Keine Ziele im Leben

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Hallo,

ich möchte jetzt auch endlich mal meinen ersten Beitrag schreiben, nachdem ich mich in letzter Zeit viel mit Innergame beschäftigt habe. Dabei habe ich dann Beiträge gefunden, in denen geraten wurde, die Ziele für mein Leben klar zu definieren.

Ich hab mich also hingesetzt und über meine jetztigen Ziele nachgedacht. Herauskam, dass ich einer richtiger PUA werden will, sowie mein Studium zu schaffen, welches ich gerade begonnen habe. Nun mit dem Ziel mein Studium zu schaffen, bin ich an sich sehr zu frieden, da ich sicher bin, dass ich es von mir aus erreichen will. Bei dem Ziel PUA zu werden ist mir jedoch aufgefallen, dass ich die ganze Zeit daran denken muss, wie cool andere mich wohl finden müssen, wenn ich dieses Ziel erreicht habe. So bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich nur die Aufmerksamkeit bzw. die Bewunderung der anderen mit diesem Ziel erreichen will. Als ich dann mal an Ziele aus meiner Vergangenheit zurück gedacht habe, ist mir aufgefallen, dass meine Ziele immer darauf ausgelegt waren bewundert zu werden.

Daraufhin, hab ich nochmal sehr lange über mögliche andere Ziele in meinem Leben nachgedacht, aber mir ist kein Ziel eingefallen, welches nicht durch die Aufmerksamkeit anderer motiviert ist(außer der Uni eben).

Ich weiß jetzt einfach nicht mehr weiter. Ich lebe mein Leben im Moment einfach ziellos vor mich hin, hab zwischen durch zwar oft mal Spaß, aber ich weiß einfach nicht wohin. Hinzu kommt noch, dass mir klar geworden ist, wie beschissen mein selbstvertrauen sein muss, wenn ich kein Ziel im Leben hatte, welches nicht dadurch motiviert war die Aufmerksamkeit von anderen zu bekommen.

Ich hoffe, dass mir irgendwer einen Tipp gibt, was ich ändern kann, oder sich jemand meldet, der in der gleichen Situation war und erzählt wie er es geschafft hat.

PS: Ich habe schon viele Übungen gemacht, die hier aus dem Forum stammen welche bei der Zielfindung helfen sollen. Dabei kam jedoch nichts heraus, was mir in irgendeiner Hinsicht geholfen hat.

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Warum die Überschrift "keine Ziele", wenn du doch dieses gute Ziel des Studiumabschlusses hast ? Bedenklich ist nur, daß Du Dein Selbstvertrauen so gering einstufst....vielleicht mußtst Du schon als Kind viel tun, um Deine Eltern zufrieden zu stellen ( Gute Schulleistungen, Pünktlichkeit, etc. etc. ) ? Und dieses Verhaltensmuster wirkt weiter in Dir.....?

Spirit

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... nachdem ich mich in letzter Zeit viel mit Innergame beschäftigt habe ... und über meine jetztigen Ziele nachgedacht.... ... dass ich die ganze Zeit daran denken muss ....Als ich dann mal an Ziele aus meiner Vergangenheit zurück gedacht habe... Daraufhin, hab ich nochmal sehr lange über mögliche andere Ziele in meinem Leben nachgedacht...

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Fühlst du irgendwo irgendwas?

Wenn du PickUp nicht deswegen machst, weil sich ein Teilchen deines Körpers gerne mal etwas anderes ansehen würde als deine Unterhosen, dann bist du vielleicht falsch hier? Wegen der Bewunderung anderer.... eine niedere Motivation müsste noch erdacht werden.

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Also ich gehe schon ins Fitnessstudio und mache noch Kampfsport und mach gerne Party, aber das gibt mir trotzdem kein Ziel im Leben.

Ich empfinde das Ziel mit dem Studium als zu kurzfristig, weil es sich nur auf die nächsten 5 Jahre bezieht. Außerdem ist es für mich kein Ziel bei dem ich mich anstrengen muss es zu erreichen.

Das mit der Kindheit stimmt schon in gewissem Maß, da meine Eltern viel von mir erwartet haben. Ich habe aber auch viele von diesen Erwartungen erfüllt und öfters gehört, dass sie stolz auf mich sind.

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Gast

Es gibt keine Ziele im Leben.

Allein schon dieser Satz laesst einen grossen Fehler erkennen, wodurch du völlig falsch an die Sache rangehst.

