt auf die DDR zu verklären. Ich bin Brandenburger und weiß das alles. Und schüttel grad den Kopf.

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Wie meinst du das ?

Kannst das erläutern Shao.

Wie soll sich in 2-3 Generation sowas durchsetzen ?

Oder wars jetz Ironisch gemeint und ich habs nicht verstanden.

Komplett ironisch. Die Idee, dass alle einfach besser aussehen, vor allem rein natürlich, ist nicht haltbar. Eine Einstellung, die kann sich sicher formen. Aber alle sehen toller aus als im Westen? Ich amüsier mich dann mal weiter. Abgesehen davon, dass das schon wieder in Richtung unterschwelliger Sozialdarwinismus, Ossi Wessi Klischees und co geht.

Das Ossis besser aussehen ist natürlich kokolores. Ich finde aber es ist schwer zu bestreiten, dass die Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit und alle anderen Umstände der ehem. DDR einen gewissen Einfluss auf die allgemeine Persönlichkeitsentwicklung vieler Menschen hatte. Da die Wende erst vor 23 Jahren war, erkenne ich auch heute noch sehr gut die von Tom beschriebenen Eigenschaften wenn ich 5 km über die ehemalige Grenze hinweg einen Discobesuch tätige, auch wenn ich dieses "Schublandendenken" verabscheue.

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So, jetzt mal weg von diesem Diskussionen, ob ich auch ein Mann geworden wäre, wenn ich die ganze Barbei-Kollektion gesammelt hätte.

Aber hier ist was, wo sich die vollkommene Entblödung Bann schlägt:

95575074.jpg

(Screenshot: Bild.de)

Ich vermute mal ganz stark, dass sie dann jetzt aufhört, als Tittenmodel ihr Geld zu verdienen.

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Kannst das erläutern Shao.

Wie soll sich in 2-3 Generation sowas durchsetzen ?

Oder wars jetz Ironisch gemeint und ich habs nicht verstanden.

Komplett ironisch. Die Idee, dass alle einfach besser aussehen, vor allem rein natürlich, ist nicht haltbar. Eine Einstellung, die kann sich sicher formen. Aber alle sehen toller aus als im Westen? Ich amüsier mich dann mal weiter. Abgesehen davon, dass das schon wieder in Richtung unterschwelliger Sozialdarwinismus, Ossi Wessi Klischees und co geht.

Ich habe nirgenwo geschrieben, daß ALLE Frauen im Osten schön, selbstbewußt, usw. sind. Und es heißt von mir auch nicht, daß ALLE frauen im westen zu Nichts groß zu gebrauchen sind. Aber es ist nun mal so, daß dies jemweils auf ein Großteil der frauen zu trifft. Ich jeoch hatte hier im westen das glück, eine Wessi-Frau mit Ossi-eigenschaften kennen- und lieben zu lernen.

Die "Positiven" "Eigenschaften" waren eine Folge der Negativen. In einer Mangelwirschaft bleibt einem nichts anderes übrig, als solidarisch mit anderen zu sein. Und ja, das war teilweise lediglich opportunistisch. Nicht einem besseren Charakter geschult. Die Politik war doch nicht kinderfreundlich, sie war war ideoligisch. Mutti musste schnell wieder in den Betrieb, deshalb die gute Versorgung mit KiTas.

Hör jetzt auf die DDR zu verklären. Ich bin Brandenburger und weiß das alles. Und schüttel grad den Kopf.

Ok, General Beta,; wie alt warst du als die Mauer 1989 fiel? Ich schätze mal so um die 12 Jahre alt. Ich war zu diesem knapp 17 Jahre alt.

Ok, die Politik war nicht kinderfeundlich? Warum gab es dann eine Ganztagesbetreuung an Schulen für Kinder? Warum lagen die Kitas meist recht nah am wohnort und warum lagen auch die Schulen meist nicht weiter als 2km vom jeweiligen wohnort entfernt? Weil dies alles ideologisch bestimmt ist? Weil Kinder ja viel lieber weit zur Schule laufen/fahren als die schule bei sich in der nähe zu haben? Warum gab es in den Schulen Schulspeisung zum Mittag und auch zum nachmittag?

Warum gab es Ferienlager? warum gab es Jugendclubs?

