Alices Schwarzer äußert sich zu Brüderles "Belästigung" einer Journalistin

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So, wie Ihr seht; Gleichberechtigung zwischen Frau & Mann gab es schon mal in deutschland.

Du meinst, Männer und Frauen hatten damals gleich wenig Rechte?

Wenn sich alle nur in engen und vorgegebenen Bahnen entwickeln können, dann erscheinen alle gleich. Das funktioniert aber nur, wenn Rechte stark eingeschränkt werden.

Wenn du den Leuten viel Handlungsfreiheit gewährst, dann werden sie sich lustig in alle möglichen Richtungen entwickeln. Was dabei rauskommt, ist große Ungleichheit.

Darum funktionierts nicht, wenn man Gleichberechtigung darüber definieren wollte, ob im Ergebnis alle gleich sind.

Naja, aber wenn es u die Gleichstellung im Beruf und Alltag geht, hat Tom nicht unrecht. Natürlich war die DDr eine Diktatur, aber eine berufliche Entlastung der Frauen wie dort und eine gleiche Verteilung der Rechte und Pflichten trägt zur Gleichberechtigung und Emanzipation der Frauen mehr bei, als jede Quote. Gerechter sowieso.

Ja sauber ..... DDR wird zum Vorbild. Nee Jon29, sag das mal den unzähligen politisch verfolgten. Frauen MUSSTEN arbeiten, weil sie als Diener des Staates zuarbeiten sollten; wie jeder. In den 40 Jahren DDR saßen die Frauen auch nur auf einem Ministerposten --> Familie & Kultur.

Das heißt demnach auch umgekehrt, das "Böse" funktioniert nur im Rahmen des "Guten". Dann wäre das gute System (der Rahmen) auch nicht legitim, weil darin böse Sachen stattfinden. Mann ey, ALLES hat seine guten u. schlechten Seiten. Es gibt NICHTS, was auch seine Nachteile hat. Alles andere ist utopischer, nicht realisierender Regenbogen-Schwachsinn.

Vor allem ist das Fundament das Entscheidende. Worauf basiert ein System, die Werte, Glaubenssätze. Wenn das nicht stimmt kann daraus in letzter Konsequenz nichts Gutes entstehen.

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So lässt sich jeder scheinbar positiver Aspekt sezieren. Es gibt in solchen Systemen nichts Gutes.

Hatt es schon jemals ein komplett gutes System gegeben? ...Außerdem: Du hast sicher schon mal von ner Autobahn profitiert.

Das wird schon wieder Offtopic hier...

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Das hast du genau richtig verstanden. Das eine bedingt das andere und funktioniert nur im Gesamtkontext des jeweiligen Systems. Es ist unmöglich sich Teilaspekte (Autobahnen, Kinderbetreuung etc.) herauszupicken ohne deren Ursachen und Konsequenzen im System zu beleuchten. Das „Gute“ funktioniert nur im Rahmen des „Bösen". Da gibt es nichts zu differenzieren.

Aber holla geht das.

Die Aussage, das ginge nicht, ist ideologisch angehaucht. Den Kontext zu vergessen ist sträflich nachlässig, sich Einzelaspekte anzusehen aber immer möglich.

Das ist genauso idiotisch wie zu behaupten, Überwachung wäre hier jetzt etwas anderes als im DDR oder dritten Reich Kontext. Überwachung bleibt Überwachung, in jedem Kontext. Das "Gute" und das "Böse" sind dabei völlig irrelevante Bezeichnungen, wenn man sich dem ganzen nüchtern nähert. Sich damit ideologisch aufgeladen zu beschäftigen, führt meist zu nix. DAs ist genauso idiotisch, wie es in anderen Ländern Veröffentlichungen aus dem dritten Reich und Redentranskripte gibt, die Veröffentlichung hierzulande aber Volksverhetzung ist. Gleichzeitig soll man sich seiner Historie bewusst sein. Das ist doch totaler Hirnriss, sorry.

Naja, aber wenn es u die Gleichstellung im Beruf und Alltag geht, hat Tom nicht unrecht. Natürlich war die DDr eine Diktatur, aber eine berufliche Entlastung der Frauen wie dort und eine gleiche Verteilung der Rechte und Pflichten trägt zur Gleichberechtigung und Emanzipation der Frauen mehr bei, als jede Quote. Gerechter sowieso.