" im Leben " bedeutet nichts anderes, als das " Du " , mit dem Namen XYZ und " Das Leben" getrennt sind.

Erst bin ich " Aus dem Leben " und dann wenn ich ein Ziel verfolge " im Leben "

Daher auch die gewaltige Angst vor Verlust und Tod.

Da bin ich, der kranke und sterbende Typ - und da sind die anderen, die weiter ne Party feiern, ficken , saufen und das " Leben " geniessen.

99% das Ego, was da im Kopf spricht und imaginaer an der Party teilnimmt, sprich vollkommen woanders ist.

Selbes gilt bei Verlust der LTR, des Reichtums oder Ansehens.

Alles eine Art Tod.

Du bist also in gewisser Weise gedanklich zweigeteilt und verfolgst eine Art " Phantom" im Kopf, welches vorgibt, du und noch unvollstaendig zu sein..

Und da beginnt die Suche - die Suche nach dir Selbst in gedanklichen Zielen, in einer Story.

Das einzige Ziel im Leben, was alle anderen Motivationen verdeckt antreibt.

Money, Fame, geiler Job, Koks und Nutten, Beziehungen, ein dickes Haus, neuestes Auto.

All das kostet Geld, Zeit, Stress und Gehetze - fast keiner weiss wirklich, was das Ziel, oder der Sinn des Lebens ist.

Denn: All diese Dinge, die man aber fuer " sein Leben " haelt, vergehen.

Und spaetestens dann, wenn der Kontostand niedrig ist, das Studium geschafft , die LTR fremdgeht oder das Auto zu Schrott gefahren wurde steht fest : "Das macht mich auch nicht gluecklich, da muss ein anderes Ziel sein!

Wenn ich das gefunden habe, bin ich erfuellt!"

Fakt ist aber, und das merkt man eben erst wenn man fuer einen Bruchteil Gedankenlos ist und zB durch Schock, schöne Erlebnisse oder den nahenden Tod in seinen Körper geht:

Du und das Leben sind Eins - alles entsteht in und mit dir.

Du weisst, das du lebst, immer jetzt - das ist kein Gedanke, sondern eine Art " Gefuehl ", ein " Raum " der keinesfalls woanders gefunden werden kann, ausser in dir selbst.

Als du 2, 3 und 5 Jahre alt warst, war die Welt vollkommen okay - da gab es keine Ziele, das Leben war ein Spiel.

Dann kamen Mutter, Vater, Fernsehen, Zeitungen, die Gesellschaft und fortan entsteht in dir der Eindruck : " ich muss was aus mir machen!" " Mich von anderen abheben "

Vergess das - vergess das alles.

Wo hin gehen, was machen, was erreichen wenn du nach dieser Erkenntnis weisst :

Mit mir ist alles okay , brauche nichts :crazy:

Nirgendwo.

Es gibt keine " Nichtakzeptanz " des jetzigen Momentes, denn du willst woanders gar nicht hin.

Fortan sagst du " Ja " zum Leben und hast unterschwellig ein Gefuehl der Extase und des " Satt seins ". Jeder Moment ist reine Freude.

Und das Leben geht knallhart weiter - aber alles ist spielerisch, weniger ernst.

Dann stehst du zB an der Bushaltestelle, öffnest die Augen und merkst, wie easy alles im Leben ist.

Siehst Menschen, die von A nach B rennen, lachen, weinen, sich lieben.

Alles pulsiert um dich herum und du nimmst an der riesen Party teil, spielst mit.

Vielleicht siehst du aber auch Menschen, die wegen Geld totgetreten oder abgestochen werden.

Oder Nationen, die aufgrund verschiedener gedanklicher Ansichten Kriege fuehren und sich gegenseitig abschlachten.

Wenn nicht selbst im Real Life, dann guck ins Fernsehen, hör Radio oder lese Zeitungen.

" Voll normal, so ist das Leben !" sagen die Gedanken.

Man kennt es nicht anders.

Der Text mag fuer dich sehr tiefgruendig sein und das Ego sagt jetzt " Aber woher kommt mein Geld!" "Wer bin ich dann fuer die anderen !" " irgendwas muss ich machen !" Alles Schwachsinn!"

Wenn du jedoch deine Gedanken mit dem vergleichst, was im Jetzt passiert, wirst du merken das du innerlich immer woanders hin willst / bist und genau das permanent Stress erzeugt.

