Club Game: Der Cold Approach

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Ein Opener der immer passt ist "Hi, ich bin xx!".

Damit hast du das Gespräch schonmal eröffnet und kannst von dort aus dann improvisieren. Ein Set im Flow zu halten lernst du nur, indem du es immer wieder versuchst. Dann wirst du langsam aber sicher immer weiter kommen.

Der wichtigste Tip ist es, einen universalen Opener zu haben (Hi,...), den du in jeder Situation bringen kannst. Denkst du nämlich vor der Situation immer erst über einen passenden Spruch nach, kommen zu viele excuses hoch und du wirst es öfters einfach garnicht machen "weil ja der opener nicht gepasst hat".

Was du sagst ist egal, wichtig ist dass du es machst. Der Rest kommt von ganz alleine...

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Ein Opener der immer passt ist "Hi, ich bin xx!".

Damit hast du das Gespräch schonmal eröffnet und kannst von dort aus dann improvisieren. Ein Set im Flow zu halten lernst du nur, indem du es immer wieder versuchst. Dann wirst du langsam aber sicher immer weiter kommen.

Der wichtigste Tip ist es, einen universalen Opener zu haben (Hi,...), den du in jeder Situation bringen kannst. Denkst du nämlich vor der Situation immer erst über einen passenden Spruch nach, kommen zu viele excuses hoch und du wirst es öfters einfach garnicht machen "weil ja der opener nicht gepasst hat".

Was du sagst ist egal, wichtig ist dass du es machst. Der Rest kommt von ganz alleine...

Dein Tip, der eigentlich Grundlage und jedem bekannt sein sollte, passt leider nicht ganz zum Thema .

Es geht hier darum wie man den Kontakt herstellt und auch am Laufen hält, wenn die Umgebung ein Gespräch nicht zu lässt oder sich nur sehr schwer führen lässt. Mit einem "Hi, ich bin..." kommst du da nicht weit, meist versteht sie kein Wort aber wenn sie dich interessant bzw. attraktiv findet geht sie zumindest auf dich ein. Damit meine ich daß sie sich in deine Richtung beugen und ihren Kopf neben deinen strecken um dich besser verstehen zu können, was aber meist nicht bedeutet daß sie dabei mal eine Sekunde ruhig stehen bleiben.

Das Gezappel ist zwar recht hinderlich, manchmal sogar richtig nervig aber so sind Frauen nun mal, zumindest die meisten.

Jetzt kommt es drauf an was du für ein Typ bist, entweder machst du ihr Spielchen mit, also tanzen, sichtlich Spaß an der Sache haben oder versuchst sie irgendwie zu isolieren, wobei letzteres der eindeutig schwierigere Part ist, erst recht wenn sie mit mehreren Freundinnen unterwegs ist.

Es ist in dem Fall ziemlich egal was du sagst, es geht mehr darum was du bist und was du tust um überhaupt von Frauen beachtet zu werden. Siehst du unmännlich, unattraktiv aus, bist du nix, dann gehen die Frauen auch nicht auf dich ein, egal ob sie dich verstanden haben oder nicht.

Die tanzen dann einfach weiter, gehen zurück oder machen dir klar daß du ein Abgang machen sollst, da nützt der beste Opener nichts. So läuft es eben in Clubs oder Diskotheken, da musst du mehr oder weniger ihr Spiel spielen, also antanzen und allem was dazu gehört oder du wählst die schwierigere Variante, isolieren, scharf machen, abschleppen. Außerhalb, damit meine ich auch die ruhigen Bereiche in einem Club läuft es wesentlich einfacher, da kann man auch mit diversen Openern und Routinen herum experimentieren wenn man will.

Auch wenn es viele wieder widersprechen werden, für mich ist das Club Game mehr eine Frage des Aus und des Ansehens, weil man positive charakterliche Eigenschaften nur schwer zur Geltung bringen kann, da das Kennenlernen, solange keine vernünftige Kommunikation möglich ist, sehr oberflächlich ausfällt.

bearbeitet von Nelson Muntz

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Was ich bei cold approaches immer mache, ist irgendwas aus der direkten Umgebung als Aufhänger zu nehmen, z.B. im Supermarkt irgendwas zu dem was sie gerade kauft/ansieht/macht.

Im Club dann z.B. sowas wie "findest Du das hier auch so xxx (laut/cool/heiß/etc)" "ich bin hier das erste Mal, wie lange geht das heute/was spielen die denn hier für 'ne Musik"

Es geht dabei nur darum, den ersten Kontakt aufzunehmen, und nicht allzu needy zu wirken.

An der Reaktion sehe ich dann gleich ob es ihr gefällt angesprochen zu werden oder nicht.

