Führt Pick-Up bei langjährigen Beziehungen in Sackgassen?

28 Beiträge in diesem Thema

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Gast Tom Berger

Hallo Leute,

auf Tentacles-Rat habe ich mir ein Buch des bekannten Paar-Therapeuten David Schnarch gekauft.

Sehr spannend was dort steht, wenn das alles auch keine leichte Kost ist.

BTW: Es ist wissenschaftlich fundiert und mit Referenzen.

So, zu meiner Überlegung...ich bin erst am Anfang des Buches, aber es gab schon interessante Aspekte die mein Leben und meine Beziehung betreffen.

Laut PUA-Meinung ist fehlender Sex ja ein Problem der Attraktion. LegallyHot hat hierfür den Betablocker geschrieben und Tipps wie man sein "Beta"-verhalten los wird.

Andere Foren-User empfehlen bei Sexproblemen gleich ein "Nexten" oder knallharte Strategien, daß die Dame wieder in der Spur läuft. Etc....

Nun kommt der Sexualtherapeut Schnarch um die Ecke und schreibt, daß dies vollkommen normal ist.

Und jeder Mensch in einer Beziehung an diesen Punkt kommt, wo Verliebtheit oder romantische Liebe in "Bindung" übergeht und das sexuelle Verlangungen in einer Menge an Hormonen erträngt wird. Hier wird dann Mittels Manipulation versucht den Partner "gefügt" zu machen, aber letztenlich läuft das alles in eine Sackgasse bis das gespiegelte Selbstempfinden sich in einer emotionalen Patt-Situation befindet, welche für die meisten Paare in einer Trennung/Scheidung endet.

Hier sagt Schnarch nun, dass der Differenzierungsgrade (das ist die Balance zwischen Bindung und Autonomien/Selbstregulierung) entscheidet. Dieser ist bei den meisten Menschen eher gering und so werden Beziehungen aufgrund von Ausweglosigkeit beendet. BTW: Meist treffen sich Menschen mit ähnlichem Differenzierungsgrad.

Hohe Differenzierung wikt im Gehirn wie Wollust, romantische Liebe und Bindungsprozessen zusammen und führt Partnerschaften und deren Sex auf ein höheres Niveau.

Im Prinzip ist Differenzierung ein Lebensziel, daß Methoden und Manipulationsstrategie um Attraction und Value zu erzeugen, ad absurdum führt.

Ich finde das sehr interessant und es scheint wirklich brauchbares Handwerkszeug zu sein,

Mich würde interessieren wieviele PUAs mit den PU-Techniken langjährige Beziehungen (5,10,15 Jahre) mit aufregendem Sex vorweissen können. Ich glaube eher das die Alternativen dann einen Entwicklungssprung konterkarieren und man sich nach einiger Zeit an der selben Ausgangstelle wiederfindet.

Just my 50 Pfennig.

bearbeitet von Tom Berger
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dass der Differenzierungsgrade (das ist die Balance zwischen Bindung und Autonomien/Selbstregulierung) entscheidet. Dieser ist bei den meisten Menschen eher gering und werden Beziehungen beendet. BTW: Meist treffen sich Menschen mit ähnlichem Differenzierungsgrad.

Hohe Differenzierung wikt im Gehirn wie Wollust, romantische Liebe und Bindungsprozessen zusammen und führt Partnerschaften und deren Sex auf ein höheres Niveau.

Das ist doch nichts anderes als das was immer gepredigt wird. Je individueller und autonomer der Mann, desto attraktiver ist er auch nach 10 Jahren für seine Partnerin.

Dein Beispiel mit dem Beta Blocker trifft ja nur auf diejenigen zu die es mit sich machen lassen. Ein interessanter und selbstständiger Mann wird automatisch die Führung übernehmen, die Frau an die Hand nehmen.

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Klingt sehr interessant, aber kannst du das mal ein wenig näher ausführen.

Fü mich klingt das auch so wie das was im PU letzendlich gepredigt wird.

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Gast Tom Berger

Das ist doch nichts anderes als das was immer gepredigt wird. Je individueller und autonomer der Mann, desto attraktiver ist er auch nach 10 Jahren für seine Partnerin.

Dein Beispiel mit dem Beta Blocker trifft ja nur auf diejenigen zu die es mit sich machen lassen. Ein interessanter und selbstständiger Mann wird automatisch die Führung übernehmen, die Frau an die Hand nehmen.

Na sicher, daß ist aber harte Arbeit, die meisten sind emotional noch Kinder und viele sterben auch so.

Pickup und die Schaffung von Alternativen ("Next") führt dann meiner Meinung in die zitierte Sackgasse.

