Ist das Paretoprinzip Fakt oder Belief?

21 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

Ich beschäftige mich grad mit Zeitmanagement und bin auf das Paretoprinzip gestoßen. Frage:

Ist das Paretoprinzip eher Fakt oder Belief? Fakt von wegen, es gibt sehr oft nur wenige wirklich wichtige essentielle Dinge die unbedingt

erledigt werden müssen und den entscheidenen Unterschied machen.? Belief von wegen man sucht sich das für sich wirklich wichtige heraus?

Danke für eure Hilfe,

Newbie

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Es gibt immer wichtigere und unwichtigere Sachen, du musst einen Bezugspunkt haben.

Beispiel:

Du willst eine Frau aufreißen.

Unwichtiger: die Farbe deiner Socken.

Wichtiger: dein Selbstvertrauen.

Also arbeitest du am Selbstvertrauen und nicht an der Sockenfarbe.

Das heißt nicht (!), dass die Sockenfarbe egal ist. Das andere ist nur wichtiger.

Möchtest du bei einem Modecontest gewinnen, sieht es eventuell anderst aus.

Deshalb den Bezugspunkt nicht vergessen.

Angewandt aufs Zeitmanagement:

Du hast auf deiner To-Do-Liste zehn Punkte.

Nicht alle zehn sind gleich wichtig für deine persönlichen Ziele.

Die unwichtigen streichen (Muss ich wirklich jeden Tag komplett die Wohnung putzen oder reicht es auch einmal die Woche?)

oder delegieren (Eine Putzfrau kostet 10€ und erspart mir 2h, ich besorge mir eine).

Das wichtige Zeug machen.

Das Prinzip ist nicht fest in seinen Zahlen. Manchmal 80/20, manchmal 90/1, manchmal 70/5. Die Zahl bedeutet nur, dass es nicht linear ist.

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Ich hab das bisher sehr oft in Kundenstrukturen erlebt, d.h. A Kunden machen oft bis zu 80% des Umsatzes aus, wenn einer wegbricht --> Aua.

Auch im Ressourceneinsatz. ABC Analyse zeigt meist, bestimmte Teile kosten 80%, 20% werden von anderen B und C Teilen abgedeckt.

Teilweise gibts auch A Mitarbeiter, die unersetzlich sind und ganz viele Verwalter, die alle absolut ersetzbar sind.

80-20 ist da ein Näherungsprinzip, aber es kommt erschreckend oft sehr genau hin.

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Wie im echten Leben, manchmal passt es, manchmal nicht.

Für das Erreichen eines einfachen Zieles mag es passen oder auch ein gutes Ergebniss in einem Samelsurium verschiedener Aspekte zu bekommen. Als Beispiel, es reicht vollkommen aus, viel Eiweiss zu futtern und zu trainieren um Muskelmasse aufzubauen. Oder um gut Skifahren zu können, einige Monate auf der Piste, Chinesisch zu können, einen Kurs in der VH. Oder Hindi.

Aber wenn man die Perfektion anstrebt, muss man auch die restlichen 80% notgedrungen durchziehen, denn dort trennt sich die Spreu vom Weizen. Dafür hätte man keine Zeit dür die anderen Dinge. Man wäre somit Skiweltmeister, aber könnte kein Wort chinesisch oder Hindi verstehen.

bearbeitet von bookaya

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Dann halt ich mal fest:

1. Mal passt PP, mal nicht wie im richtigen Leben bookaya genau. Aber: Selbst wenn ich den perfekten Skistil als Ziel hätte würden sich aufgrund Stärken / Schwächen vlt zwangsläufig Prioritäten ergebe die ins pp passen. Ich könnte als Perfektionist versuchen alles unterzubringen, aber der Tag hat nur 24 Stunden und wenn ich mich mit dem Kleinscheiß herumschlagen

würde wär meine Leistung schwächer als wenn ich die großen Schwächen ausmerze und die größten Stärken vergrößere.

2. Es gibt IMMER essentielle wichtige Punkte zu finden die einen entscheidenden Unterschied machen von welchem bezugspunkt auch immer.

