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@Pupper: bitte erklär das mir genau: Was meinst du mit: Bist du in der Lage dir das zu nehmen was du willst?

Meinst du Durchsetzungsvermögen auf welche elegante Weise auch immer und dass man auf sein Anliegen besteht?

Da kommen wir wieder zum handelnden Mann. Es bedeuted nicht aufgeplüstert und asozial alles einzufordern ohne Rücksicht auf Verluste. Oft lässt der Alpha auch anderen, schwächeren den Vortritt und gibt, was wiederum auch nehmen ist. Er gibt, weil er soviel hat. Natürlich bekommt er so immer wieder was zurück.

Nimmst Du Dir das was Du willst? Das Gegenteil wäre:

- danach fragen

- zweifeln

- bei den ersten Erfolgen wieder aufzuhören wegen Angst vor Veränderung

- zögern

Bist Du geduldig? Nimmst Du Umwege in Kauf? Stehst Du wieder auf? Kannst Du im schlimmsten Fall auch Schmerz aushalten und ihn in Stärke verwandeln?

Passivität ist ein absolutes Nogo wenn man männlich sein will.

Handeln bedeutet Leben. Passiv bedeutet tot. Bist Du 9 Tage passiv und machst NICHTS, dann stirbst Du wegen Dehydration. Nach 21 Tagen wegen Hunger. Sogar Wut ist besser als Passivität, weil Wut eine Emotion ist die zum Handeln bewegen kann.

Gruß

neruda

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"Wie kann ich männlicher werden?"

Evtl. durch eine Hodenvergrößerung und eine Penispumpe?

Jetzt mal ernst lieber Te was soll denn der Terz? Du fängst damit an deine Comfortzone zu verlassen, und bist schon mächtig am rumjammern.

Lass dir mal sagen das die Hirnwichserei und Co. ganz normale Symptome von Pu Anfängern ist.

Desweiteren möchte ich dir noch dringend ein Bootcamp ans Herz legen.

zu guter letzt:, Frauen stehen auf Männer, der rest ist Geschmackssache.

Die ganze Alpha-Domino-Maskulin-Punisher Theorie kannst du dir getrost an die Backe nähen.

Geh raus und sammle deine eigenen Erfahrungen, du wirst schnell verstehen was ich damit meine.

Mfg.

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Gast Mystikk

... erst heute getraut.

...Ich fühle mich immernoch nicht gut genug aussehend...

...schlechte Erinnerung, die jedoch tief in mir sitzt.

... laut einigen ein guter Junge.....

....in Anwesenheit einiger Männer die vor allem sehr Dominant und Maskulin sind unwohl bzw komme mit der rauen Männlichkeit nicht klar.

Ich hab das Feeling ich bin nicht männlich genug. ...

Natürlich wirken unsichere rundliche, kleine Typen mit hohen Stimmen und ängstlich hin & her springenden Augen eher weibisch. Daran kann man feilen.

Männlichkeit ist aber auch, zu sich und seiner Persönlichkeit zu stehen. Das männliche Aussehen ist relativ und die Anforderungen variieren von Frau zu Frau. Solange Du von außen sofort als Mann eingestuft wirst, ist alles gut.

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Gast womanizer89

geh ins Fitnessstudio wenn du 100 kg Bankdrücken schaffst bist du ein wahrer Mann

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Tut mir leid, aber dem Threadstarter ist ad momentum nicht zu helfen.

zu guter letzt:, Frauen stehen auf Männer, der rest ist Geschmackssache.

Die ganze Alpha-Domino-Maskulin-Punisher Theorie kannst du dir getrost an die Backe nähen.

Geh raus und sammle deine eigenen Erfahrungen, du wirst schnell verstehen was ich damit meine.

Mfg.

Kann ich nicht so unterschreiben. Das Verhältnis muss für eine gute Connection/Beziehung (fast) ausgeglichen sein: Ein maskuliner Mann und eine weibliche Frau. Je maskuliner der Mann desto weiblicher die Frau. Sehr maskuline Männer ziehen sehr weibliche Frauen an.

Ist der Mann eher weiblich, weich, sanft und zaghaft, nimmt ihm eine dominante Frau (mit maskuliner Energie) die Führung ab oder findet von Anfang an schon keinen Gefallen an der Sache. Trotzdem ist er ein Mann und sie eine Frau. Aber sie nehmen verschiedene Rollen ein.

Ein sehr maskuliner Mann und eine wenig weibliche Frau - führt ebenso zu ungesunder Abhängigkeit.

Wenn beide mit ihrer maskulinen oder weiblichen Seite im Einklang sind und diese auch durch die jeweils typischen Merkmale mit der Zeit gesteigert haben (Frau: sozialisiert, gutes Einfügen in Gruppen, gesundes Selbstwertgefühl, Bewusstsein über die eigene Sexualität, gesunde Kindheit - Mann: Macher, Aufrappler, Beschützer, sozialisiert, alleine stark so wie in Gruppen gut integrierbar), führt das zu einer harmonischen Beziehung die Beide profitieren lässt.