Ob Frauen im 21. Jahrhundert unbedingt Führung und Dominanz wollen...eine unbestätigte Theorie, die ständig wiederholt wird, aber dadurch nicht richtiger wird.

Mit Sicherheit ist aber ein selbstbewusster Mann mit Herz und Rückrat attraktiv.

Nochmal zu dem Punkt: Wenn der Sex verschwindet oder andere Trennungsgründe vorliegen, heißt das nicht automatisch, daß eine Betaisierung vorliegt. Diese Idee oder Überzeugung in eine Sackgasse führt. Sondern, daß dies automatisch eine Folge ist, die in jeder Beziehung unausweichlich ist, wenn beide Partner nicht bereit sind ab diesem Punkt - jeder für sich und auch gemeinsam in der Beziehung - die nächste Stufe zu erklimmen.

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Na sicher, daß ist aber harte Arbeit, die meisten sind emotional noch Kinder und viele sterben auch so.

Pickup und die Schaffung von Alternativen ("Next") führt dann meiner Meinung in die zitierte Sackgasse.

Ob Frauen im 21. Jahrhundert unbedingt Führung und Dominanz wollen...eine unbestätigte Theorie, die ständig wiederholt wird, aber dadurch nicht richtiger wird.

Mit Sicherheit ist aber ein selbstbewusster Mann mit Herz und Rückrat attraktiv.

Nochmal zu dem Punkt: Wenn der Sex verschwindet oder andere Trennungsgründe vorliegen, heißt das nicht automatisch, daß eine Betaisierung vorliegt. Diese Idee oder Überzeugung in eine Sackgasse führt. Sondern, daß dies automatisch eine Folge ist, die in jeder Beziehung unausweichlich ist, wenn beide Partner nicht bereit sind ab diesem Punkt - jeder für sich und auch gemeinsam in der Beziehung - die nächste Stufe zu erklimmen.

Natürlich, das stimmt ja auch alles so. Ich sehe nur nicht was daran so verschieden zu Pickup sein soll? Alles das was du zitierst wird hier genau so vorgeschlagen und gelebt.

Die Frauen die ich gedated habe und mit denen ich mich treffe wollen ein gewisses Maß an Dominanz. Das hört man einfach an der Art der Gespräche heraus. Diese Frauen

stehen allesamt im Leben, wissen was sie wollen und haben schon die ein oder andere langjährige Beziehung hinter sich.

Eine hat mir mal ziemlich direkt gesagt: "Eigentlich will ich nur einen Mann der weiß was er will, seinen eigenen Weg geht und mich richtig ficken kann. Einen richtigen Mann halt der nicht wegen jeder Scheisse

rumzickt und mir meinen Freiraum lässt, mir aber auch ab und zu sagt wo es langgeht."

Und nein, es ist keine harte Arbeit, sollte es jedenfalls nicht sein. Ein Mann der von sich aus ein autonomes Leben führt wird dieses niemals als Arbeit empfinden, einfach weil dies für ihn normal ist.

Jemand der für eine Frau arbeitet um für sie attraktiv bleiben zu müssen, würde sich lieber auf die Couch setzen und fett werden.

Isso.

bearbeitet von Enatiosis
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Gast Tom Berger

Und nein, es ist keine harte Arbeit, sollte es jedenfalls nicht sein. Ein Mann der von sich aus ein autonomes Leben führt wird dieses niemals als Arbeit empfinden, einfach weil dies für ihn normal ist.

Jemand der für eine Frau arbeitet um für sie attraktiv bleiben zu müssen, würde sich lieber auf die Couch setzen und fett werden.

Isso.

Ich denke, dass eine innere Autonomie bzw. Selbstregulierung nicht einfach so kommt oder es normal ist so zu sein. Hört sich mir alles nach einer Fluskel an.

Hier geht es darum in der Lage zu sein, sich selbst zu Steuern, seine Ängste und Emotionen zu kontrollieren bzw. beruhigen zu können. Das ist ein hohes Ziel, das nicht einfach so daherkommt, weil man jetzt ein "interessantes Leben" führt und sich einige (materielle) Ziele im Leben gesetzt hat.

Aber vielleicht fehlt mir auch der Einblick in die fortgeschrittenen PUA-Methoden, sodaß letztendlich alles auf einen gemeinsamen Nenner kommt. In Literatur wie Lob des Sexismus, Der Weg des wahren Mannes, [DPE Werbung - bitte melden] oder Erfolg bei Frauen und einige Beiträge hier, konnte ich allerdings keine brauchbaren Methoden finden, wie man solch ein Leben das authentisch, frei und selbstbestimmt ist, führen kann bzw. wie Beziehungsprobleme zu lösen sind, ohne Manipulation einzusetzten (die meiner Meinung zweifelhaften Charakter haben).

