Liebe vs. Oneitis

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Hey, ich bin mir nicht sicher ob das hier jetzt im richtigen Unterforum gelandet ist aber das hier geht an alle die nicht einfach nur sexbesessene Flachlegemaschinen sind, sondern die die in einer Beziehung sind, mit einer Frau die sie wirklich lieben.

Es könnte daran liegen, dass ich erst 18 Jahre alt bin, aber für mich war eine Oneitis immer der Inbegriff von Liebe. Ich dachte man ist verliebt wenn man eine Oneitis hat, bis ich hier das erste mal gelesen habe, dass es eine Oneitis gibt und dies nichts mit Liebe zu tun hat. Nun frage ich mich seit einiger Zeit einfach nur noch:

Was ist Liebe? Wie fühlt es sich an? Was macht es?

Ich dachte bisher wirklich immer: "Oh ich denke die ganze Zeit an das Mädchen, würde gerne permanent bei ihr sein, werde schnell eifersüchtig, bla bla bla ..., ich bin verliebt!" aber das scheint es ja nicht zu sein.

Kann mir da jemand helfen?

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Vielleicht warst du auch noch nie so stark verliebt wie in deine Oneitis?

Oneitis ist auch nur ein Begriff.

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Liebe und Oneitis sind für mich zwei komplett verschiedene Begriffe.

Du kannst in eine Frau verliebt sein - ob die Oneitis dann "mitkommt" liegt an deiner Persönlichkeit und wie du die Frau bewertest. Also durch Abhängigkeit und Verzweiflung deinerseits entsteht eine Oneitis.

Eifersucht - hat nichts mit Liebe zu tun, Eifersucht entsteht durch eigene Schwächen bei dir. Du kannst auch eifersüchtig bei beliebigen Mädels sein, ohne dass du ein riesiges Interesse an ihr hast. An sie denken fällt für mich schon eher unter "Liebe", kommt allerdings auch auf die Art an - ist es ein "Mein Leben ist langweilig, wenn ich nicht bei ihr bin" - keine Liebe, eher ein "Hey, ich hab ein geiles Leben, schade, dass ich es gerade nicht mit ihr teilen kann" - schon eher Liebe.

Liebe entsteht durch positive Gefühle gegenüber dem Partner, Oneitis durch schlechte - das reicht eigentlich schon aus.

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Gast Mystikk

Liebe & Oneitis sind zwei Paar Schuhe.

Liebe = positiv, unabhängig von der Anwesenheit der geliebten Person, nur melancholisch, andere Aktivitäten verschaffen einem ähnliche Glücksgefühle

Oneitis = wie eine Sucht, vor & nach dem Schuss deprimierend, löst Unsicherheit aus, macht labil, negativ, totale Fixierung auf die "geliebte" Person, kein Interesse an anderen Aktivitäten & Menschen

bearbeitet von Mystikk

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Das mag jetzt nicht die Definition der Begriffe sein, aber für mich sehe ich den Unterschied wie folgt:

Liebe: Ich liebe meine Freundin und möchte sie nicht aus meinem Leben verliere, weil sie ein großartiger Mensch ist und wir uns gut ergänzen. Falls sich allerdings mit der Zeit herausstellen sollte, dass wir doch nicht füreinander geschaffen sind bin ich bereit sie gehen zu lassen und kann trotzdem noch ein glückliches und erfülltes Leben führen.

Onitis: Ich liebe mein Freundin, weil ich ohne sie nicht mehr Leben kann. Sie ist die einzige Frau der Welt mit der ich mir eine Zukunft vorstellen kann ich muss also alles dafür tun, dass sie mich nicht verlässt. Auch Dinge die ich eigentlich nicht tun möchte. Sie gibt meinem Leben einen Sinn.

Wie man vielleicht erkennen kann, geht es bei Onitis im gegensatz zur reinen Liebe darum, sich über die Frau zu definieren, sie also nicht als Geschenk zu empfinden, sondern wie ein Abhängiger seine tägliche Dosis zu brauchen.

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Oneitis ist eine Einbahnstrasse .. Einer liebt angeblich jemanden und erhällt dafür keine Gegenleistung. Letztlich ein Hirngespinst was auf mangelnden Selbstwertgefühl basiert.

Liebe ist hingegen zweiseitig. Geben und Nehmen. Liebe wird aufgekündigt wenn es nicht mehr passt. Liebe wächst im gesunden Maße an und flaut auch langsam ab.