Danach versuche ich Fragen zu stellen, die sie zum Denken oder besser zum Fühlen anregen, nicht nur Fakten abfragen.

Was ich auch wichtig finde ist, du kannst bei allen HBs das gleiche sagen, da sie ja nicht wissen, was du vorher mit den anderen geredet hast. Das ist einfacher als sich für jede was neues auszudenken.

Ich gehe auch nicht hin mit dem Mindset "Ich will die ficken", sondern "Ich will mit der reden", das ist einfacher.

Dann im Gespräch irgendwann aber umschalten auf "Ich will dich ficken", das vergesse ich noch meistens :huh:

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Danach versuche ich Fragen zu stellen, die sie zum Denken oder besser zum Fühlen anregen, nicht nur Fakten abfragen.

und welche Sachen zum Denken oder Fühlen sprichst du an? Das Problem eben ist, dass der Club kein Street- Supermarkt- oder Bargame ist -.-

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Danach versuche ich Fragen zu stellen, die sie zum Denken oder besser zum Fühlen anregen, nicht nur Fakten abfragen.

und welche Sachen zum Denken oder Fühlen sprichst du an? Das Problem eben ist, dass der Club kein Street- Supermarkt- oder Bargame ist -.-

Was sie so macht und warum sie das macht, was ihr daran gefällt usw.

Wo war sie schon überall (Urlaub z.b), wo möchte sie wieder mal hin und warum, was war dort so faszinierend.

Was hört sie für Musik, tanzt sie und was empfindet sie dabei.

Halt Themen ansprechen in denen ich sich emotional reinversetzen

kann und das können Frauen meist besser als Männer.

Nur wie du es selbst schon angedeutet hast, im Club ist das ziemlich schwierig umzusetzen, da ja eine vernünftige Kommunikation dafür nötig ist, in der es stark darauf an kommt wie man etwas sagt, was beim Anbrüllen eher schlecht ankommt.

Vielmehr wie Gefühle in ihr wecken, durch Körper,- Augenkontakt, antanzen wird dir im Club nicht übrigbleiben, womit wir wieder am Anfang des Themas angelangt sind. :huh:

bearbeitet von Nelson Muntz

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und welche Sachen zum Denken oder Fühlen sprichst du an? Das Problem eben ist, dass der Club kein Street- Supermarkt- oder Bargame ist -.-

Für sowas musst du sie im Club natürlich in eine etwas ruhigere Ecke isoliert haben...

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und welche Sachen zum Denken oder Fühlen sprichst du an? Das Problem eben ist, dass der Club kein Street- Supermarkt- oder Bargame ist -.-

Ja, da hast Du recht, dazu man muss man schon irgendwo sein, wo man ein wenig reden kann. Direkt auf der Tanzfläche geht das nicht.

Ich würde dann z.B. sagen: "Geht es dir auch so, dass du bei bestimmten Songs immer daran denkst, was du gemacht hast, als du den zum ersten Mal gehört hast?" und da kann man dann je nach Verlauf z.B. selber was erzählen, z.B. "bei dem und dem Song habe ich mal mit ner Frau getanzt, die habe ich dann näher kennengelernt, und was ich da noch nicht wußte, die mochte es besonders gerne, wenn ich ihr beim Küssen ganz leicht das Ohrläppchen massiert habe" usw.

Oder dur sagst "Ich mag es, wenn bei den Bässen von der Musik die Vibrationen durch und durch gehen" und kannst dabei ihren Bauch berühren.

Kino im Club ist leicht, weil du immer eine "Entschuldigung" hast, ganz nah ran zu gehen, wenn du was sagst, sonst versteht sie dich ja nicht.

So mach ich es jedenfalls. Tanzen ist eher nicht mein Ding. Ist immer zu voll auf der Tanzfläche, um sich wirklich abheben zu können. Bis jetzt habe ich auch nur Girls angesprochen, die nicht getanzt haben. Von der Tanzfläche habe ich noch keine wegholen können, habs allerdings auch noch nie versucht.

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aber welchen Tipp könnt ihr mir geben welchen Opener ich bei lautstarker Kullisse und hohem Energielevel ich benutzen kann.

Kurz Blickkontakt zum Target herstellen, zwei Bier an der Bar holen.

Frech grinsend hinsteppen und "Hi, du siehst durstig aus."

Wenn Target nicht will, weil Sie fährt oder whattever, Bier einfachen behalten. Bisschen talken und sich forcieren, anschließend drehst du das Bier einfach ihrer Freundin an. Und du hast schon ein solides 2er Set.

bearbeitet von Sheytan
  • TOP 1

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Kurz Blickkontakt zum Target herstellen, zwei Bier an der Bar holen.

Frech grinsend hinsteppen und "Hi, du siehst durstig aus."

Was hat sie für dich getan, dass du ihr ein Bier bezahlst?