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Gast Tom Berger

Ich habe mich schon eine Weile mit Psychologie, Soziologie und Co. befasst, bevor ich auf PU gestoßen bin und alle diese Richtungen kranken an ihrer Systemhörigkeit. Der Soziologe sieht nur soziologische Muster, der Psychologe nur psychologische Muster etc. und so deuten sie eben auch alles in ihren Mustern. PU tut das nicht. PU bedient sich kotzdreist einfach immer da, wo es am besten passt.

Diese dadurch entstehende "Interaktionologie" ist neu. Und ich persönlich empfinde sie als interessanten Ansatz mit ausserordentlich starker Lösungsorientierung.

Bei Spiegel.de gibt es einen interessantes Text über die Diplomarbeit des Psychologen Andreas Baranowski, der die PUA-Techniken wisschaftlich überprüft hat und die These, das Männer Frauen dominieren sollen, weil die das so wollen, in Frage stellt. Zitat: "Für dieses Argument muss dann die Evolutionstheorie herhalten. Weil der Mann vor 60.000 Jahren gejagt und die Frau in der Höhle gewartet hat, soll das heute noch genauso sein."

Lesenswert.

Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg beim Erreichen eines höheren Differenzierungsgrad der dich befähigt deine Emotionen besser zu kontrollieren;)

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Ich komm mal zurück auf die Frage "Führt Pick-Up bei langjährigen Beziehungen in Sackgassen?". Wenn man davon ausgeht, dass sich zwei Menschen in einer langjährigen Beziehung sehr gut und genau kennen lernen hat das mit Pick-Up nicht mehr viel zu tun. Pick-Up betrifft ja vor Allem den Punkt des Kennenlernens und Verführens. Die meisten langjährigen Beziehungen kommen den Beteiligten irgendwann als Sackgassen vor, ob mit Pick-Up oder ohne spielt dabei keine Rolle. Dennoch denk ich, dass bestimmtes Pick-Up-Wissen helfen kann ein heiße Frau überhaupt erst längerfirstig an sich zu binden.

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Gast Tom Berger

[DPE Werbung - bitte melden]

Was geht denn hier gerade fürn Film? Ich habe ein paar Buchtitel aufgeführt, die ich mir zu Gemüte geführt habe und mein Beitrag wurde (ohne das man es erkennt) editiert und ich soll gemeldet werden......

Was gehtn hier ab?

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Bei Spiegel.de gibt es einen interessantes Text über die Diplomarbeit des Psychologen Andreas Baranowski, der die PUA-Techniken wisschaftlich überprüft hat und die These, das Männer Frauen dominieren sollen, weil die das so wollen, in Frage stellt. Zitat: "Für dieses Argument muss dann die Evolutionstheorie herhalten. Weil der Mann vor 60.000 Jahren gejagt und die Frau in der Höhle gewartet hat, soll das heute noch genauso sein."

Lesenswert.

Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg beim Erreichen eines höheren Differenzierungsgrad der dich befähigt deine Emotionen besser zu kontrollieren;)

Achso, weil einer das sagt sollte man direkt eine ganze Community mit Millionen von Mitgliedern in Frage stellen? Gewagte These. "Einer hat überprüft was hunderttausende/Millionen in der Praxis erfolgreich getestet haben,

der eine kommt zu der Erkenntnis dass Millionen von Menschen irren."

Ich kann meine Emotionen super steuern, danke ;-)

Ich komm mal zurück auf die Frage "Führt Pick-Up bei langjährigen Beziehungen in Sackgassen?". Wenn man davon ausgeht, dass sich zwei Menschen in einer langjährigen Beziehung sehr gut und genau kennen lernen hat das mit Pick-Up nicht mehr viel zu tun. Pick-Up betrifft ja vor Allem den Punkt des Kennenlernens und Verführens. Die meisten langjährigen Beziehungen kommen den Beteiligten irgendwann als Sackgassen vor, ob mit Pick-Up oder ohne spielt dabei keine Rolle. Dennoch denk ich, dass bestimmtes Pick-Up-Wissen helfen kann ein heiße Frau überhaupt erst längerfirstig an sich zu binden.

Wenn du das denkst dann hast du dich noch nicht lange genug mit PU beschäftigt. Vor 10 Jahren ging es vielleicht mal ausschließlich darum Frauen aufzureissen, heute ist es vielmehr eine Persönlichkeitsentwicklung die einem im ganzen Leben hilft.

Es geht nicht darum Frauen rumzubekommen, es geht darum sein Leben so selbstzufrieden zu führen dass Frauen von einem selbst angezogen werden, und trotzdem nur als Nebensache angesehen werden. In erster Linie jedoch geht es immer nur um einen selbst.