3. Obwohl Pareto nicht 100% wissenschaftlich erwisener Fakt ist kann ich doch feststellen, dass es erfreulich häufig zutrifft und ich mit gutem

gewissen nutzen kann.

bearbeitet von Newbie4

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Das Pareto-Prinzip ist für mich zu einer Art Religion geworden. Es ist die beste Medizin gegen meinen Perfektionismus. Ich bin ein fauler Hund mit dem Anspruch perfekt zu sein. Ein klassische Doppelbindung. Wie löst man Doublebinds? Indem man einen der beiden Aspekte fallen lässt. Das Pareto-Prinzip gibt mir eine Top-Strategie und eine noch bessere Begründung, den Perfektionismus einfach sein zu lassen. So erwartet mich hoffentlich ein Leben mit 20% Aufwand und 80% Gewinn. Keine Angst, ich bin nicht Pilot und arbeite auch nicht im Atomkraftwerk ;-)

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Keine Angst, ich bin nicht Pilot und arbeite auch nicht im Atomkraftwerk ;-) - klär mich bitte auf :80: :80:

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Naja, es gibt Jobs bei denen es auf Perfektion ankommt. Bei anderen geht es eher darum, Termine einzuhalten und mit möglichst wenig Aufwand angemessene Resultate zu erzielen ;-)

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Sprich lieber von "Asymmetrie". Damit beschreibst du den Kerngedanken, d.h. "ein kleiner Teil X bedingt einen großen Teil Y" ohne an der axiomatischen 80-20-Regel festzuhalten, die inzwischen ziemlich gehypter Blödsinn ist.

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Ich halte nix davon Allerweltsweisheiten immer in irgendwelche hochwissenschaftlich klingenden Prinzipein verpacken zu müssen.

Richtig ist: Zeit ist eine begrenzte Ressource. Es gibt neben nutzlosen Dingen auch eine Vielzahl von nützlichen Dingen die ich in der Zeit tun kann. Manche haben mehr Nutzen, andere weniger. Oder: es gibt viele Baustellen in meinem Leben. Auf manchen kann ich mit realtiv wenig Aufwand viel zu besseren wenden, bei manchen muss ich ewig ackern und bekomme nur sehr magere Resultate.

Eine Erfahrung die ich in meinem Leben gemacht habe: zu viele verschiedene Hobbies. Spiele mehrere Musikinstrumente, habe mich mit meghreren Sportarten beschäftigt, mehrere Sprachen gelernt und noch einiges mehr. Aber so richtig gut (aussergewöhnlich gut) bin ich in nichts davon. Wirkliche Erfolgserlebnisse die mich in irgendeinem bereich zum "Alpha" machen würden bleiben aus. Irgendwie frustrierend. Fazit: nicht auf allen Hochzeiten tanzen, Prioritäten setzen. Gerade in der Arbeitswelt ist es doch auch so: viel verschiedenes zu können ist gut und schön und kann hier und da mal einen Extrapunkt bringen, aber das wirklich entscheidende ist in einem Bereich richtig gut zu sein.

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Sprich lieber von "Asymmetrie". Damit beschreibst du den Kerngedanken, d.h. "ein kleiner Teil X bedingt einen großen Teil Y" ohne an der axiomatischen 80-20-Regel festzuhalten, die inzwischen ziemlich gehypter Blödsinn ist.

Das trifft es wohl am ehesten. Besser hättest du es nicht ausdrücken können.

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Sorry, dass ich diesen alten Schinken nochmal auftaue, aber mich würde interessieren wie sich dieses Prinzip beim lernen am besten umsetzten lässt.

Ich beginne im Herbst mein Studium "Energiewirtschaft" und habe schwächen in Mathe, deswegen hab ich mir ein Buch "Vorkurs Mathematik für Studienanfänger" gekauft, allerdings ist es sehr zäh und Zeitintensiv, da ich ein fauler Schüler war...

Kann man irgendwie Zeit sparen mit dem Prinzip? Also, dass ich z.B. ganz viele kurze Lerneinheiten mach, die nur 20% so lang sind?

Soll Aufgaben die ich besser kann einfach Überspringen?

Ich hab desweitern wieder angefangen zu malen, ich hab mir jetzt so nen Plan gemacht, dass ich jeden Tag 2h in dem Mathebuch aufgaben löse und 1h in einem Buch, zum lernen des Zeichnens arbeite, allerdings habe ich das Gefühl, dass es oft nicht optimal ist so pauschal nach Stunden zu arbeiten, gibt es sinnvollere Strategien, irgendwelche "Konzentrationshochs" zu nutzten? Ist es besser fürs Langzeitgedächtnis vor dem Einschlafen?

Oder kann man sein Hirn darauf trainieren in 20% der Zeit intensiever zu arbeiten, also spezielle Meditation pder ähnliches?