Soll ich wieter machen? Dies Alles sind sachen, wovon heutzutage Jugendliche träumen würden. Sicher, es stand immer der Staat und seine Ideologie dahinter. Nur, ist es heut besser? Wohl kaum. Das Einzigste was heute besser als damals ist -> die Menschen haben mehr Freiheiten.

Aber die Politik & die Bonzen hat die Menschen der ex-DDR damals schon abgezockt und auch heute werden die Menschen genauso abgezockt.

Und sicher, Mutti mußte schnell wieder in den Betrieb. Aber, man konnnte als Frau damals auch daheim bleiben. Nur waren damals diese frauen genauso von der gesellschaft verpönt wie heute die Frauen welche um Karriere zu machen oder um arbeiten gehen zu wollen ihre Kinder in KiTas abgeben.

Frag mal Frauen, welche arbeiten gehen und Kinder haben ob soie arbeiten gehen weil sie es müssen oder ob sie es machen um Karriere zu machen und sich selbst zu verwirklcihen. Die Meisten machen dies nämlich, um sich selbst zu verwirklichen und um eben nicht Hausfrau & Mutter zu sein. Nur ist dies im westen hier verpönt und schwappt auch langsam auf den Osten über.

Das Ossis besser aussehen ist natürlich kokolores.

Dann solltest du Dir aber mal unbedingt die Frauen aus Sachsen anschauen. Schönere Frauen als dort findest du nur selten in Deutschland.

bearbeitet von Tom373

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Warum gab es Pioniere, warum gab es FDJ? Pick nicht Oberflächlichkeiten raus, um die dahinterstehenden Intentionen zu vertuschen. Das ist gefährlich in diesen Ossi-Verklärungsdiskussionen. Alles im Osten war politisch motiviert.

Selbst der auferlegte Antifaschismus, der für nützliche Nazis nicht galt. Sie brauchte man ja irgendwie. Egal jetzt, hat nix mit dem Thema zu tun.

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Warum gab es Pioniere, warum gab es FDJ? Pick nicht Oberflächlichkeiten raus, um die dahinterstehenden Intentionen zu vertuschen. Das ist gefährlich in diesen Ossi-Verklärungsdiskussionen. Alles im Osten war politisch motiviert.

Selbst der auferlegte Antifaschismus, der für nützliche Nazis nicht galt. Sie brauchte man ja irgendwie. Egal jetzt, hat nix mit dem Thema zu tun.

Ich habe doch grad gesagt, was für die Jugend und die Kinder getan wurde, war super. Die Intentionen, welche dahinter standen jedoch absolut nicht!

Wahrscheinlich hattest du dies überlesen, also habe ich es nochmal für dich zitiert:

Soll ich wieter machen? Dies Alles sind sachen, wovon heutzutage Jugendliche träumen würden. Sicher, es stand immer der Staat und seine Ideologie dahinter. Nur, ist es heut besser? Wohl kaum. Das Einzigste was heute besser als damals ist -> die Menschen haben mehr Freiheiten.

Aber die Politik & die Bonzen hat die Menschen der ex-DDR damals schon abgezockt und auch heute werden die Menschen genauso abgezockt.

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Ok, die Politik war nicht kinderfeundlich? Warum gab es dann eine Ganztagesbetreuung an Schulen für Kinder? Warum lagen die Kitas meist recht nah am wohnort und warum lagen auch die Schulen meist nicht weiter als 2km vom jeweiligen wohnort entfernt? Weil dies alles ideologisch bestimmt ist? Weil Kinder ja viel lieber weit zur Schule laufen/fahren als die schule bei sich in der nähe zu haben? Warum gab es in den Schulen Schulspeisung zum Mittag und auch zum nachmittag?

Warum gab es Ferienlager? warum gab es Jugendclubs?

Na ja, die Hexe versorgt Hänsel und Gretel auch gut - und ist trotzdem nicht kinderfreundlich.

Die führenden Köpfe der DDR waren vieleicht insofern schlau, alsdass sie bei der Ausbildung der heranwachsenden Generationen nicht gespart haben. Aber dafür braucht man keine Diktatur.

Die Skandinavier versorgen ihre Jugend auch besser als wir - ohne dass sie den Nachwuchs dabei ideologisch prägen wollen.

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Oh man, sogar die Welt schafft es in eine Debatte über Sexismus das Wort "Tätervolk" zu integrieren. Haben die da so ne Art Dauerwette am laufen von der ich nichts mitbekommen habe?

