13 Beiträge in diesem Thema

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Hallo ,

Ich (21) führe mit einer HB6 (24) seit 1,5 Jahren eine relativ glückliche Beziehung. Sie HSE HD, manchmal LSE Merkmale. Streitigkeiten gibt es immmer wieder, was auch normal ist :p Waren zwei mal im Urlaub, verstehen uns gut mit den Eltern des Partners und sind beide gut aufgenommen im SC des jeweiligen.

Nun zu meinem Problem: Ich bin im Sommer mit einem Kumpel in eine WG gezogen, was ich bis jetzt nicht bereuhe ;) Genieße den Abstand von zu Hause, die Freiheiten und einfach das tun und lassen auf was man(n) lust hat. Meine Freundin wollte zum gleichen Zeitpunkt mit mir zusammen ziehen. Ich aber nicht, weil mir es schlicht und ergreifend zu früh dafür ist. Seit nunmehr einem dreiviertel Jahr kommt das Thema "zusammen ziehen" immer wieder auf und ich bin es langsam leid. Meine Argumente dagegen:

-auf eigenen Beinen stehen wollen

-erstmal eigene Lebenserfahrung sammeln

-raus zu hause und die Freiheit genießen

Desweiteren mache ich mir Gedanken, ob unsere Interessen mittlerweile nicht zu stark variieren. Es kommt öfters zu kleinen Streitigkeiten, Meinungsverschiedenheiten etc. Beispiel unsere Freizeit: Ich Spiele Handball, bin im Leichtathletik, gehe regelmäßig laufen und mache bei einigen Turnieren mit. Sie hingegen besitzt... sagen wir mal ausser lesen kein Hobby... Wenn sie "mal" joggen geht, sage ich ihr sofort das mich das freut, aber ausser den unerträglichen Muskelkater den sie davon hat bekomm ich nichts zu hören und das wars auch schon wieder für die nächsten 5 Wochen. Als weiteres Beispiel füre ich die Eifersucht an. Ihr gefällt es absolut nicht wenn ich mit nem Kumpel was trinken gehe, allein in der Disco bin oder nur eine Freundin besuche. Die Eifersucht brodelt in ihr dann nur noch so ;) Mich kümmert es nicht, ich gehe trotzdem noch ohne sie weg, nur nervt es mittlerweile. Auch klärende Gespräche konnten nichts ändern. Ich hingegen bin keineswegs Eifersüchtig. Ja, ich freue mich sogar wenn sie was ohne mich unternimmt und einen Freund besucht oder weg geht!

Dies alles sind kleine, aber für mich wichtige Punkte. Mein größtes Problem jedoch ist unsere gemeinsame Lebensplanung. Sie will ein Zeitpunkt wissen, wann wir in etwa zusammenziehen; was ich ihr nicht sagen kann und möchte um ihr keine falschen Hoffnungen zu machen. Sie ist 3 Jahre älter und denkt teilweise schon Richtung Heiraten und Kinder bekommen... Dinge, die für mich noch in großer Entfernung sind. Gespräche hierrüber sind bislang immer im Nichts geendet.

Also was tun. Sprichwörtlich die Pistole auf die Brust setzten, sagen das unsere Lebensplanung zu stark voneinander abweicht und die Beziehung beenden? Oder sie weiter hinhalten, was ich aber aus moralischer Sicht für keine gute Idee halte.

Gruß,

ElPlago

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Jeder sollte einmal alleine gewohnt haben, um zu sehen, wieviel Arbeit und Kosten so ein Haushalt mit sich bringt. Das hast du jetzt ein halbes Jahr lang gemacht. Genug Zeit, um das Gröbste zu lernen. Denn: Innerhalb einer Beziehung sollte man nicht zu lange mit dem Zusammenziehen warten. Bekannte von mir war 4 oder 5 Jahre in einer Beziehung, dann sind sie zusammengezogen. 3 Monate später kam die Trennung. Es ist doch besser nach 1 Jahr Beziehung zu sehen, ob es passt oder nicht. Deine Ängste sind nicht nachvollziehbar, auch zusammen steht man auf eigenen Beinen, kann sich entwickeln, Erfahrungen sammeln und Freiheiten genießen. Wenn du einen Zusammenzug als Beschränkung ansiehst, dann ist das dein Problem, kein generelles eines Zusammenzuges.

Aber: Hast du dich nicht eigentlich eh schon dafür entschieden, dich zu trennen und traust dir nur nicht den letzten Schritt des tatsächlichen Schluss machens zu?