Du darfst dich gerne mal gerade zur UMSETZUNG der Kinderbetreuung mit meiner Mum unterhalten. Und mit den Eltern meiner Freundin über die "Entlastung" der Frauen. Entlastet war da gar nix und die Kinderbetreuung war fürn Eimer. Als Frau hattest du eine gesellschaftliche Pflicht, mit 25 das zweite Kind auf die Welt geworfen zu haben, ansonsten warst du seltsam und kein gutes Mädchen.

So lässt sich jeder scheinbar positiver Aspekt sezieren. Es gibt in solchen Systemen nichts Gutes.

Na, dann ist die Diktatur der Mehrheit gegenüber der Minorität (Zwei Wölfe und ein Schaf entscheiden übers Abendessen, auch Demokratie genannt) sicher weit besser.

Hat auch nix mit einer kulturellen Grundveränderung zu tun...

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Da hier mittlerweile alle wieder auf der: "Das ist ja alles so lächerlich" Schiene gelandet sind hier mal ein Beitrag der wieder etwas anderes sagt. Und ganz nebenbei nicht von verbittert aussehenden Feministinnen vorgetragen sondern von ganz normalen lieben jungen Frauen.

http://www.ndr.de/fe...amadrei475.html

P.S. Gefährlich nah an Godwins Law Leute. Lasst es bleiben ^^

P.P.S. Millers Paradoxon: Während sich ein Netzwerk entwickelt, konvergiert die Zahl von Nazivergleichen, denen nicht durch Zitat von Godwins Gesetz zuvorzukommen war, gegen Null.

Hahahaha :D

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Komplett ironisch. Die Idee, dass alle einfach besser aussehen, vor allem rein natürlich, ist nicht haltbar. Eine Einstellung, die kann sich sicher formen. Aber alle sehen toller aus als im Westen? Ich amüsier mich dann mal weiter. Abgesehen davon, dass das schon wieder in Richtung unterschwelliger Sozialdarwinismus, Ossi Wessi Klischees und co geht.

Aussehen ist doch auch bei Frauen nicht nur eine Frage der genetischen Ausstattung, sondern hat sehr viel mit Styling, Pflege des eigenen Körpers und auch Haltung zu tun. Eine Gesellschaft, die faules rumsitzen bei gleichzeitiger Überernährung begünstigt, wird tendenziell eher weniger Menschen hervorbringen, die unserem Schönheitsideal entsprechen, als eine, die sportliche Aktivität und gesunde Ernährung fördert. Im Extremfall können Umwelteinflüsse ja sogar zu Bedingungen wie in Korea führen, wo Nordkoreaner durchschnittlich 6 cm kleiner sind als gleichaltrige Südkoreaner.

Dennoch bezweifle ich sehr, dass es zwischen ost- und westdeutschen Frauen wesentliche optische Attraktivititätsunterschiede gibt und tippe eher auf das Phänomen der selektiven Wahrnehmung.

Zur Betreuung in der DDR. Natülich hatte die ausgebaute Kinderbetreuung ihren Ursprung in der Staatsideologie Aber letztenendes war es eine weitaus weniger okrturierte staatliche Bevormundung, als das was wir hier mit Quote erleben. Die normale Frau hat nicht die Wahl, ihre Kinder in die Ganztagsbetreuung zu geben oder nicht, da es keine Plätze gibt: So kann die durchschnittliche Frau keine Krriere machen, aber eine kleine Elite von Fraun oben schreit "Diskriminierung" und holt sich mit einer gesetzlich oktruierten Quote die Führungspositionen. Mit Emanzipation und Wahlfreiheit für die durchschnittliche Frau hat das nichts zu tun, denn die bleibt nach wie vor auf der Straße. Aber lieber allen Unternehmensverantwportlichen Sexismus und aktive Diskriminierung bei der Postenbesetzung vorwerfen.

Einwurf: Es gibt nicht genug bezahlbare Kinderbetreuungsangebote. Familien, die es sich leisten können entsprechendes Geld dafür in die Hand zu nehmen, haben kein Problem einen Betreuungsplatz für ihre Kinder zu finden. Wenn allerdings die Kosten für die Kinderbetreuung das durch die Berufstätigkeit erzielt Nettogehalt übersteigen, ist natürlich die Versuchung groß, dann stattdessen die Kinderbetreuung lieber selber zu übernehmen, selbst wenn man eigentlich lieber wieder berufstätig wäre.