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Wenn du das denkst dann hast du dich noch nicht lange genug mit PU beschäftigt. Vor 10 Jahren ging es vielleicht mal ausschließlich darum Frauen aufzureissen, heute ist es vielmehr eine Persönlichkeitsentwicklung die einem im ganzen Leben hilft.

Es geht nicht darum Frauen rumzubekommen, es geht darum sein Leben so selbstzufrieden zu führen dass Frauen von einem selbst angezogen werden, und trotzdem nur als Nebensache angesehen werden. In erster Linie jedoch geht es immer nur um einen selbst.

Es gibt keine allgemeingültige Definition für Pick-Up. Das in der Community weit mehr besprochen wird als der reine Aufriss (PICK-UP) ist klar, im Kern geht es aber darum. Ich denke in einer langjährigen Beziehungen treten bestimmte PU-Strategien in den Hintergrund. Die Frau kennt alle Facetten der Persönlichkeit und man kann sie nicht mehr mit irgendwelchen PU-Verfahltensweisen beeindrucken.

bearbeitet von Ben Solo

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Gast Tom Berger

Achso, weil einer das sagt sollte man direkt eine ganze Community mit Millionen von Mitgliedern in Frage stellen? Gewagte These. "Einer hat überprüft was hunderttausende/Millionen in der Praxis erfolgreich getestet haben,

der eine kommt zu der Erkenntnis dass Millionen von Menschen irren."

Hast du den Beitrag überhaupt gelesen und stellst du dir etwas vor, was er dort in Frage stellen könnte?

Die Erklärung könnte einfach sein, wenn ich mit dem Glaubensatz an eine Frau rangehe, daß ich mächtige Verführungstechniken am Start habe, dann ist die Wahrscheinlichkeit grösser, dass ich Erfolg habe, als wenn ich so mein Glück versuche und Zweifel habe;)

Die selbsterfüllende Prophezeiung.

Ich sag auch nichts gegen Pick-Up-Methoden um Frauen anzusprechen. Selbstbewusst, humorvoll, charmant/frech und dazu sollte man noch ansprechend aussehen und auch den Mut haben "ran an die Bulleten" zu gehen. Mehr ist es meiner Meinung nicht. Den ganzen Abfall von Gesichtenerzählen, Alphaverhalten und Push&Pull kann man meiner Meinung die Toilette runterspülen.

Mir ging es hier ab um Beziehung und da tappen viele nach einschlägiger Literatur im Dunkeln.

Gerade eben habe ich ein Post gelesen, wo ein User allen ernstes Fragte, ob er seiner Freundin eine SMS schicken darf oder dann schon ein Beta ist.

So weit ist es schon....

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Das in der Community weit mehr besprochen wird als der reine Aufriss (PICK-UP) ist klar

Dann ist der Kern auch kein Frauenaufriss sondern nur das ersehnte Ziel. Das ist noch ein himmelweiter Unterschied. Der Kern ist und bleibt Persönlichkeitsentwicklung.

Du kannst ein Auto nicht Ferrari nennen nur weil du die Karosserie auf einen Ford schraubst, gleiches Prinzip.

Hast du den Beitrag überhaupt gelesen und stellst du dir etwas vor, was er dort in Frage stellen könnte?

Ich hab hier aufgehört zu lesen -> "Frauen werden oft zu Objekten degradiert."

Das zeigt eigentlich nur wie oberflächlich sich der Herr mit der Community beschäftigt hat. Schwarze Schafe gibt es überall.

Generell krieg ich beim Lesen das pure Kotzen, der Typ ist so subjektiv wie es schlimmer kaum noch geht.

Die Erklärung könnte einfach sein, wenn ich mit dem Glaubensatz an eine Frau rangehe, daß ich mächtige Verführungstechniken am Start habe, dann ist die Wahrscheinlichkeit grösser, dass ich Erfolg habe, als wenn ich so mein Glück versuche und Zweifel habe;)

Die selbsterfüllende Prophezeiung.

Achso, ja dann kommt es natürlich von ungefähr dass Frauen von selbstbewussten Männern angezogen werden die eigentlich garkeine Frau benötigen, und dass das genau das Mindset ist was man hier versucht jedem

klarzumachen. Das was du hier als Verführungstechnik betitelst sollte ein Mann von sich aus draufhaben. Und genau dazu ist die PU Community da, aus Waschlappen die Männer machen die sie eigentlich sind,

den Mann in jeder Wussie wecken, jeder hat einen echten Typen in sich.

Den ganzen Abfall von Gesichtenerzählen, Alphaverhalten und Push&Pull kann man meiner Meinung die Toilette runterspülen.