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Jeder sollte einmal alleine gewohnt haben, um zu sehen, wieviel Arbeit und Kosten so ein Haushalt mit sich bringt.

Korrekt.

Innerhalb einer Beziehung sollte man nicht zu lange mit dem Zusammenziehen warten.

So eine Aussage kann ja nur von einer Frau kommen.

Lieber Elplago, überlege es dir lieber ganz genau, ob du dir wirklich vorstellen kannst mir deiner Freundin gemeinsam in eine Wohnung zu ziehen.

Klar hat es Vorteile - aber lass dich zu nichts drängen, wenn du dir nicht sicher bist!

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Denn: Innerhalb einer Beziehung sollte man nicht zu lange mit dem Zusammenziehen warten.

Das ist doch Blödsinn. Ich kann dir 100 Gegenbeispiele nennen, wichtig ist eigentlich nur dass man vor dem Zusammenziehen schonmal länger als ne Woche aufeinandergehockt hat.

Ich würde dir, TE, keinesfalls empfehlen mit 21 mit einer Frau zusammenzuziehen, schon garnicht wenn du dir nicht sicher bist. Du wirst es bitter bereuen.

  • TOP 3

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Ehrlich gesagt fehlt mir der Mut schluss zu machen. Ich denke das die Interessen zu stark auseinander gehen. Wir haben über unsere Lebensplanung gesprochen und seitdem nagt das an mir. Sie will vor 30 Mutter sein, da ihre Eltern selbst sehr jung sind und sie auch eine junge Mutter sein möchte. Heisst also mit 29, was wiederum bedeutet das ich mit 26(!!!) bereits Vater wäre, was mir definitiv zu früh ist! Zusammen ziehen ist in meinen Augen nur ein Vorspiel der Familienplanung für sie und ein weiterer Schritt mich in diese Richtung zu bringen. Desweiteren versucht sie es seitdem mit Manipulationen und Kommentaren wie: Wenn wir zusammen wohnen würden wäre das nicht so. Betaisierungsversuche sind auch dabei, auf die ich mich jedoch nicht einlasse und meistens erkenne ;)

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Dein Mädchen setzt Dich ja massiv unter Druck. Mal den Teufel noch nicht an die Wand, keiner zwingt Dich mit 26 Vater zu werden ;-) . Was das Zusammenziehen angeht, bin ich ganz bei Individualchaotin. Wenn es gut läuft und alles stimmt und man es ernst meint, warum nicht schon nach kürzerer Zeit zusammenziehen? Man findet sehr viel über einander heraus und weiß, ob mans läger durchhält ;-)

Bei Deiner Situation scheinen allerdings manche Dinge im Argen zu liegen. Du bist noch sehr jung, diese Frau wird nicht Deine letzte sein.

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Ich habe eine ähnliche Situation hinter mir (war ganz gechillt mit kleineren Vorbehalten, sie wollte unbedingt zusammenziehen). Ich hab mich dann nach zwei Jahren breit schlagen lassen :)

Inzwischen wohnen wir seit einem halben Jahr zusammen und lass mich dir sagen, die Unterschiede sind sehr präsent geworden. Es ist etwas anderes einen Menschen 4-5 Mal die Woche zu sehen, als ihn jeden Tag tolerieren zu müssen.

Es klingt nicht als ob du dafür bereit wärst. Es klingt auch nicht, als ob du ihr besonders viel Respekt zollst bzw. überhaupt eine lange Zukunft mit ihr planst. Insofern ist zusammenziehen in meinen Augen Quatsch :)

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Wahrheit und Ehrlichkeit. Der beste, fairste und brutalste Weg.

Mach mit ihr wirklich reinen Tisch. Eine Beziehung ist immer ein Kompromiss, denn es wird immer Meinungsunterschiede geben, weil es nun mal 2 verschiedene Menschen sind.

Und ein Kompromiss ist KEIN Kuhhandel und du musst aus deiner "Komfort-Egozentrik" raus. Ich kann dich verstehen, was Kinder und Familie und Freiheit angeht. Aber sie ist dir treu, lieb und gibt dir all das, was du brauchst. Du gibst ihr das aktuell anscheinend nicht. Ergo ist das ganze im Ungleichgewicht.