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Gast Aurelia

Was du bisher unter "Verliebtheit" verstanden hast, ist schlicht Verlustangst.

Die führt dazu, dass du am liebsten auf Schritt und Tritt bei ihr wärst und es nicht ertragen kannst, wenn sie mit anderen flirtet.

"Liebe" ist aus meiner Sicht kein Gefühl, sondern eine Entscheidung. Daher ist auch unerheblich, ob diese Liebe auf Gegenseitigkeit beruht oder nicht.

Ob man sich dazu entscheidet, einen Menschen mit seinen vermeintlichen Fehlern und Schwächen anzunehmen, hat nicht zwingend etwas damit zu tun, ob die andere Person das umgekehrt auch tut. Kann man auch nicht erwarten.

Wie bereits geschrieben wurde, steigt und fällt das aber alles mit deinem Selbstwertgefühl/Inner Game.

Daher kommt auch die Aussage, dass man andere nicht lieben kann, solange man sich selbst nicht liebt.

Sobald du dich selbst so weit annehmen kannst, dass du dich mit deinen Bedürfnissen ernst nimmst und dir einen gewissen Wert zuschreibst, wird auch die (Verlust-)Angst weniger. Und wenn es eben, wie R.P.P.L schreibt, nicht "passt", bist du auch dazu in der Lage, Personen gehen zu lassen.

Verliebtheit - und ich schreibe bewusst "Verliebtheit" und nicht "Liebe" per se hat zusammengefasst also bei aller Aufgeregtheit, die sie so mit sich bringen mag, mehr mit einer gewissen Gelassenheit als mit Angst zu tun. Bei dem, was im PU als Oneitis bezeichnet wird, ist genau das Gegenteil der Fall.

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Wie kompliziert ...

Meine Definition wäre diese:

Oneitis und Liebe sind zwei vollkommen voneinander unabhängige Baustellen, die gemeinsam auftreten können aber nicht müssen. Liebe ist eine tiefe emotionale Verbundenheit zu einem anderen Menschen. Nicht mehr und nicht weniger. Oneitis hingegen ist ein Ausdruck für eine besondere Konstellation aus Verlustangst, Selbstwertproblematik und Projektion durch diese beiden.

Bei einer One-it-is verliert man den Realitätsbezug im Hinblick auf die Person. Man ist fest davon überzeugt, der- oder diejenige ist der/die einzige, mit dem man glücklich werden kann, den man "lieben" kann etc. meint aber eigentlich, der/die einzige, den/die man abkriegen kann. Da geht es um die Angst, nie wieder einen Partner zu finden. Und es geht um Angst vorm Versagen indem man abgewiesen wird durch einen anderen Menschen. Und es geht um ganz viel Projektion all der Dinge, die ich in mir selbst nicht sehe und die dieser andere Mensch jetzt kompensieren soll in meinem Leben.

Im Grunde ist eine Oneitis eine Extremform der Needyness auf einer nicht sexuellen Ebene.

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Danke erstmal für die vielen Antworten. So ungefähr hatte ich mir das ja auch schon gedacht, aber:

Liebe & Oneitis sind zwei Paar Schuhe.

Liebe = positiv, unabhängig von der Anwesenheit der geliebten Person, nur melancholisch, andere Aktivitäten verschaffen einem ähnliche Glücksgefühle

Oneitis = wie eine Sucht, vor & nach dem Schuss deprimierend, löst Unsicherheit aus, macht labil, negativ, totale Fixierung auf die "geliebte" Person, kein Interesse an anderen Aktivitäten & Menschen

Ist es dann nicht einfach das gleiche Gefühl, als wäre das Mädchen die beste Freundin, nur das da mehr läuft? Und wo ist dann noch der Gefühlsunterschied zu einer FB und wenn es sich eh nur wie beste Freunde anfühlt, warum sollte man dann sein Bedürfnis nach anderen Frauen dafür aufgeben? Das ist das worüber ich eigentlich nachdenke. Fühlt es sich nur so an, wie es sich auch anfühlt wenn ich mit meinen besten männlichen Kumpels rumhänge?

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Wichtig ist zu verstehen, dass es ein Gefühl ist, dass bereits in Dir drinnen ist u. durch Andere (Äußeres) getriggert wird. Wenn Du mal verstanden hast, dass Liebe sehr viel mit Selbstliebe zu tun hat, wirst Du auch ein normales Verständnis von Liebe haben, keine abgehobene Hollywood-Vorstellung. Bei Oneitis fehlt einfach die Selbstliebe, das ist alles.