Nö, hab ich schon an eigenem Leib erfahren dass es anders ist. Gerade in einer langen Beziehung ist es wichtig gewisse Punkte zu haben an denen sich die Partnerin aufgeilen kann, vor ihren Freundinnen angeben kann.

Was meinst du, welche Frau fühlt sich emotional besser? Frau a.), die ihren Freundinnen nichts zu erzählen hat weil ihr Freund ein Normalo ohne speziale Hobbies ist und selbst nichts zu erzählen hat, oder Frau b.),

die kichernd vor ihrer Besten sitzt und davon schwärmt dass ihr Freund sie immer frech neckt und sie danach richtig durchbumst?

Man sollte nicht immer alles hinterfragen nur weil ein dahergelaufener Möchtegernpsychologe funktionierende Methoden hinterfragt um anzuecken.

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Ich komme gerade aus 7 Jahren LTR und habe mich erst jetzt mit PU beschäftigt.

Habs vorher aber auch krachen lassen. Ohne PU.

Kurz:

Tatsächlich konnte ich nach LDS feststellen, dass man einiges instinktiv macht. C&F, negs,ein Bisschen Arsch sein, machen was man will.

Aber Offenheit und Herz sind essentiell, auch Treue. Man liebt sich, weil man weiß, was man hat. Konkurrenz war nie nötig.

Am wichtigsten war viel Distanz (2-4d/Woche) und der Sex war bis zum letzten Tag klasse. 1-3 x Woche

Warum Schluss ist? Ich musste die Sache beenden, weil ich Kinder möchte und sie nicht.

No way. Traurig, da die Beziehung sonst perfekt war. 100%ige Loyalität.

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Gut ist halt die Erkenntnis, dass Frauen eben nicht mit tausend Rosen und Liebesbekenntnissen an sich gekettet werden können, sondern mit Dominanz, Führung und auch Distanz.

bearbeitet von mangas

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Eine hat mir mal ziemlich direkt gesagt: "Eigentlich will ich nur einen Mann der weiß was er will, seinen eigenen Weg geht und mich richtig ficken kann. Einen richtigen Mann halt der nicht wegen jeder Scheisse

rumzickt und mir meinen Freiraum lässt, mir aber auch ab und zu sagt wo es langgeht."

Das ganze Gesülze hier von einer Frau klar und einfach auf den Punkt gebracht.

Mehr braucht Man(n) eigentlich nicht zu wissen.

bearbeitet von KaddeMansen
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Eine hat mir mal ziemlich direkt gesagt: "Eigentlich will ich nur einen Mann der weiß was er will, seinen eigenen Weg geht und mich richtig ficken kann. Einen richtigen Mann halt der nicht wegen jeder Scheisse rumzickt und mir meinen Freiraum lässt, mir aber auch ab und zu sagt wo es langgeht."

Das ganze Gesülze hier von einer Frau klar und einfach auf den Punkt gebracht.

Mehr braucht Man(n) eigentlich nicht zu wissen.

Der Schnarch geht da noch einen Schritt weiter. Ich glaub, er nimmt auch explizit diesen Wunsch "ein Mann, der mir meinen Freiraum läßt" als Beispiel. Ist ja im Grunde auch ein eigenartiger Wunsch. Wie soll man denn als Mann einer Frau Freiraum lassen können? Oder genauer gesagt: Wie sollte man ihr Freiraum überhaupt erstmal nehmen können? Letztendlich sind Menschen ja autonom, und bestimmen ihren Freiraum immer selbst. Das mit dem "Freiraum lassen", ist darum nur ein Konstrukt. Ein Glaubenssatz.

Beim Schnarch und seiner Differenzierung gehts viel um verschiedene Phasen. Komfortphase wäre, wenn sich zwei gefunden haben, und ihren jeweiligen Wünschen entsprechen. Die Phase der rosaroten Brille.

Irgendwann wird der Punkt kommen, an dem diese Idealvorstellungen immer mehr mit der Realität konfrontiert werden. Beispielsweise, wenn die Frau nicht mehr genau die Kombi aus gefühltem Freiraum und Dominanz bekommt, die sie erwartet. Sie beginnt dann unwillkürlich, den Mann beeinflussen zu wollen, um wieder zu bekommen was sie erwartet.

Der Mann merkt dann, dass sich die Beziehung aus der Komfortzone heraus bewegt. Viele PUAs raten dann, den Frame zu halten, zu freezen und letztendlich zu nexten. Also auch, sie zu beeinflussen. Das gegenseitige Beeinflussen dient dabei für beide im Grunde nur dazu, die eigene Komfortzone nicht verlassen zu müssen. Es soll alles so bleiben, wie es ist.