Natürlich ist das eine Einschränkung der Wahlfreiheit der Eltern (und dabei meistens der Frauen, weil diese in den meisten Partnerschaften aus mehreren Gründen immer noch im Vergleich weniger verdienen). Allerdings gilt auch, dass das Leben kein Wunschkonzert ist, und ich halte die Frage für durchaus berechtigt, ob es die Aufgabe des Staates ist, subventionierte Kinderbetreuungsangebote zur Verfügung zu stellen, damit Eltern es sich finanziell leisten zu können ihrer Wunschtätigkeit nachzugehen. Vor allem, weil diese Subventionierung ja irgendwie finanziert werden muss, und die Differenz zwischen Brutto- und Nettogehalt sicherlich auch nicht ganz unschuldig daran ist, dass die meisten Berufe weniger einbringen als eine gleichzeitige Kinderbetreuung kosten würde.

P.S.: Der Autobahnbau und vor allem die Planungen dazu begannen schon in der Weimarer Republik, nicht erst unter Hitler.

bearbeitet von Cycle

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Da hier mittlerweile alle wieder auf der: "Das ist ja alles so lächerlich" Schiene gelandet sind hier mal ein Beitrag der wieder etwas anderes sagt. Und ganz nebenbei nicht von verbittert aussehenden Feministinnen vorgetragen sondern von ganz normalen lieben jungen Frauen.

http://www.ndr.de/fe...amadrei475.html

Ich kann die Mädels u. Frauen in diesem Beitrag verstehen. Vor allem, wenn sie's unangenehm finden, aber trotzdem nichts sagen, weil sie Angst um den Arbeitsplatz haben.

Haben die oberflächlichen Boulevard-Diskussionen, die in den letzten Tag statt gefunden haben, doch dazu geführt, auf ein viel tiefsitzenderes Problem hinzuweisen? Wenn ja, dann würde ich mir wünschen, dass dieses tiefsitzende Problem in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Was aber leider weiterhin passieren wird ist, dass es Diskussionen gibt mit Wizorek, Schwarzer & Co., die mit Kanonen auf Spatzen schießen u. harmlose Flirtereien (nein, ich meine nicht Brüderle) zu ernstzunehmende sexuelle Belästigungen degradieren. Ehrlich, ich kann Feministen nicht ernst nehmen, die das Gesicht verziehen, wenn jemand "Schwanz" sagt od. sagen, dass sie in Bars nicht flirten (na wo dann bitte schön???????? In der Kirche?????).

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Da hier mittlerweile alle wieder auf der: "Das ist ja alles so lächerlich" Schiene gelandet sind hier mal ein Beitrag der wieder etwas anderes sagt. Und ganz nebenbei nicht von verbittert aussehenden Feministinnen vorgetragen sondern von ganz normalen lieben jungen Frauen.

http://www.ndr.de/fe...amadrei475.html

Ich kann die Mädels u. Frauen in diesem Beitrag verstehen. Vor allem, wenn sie's unangenehm finden, aber trotzdem nichts sagen, weil sie Angst um den Arbeitsplatz haben.

Haben die oberflächlichen Boulevard-Diskussionen, die in den letzten Tag statt gefunden haben, doch dazu geführt, auf ein viel tiefsitzenderes Problem hinzuweisen? Wenn ja, dann würde ich mir wünschen, dass dieses tiefsitzende Problem in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Was aber leider weiterhin passieren wird ist, dass es Diskussionen gibt mit Wizorek, Schwarzer & Co., die mit Kanonen auf Spatzen schießen u. harmlose Flirtereien (nein, ich meine nicht Brüderle) zu ernstzunehmende sexuelle Belästigungen degradieren. Ehrlich, ich kann Feministen nicht ernst nehmen, die das Gesicht verziehen, wenn jemand "Schwanz" sagt od. sagen, dass sie in Bars nicht flirten (na wo dann bitte schön???????? In der Kirche?????).

Radikal Feministen regen sich schon seit Beginn dieser Debatte über die Darstellung derselben in den Medien auf:

http://shehadistan.wordpress.com/2013/01/29/hallo-anne-will-so-machen-sie-aus-ihrer-aufschrei-sendung-die-garantiert-scheise-wird-garantiert-eine-gute/

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Vielleicht fehlt der Diskussion eine Dimension.

Letzens im Club gehe ich zu einer Gruppe Frauen "Hi wie geht's?" Antwort: "Wir sitzen grad total auf dem trockenen."