Meine Meinung dazu: Was fehlt ist der Wille. Würde die Basis nicht passen, wär man nie zusammen gekommen. Also vergiss Gedankengänge wie "Wir passen doch nicht zusammen" - das ist ein Ausredensglaubensatz, um fehlenden Willen zu überbrücken. Willst du mit ihr zusammen bleiben? Dann musst du investieren und dir was überlegen. Sei ehrlich mit ihr und dir. Wenn du sie nur hälst, damit du dir mehrere Optionen offen hälst, wirst du früher oder später dafür bezahlen... That´s Life.

Es klingt nicht als ob du dafür bereit wärst. Es klingt auch nicht, als ob du ihr besonders viel Respekt zollst bzw. überhaupt eine lange Zukunft mit ihr planst.

Check!

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Das Problem liegt eher darin reinen Tisch zu machen.

Was Respek, Treue und Liebe angeht liegt liegt ihr falsch. Ich plane Ausflüge, gehe mit ihr weg, wir unternehmen viel! und höre Abends auch gerne mal zu wenn auf der Arbeit was schlecht gelaufen ist. Was ich ihr einzig und allein nicht gebe ist das zusammen ziehen. Hierfür fühle ich mich noch nicht soweit. Nur statt das Thema auf sich beruhen zu lassen wird immer wieder sprichwörtlich Salz in die Wunde gestreut. Was mir letztendlich die Frage aufwirft, ob sie dann wirklich glücklich ist. Der Altersunterschied macht sich gerade beim Thema Familienplanung sehr deutlich bemerkbar. Denn zum zusammen ziehen kommt in absehbarer Zeit auch die Familienplanung bei ihr (vorsichtig ausgedrückt: Familiär bedingt). Und da liegt die Angst, das mich das sehr früh sehr stark eingrenzen wird. Familie ja, aber nicht jetzt und nicht in 4 Jahren. Dort hängts bei mir gerade an der Planung der gemeinsamen Zukunft ;)

Zu meiner aktuellen Situation: Bin vor einem halben Jahr mit einem guten Freund zusammen gezogen, was nach wie vor sehr gut läuft! Der Umzug hat uns beiden viel Geld gekostet sodass ein Zusammen ziehen mit der Freundin nur um es zu testen zu kostenspielig wäre. Ich arbeite und mache nebenbei ein Fernstudium, was es das ganze nicht gerade erleichtert. Des weiteren müsste nicht nur ich eine neue Wohnung suchen, sondern mein Kollege auch, da er diese alleine nicht halten könnte. Kompromiss finden ist somit nicht drinne. Uns ist beiden klar, das wir mindestens noch 2-3 Jahre zusammen wohnen werden, nur versteht das meine Freundin nicht ganz und versucht weiterhin mich zu bearbeiten. Also was tun dagegen, ich will sie nur ungern verlieren, aber das ewige Vorhalten "wenn wir zusammen ziehen würden wäre das nicht so", "selbst schuld wenn du im Sport warst", ... macht mich noch ganz verrückt und wird momentan immer mehr. Ich habe klare Ziele vor Augen. In erster Linie Job und Studium, danach meine Hobbies, also mein Ausgleich ;) und dann Freunde bzw Freundin. Nur sehe ich diese Ziele auf dauer in Gefahr.

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Ist ja alles schön und gut, du willst nicht zusammenziehen, alles klar. Aber dann mit so Zeugs kommen, wie Umzüge sind teuer. Wenn du ein gutes Jobangebot bekommst, ziehst du später auch mal von Berlin nach München. Und dein Kumpel könnten sich einen Mitbewohner suchen. Wenn sie jetzt mit dir zusammenziehen will, sollten für sie weitere 1,5 bis 2,5 Jahre warten eh zu lange sein. Wenn sie sich schon nicht traut, dann tu du es halt und mach Schluss. Dieses Aufschlüsseln und Rechtfertigen bringt weder dich noch uns weiter.

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Bin dan Thema nun anders angegangen. Da ich zusätzlich eine leichte Betaisierung vermute (Sie will Sex, er ist jedoch seltener geworden) wollte ich den Betablocker von LegallyHot ausprobieren und reinen Tisch machen. Gestern war ich bei ihr und es lief folgendermaßen:

Beim Wiedersehen kurzer Begrüßungskuss, kurz Smalltalk und sind dann spazieren gegangen. Haben über ihre Arbeit geredet, was sie momentan sehr beschäftigt da sie dort total unglücklich ist und sich woanders bewirbt (ein großes Problem, da ihr bei Bewerbungsgesprächen schlecht wird). Starken körperlichen Kontakt bin ich umgangen. Wieder zu Hause in ihrem Zimmer warf Sie in den Raum, dass Sie ihre Tage demnächst bekommen würde. Bin nicht drauf eingegangen sondern schlug vor das wir Duschen gehen.