Der Schnarch rät, die Komfortzone zu verlassen und sich so zu zeigen, wie man ist. Das bedeutet, dass man nicht den Erwartungen des anderen entspricht - und riskiert, dass dadurch die Bezihung zu Ende geht.

Man gibt dadurch nicht dem emotionalen Druck des anderen nach, so zu sein wie es erwartet wird. Im PU-Speak: Man läßt sich nicht betaisieren.

Das aber gerade nicht, indem man einen beinharten Frame behält, sondern indem man sich mit sich selbst konfrontiert. Je offener man das tut, um so größer sieht Schnarch die Chance auf Wachstum. Sowohl für einen persönlich, als auch für die Beziehung.

Man bleibt bei sich selbst und verändert sich gleichzeitig. Das geht ein wenig in die Richtung von einem Satz aus LDS. Sinngemäß: "Der Erfolg bei Frauen fängt bei den Themen an, die so persönlich sind, dass man sich nichtmal in sein geheimes Tagebuch schreiben würde."

Bei sich selbst bleiben, bedeutet auch, keine Erwartungen an den anderen zu stellen. Das PU-Erfolgsrezept, dass man als selbstständiger, interessanter und dominanter Mann automatisch Erfolg bei Frauen hat, muss man dazu aufgeben. Weil das sehr konkrete Erwartungen an die Frau stellt - und man damit letztendlich nicht selbstständig sein kann.

Beispielsweise die Erwartung, dass Frauen sich von dominanten Männern angezogen fühlen. Das loszulassen macht schon Sinn. Dominant zu sein, weil Frauen das erwarten, ist ja letztendlich auch ein Widerspruch in sich. Tatsächlich wäre es dominanter, so zu sein wie man ist - auch, wenn die Frau dann die Beziehung beendet, weil sie einen für ein Weichei hält.

Wenn eine Frau sagt, sie will dass ein Mann ihr Freiraum läßt, dann würde Schnarch sagen, dass sie sich mit sich selbst konfrontieren - und so lernen kann sich ihren Freiraum selbst zu geben. Freiraum würde dabei bedeuten, so zu sein wie sie ist. Je mehr sie sich das erlauben kann, um so mehr kann sie auch ihrem Mann erlauben so zu sein, wie er ist. Ist also ein persönliches Wachstum genauso, wie ein Wachstum der Beziehung. Das ist der Prozess, den Schnarch als Motor für langfristige Beziehungen sieht.

Es gibt ein Zitat von Erich Fromm - oder Erich Fried: "Man kann von einem Menschen mehr lernen, als von hundert Menschen." Das geht auch in die Richtung. Also persönliche Entwicklung durch Spiegelung in einer anderen Person.

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Also ich kann die Aussagen nicht bestätigen obwohl sie auf ein Großteil der Menschheit zutreffen. Ich befinde mich jetzt seit 5jahren in einer Beziehung. Die Sackkasse wirst du erst erreichen wenn deine Rolle keine alternativen bietet. Wenn du aber selbst die Rolle bist, wirst du weiter an der Sackgasse vorbei gehen. Du solltest das Buch zu ende lesen, ich kann dir Bücher von Marcus Damm empfehlen.

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Hier wurde durch den TE eine pseudointellektuelle Diskussion angezettelt,

die schon in der Fragestellung ein Paradoxon enthält.

PU ist im Kern eine Hilfestellung für die Verführung.

Verführung kann zum Ziel haben, eine LTR zu etablieren.

Verführung per se reicht jedoch nicht aus, um eine LTR zu leben.

Bitte einlesen.

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Gast Creal

Das "Problem" an langjährigen Beziehungen, kurzen Beziehungen oder der Gleichen ist nicht Pick Up oder ein anderer Ratschlag eines Paarexperten.

Es ist doch so wie immer im Leben, Menschen die darauf schwören die heiligen Gral gefunden zu haben und nur ihre Meinung als richtig durchdrücken, sind die selbsterannten Gurus.

Jeder mit ein bisschen Grips wird dir sagen, dass es mehr als einen Weg gibt eine langjährige Beziehung zu führen oder Frauen ins Bett zu bekommen. Verschiedene Methoden, verschiedene Ratschläge und verschiedene Wege.

Es ist tatsächlich normal das in einer langjährigen Beziehung der Sex abnimmt. Gleichzeitig ist es aber normal wenn ein Pärchen auch nach 10 Jahren es jeden Abend krachen lässt. Und hier beginnt das Problem. Du kommst ins Forum oder liest ein schlaues Buch und da steht etwas drinnen, was bei dir nicht der Fall ist. Im besten Fall noch mit der Bemerkung "In glücklichen Beziehungen...". Du stellst an dir selbst ein Defizit fest und möchstest das ändern, obwohl es keinen Grund dazu gibt.