Eine Kommilitonin hat "Tips" für ihre Abschluss bekommen von einem Typen der als Ausgleich Kaffee trinken gehen durfte mit ihr.

Es wird gesagt das es bei Sexismus oft um Macht geht. Ich habe regelmäßig den Eindruck, dass sehr viele Frauen sehr zufrieden damit sind, dass Sex als Machtinstrument verwendet wird.

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Letzens im Club gehe ich zu einer Gruppe Frauen "Hi wie geht's?" Antwort: "Wir sitzen grad total auf dem trockenen."

Eine Kommilitonin hat "Tips" für ihre Abschluss bekommen von einem Typen der als Ausgleich Kaffee trinken gehen durfte mit ihr.

Es wird gesagt das es bei Sexismus oft um Macht geht. Ich habe regelmäßig den Eindruck, dass sehr viele Frauen sehr zufrieden damit sind, dass Sex als Machtinstrument verwendet wird.

Da hast du sicher Recht. Daraus darf man aber keineswegs folgern, dass alle Frauen es toll finden, auf dieser Ebene mit Männern zu kommunizieren; insbesondere wenn man sich nicht in der Disse sondern am Arbeitsplatz oder in vergleichbaren Situationen befindet.

Abgesehen davon, finde ich das von dir beschriebene Verhalten der Frauen auch völlig panne. Auf mich wirkt solches Verhalten definitiv unreif und nicht gerade attraktiv.

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Letzens im Club gehe ich zu einer Gruppe Frauen "Hi wie geht's?" Antwort: "Wir sitzen grad total auf dem trockenen."

Vaginalcreme zahlt die Krankenkasse halt nicht....

Ansonsten ist es wie jeder dieser in nichts endenden sinnlosen F vs M Threads.....

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Es wird gesagt das es bei Sexismus oft um Macht geht. Ich habe regelmäßig den Eindruck, dass sehr viele Frauen sehr zufrieden damit sind, dass Sex als Machtinstrument verwendet wird.

Intellektuell getriebene Femininstinnen sagen auch, dass die größten Gegner des Feminismus nicht Männer, sondern Frauen seien.

Meist meinen sie dann genau solche Frauen, die ihre Pussy als Machtmittel einsetzen wollen. Nur wissen wir durch PU ja inzwischen, dass Frauen diese Macht nur dann haben, wenn die Männer sie ihnen geben - nämlich, wenn du durch den Shittest fällst und ihnen einen ausgibst, weil du hoffst sie dann vögeln zu dürfen. Und wir wissen auch, dass du sie gerade dann eher nicht vögeln wirst. Genauso, wie wir wissen, dass die Frauen letztendlich gar nicht glücklich darüber sind, wenn du durch ihre Tests rasselst.

Insofern liefert PU eine Lösung für ein Problem, an dem der Feminismus sich die Zähne ausgebissen hat.

Anders ist es natürlich, wenns um echte Menschenrechtsverletzungen geht. Als beispielsweise das Frauenwahlrecht eingeführt wurde, gabs jede Menge Frauen, die vehement dagegen waren. Auch sind es Frauen, die die Beschneidungen von jungen Mädchen durchführen. Usw.

In solchen Fällen macht es Sinn, die betroffenen Frauen aufzuklären. Dafür braucht es aber dafür keine Frauenrechte, sondern Menschenrechte.

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Intellektuell getriebene Femininstinnen sagen auch, dass die größten Gegner des Feminismus nicht Männer, sondern Frauen seien.

Meist meinen sie dann genau solche Frauen, die ihre Pussy als Machtmittel einsetzen wollen.

Nein, die sind diesmal nicht gemeint. Auch wenn es für einen Mann natürlich wirklich unterdrückend sein kann, wenn ihm sein natürliches Recht auf die Pussy eines anderen Menschen einfach so verwehrt wird. ;-)

Es sind hier aber Frauen gemeint, die das Problem des Sexismus vor sich selbst und anderen leugnen, abstreiten und klein reden und sich in die bestehenden Verhältnisse einfügen, weil sie zu stolz sind zuzugeben, dass sie selbst unter den bedrückenden Zuständen zu leiden haben.

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kend

Es sind hier aber Frauen gemeint, die das Problem des Sexismus vor sich selbst und anderen leugnen, abstreiten und klein reden und sich in die bestehenden Verhältnisse einfügen, weil sie zu stolz sind zuzugeben, dass sie selbst unter den bedrückenden Zuständen zu leiden haben.