Zu letzterem Beispiel gelangen aber die wenigsten da er mit Arbeit und nicht nur mit darüber reden verbunden ist. Diese starken Charaktere ziehen sich in der Regel auch an und es bedarf keiner Manipulation mehr. Wenn beide Kongruent sind, wird ganz sanft abgeklopft und gekontert, das Hauptaugenmerk liegt aber auf der Freude sich kennenzulernen und gefunden zu haben.

Und weil heute Facebook Tag ist, fallen bei solchen Charakteren jegliche Facebook Flakes weg, da sie garkein Facebook haben sondern Xing. Und da wird nicht geflirtet :spiteful:

Nur mal so als Beispiel, wohin die Reise hingehen kann.

bearbeitet von neruda

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Danke für die Erklärung Neruda. Besonders "Passivität = Tot" hat mir gefallen. Daraus sollte ich einen beinharten Belief machen.

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So Leute sry war bis vor kurzem beschäftigt ;)

Also im Großen und Ganzen: Ich bin ohne Vater aufgewachsen bei Mutti und Oma. Mein Opa konnte nicht viel mitreden da meine Oma sehr dominant ist und sowohl sie als auch meine Mum haben immer versucht mir einzureden wie kacke doch mein Vater ist. Schon von klein an und haben sich auch bei meinem Verhalten und auch heute immernoch ab und zu darauf hingewiesen, dass ich so wie mein Vater bin und und und. Dann wurde auch gesagt mein Dad findet nie eine Frau und hat keine Freunde wie kann man ihn mögen blabla.

Dann zu meinen Freunden: Ich hab viele männlidche Freunde, die man als männlich bezeichnen kann.

Aber ja was mir aufgefallen ist ich bin oft passiv. Egal ob im positiven oder im Negativen Sinne. Vieleicht ist auch vieles " Fehlgelaufen", da ich von 2 Frauen erzogen wurde und mir einige Sachen verboten wurden und mir damals schon krassen Hirnfick bereitet haben.

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Da lagen wir also richtig. Das solltest Du aktiv angehen und dafür ist viel, viel mehr Arbeit nötig als das hier vielleicht zu bewerkstelligen wäre. Ich persönlich kann mich da nur reinfühlen, da ich in einem wunderbaren Elternhaus großgeworden bin.

Klar hat das mitgespielt, wenn nicht zu Deinem jetzigen Dilemma geführt, das Du unbedingt wahrgenommen werden willst. Vor Dir selbst und vor anderen Männern wie Frauen als "männlich" dastehen willst. Es wurde Dir in der Kindheit regelrecht als fehlplatzierte Eigenschaft schlechtgeredet und Du kannst da nichts für. Deine Oma und Deine Mutter auch nicht, sie haben es nicht bewusst gemacht, deren Intention war immer Liebe und Dich vielleicht zu beschützen, also kannst und solltest Du denen das nicht ankreiden. Heutzutage lassen Die Familien ihre Kinder vorm Rechner vergammeln, stellen denen 'nen Korb Süßigkeiten und 'nen Kasten Cola hin und gut ist. Mit Freunden getroffen wird sich nicht mehr, gibt ja Teamspeak oder Facebook. "Hauptsache er kifft nicht und treibt sich draussen rum." Klappt aber auch nicht.

Du bist jung und zwar hat jeder sein Päckchen zu tragen aber mach Dir jetzt noch nicht zuviel Druck und Sorgen. Anstatt das Problem jetzt schnell reparieren oder kaschieren zu wollen, solltest Du es (und das kannst Du selbst besser) analysieren und das, was Dir als männlich erscheint, leben, Stück für Stück und nicht alles auf einmal. Das erspart Dir viele Sorgen in der Zukunft, irgendwann würde es Dich zermürben. Dann vergibst Du Deiner Familie.

Alles was ein Mann macht kann männlich sein. Das Adjektiv impliziert schon das es nicht darauf ankommt was, sondern wie er es macht.

Gruß

neruda

bearbeitet von neruda

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So Leute sry war bis vor kurzem beschäftigt ;)

Also im Großen und Ganzen: Ich bin ohne Vater aufgewachsen bei Mutti und Oma. Mein Opa konnte nicht viel mitreden da meine Oma sehr dominant ist und sowohl sie als auch meine Mum haben immer versucht mir einzureden wie kacke doch mein Vater ist. Schon von klein an und haben sich auch bei meinem Verhalten und auch heute immernoch ab und zu darauf hingewiesen, dass ich so wie mein Vater bin und und und. Dann wurde auch gesagt mein Dad findet nie eine Frau und hat keine Freunde wie kann man ihn mögen blabla.

Dann zu meinen Freunden: Ich hab viele männlidche Freunde, die man als männlich bezeichnen kann.

Aber ja was mir aufgefallen ist ich bin oft passiv. Egal ob im positiven oder im Negativen Sinne. Vieleicht ist auch vieles " Fehlgelaufen", da ich von 2 Frauen erzogen wurde und mir einige Sachen verboten wurden und mir damals schon krassen Hirnfick bereitet haben.

@ octopussy

Ist es möglich daß du viele weibliche Züge von deiner Mutter übernommen hast?