Hier kursiert der Spruch "Bleib bei dir und kümmer dich nur im deinen Kram". Er ist niergends besser aufgehoben als in diesem Thread. Es sollte für dich keine Rolle spielen wer wie seine Beziehung führt. Urteile nicht darüber, es ist nicht deine Beziehung. Wenn du etwas über "glückliche" Beziehungen liest, dann denke darüber nach ob es zu dir passen könnte und wie du es in dein Leben und deine Beziehung integrieren kannst. Ratschläge wie "Das ist die Einzige Möglichkeit" oder "Alle glücklichen Beziehungen haben.." kannst du getrost und gerne in die Tonne treten.

Ich bezweifle stark das eine Beziehung ohne Führung und Dominanz in die Brüche geht. Das ist ein PU Hirngespinnst, der Beweis das Pick Upper besser sind, sie beweisen es sich so selbst. Ihre Theorie ist die einzig Wahre. Ich hab das von die vorgestellte Buch nicht gelesen, aber ich bezweifle stark das ein Experte dir vorschlägt du musst das und das machen, sonst klappt es nicht.

Das gleiche kannst du auf jeden der hier aufgezählten Begriffe bringen. Betasierung, Attractionverlust oder c&f. Mal abgesehen das die Begriffe nicht näher definiert sind, hat jeder ein subjektives Bild davon. Ich kann die 1000 Beziehungen nennen die "glücklich" laufen obwohl der Mann betasiert wurde. Hier kommt dann eben die Community und sagt, die lügen sich selbst ins Fäustchen, sowas geht nicht. Alte Leier.

Mich würde interessieren wieviele PUAs mit den PU-Techniken langjährige Beziehungen (5,10,15 Jahre) mit aufregendem Sex vorweissen können. Ich glaube eher das die Alternativen dann einen Entwicklungssprung konterkarieren und man sich nach einiger Zeit an der selben Ausgangstelle wiederfindet.

Spielt keine Rolle. Die Frage und der Rückschluss drauf ist einfach nur damit irgendwer besser da steht. Es sollte für dich keine Rolle spielen wer wie oft Sex hat, wer mit wem Sex hat oder wie lange Beziehungen gehen. Nimm es einfach hin, nicke mit dem Kopf und kümmere dich wieder um deinen Kram.

Läuft das Konzept das von PU abweicht für dich? Gut, dann erkläre es genauer und lebe es.

Läuft es nicht? Dann ändere was daran. Mehr brauchst du nicht.

Aber die verurteilung von PU in Beziehungen, naja, wie gesagt, alte Leier.

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Wenn du deine soziale Kompetenz erweiterst, wie soll sich das negativ auf deine Beziehungen auswirken?

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Ein Dogmatiker meint, seine Überzeugungen seien die richtigen, weil er sie hat.

Eine Beziehung ist ein von zwei Menschen konstruiertes Ganzes. Und das wird in jeder Sekunde neu gemacht und ist immer einzigartig.

Wenn nun jemand kommt und allgemeinen Anspruch auf Funktionieren erheben will, dann kann das gut gehen, muss aber nicht. Warum sonst gibt's für jedes Problem hier einen neuen Thread? So viele Worte werden gemacht, so viel Zeit investiert, so viele Bücher geschrieben, so viele Experten ausgerufen, so viel Scheiß zitiert, so viele Hirne gefickt, so viele Labels und Termini erfunden ...

Und was bringt's? Verwirrung.

Lesen und sich angucken, okay. Aber Labels anzuvisieren wie "viel Sex" oder "Sackgassen" sind nichts als Hirnficks, die von der Einzigartigkeit jeder Beziehung ablenken. Und dann ist es völlig irrelevant, ob eine Beziehung 10 oder 24 Jahre dauert.

Hack away the unessential.

Oder anders gesagt: Nur ein PUler, der sich für Beziehungslängen interessiert, wird das auch zu einem Problem machen.

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BTW: Es ist wissenschaftlich fundiert und mit Referenzen.

Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast.

wissenschaftlich = subjektive Ansichten ==> Der Beobachter bestimmt IMMER das Ergebniss. Durfte selbst Einstein schon für sich feststellen.

So, zu meiner Überlegung...ich bin erst am Anfang des Buches,

Finde den Fehler.

Nur weil ich mal das Bild von einem Auto gesehen habe, heisst das noch lange nicht das ich auch einen Airbus A380 fliegen und sicher landen kann.

Laut PUA-Meinung ist fehlender Sex ja ein Problem der Attraktion. LegallyHot hat hierfür den Betablocker geschrieben und Tipps wie man sein "Beta"-verhalten los wird.