:rolleyes: Natürlich, wer nicht diese Meinung hat, ist minderbemittelt.

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Intellektuell getriebene Femininstinnen sagen auch, dass die größten Gegner des Feminismus nicht Männer, sondern Frauen seien.

Meist meinen sie dann genau solche Frauen, die ihre Pussy als Machtmittel einsetzen wollen.

Nein, die sind diesmal nicht gemeint. Auch wenn es für einen Mann natürlich wirklich unterdrückend sein kann, wenn ihm sein natürliches Recht auf die Pussy eines anderen Menschen einfach so verwehrt wird. ;-)

Es sind hier aber Frauen gemeint, die das Problem des Sexismus vor sich selbst und anderen leugnen, abstreiten und klein reden und sich in die bestehenden Verhältnisse einfügen, weil sie zu stolz sind zuzugeben, dass sie selbst unter den bedrückenden Zuständen zu leiden haben.

Ab 1:30 richtet es sich an euch 8-P

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Gast 11223344

Es sind hier aber Frauen gemeint, die das Problem des Sexismus vor sich selbst und anderen leugnen, abstreiten und klein reden und sich in die bestehenden Verhältnisse einfügen, weil sie zu stolz sind zuzugeben, dass sie selbst unter den bedrückenden Zuständen zu leiden haben.

Langsam machst du dich lächerlich.

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Nö macht er sich nicht. Er zeigt nur sein wahres Gesicht in Bezug auf seine Ideologie. Alle die fanatisch die Welt verbessern wollen (sie glauben das sie es tun) werden halt in letzter Konsequenz zu Tyrannen, die anderen Menschen ihre Ideologie aufdrängen und wenn sie es können mit Gewalt aufzwingen. Hatten wir schon alles.

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Nachdem ich das Thema nun auch mit Freunden und Kollegen besprochen habe stelle ich abschließend fest dass ich (und mein näherer Umkreis) offensichtlich in einer Welt ohne ernstzunehmende Sexismus Probleme lebe. Sollte sich das irgendwann ändern werde ich mir nochmal Gedanken darüber machen aber jetzt lehne ich mich erstmal zurück und ignoriere weitere "Debatten" darüber. Ich will das Thema ernst nehmen aber kann es nicht mehr.

Unterdrückte Frauen gibt es sicherlich genug wie z.B. in muslimischen Familien. Aber der Herrenwitz-Skandal ist für mich keiner und der Aufschrei scheint ein ganz normaler Shitstorm. Lohnt sich einfach nicht weiter damit zu beschäftigen. Zu unseriös und zu Aufmerksamsgeil sind mir einige Vertreter/Vertreterinnen.

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Ich war im Internet gerade auf der Suche nach feministischen Foren, weil ich die aktuellen Diskussionen aus einer anderen Perspektive betrachten wollte. Was war? FEHLANZEIGE! Ich hab kein feministische Forum gefunden, das aktuell war bzw. Einträge, Dez. 12 u. älter.. Geht denen das am Arsch vorbei? Braucht man dort nicht diskutieren, weil das Weltbild sowieso schon steht?

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Gast 11223344

Nö macht er sich nicht. Er zeigt nur sein wahres Gesicht in Bezug auf seine Ideologie. Alle die fanatisch die Welt verbessern wollen (sie glauben das sie es tun) werden halt in letzter Konsequenz zu Tyrannen, die anderen Menschen ihre Ideologie aufdrängen und wenn sie es können mit Gewalt aufzwingen. Hatten wir schon alles.

Solche Leute hab ich echt gefressen. Auf der einen Seite die Menschenwürde verteidigen (wollen) aber dann im nächsten Satz Menschen das Recht absprechen ein eigenes Urteil fällen zu können. Nicht meiner Meinung? Dann bist du zu dumm und musst zu deinem Glück gezwungen werden.

Und wie du sagst sind das dann genau die Sorte Menschen die meinen Menschen sind damit überfordert ihr eigenes Leben leben zu können und müssten bevormundet und kontrolliert werden. Natürlich von Übermenschen wie einem selbst.

Lächerlich macht er sich damit, dass er nicht die schiere Blödheit erkennt die in seiner Logik steckt. Nicht weil es subjektiv nicht meine Meinung ist, sondern weil es objektiv Grütze ist.