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Zur Betreuung in der DDR. Natülich hatte die ausgebaute Kinderbetreuung ihren Ursprung in der Staatsideologie Aber letztenendes war es eine weitaus weniger okrturierte staatliche Bevormundung, als das was wir hier mit Quote erleben. Die normale Frau hat nicht die Wahl, ihre Kinder in die Ganztagsbetreuung zu geben oder nicht, da es keine Plätze gibt: So kann die durchschnittliche Frau keine Krriere machen, aber eine kleine Elite von Fraun oben schreit "Diskriminierung" und holt sich mit einer gesetzlich oktruierten Quote die Führungspositionen. Mit Emanzipation und Wahlfreiheit für die durchschnittliche Frau hat das nichts zu tun, denn die bleibt nach wie vor auf der Straße. Aber lieber allen Unternehmensverantwportlichen Sexismus und aktive Diskriminierung bei der Postenbesetzung vorwerfen.

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Hört auf dieses menschenverachtende System zu verteidigen und singuläre „positive“ Facetten rauszupicken. Hitler hatte auch tolle Autobahnen gebaut und die Familie (deutsche) in den Vordergrund gestellt. Deshalb lobe ich trotzdem nicht die Familienpolitik oder die Wirtschaftspolitik der NSDAP. Diese „positiven Errungenschaften“ wurden mit Blut und Terror erkauft.

bearbeitet von SPVipwe

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Boah ! Mann ! SIEBZEHN Seiten an Diskussion über diesen Scheindiskurs??

Jungs, gehts noch ??

Wenn wir dieses Thema nicht immer und immer wieder neu hochkochen ist das ganz in 10 Tagen zu den Akten. Eine Frau - besonders in einem Abhänigkeitsverhältnis stehend - die von einem Mann unsittlich angefasst wird hat meine Solidarität , und zwar voll und ganz. Aber dieses "Pass auf was du sagst" ist lächerlich.

Das ist für mich alles nur eine Form von Double-Bind. Sich körperbetont anziehen, aber verbieten zu schauen. Na? Kennt ihr das ? Rumzickerei

Wir wissen alle hier wie man mit rumzickenden Frauen umgeht. Erster Leitsatz : IGNORIEREN !

Ich bin froh das die Gesellschaft langsam entspannter wird was die Sexuallität angeht und immer Frauen mir bestätigen : ICH WILL NEN KERL .

Da lass ich mir weder von Frau Schwarzer , noch von einer twitternden Jung-Feministin den Stock wieder in den Arsch schieben.

Mehr brauch mann nicht zu sagen.. sollen die Weiber sich doch aufregen , beginnend mit der nächsten Staffel Germanies next Top Modell sind sie ehr wieder abgelenkt.

Punkt !

bearbeitet von DerErwachte
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Hört auf dieses menschenverachtende System zu verteidigen und singuläre „positive“ Facetten rauszupicken. Hitler hatte auch tolle Autobahnen gebaut und die Familie (deutsche) in den Vordergrund gestellt. Deshalb lobe ich trotzdem nicht die Familienpolitik oder die Wirtschaftspolitik der NSDAP. Diese „positiven Errungenschaften“ wurden mit Blut und Terror erkauft.

Das nennt sich dann wohl Konzeptsippenhaft. Wenn etwas gut war, das große ganze aber scheisse, darf das kleine Konzept auch nicht mehr gut sein.

Differenziert ist das wohl nicht.

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Das hast du genau richtig verstanden. Das eine bedingt das andere und funktioniert nur im Gesamtkontext des jeweiligen Systems. Es ist unmöglich sich Teilaspekte (Autobahnen, Kinderbetreuung etc.) herauszupicken ohne deren Ursachen und Konsequenzen im System zu beleuchten. Das „Gute“ funktioniert nur im Rahmen des „Bösen". Da gibt es nichts zu differenzieren.

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Das hast du genau richtig verstanden. Das eine bedingt das andere und funktioniert nur im Gesamtkontext des jeweiligen Systems. Es ist unmöglich sich Teilaspekte (Autobahnen, Kinderbetreuung etc.) herauszupicken ohne deren Ursachen und Konsequenzen im System zu beleuchten. Das „Gute“ funktioniert nur im Rahmen des „Bösen". Da gibt es nichts zu differenzieren.