Andere Foren-User empfehlen bei Sexproblemen gleich ein "Nexten" oder knallharte Strategien, daß die Dame wieder in der Spur läuft. Etc....

Nun kommt der Sexualtherapeut Schnarch um die Ecke und schreibt, daß dies vollkommen normal ist.

Was ist denn "normal"? Warum sollte es für mich "normal" sein jeden Morgen frisch gepressten Orangensaft zu trinken, während ein anderer um diese Zeit erst ins Bett geht?

Mich würde interessieren wieviele PUAs mit den PU-Techniken langjährige Beziehungen (5,10,15 Jahre) mit aufregendem Sex vorweissen können. Ich glaube eher das die Alternativen dann einen Entwicklungssprung konterkarieren und man sich nach einiger Zeit an der selben Ausgangstelle wiederfindet.

Warum gerade 5,10,15 Jahre? Warum nicht 25? 50? oder 75 Jahre?

Warum gerade aufregender Sex? Warum nicht Treue, Beständigkeit, Lebenslust, sich immer wieder neu entdecken zu können?

Aber vielleicht fehlt mir auch der Einblick in die fortgeschrittenen PUA-Methoden, sodaß letztendlich alles auf einen gemeinsamen Nenner kommt. In Literatur wie Lob des Sexismus, Der Weg des wahren Mannes, [DPE Werbung - bitte melden] oder Erfolg bei Frauen und einige Beiträge hier,

Finde den Fehler.

Wie lange hast Du selber Dich bereits mit PU beschäftigt? Wieviele Methoden, Wege, Sichtweisen von PU konntest Du bisher für Dich ausprobieren?

Für mich spiegelt sich hier ähnlich das Verhalten wie zu Anfang wieder, Ich hab da mal in einem Buch geblättert und jetzt kann ich ein Space Shuttle auf dem Kopf einer Nadel landen.

konnte ich allerdings keine brauchbaren Methoden finden, wie man solch ein Leben das authentisch, frei und selbstbestimmt ist, führen kann bzw. wie Beziehungsprobleme zu lösen sind, ohne Manipulation einzusetzten (die meiner Meinung zweifelhaften Charakter haben).

Richtig, Deine eigenen Filter funktionieren (noch) nicht, Deine eigenen Filter zeigen Dir nicht das was andere Menschen an brauchbaren Methoden für sich aus diesen Büchern filtern konnten.

Dein eigenes Defizit führt Dich und jeden anderen immer wieder an den Punkt zurück, wo er einst schon scheiterte. Die einzige Konstante mit all den Büchern, bist Du SELBER.

Richtig, Deiner Meinung nach sind es zweifelhafte Manipulationen. Dein eigenes Wertesystem versuchst Du hier auf andere zu projezieren. Was haben diese Menschen mit Deiner eigenen Unvollkommenheit zu tun?

GAR NICHTS!

Genauso wie Du hier versuchst zu manipulieren, andere Menschen für das Buch des Doktor Schnarch zu begeistern = Manipulation, machen dies hier jeden Tag andere Menschen in diesem Forum, auf ihre Art und Weise, in dem sie aus Ihrer Perspektive, ihre Lösungsansätze schreiben.

Auch hier sind es Deine Eigenen unzureichenden Filter, die Dir das Erkennen von brauchbaren Methoden verwehren.

Mir ging es hier ab um Beziehung und da tappen viele nach einschlägiger Literatur im Dunkeln.

Was sind denn "Beziehungen"? Welche "Beziehung" eigentlich? Die zu meinem Friseur oder die zu meinem Postboten?

Warum meine ich Selber derart differenzieren zu müssen? Wie sehr tappe ich mit solch einem Bild von Welt eigentlich noch selber im Dunkeln?

Für Aussenstehende gibt es so etwas gar nicht wie eine "Beziehung", sondern lediglich zwei Menschen die gerade mit einander ihre Zeit teilen.

Ob die guten Sex haben, wie lange diese bereits zusammen sind, ob diese wirklich eine "Beziehung" haben, ist für diese gar nicht erkennbar. Woran auch?

Ich habe noch keinen mit einem Bild umherlaufen sehen, auf dem ganz groß stand, Ich bin mit dieser Frau in einer Beziehung.

Gerade eben habe ich ein Post gelesen, wo ein User allen ernstes Fragte, ob er seiner Freundin eine SMS schicken darf oder dann schon ein Beta ist.

So weit ist es schon....

Wie weit bist Du eigentlich Selber meiner Meinung nach? wenn ich mir hier Deinen selbstdarstellerischen Thread durchlese?

Dem Typen mit der SMS kann durch eine einfache Antwort geholfen werden, Wie schaut es Dort bei Dir eigentlich aus?

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