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Das Refraiming:

[...]

Der dritte Schritt ist es den negativen Gedanken so schnell wie möglich abzuschneiden und durch

einen positiven Gedanken zu ersetzen. Der eigentliche Reframe. Du setzt das wahrgenommene

in einen anderen Rahmen und bewertest anders.

Dies erfordert am Anfang etwas Übung automatisiert sich aber sehr schnell von alleine.

Bis zu dem Punkt wo sich der Gedanke in dem Moment ändert wo du ihn bemerkt hast.

Die Gefühle folgen dann deinen Gedanken. Du denkst somit nicht nur positiver sondern fühlst dich auch besser.

[...]

Hallo und vielen Dank für dieses Prachtstück von zusammengefasster Information bzgl. Innergame.

Zu dem Zitierten erlaube ich mir einzuwerfen das dort die Methode von Byron Katie seht gut funktioniert. Sie nennt sich "The Work" wie das gleichnamige Buch von Ihr. Oyabun, hast du dich von Ihr inspirieren lassen zufällig?

Wendet man the Work an versucht man nicht den neg. Gedanken abzuschneiden sondern man prüft ihn auf seinen Wahrheitsgehalt verkürzt ausgedrückt.

Z.B. Man steht im Stau und weiß eigentlich das man zu spät zur Arbeit gelangen wird. Nun wendet man die 4-Fragen von the Work an und befreit sich von diesen unwahren Glaubenssätzen Schritt für Schritt. Frage 1) Ist es wahr (das ich zu spät kommen werde)? Frage 2) Kann ich wirklich es wirklich wissen (das ich zu spät kommen werde)? usw.

Dies hat nichts mit positiven Denken zu tun sondern es geht darum sich immer in den Mittelpunkt der Realität zurück zuholen.

Ich für meinen Teil hatte Schwierigkeiten damit den Rahmen umzugestalten von negativ in positiv. Oft hatte ich ein Gefühl des Schummelns es fühlte sich nicht rund an einfach etwas über das Negative drüber zustülpen. Mit the Work komme ich hingegen prima klar, für alle die, die hier auch noch lesen werden und auch einmal eine andere Methode ausprobieren wollen.

Ahoi!

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Hey Lenuam,

Kenn the Work bisher nur vom Hörensagen. Werd ich mir aber mal anschauen. Klingt nacht dem was du beschreibst, interessant.

Ich für meinen Teil hatte Schwierigkeiten damit den Rahmen umzugestalten von negativ in positiv. Oft hatte ich ein Gefühl des Schummelns es fühlte sich nicht rund an einfach etwas über das Negative drüber zustülpen.

Ja, das is oft mal das Problem. Deswegen ist das Akzeptieren des negativen Gedankens/Gefühls so wichtig. Es heißt ja nicht umsonst verDRÄNGEN und so sollte es sich eben nicht anfühlen.

Den Gedanken/das Gefühl erst wahrnehmen, dann akzeptieren und loslassen. Und dann erst in die gewünschte Richtung ändern...

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Genau so ein Thread hat gefehlt !

Ein Thread in dem mal zusammengefasst ist wie genau man den nun "an seinem Innergame arbeitet".

Die Inhalte die hier stehen, schwirren mir zwar schon immer im Kopf rum, aber es ist sehr hilfreich, dass du hier nochmal das Gröbste zusammengefasst hast.

Gute Arbeit, br0

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