Das heißt demnach auch umgekehrt, das "Böse" funktioniert nur im Rahmen des "Guten". Dann wäre das gute System (der Rahmen) auch nicht legitim, weil darin böse Sachen stattfinden. Mann ey, ALLES hat seine guten u. schlechten Seiten. Es gibt NICHTS, was auch seine Nachteile hat. Alles andere ist utopischer, nicht realisierender Regenbogen-Schwachsinn.

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Zur Betreuung in der DDR. Natülich hatte die ausgebaute Kinderbetreuung ihren Ursprung in der Staatsideologie Aber letztenendes war es eine weitaus weniger okrturierte staatliche Bevormundung, als das was wir hier mit Quote erleben. Die normale Frau hat nicht die Wahl, ihre Kinder in die Ganztagsbetreuung zu geben oder nicht, da es keine Plätze gibt: So kann die durchschnittliche Frau keine Krriere machen, aber eine kleine Elite von Fraun oben schreit "Diskriminierung" und holt sich mit einer gesetzlich oktruierten Quote die Führungspositionen.

Ich lese deine differenzierten Beiträge meistens gerne aber bei diesem Post verhebst du Dich gewaltig. In der DDR bestand eine starke Einschränkung der Möglichkeit der Berufswahl. Es bestand ein "Prozess der Zuführung des Arbeitskräftenachwuchses" als Teil der Arbeitsplätzelenkung. Die Aufgabe, den geplanten Bedarf der Betriebe und die Wünsche der Jugendlichen in Einklang zu bringen, hatte die Schule.Der Abschluss eines Ausbildungsvertrages bedurfte der Zustimmung des Amtes für Arbeit. Die Umsetzung des eigenen Berufswunsches war von der politischen Zuverlässigkeit und der sozialen Herkunft abhängig. Freiheit = 0

Wir reden hier von einer Diktatur die Menschen gefoltert und ermordet hat. In diesem Kontext verbieten sich jegliche Vergleiche und Relativierungen.

bearbeitet von SPVipwe
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Das hast du genau richtig verstanden. Das eine bedingt das andere und funktioniert nur im Gesamtkontext des jeweiligen Systems. Es ist unmöglich sich Teilaspekte (Autobahnen, Kinderbetreuung etc.) herauszupicken ohne deren Ursachen und Konsequenzen im System zu beleuchten. Das „Gute“ funktioniert nur im Rahmen des „Bösen". Da gibt es nichts zu differenzieren.

Das heißt demnach auch umgekehrt, das "Böse" funktioniert nur im Rahmen des "Guten". Dann wäre das gute System (der Rahmen) auch nicht legitim, weil darin böse Sachen stattfinden. Mann ey, ALLES hat seine guten u. schlechten Seiten. Es gibt NICHTS, was auch seine Nachteile hat. Alles andere ist utopischer, nicht realisierender Regenbogen-Schwachsinn.

Du verstehst es nicht oder?

Beispiel Arbeitslosigkeit:

1932 gab es 6,01 Millionen Arbeitslose in Deutschland.

Ende August 1935 nur noch 1,1 Mio.

Hat Hitler deshalb eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik betrieben?

Nein, natürlich nicht. Den wirtschaftliche Aufschwung gab’s nur auf Pump und weil Frauenarbeit verpönt und eine Kampagne gegen Doppelverdiener gestartet wurde. Insbesondere aus dem Dienstleistungsgewerbe und den höher qualifizierten Berufen wurden Frauen systematisch verdrängt und dadurch viele freie Stellen geschaffen.

Der 1935 wurde die Wehrpflicht eingeführt und damit die Arbeitslosenzahl weiter gesenkt. Nach der Einführung des zwangsweisen Reichsarbeitsdienstes und des Pflichtjahres für Mädchen wurde durch die anlaufende Rüstungskonjunktur faktisch eine Vollbeschäftigung erreicht.

Hitlers Wirtschaftswachstum basierte auf Schulden. Er baute Autobahnen weil er auf Krieg baute.

Was war daran gut? Wirtschaftswachstum in dieser Form gab es nur mit Krieg, Zwangsarbeitern und KZ als Konsequenz.

Eine Fokussierung auf das „positives Wirtschaftswachstum“ ohne den Gesamtkontext zu betrachten ist unzulässig.

So lässt sich jeder scheinbar positiver Aspekt sezieren. Es gibt in solchen Systemen nichts Gutes.

bearbeitet von SPVipwe
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