In meinen Augen ist das Supplication.

Hat diese Methode schon mal zu einem Lay geführt?

Bitte versteh mich nicht falsch, ich bin ganz am Anfang meines Lernprozesses, habe viel Theorie gelesen, und das mit dem "einen Ausgeben" für nichts wäre mir nicht in den Sinn gekommen, weil sie dabei von dir was kriegt, ohne was zu geben. Du kannst nur hoffen, was zurückzukriegen.

Ich hab das in meiner Jugend oft gemacht und NIE wurde ein Lay daraus. Könnte aber auch andere Gründe gehabt haben, damals war ich ein Super-AFC.

Wenn dies aber eine erfolgreiche erprobte Methode ist, dann werde ich das mal ausprobieren.

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Kurz Blickkontakt zum Target herstellen, zwei Bier an der Bar holen.

Frech grinsend hinsteppen und "Hi, du siehst durstig aus."

Was hat sie für dich getan, dass du ihr ein Bier bezahlst?

In meinen Augen ist das Supplication.

Hat diese Methode schon mal zu einem Lay geführt?

Bitte versteh mich nicht falsch, ich bin ganz am Anfang meines Lernprozesses, habe viel Theorie gelesen, und das mit dem "einen Ausgeben" für nichts wäre mir nicht in den Sinn gekommen, weil sie dabei von dir was kriegt, ohne was zu geben. Du kannst nur hoffen, was zurückzukriegen.

Ich hab das in meiner Jugend oft gemacht und NIE wurde ein Lay daraus. Könnte aber auch andere Gründe gehabt haben, damals war ich ein Super-AFC.

Wenn dies aber eine erfolgreiche erprobte Methode ist, dann werde ich das mal ausprobieren.

Ich gebe Dir recht und Du hast es meiner Sicht auch gleich korrekt begründet. Mir gefällt dieser Opener überhaupt nicht.

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Hey,

du bist ja GANZ SCHÖN süß/hübsch/whatever.

Da dachte ich mir, ich geh mal zu dir hin und stell mich dir vor.

Hey, ich bin . . .

Wer bist du?

Und schwupps, biste im Gespräch.

Scheiß auf irgendwelche dämlichen Opener.

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Kurz Blickkontakt zum Target herstellen, zwei Bier an der Bar holen.

Frech grinsend hinsteppen und "Hi, du siehst durstig aus."

Wow...also das ist echt freakig.

Da kommt man ja sogar mit dem Satz "Bist du öfters hier?" weiter...

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Kurz Blickkontakt zum Target herstellen, zwei Bier an der Bar holen.

Frech grinsend hinsteppen und "Hi, du siehst durstig aus."

Was hat sie für dich getan, dass du ihr ein Bier bezahlst?

In meinen Augen ist das Supplication.

Hat diese Methode schon mal zu einem Lay geführt?

Bitte versteh mich nicht falsch, ich bin ganz am Anfang meines Lernprozesses, habe viel Theorie gelesen, und das mit dem "einen Ausgeben" für nichts wäre mir nicht in den Sinn gekommen, weil sie dabei von dir was kriegt, ohne was zu geben. Du kannst nur hoffen, was zurückzukriegen.

Ich hab das in meiner Jugend oft gemacht und NIE wurde ein Lay daraus. Könnte aber auch andere Gründe gehabt haben, damals war ich ein Super-AFC.

Wenn dies aber eine erfolgreiche erprobte Methode ist, dann werde ich das mal ausprobieren.

Ich gebe Dir recht und Du hast es meiner Sicht auch gleich korrekt begründet. Mir gefällt dieser Opener überhaupt nicht.

Wenn du auf die Art stehst ises gescheiter du gehst hin kaufst ihr nen Getränk und gehst dann sofort weg ohne was zu sagen. Wenn Sie dich attraktiv findet kommt Sie zu dir und fragt dich wieso du einfach weg bist. Wenn Sie micht kommt wollte Sie wohl nur das Getränk. Wobei du bei dieser Methode wohl genügend Geld brauchst.

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Wieso immer reden? Hingehen Hand nehmen isolieren und küssen

Ich: Ich muss weg, aber ich würde gerne wissen ob du Tanzen kannst

Sie: Ja

Ich: okay dadrin ist es viel zu voll und ich habe keine Lust dich zu suchen, gib mir deine nummer und ich schreib dir ne SMS wenn ich Richtung Tanzfläche gehe

Sie: Hab handy in der Jacke und weiß sie nicht auswendig lass uns in 10Minuten da treffen...

LOL! Wie war das noch? Das Ziel eines PUAs ist es möglichst "normal" zu werden. Ihr habt noch einen langen Weg vor euch.

bearbeitet von Eiermann
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