Hab' vor einiger Zeit mal Folgendes nieder geschrieben:

"Liebe ist ein Gefühl, das jeder Mensch in sich trägt, unabhängig von äußeren Einflüssen. Es ist nicht zerstörbar, Du kannst es nur vergessen, dass Du dieses Gefühl tief in Dir trägst. Ein geliebter Mensch kann dieses Gefühl erwecken. Leider sehen viele Menschen nur darin die Möglichkeit, Liebe zu spüren. Aber Liebe kannst Du auch fühlen, wenn Du vollkokmmen alleine bist. Du bist allein' u. spürst es, so als wäre ein geliebter Mensch anwesend. Und plötzlich erkennst Du, dass Du liebst. Diese Liebe zu teilen wäre der nächste Schritt ..."

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Liebe = du bist Mit jemanden zusammen und hast keine negativen Gefuehle, keine (verlust)ängste , du fuehlst dich einfach gut. Es ist keine sucht sondern ein gefuehl Von freiheit

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Liebe ist eine tiefe emotionale Verbundenheit zu einem anderen Menschen.

Das ist Hass leider auch.

Liebe impliziert für mich einen Prozess des Tuns, ist aus meiner Sicht daher nicht mit Emotionen verbunden. Emotionen können aber ein Nebenprodukt von Liebe sein.

Technisch ist das Wort eine Nominalisierung, deswegen wird es wahrscheinlich so viele Intepretationen geben, wie es Individuen gibt.

Es gibt Menschen, die halten bereits den Fokus an sich, also den Prozess der Aufmerksamkeit für Liebe, was für mich ebenfalls plausibel ist. Ein Prozess des "sich selbst hinwendens", z.B. in Form von Meditation ist bereits ein Akt der Selbstliebe.

Gerade aus vielen therapeutischen Settings kenne ich den Umstand, was es mit Menschen macht, die im Kleinkindalter zuwenig Aufmerksamkeit bekommen haben. Diese Lücke wird im späten Alter dann als ein schwarzes Loch empfunden, und mit sonstigen Aktivitäten gefüllt. Oshos Metapher der zwei Bettler trifft es auch ganz gut:

"Keiner von euch kann lieben, weil in eurem Innern keine Liebe strömt. Wenn ihr zu jemandem sagt: »Ich liebe dich!«, schenkt ihr damit im Grunde keine Liebe, sondern bittet um Liebe. Ihr alle bittet nur um Liebe und wie kann jemand, der selber um Liebe bittet, Liebe schenken? Wie könnten Bettler Kaiser sein? Wie könnten Leute, die um Liebe betteln, Liebe-Schenkende sein?

Ihr alle bettelt gegenseitig um Liebe. Innerlich seid ihr Bettler, die irgendwen bitten, sie zu lieben. Die Ehefrau bittet ihren Mann um Liebe, der Ehemann bittet seine Frau um Liebe, die Mutter bittet ihren Sohn, der Sohn seine Mutter; Freunde bitten Freunde um Liebe. Alle bettelt ihr einander um Liebe an, ungeachtet der Tatsache, daß der Freund, den ihr bittet, selber um Liebe bettelt. Ihr seid wie zwei Bettler, die voreinander stehen und ihre Bettelschale hinhalten."

Ich gehe z.b. mit Karl Rogers , einem relativ bekannten Therapeuten konform, der sagte, dass wenn man alle Defizite und Persönlichkeitsstörungen auf einen Ursachennenner herunterreduziert, dass dann mangelnde Liebe und Selbstliebe als Hauptursache gilt.

Aus meiner eigenen Erfahrung ist Liebe nicht von Resonanz des geliebten Objekts oder Menschen abhängig. So lässt sich auch die Exfreundin lieben, die bereits mit jemandem Neuen zusammen ist.

Auch die Aktivität hier im Forum ist ein Akt der Liebe, sofern die Tätigkeit hier nicht auf Erwartungen gegenüber Anderen, oder eigenen selbstdarstellerischen Motiven geknüpft ist und völlig erwartungsfrei ist.

Deshalb lässt sich aus meiner Sicht sagen, dass wahre Liebe völlig frei von Erwartungen ist.