Danach saßen wir auf dem Bett und spielten Karten, perfekt um die momentane Situation anzusprechen. Sie kam mir aber zuvor und fing an, das ich heute Abend so abweisend gegenüber körperlichem Kontakt wäre. Sie macht sich Gedanken, da ich oft mit Freunden unterwegs bin und ich womöglich auf der Suche nach einer neuen Freundin sei. Ich ging darauf nicht ein und fing mit meinem eigendlichen Problem an. Ich sagte ihr, das mich das Thema zusammen ziehen nicht in Ruhe lässt, da ich sehe das sie nicht glücklich ist und ich ihr momentan nicht geben kann was sie möchte. Desweiteren sagte ich ihr das ich nicht im Weg stehen möchte wenn sie ihr Leben anders plant. Ich sagte ihr auch, das ich sie Liebe (ein Wort das ich erst nach 13 Monaten Beziehung verwendet habe!), es trotzdem momentan und in einem halben Jahr jedoch noch nicht möglich ist.

Zu guter letzt sprach ich auch nochmal den geringen, intensiven körperlichen Kontakt an den sie heute vermisst. Das sie momentan oft einen draufsetzen muss bei Gesprächen und verlangt das ich mich rechtfertigen soll (nein mache ich nicht, immer schön C&F, aber auf dauer nervts!). Das ich mir den Sex, den wir eh seltener haben als sonst (laut ihr nicht o.O), mittlerweile holen muss und sie mich nicht mehr verführt; keine Reizwäsche mehr trägt. Wenn wir Sex haben ist er trotzdem gut und für beide befriedigend ;)

Also ich seh momentan einfach mehrere Baustellen, Karten sind auf dem Tisch, nur fehlt mir der richtige Weg. Ist schluss machen in diesem Moment wirklich das richtige? Heute Abend will ich mit nem Kumpel was trinken gehen. Aber irgendwie habe ich auch das Verlangen sie zu sehen. Nachgeben um mir ein gutes Gewissen zu machen und nochmal mit ihr drüber reden oder lieber mal den Kopf frei bekommen?!

Vielen Dank schonmal für eure antworten! ;)

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Denn: Innerhalb einer Beziehung sollte man nicht zu lange mit dem Zusammenziehen warten. Bekannte von mir war 4 oder 5 Jahre in einer Beziehung, dann sind sie zusammengezogen. 3 Monate später kam die Trennung.

Man sollte auf jeden Fall lange genug mit dem Zusammenziehen warten, in der ersten Verliebtheitsphase zusammen Investments stemmen, die der Realität im Alltag nicht standhalten ist so ziemlich der Klassiker-Fehler überhaupt.

Ontopic:

Neben Euren unterschiedlichen Lebensplanungen und Vorstellungen ist auch einfach ein Problem, dass Du außer "vernünftig reden" und C&F keine andere Möglichkeit hast. Es gibt sie aber und es ist eine klare Ansage Deinerseits - und ein konsequentes Handeln im Nachgang. C&F, liebe Gespräche sind nur Nettigkeiten, wenn sie aber nicht verstehen will, werde halt deutlich: Du ziehst nicht mit ihr zusammen, Du schwängerst sie nicht in den nächsten JAhren und Du gehst aus mit wem Du willst, wann Du willst. Nervt sie weiter, wird sie gefreezed. Wer es nach zig Malen nicht kapiert, ist anscheinend für diese netten Vorgehnsweisen nicht empfänglich. Schade, aber nicht Dein Fehler.

Und nochwas: Wieso bringst Du wieder dieses "zusammenziehen erst in einem halben Jahr" auf den Tisch, das trifft es doch wieder nicht. Dann könnt ihr ja in drei Wochen schon mit der Wohnugssuche anfangen. Sag doch wie es ist: Vielleicht zieht ihr auch erst in zwei Jahren oder sogar nie zusammen, vielleicht willst Du Kinder erst mit MItte 30, etc.

Ich sehe das Problem eher darin, dass sie antriebslos, unkommunikativ und eifersüchtig ist - und dieses "Junge Mutter"-Gequatsche ist oft genug nur der Versuch direkt nach dem Studium/ Ausbildung/ Einarbeitung doch lieber zuhause zu bleiben. Schaff klare Verhältnisse.

Grüße,

PP

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