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Das chauvinistische Problem, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz durch Vorgesetzte (Machtgefälle) kann ich durchaus verstehen, vor allem, wenn es sich um junge, unerfahrene Mädels handelt u. der Chef schon dermaßen abgebrüht u. ego-belastet ist. Die Mädels wissen oft nicht, was richtig ist zu tun, dann besser die Klappe halten, weil Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes. Ein Arbeitsplatz sollte auch, der Professionalität u. Leistungserhaltung wegen, möglichst asexuell sein ... :angel:

... aber nach der Arbeit, ja da sollte, nein, MUSS man wieder Frau u. Mann sein, die Freizeit (alle sind FREI von Machtgefällen, jeder kennt sein Menschenrecht) genießen, flirten, treffen, feiern, ficken, die Männer sollen baggern, die Frauen Körbe geben, wenn's nicht passt, Spaß haben, ausleben, sich gehen lassen, nochmal ficken :diablo: ...

... um am nächsten Tag wieder mit besten Gewissen u. professioneller Einstellung ans Tagewerk zu gehen :angel:

Edit:

Das klingt jetzt so, als würde das Leben nur aus Arbeiten, Fressen u. Ficken bestehen. Nein, zwischendurch sollte man auch Bücher lesen, Sport machen u. gute Musik hören.

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Gast Deleted User

Unterdrückte Frauen gibt es sicherlich genug wie z.B. in muslimischen Familien.

Ich wette du kennst keine muslimische Familie persönlich...

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Ich war im Internet gerade auf der Suche nach feministischen Foren, weil ich die aktuellen Diskussionen aus einer anderen Perspektive betrachten wollte. Was war? FEHLANZEIGE! Ich hab kein feministische Forum gefunden, das aktuell war bzw. Einträge, Dez. 12 u. älter.. Geht denen das am Arsch vorbei? Braucht man dort nicht diskutieren, weil das Weltbild sowieso schon steht?

mal als ein Beispiel:

http://maedchenmannschaft.net/

Auf der Seite gibt es rechts unten eine Auflistung.

http://allesevolution.wordpress.com/

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Lächerlich macht er sich damit, dass er nicht die schiere Blödheit erkennt die in seiner Logik steckt. Nicht weil es subjektiv nicht meine Meinung ist, sondern weil es objektiv Grütze ist.

Genau, denn was objektiv ist, das entscheidet flying suicide und wer anders denkt, ist automatisch lächerlich. Merkst du nicht, dass du es bist, der hinter seiner Tastatur rot anläuft, weil die bösen Feministen einfach nicht dein Weltbild annehmen wollen? Dein Ton ist peinlich. Reiß dich mal zusammen, man.

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Gast 11223344

Das kommt immer wenn sich jemand argumentativ sein Loch gebuddelt hat. Unterstellung einer emotionalen Reaktion und angeblichen Meinung die einen diskreditieren soll. Dabei beteilige ich mich nicht mal an der Diskussion, weil mich das Thema nur ganz oberflächlich interessiert. Und das kommt daher, dass ich ODER meine Freundinnen mit diesem Problem eher selten konfrontiert werden. Mir wurde auch schon von Frauen auf den Arsch gehauen und an den Schwanz gepackt. Es muss nicht sein aber ist maximal eine kleine Unannehmlichkeit, so wie vieles andere auf der Welt, die Frauen wie Männern in meiner Umgebung keine Kopfschmerzen bereitet. Ich kenne auch viele positive Beispiele wie z.B. eine Freundin die Assistentin ist und selbst nach 11 Jahren von ihrem verheirateten Chef noch gesiezt wird, weil er die Sache professionell halten will.

Meinetwegen kannst du der größte Feminist der Welt sein. Ich hab kein Problem mit dieser Meinung aber darum geht es nicht. Es gibt ein gutes englisches Wort, hypocrite, das die Sache gut beschreibt.

Von wegen ich entscheide was objektiv ist... du widersprichst dir quasi selbst. Checkst du das nicht?!

...und deshalb ist Alkohol schlecht und sollte verboten werden. Darauf lasst uns anstoßen.

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Meinetwegen kannst du der größte Feminist der Welt sein. Ich hab kein Problem mit dieser Meinung

Solche Leute hab ich echt gefressen. [...] Lächerlich macht er sich damit, dass er nicht die schiere Blödheit erkennt die in seiner Logik steckt [...]

weil es objektiv Grütze ist.

Hypocrite, hmm? Geh mal lieber in Bett für heute.

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Gast
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