Es ist ein innerliches Verkrampfen, ein sich " verlieren ".

Um einen Schritt tiefer und generell leichter durchs Leben zu gehen, sage zu jedem Moment , den das Leben annimmt " Ja ".

Dann wirst du auch irgendwann ueber diesen Thread lachen, weil du denjenigen erkannt hast, der sich durch Ziele im Leben, dH in der Zukunft , selbst sucht. Der kleine Mann im Kopf, das Ego, der konditionierte Verstand.

Aber nicht " DU " als individual.

Geld , Anstrengung etc bringt dir nichts - du schiesst gnadenlos am Ziel vorbei.

Denn: Was du bist, kannst du nicht werden.

All das, was bleibt, ist dann die Einfachheit und Extase dieses Moments.

Und das Leben hat viele Momente, die dann von dieser Freude durchzogen werden :spiteful::crazy:

Klar, aufregende, schwere und ziellose Zeiten werden kommen - aber eben nur dann, wenn man excessiv darueber nachdenkt in dem man sich mit der eigenen Stimme im Kopf identifiziert.

:crazy:

bearbeitet von Gast

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Der Weg ist das Ziel. Was studierst du? Wozu studierst du das? Du willst doch ne bestimmte Position.

Das ist dein berufliches "Endziel". Studienabschluss ist der Zwischenschritt.

Und du machst PU nicht damit dich andere bewundern. Wenn du mit einem Lay hausieren gehst, kriegste höhstens nen Kopfschütteln.

Prahlen ist nicht "PU".

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SyrusBaxxter danke für die ausführliche Antwort. Ich finde es sehr interessant, was du geschrieben hast. Es widerspricht aber doch den Threads die sagen, dass ein Ziel im Leben so wichtig ist um attraktiv zu wirken bzw selbstbewuster zu sein.

Es geht mir nicht dadrum, mit einem Lay angeben zu können. Ich bin wirklich nicht die Person, die ihre Erfolge nach draußen posaunt. Es geht mir selbst eher dadrum, dass andere sehen was ich tue und mich dann bewundern.

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Dein erstes Ziel: Nicht mehr von der Meinung anderer abhängig zu sein.

Dein zweites Ziel: Deine Ziele finden.

Das Ziel seine wahren Ziele zu finden kann bereits die größte Herausforderung sein im Leben.

Endlich tun was du wirklich willst.

Dein drittes Ziel: ?

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Ich finde es zu unpräzise. Bsp: Studium gut machen -> Welcher notendurchschnitt am Ende? Wieviele, welche Praktika? -> Pua werden -> willst du Beziehung, willst

du einfach nur nageln, deine persönliche Göttin rumkriegen, jeden Samstag min 5 Approaches im CLub? Du haßt ja keinen konkreten Plan was du jeden Tag um xuhr

machen musst, um deine Ziele zu erreichen.

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Gast

SyrusBaxxter danke für die ausführliche Antwort. Ich finde es sehr interessant, was du geschrieben hast. Es widerspricht aber doch den Threads die sagen, dass ein Ziel im Leben so wichtig ist um attraktiv zu wirken bzw selbstbewuster zu sein.

Ja, das mag helfen.

Spaetestens wenn die LTR Schluss macht, du keinerlei Ziele aufgrund kritischer Umstaende verfolgen kannst oder so in Gedanken gefangen bist, das du nachts aufwachst, helfen dir solche Threads auch nicht mehr.

Daraus entsteht naemlich kein " wahres " Selbstbewusstsein - das was hier beschrieben wird geht viel tiefer in dich selbst.

Wenn du dich permanent mit dir auseinander setzt, nicht von Bett zu Bett, von Rolle zu Rolle huepfst, um deinen Probleme zu entfliehen, die du tief in dir hast - dann blueht in dir wahres Selbstbewusstsein.

Jede dunkle Ecke in dir , die vorher durch " gesteckte Ziele ", eine Art Zuflucht, verdeckt wurde verschwindet dann und du beginnst, von Auesseren Einfluessen unabhaengig zu sein.

Auf lange Sicht ist das viel entspannter und der Erfolg im Leben stellt sich von selbst ein.

Du bist immer abhaengig wenn es um gesteckte Ziele geht:

Zu einer Beziehung gehören immer zwei treue Partner , zum guten Training viel Zeit und physische Gesundheit, fuer gute Klamotten viel Geld, dadurch Zeit und zu guter letzt jemand, der dich dann " sexy " findet - letztlich kennst du dich kaum selbst, nur die anderen.