Ich hab in einem Buch gelesen, dass man im Durchschnitt 10000 für die meisten Sachen braucht, bis man sie "meistert". Das finde ich erschreckend, ich wäre gern ein "Meister" in Mathe oder im Zeichnen, aber mit meinem Zeitplan bräuchte ich 13,7 Jahre für Mathe :fool: und das doppelte um ein guter Künstler zu sein (naja ich hab schon einigermaßen Talent, also warscheinlich nicht so lange)

Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber hätte ich eher anfangen sollen mit meinem Ehrgeiz? Oder steigt meine Lernfähigkeit ihrgendwann exponentiell, weil meine Hirnleistung und mein Gedächtnis durchs training verbessert werden.

Wie verwendet ihr das Parteoprinzip? Habt ihr ein genaues Beispiel nach dem Alltag, oder geht das nicht gezielt?

bearbeitet von pewpew2

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Ich bin selbständig (online Bereich) und ich merke immer wieder. Würde ich konzentriert nur immer das erledigen was am meisten Geld bringt, hätte ich mir warscheinlich schon ein Haus kaufen können.

Aber sich selber in dieser hinsicht wirklich zu disziplinieren ist super schwer. Jedenfalls für mich. Man macht halt automatisch mehr was einem Spass macht und das ist nicht unbedingt das was einem am meisten einbringt.

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Kann man irgendwie Zeit sparen mit dem Prinzip? Also, dass ich z.B. ganz viele kurze Lerneinheiten mach, die nur 20% so lang sind?

Soll Aufgaben die ich besser kann einfach Überspringen?

Erstmal solltest du herausfinden, was du können willst.

Für ein Studium wäre es sinnvoll, wenn du Funktionen kannst und verstehst, eine Kurvendiskussion aus dem Stegreif ohne Hilfe schaffst.

Im Grunde einfach den Stoff der Oberstufe.

Ich hab in einem Buch gelesen, dass man im Durchschnitt 10000 für die meisten Sachen braucht, bis man sie "meistert". Das finde ich erschreckend, ich wäre gern ein "Meister" in Mathe oder im Zeichnen, aber mit meinem Zeitplan bräuchte ich 13,7 Jahre für Mathe :fool: und das doppelte um ein guter Künstler zu sein (naja ich hab schon einigermaßen Talent, also warscheinlich nicht so lange)

Wie verwendet ihr das Parteoprinzip? Habt ihr ein genaues Beispiel nach dem Alltag, oder geht das nicht gezielt?

10.000 Stunden = Fußballer in der Bundesliga etc.

Beispiele im Alltag:

1. Du willst ein erfolgreiches Unternehmen.

Sehr sinnvoll: Du steckst enorm viel Zeit in dein Produkt.

Weniger sinnvoll: Du steckst enorm viel Zeit in die Gestaltung deiner Visitenkarte.

2. Du willst ein erfolgreicher Kraftsportler sein.

Sehr sinnvoll: Du steckst enorm viel Zeit ins Training und in die Ernährung.

Weniger sinnvoll: Du steckst enorm viel Zeit in die Suche nach der perfekten Trainingshose.

3. Du willst viel Sex.

Sehr sinnvoll: Du steckst enorm viel Zeit ins Rausgehen/Socialising/Aussehen/Eskalation.

Weniger sinnvoll: Du steckst enorm viel Zeit ins Auswendiglernen von Openern.

Kurz gesagt: Deine Zeit in die wichtigen Dinge investieren.

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Danke Saian :) :) <3

Hat mir sehr geholfen!!

Ich hab mir jetzt ein System ausgedacht so ne Art todo-Liste für die Woche und die Wochenziele hab ich dann auf kleine Portionen für jeden Tag aufgeteilt, sodass ich jeden Tag ein bisschen mehr an meinen Langzeitzielen arbeite, aber trotzdem ne gute Balance hab :)

Nach einer Woche checke ich dann ab wie weit ich mein Ziel erreicht hab und kann anhand dessen, was ich jeden Tag aufgelistet hab überprüfen ob ich mehr Zeit in das Gebiet investieren soll, oder ob ich bei ner anderen Sache zu viel wollte bzw. ob ich mich auf weniger sinvolles konzentriert habe...

Auf die art sollte ich meinen Zielen auf dauer immer näher kommen und das Arbeitsverhalten durch feinjustierung Woche für Woche optimieren können, ähnlich wie ein Bodybuilder, der jede Woche sein Gewicht und seinen Arm- und Bauchumfang überprüft und schaut ob er in der nächsten Woche mehr Essen soll, oder ob es zu viel war...