Peace

Sat

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Gast Mystikk

Warum schauen denn so viele Menschen diese Soaps, hören Schnulzen und träumen sich in Liebesfilme und Schmachtromane hinein? Weil ihnen genau das fehlt, weil das in der realen Welt so nicht existiert. Diese proklamierte Liebe existiert nur in der Phantasie, sie ist utopisch. In der Realität sind Menschen unvollkommen, haben Neurosen, Macken, Altlasten, Persönlichkeitsstörungen. Da gehts um Kompromisse, Abhängigkeiten, Co-Abhängigkeit, Ängste....

Die Menschen versuchen, die Liebe aus Filmen und Romanen ihren Beziehungen überzustülpen.

bearbeitet von Mystikk

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Hey, ich bin mir nicht sicher ob das hier jetzt im richtigen Unterforum gelandet ist aber das hier geht an alle die nicht einfach nur sexbesessene Flachlegemaschinen sind, sondern die die in einer Beziehung sind, mit einer Frau die sie wirklich lieben.

Es könnte daran liegen, dass ich erst 18 Jahre alt bin, aber für mich war eine Oneitis immer der Inbegriff von Liebe. Ich dachte man ist verliebt wenn man eine Oneitis hat, bis ich hier das erste mal gelesen habe, dass es eine Oneitis gibt und dies nichts mit Liebe zu tun hat. Nun frage ich mich seit einiger Zeit einfach nur noch:

Was ist Liebe? Wie fühlt es sich an? Was macht es?

Ich dachte bisher wirklich immer: "Oh ich denke die ganze Zeit an das Mädchen, würde gerne permanent bei ihr sein, werde schnell eifersüchtig, bla bla bla ..., ich bin verliebt!" aber das scheint es ja nicht zu sein.

Kann mir da jemand helfen?

Also momentan sehe ich das so: Der Unterschied zwischen Oneitis und Liebe ist, dass man bei Liebe die Kontrolle über sich behält und bei Oneitis wird man von seinen Gefühlen kontrolliert. Das heißt praktisch, dass jemand der liebt, letztlich doch noch im Notfall bereit ist, schluß zu machen, wenn es irgendwann sonst einfach "nicht mehr gut ist". Bei Oneitis hängt man an einer Person, obwohl das einem nicht gut tut. Man ist da nicht mehr wirklich selbstbestimmt. Einer der Oneitis hat, kann auch einer sein, der im Orbit von irgendeiner Frau ist, obwohl er nicht wirklich noch ne Chance hat, mit ihr ne glückliche Beziehung anzufangen. Oder er bleibt mit der Frau zusammen, obwohl sich die Beziehung für ihn nicht mehr gut anfühlt. Derjenige ist einfach zu betaisiert und/oder abhängig. Er ist fixiert auf eine bestimmte Frau, obwohl das "Invest/Return-Verhältnis" einfach nicht mehr stimmt.

Man kann auch sagen, Oneitis ist eine negative Unterform der Liebe. Einige werden das wahrscheinlich anders sehen. Wörtlich heißt One-it-is, dass es nur "diese Eine" für einen gibt. Das kann man natürlich weit auslegen und jegliche Form von Liebe drunterfassen. Wer das so sieht und jegliche Form von Fixiertsein auf eine andere Person ablehnt, hat finde ich Bindungsängste und lehnt von vornherein Dinge ab, weil er sich für sie nicht öffnen will. So gesehen ist Oneitis eigentlich ein unsinniger Begriff. Man könnte es auch klassisch "unglücklich lieben / verliebt sein" nennen in Abgrenzung zum "glücklich lieben / verliebt sein". Von vornherein abzulehnen, sich auf eine bestimmte Person zu fokussieren - z.B. weil es einfach schön ist - finde ich ziemlich unsinnig.

bearbeitet von -Vegeta-

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Für mich besteht der Unterschied zwischen einer Oneitis und Liebe vor allem darin, dass Liebe daraus entsteht, dass man eine Person mit seinen Stärken und Schwächen kennt. Aus dieser Liebe kann dann auch die Idee entstehen, dass man im Leben nicht vielen Menschen begegnet, denen man sich so nahe fühlt und denen man dieses Gefühl entgegenbringt.

Eine Oneitis (wie passend, dass die Wortendung eine Entzündung impliziert) hingegen ist eher ein Wunschkonstrukt einer Person, in die man positive Eigenschaften projiziert. Diese steht dann auf einem Podest, weil man ihr ausschließlich positive Charakterzüge zuschreibt. Oneitis-gefährdet sind vor allem Menschen, die sich selbst einen geringen Wert beimessen und sich deshalb der entsprechenden Person unterlegen fühlen.

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