Denn das ist häufig der Fall, wenn man ohne Vater aufgewachsen ist und kann ich selbst bei mir noch teilweise entdecken, da ich die ersten 7 Jahre quasi ohne Vater aufgewaschen bin und dann die nächsten 10 mit einen der kaum älter war als ich und dazu nur alle paar Wochenenden mal zu sehen war.

Gerade in den ersten 6 Lebensjahre sind prägend für das Verhalten eines Menschen und eine allein weibliche Erziehung kann später negative Folgen haben, was in der heutigen Zeit sehr häufig vorkommt. Es spiegelt sich nicht nur am Verhalten wieder sondern z.b auch an der Art wie man sich bewegt, also es zeigt sich einfach in der kompletten Wesensart.

Es waren bei mir auch so banale Dinge, wie ich mich bücke, ein Hemd ausziehe usw., all das hatte ich von meiner Mutter kopiert und mir über die Jahre so eingeprägt.

Kinder kopieren unterbewusst die Art ihrer Vorbilder, wählen dabei stets den leichteren Weg und wenn sie keine Optionen, Vergleichsmöglichkeiten haben, endet dies letztendlich in einem ziemlich einseitigen Verhalten.

Daher ist der männliche Part in der Erziehung genauso wichtig wie der der Mutter und sollte in einem gesunden Verhältnis stehen, was heute bei vielen "Familien" absolut nicht der Fall ist.

Früher als ich mir eine Kippe angemacht hatte und man neben mir alles mit Lachen anfing, war mir sofort klar was Sache ist, ich rauche schon wieder wie eine Tunte und das hatte ich mir erst mit 21 abgewöhnt, weil ich einfach mehr darauf geachtet hatte. Von wem hatte ich das wohl, vom Vater bestimmt nicht. Auch rülpse, furze ich nicht vor anderen, bohr mir in der Nase oder fasse mir in den Schritt. Nicht das man das unbedingt machen sollte, um männlicher zu sein, nein darum geht es nicht aber ich habe das nie gemacht, auch als Kind nicht und das hat schon seine Gründe. Autos, Technik alles handwerkliche hat mich niemals interessiert und als ich über eine schulische Maßnahme in mehreren Berufsfeldern mich beweisen musste, wo war ich wohl am besten ? In allen Bereichen die vornehmlich von Frauen dominiert werden! Nach meinen Qualifikationen hätte ich Friseur, Stylist werden müssen, bin dann aber in den Bereich gegangen wo ich die schlechtesten Leistungen abgeliefert hatte, also in typische Männerberufe. Vielmehr will ich hierzu erstmal nicht schreiben, es beleibt bei der Tatsache daß eine rein weibliche Erziehung gravierende Folgen haben kann, für das spätere Verhalten eines jungen Mannes und seinen Erfolgsaussichten bei Frauen.

Octopussy , schau einfach mal was du bei dir als typisch weiblich ausmachst und stelle das bis zu einem gewissen Grad ab.

Wenn du dich selbst nicht für männlich genug empfindest, dann müsstest du logischerweise viele feminine Seiten an die entdecken und hast dann schon mal Punkte wo du ansetzen könntest. Aber nicht alles was eher feminin ist, ist auch schlecht, ein normales Verhältnis sollte es sein.

Normal pendelt sich das im Laufe des Lebens eines Kindes ein, nur läuft die Erziehung ohne männlichen Part nicht optimal und das macht sich häufig im späteren Leben bemerkbar.

Schule, Kindergarten können diese Fehlentwicklung heute kaum noch kompensieren, eher im Gegenteil, sie tragen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei.

bearbeitet von Nelson Muntz

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Du trägst Ehrgeiz und Disziplin in Dir.

Anders würdest Du kein Jura studieren können.

Das sind sehr alphamässige Tugenden.

Zudem magst Du offenbar Strukuren und analytisches Denken.

Auch männlich.

Du siehst also,dass Du bereits Männlichkeit und Alphagene in Dir hast.

Was Dir aberzogen wurde sind vermutlich die physische Verhaltensweisen die man als männlich bezeichnet.

Da schliesse ich mich meinen Vorpostern an .

Schau Dir James Bond Filme an;)

Und kauf Dir das empfohlene Buch.

Es hat mir viel gebracht!

Alles Gute und werde bitte kein Anwalt, vor allem nicht in Berlin,denn ich will den Markt für mich allein haben ;)

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Was ich an mir weiblich finde? Ich muss ehrlich sagen ich denke zu viel nach bevor ich handel. Ich war früher sehr sensibel und bin es heute teilweise immernoch aber nich mehr so stark und ich hab Angst meine Sexualität zu zeigen-> somit will ich auch streeten gehen.

Ich war früher sehr unsicher un bin heute noch auch teilweise in einigen bereichen total eingeschüchtert. Ich hab große Angst Niceguy zu sein, da mich wirklich viele Leute mögen und es waren fast nie Leute sauer auf mich. Ob es gut ist!?

Ja in der Schule wurd ich für mein ruhiges, nettes Verhalten gelobt und gemobbt :D

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