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Gast Hoodseam

Ich hab mir jetzt ein System ausgedacht so ne Art todo-Liste für die Woche und die Wochenziele hab ich dann auf kleine Portionen für jeden Tag aufgeteilt, sodass ich jeden Tag ein bisschen mehr an meinen Langzeitzielen arbeite, aber trotzdem ne gute Balance hab :)

Nach einer Woche checke ich dann ab wie weit ich mein Ziel erreicht hab und kann anhand dessen, was ich jeden Tag aufgelistet hab überprüfen ob ich mehr Zeit in das Gebiet investieren soll, oder ob ich bei ner anderen Sache zu viel wollte bzw. ob ich mich auf weniger sinvolles konzentriert habe...

Pareto passt fast immer.

Was übrigens auch oft passt:

Zeitmanagement bringt wenig. Multitasking funktioniert selten. Die meisten Leute erreichen ihre Ziele nicht, weil sie sich auf mehrere Sachen parallel fixieren. Hin und her schwanken und das irgendwie versuchen mit Zeitplänen in den Griff zu bekommen. Sich total in Planung und Organisation verheddern anstatt ihre Zeit wirklich in Arbeit zu investieren.

Und währen daraus so ein "unzufriedener Knäul an Chaos" entstanden ist versucht man sich mit anderen Sachen abzulenken und wird unzufrieden... das probiert man dann wieder mit Plänen (Zeitmanagement, To-Do Listen) zu sortieren und beschliesst, mehr "Disziplin" aufzubringen.

I.d.R. liegt da das Problem. Weniger in Pareto.

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Gast Hoodseam

Ich bin nicht gegen Arbeitsplanung. Im Gegenteil.

Man darf sich da einfach aber auch nicht verheddern. Wie lange hast Du für die Planung gebraucht? Wie viel nachgedacht? Und wie lange hängst Du rund um das Thema hier im Forum ab? Alles nutzlose Zeit, wenn Du nicht "machst".

Oft kommen Menschen besser damit zurecht, wenn sie sich nicht 10 Sachen vornehmen, sondern nur 2. Und die erstmal fokussieren. Da die ganze Energie rein stecken und erst wenn das wirklich gut läuft, sich nächste Sachen vornehmen.

Sinnvoller ist es oft, sich ein Ziel zu suchen, das man realistisch in 3-6 Monaten erreichen kann. Das anspruchsvoll ist. Und lohnenswert. Das man wirklich möchte. Und dann mal richtig und permanent daran arbeiten.

Welches Ziel das ist? Wie man es angehen möchte?

Da sollte man denken und planen.

Aber dann steckt der Erfolg in MACHEN. Nicht in erneut planen. Durchziehen.

Und das klappt nicht, wenn man auf 10 Baustellen gleichzeitig tanzt.

1 Ziel. Maximal 2.

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Sehr hilfreich, danke :)

Jetzt weiß ich woran es liegt, dass ich es immer schaffe mein Ziel 2h Mathe und 100 Seiten lesen schaffe, aber sobald ich dazu noch n halbes Stündchen Zeichenen üben oder Informatik lernen dazu machen will geht gar nichts mehr.

Und wenn ich dann auch noch ins Fitness will und abends weggehen und 8-9 h schlafen und gezielte Ernährung und Familienleben :O

kann ja gar nicht alles klappen, auch wenn es nach nem strickten Plan innerhalb von 24h möglich wäre...

Also besser ich fokussiere mich jetzt erstmal 1-2 Monate auf das Mathe-Grundkenntnisse Buch, dann hab ich es bis Ende September, wenn mein Studium beginnt richtig durch, anstatt 5 Sachen so halbscharig zu angefangen zu haben.

-> eben nach dem Pareto-Prinzip, das wichtigste zuerst.

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Gast ImWithNoobs

Ich sehe das Planen auch kritisch. Hab ich früher auch immer gemacht und mache ich inzwischen nur noch im kleinen Rahmen. Ich stelle sicher, dass ich genügend Zeit habe, um den Stoff mindestens einmal durcharbeiten zu können und dann plane ich vllt die nächsten 2 Seiten des Skriptes. Früher hab ich dann gesgat "ich nehme mir ne Woche Zeit für Kapitel 3 und ne Woche für Kapitel 4 etc das wird Hammer". Am Ende hatte ich die Zeit aber garnicht genutzt, weil ich mich, wie hood sagt, mehr auf das Planen, statt das Arbeiten konzentrierte. Lieber anfangen, Erfolge erzielen und sich dadurch motivieren und sich einfach gewöhnen, zu machen, statt zu labern ;P

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