Und danach wirst du beurteilt, dH du musst dich permanent mit anderen vergleichen und abheben.

Dann bist du erst " cool "

Das ist in der Regel das, was hier mit " Selbstbewusstsein " oder " Attraktivitaet " gemeint ist.

bearbeitet von Gast

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Ich muss da dem Herrn Baxxter wahrlich widersprechen und empfehle dir Wickd, mal tiefgründigere Gedanken zu machen was das eigentliche Ziel und der Sinn des menschlichen Lebens ist sein könnte. Uns zwar in Form von nicht endliches Leben im hier und jetzt sondern ein eventuell mögliches Leben nach dem Tod.

Klar wollen viele darüber nichts hören weil wir gegenwärtig in dieser real sichtbaren Welt leben und denken die Momente würden durch einen und mit einem selbst entstehen, was meiner Ansicht nach eine völlig falsche Richtung ist.

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@ Syrus Baxxter:

Prinzipiell stimme ich mit deinen Ansichten überein. Jedoch sollte dies nur die Basis sein.

Schritt 1: Man erkennt, das Leben ist ein Spiel, alles ist vergänglich, wahre Stärke kommt von innen, usw.

Schritt 2: Man SPIELT das Spiel.

Und dazu gehört nunmal Sieg, Niederlage, Vergleich, Ziel, Ärger, Frust, Freude, Leidenschaft.

WOLLEN und KÖNNEN statt MÜSSEN und BRAUCHEN sind die Devise.

Ich ärgere mich auch gerade furchtbar, weil ich knapp ein gut bei einer Klausur verpasst habe, bei der eben nur 11 von 80 positiven Noten ein Sehr Gut oder gut hatten.

Ärgert mich halt so, wie wenn ich beim Schachspiel verliere oder beim Tischtennis. Da denke ich mir ja auch nicht "Alles cool, alles vergänglich, ....." Sondern spiele, um zu gewinnen, mich mit anderen zu messen. Meine Grenzen und intensive Emotionen zu erfahren. Intensität zu (er)leben.

Flow-Gefühl kann auch entstehen, wenn man ein Ziel definiert, und dann für die Sache brennt.

Gerade dieses "Nicht-akzeptieren-können, oder sagen wir besser: Verändern wollen" macht einen ja oft auch bewusst, welche Handlungskompetenz m,an eigentlich besitzt.

Habe auch Tolle gelesen, finde seine Ansätze super, aber halt sehr übermenschlich. V.a. in der Generation 20-30 will man ja alles niederreißen, die Welt verändern, etwas schaffen.

Komplett Egolos mit 25, das ist ein sehr utopisches Ziel. Bei vielen kommt es dann durch die Hintertür wieder rein (Identifikation mit der Nicht-Identifikation) oder ist ein Excuse, in der eigenen Comfort-Zone zu verharren und das ganze gemütlich anzugehen.

Mir ist lieber, mein Ego fickt mich ab und an kräftig durch, weil ich was verbockt habe, zu hohe Ansprüche habe, auf gewisse Dinge keinen Einfluss habe, usw..-... ich ERKENNE quasi, dass ich noch nicht "heilig" bin und AKZEPTIERE das.

Dafür ist das Gefühl, halb krank völlig entkräftet und ohne Schlaf dazustehen und mitzuerleben, wie ein Projekt in das man all sein Herzblut reingelegt hat, aufgeht, zu sehen wie sich deinetwegen andere freuen, wie man reale Werte geschaffen hat, seine Vision in der Wirklichkeit zu erleben, genauso wie man es sich vorgestellt hat, einfach das allergeilste und durch nichts zu ersetzen!!

Stolz auf etwas zu sein, ist nicht schlimm, sich zu freuen genausowenig. Gerade in dem Alter. Hier ist schon viel getan, wenn man das ganze etwas spielerischer sieht.

Klar, es IST wie es IST. Aber deshalb muss es nicht so BLEIBEN.

Und da ist diese "Nicht-Akzeptanz" im nicht-erleuchteten Zustand oft ein sehr starker Motor.

Oder überspitzt formuliert: Wenn ich wem das Leben rette, ist das eine gute Tat. Scheißegal, ob ich das jetzt aus Ego-Gründen, wegen einem HB oder reinem Altruismus mache.

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