Ich will Coachings geben

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Hey Leute,

ich weiß nicht genau wie ich das erklären soll, ich fange aber am besten mal von etwas weiter vorne an.

Ich bin 23 Jahre alt und beschäftige mich AKTIV (täglich) mit Pick Up und alles was sich so drum herum befindet.

Pick Up Bücher las ich ca. 10 Stück, welche mein Hirn ziemlich benebelten und ich am Ende dann fast gar nichts mehr wusste.

Mittlerweile bin ich auf meine 2 persönlichen PU Büchern hängen geblieben und es läuft. Die Sache läuft einfach.

Erfolge gibt es immer mehr und mittlerweile geh ich auch mit "Wings" raus. Streeten, Bar´s usw.

Irgendwann bekam ich das große Interesse mich in "persönlicheren" Büchern weiterzuentwickeln.

Ich las Bücher über ANGST, STRESS, KÖRPERSPRACHE, MIMIK & GESTIK usw.

Genau hier liegt mein großes Interesse. Ich bin darüber sehr begeistert.

Lese so ein Buch fast einmal in der Woche.

Wenn ich mit einer Frau spreche, bemerke ich mittlerweile, wie ich bestimmte "Dinge" aufnehme, welches ich genau

in diesen Büchern zuordnen kann. Das ist natürlich ein sehr großer Vorteil, wenn man weiß, was genau in der Frau

vor sich geht. Natürlich stehe ich noch ganz am Anfang und ich bin selbst erst in einer Betaphase, aber ich merke

wie ich besser und besser werde. Ich bekomme sozusagen grad ein 3. Auge für solche Dinge.

Ich will und werde niemals PickUp-Coachings geben. Das überlasse ich den Pro´s hier. Das ist auch nicht mein Ding.

Ich lebe es lieber und genieße die Erfolge und die schönen Augenblicke.

Was allerdings meine Ding sind: PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG

Ich habe schon seit 2 Monate darüber nachgedacht evt. später mal Coachings darüber zu geben.

Heißt: Ich gehe in Firmen oder zu privaten Personen und erkläre Ihnen alles über die ANGST (z.B.)

Dann werde ich verschieden Übungen mit ihnen durchführen, welches zeigen soll, dass es unsinnig ist Angst zu haben.

Usw. Usw. (Ich könnte hier ewig schreiben, aber ich denke ihr wisst was gemeint ist)

Momentan studiere ich noch Wirtschaftsinformatik, aber ich überlege nach meinem Studium so langsam in diese Richtung zu gehen.

Ich übe täglich dafür. Sehr hart. Frauen auf der Straßen anzusprechen, ist ein guter WEG um ÄNGSTE abzubauen und selbstsicherer zu werden.

Jetzt meine Frage:

Wie erreiche ich mein Ziel?

Was sind die Voraussetzungen?

Ich habe mich schon im Internet darüber informiert, aber bin noch nicht wirklich zu einer aussagekräftigen Quelle gestoßen.

Gruß & Danke

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Hey Valentino,

Heißt: Ich gehe in Firmen oder zu privaten Personen und erkläre Ihnen alles über die ANGST (z.B.)

Nun, ich bin ehrlich mit dir. Solange deine Referenzen aus ein paar gelesenen Büchern und ein paar Infield-Erfahrungen bestehen wirst du dich höchstwahrscheinlich nicht am Markt etablieren, geschweige denn dort bestehen. Wie sieht es denn mit Aus- und Weiterbildungen zu dem Thema aus?

Coach ist keine geschützte Berufsbezeichnung, prinzipiell darf sich jeder als solcher bezeichnen. Doch Aufträge und Klienten wirst du nur bekommen, wenn du auch was auf dem Kasten hast - und dazu noch eine gehörige Portion Lebenserfahrung sowie kaufmännisches Geschick, schließlich willst du im besten Fall davon ja auch leben können. Modelle gibt es da viele, doch jedes erfordert durchaus seine Ressourcen, seien es entsprechende Ausbildungen, die durchaus kostentechnisch in die Tausende gehen können, je nach Klientel repräsentative Räumlichkeiten, eventuell externe Hilfe bei Werbung, Marketing und Steuerbelangen etc.

Auch ist die Coachingszene lange kein Nischengeschäft mehr, und so stellt sich auch die Frage nach Alleinstellungsmerkmalen. Warum soll der Klient für beispielsweise eine Mitarbeiterschulung gerade dich beauftragen anstelle z.B. des Businesscoaches mit Promotion in WiWi und Berufserfahrung als Führungskraft? Sowas sind Dinge, die es durchaus zu bedenken gilt.

Nachdem ich dir hier jedoch einen Batzen "Probleme" hingeknallt habe, kommt nun der lösungsorientierte Ansatz:

Lass dich in einer Coaching-/Therapieform ausbilden, die dir liegt (z.B. NLP, systemisches Coaching, lösungsorientierte Kurzzeittherapie, am besten noch ne Mediations- bzw. Supervisionsausbildung hintendran hängen etc)

Bilde dich da kontinuierlich weiter, besuche die entsprechenden Kongresse und Workshops, damit du methodisch auf einem hohen Niveau bist

Schaffe dir Rücklagen und Ressourcen (z.B. finanzielle Rücklagen, um das erste halbe Jahr der Selbständigkeit überbrücken zu können, falls keine oder zu wenig Aufträge reinkommen)

Schaffe dir Netzwerke in und außerhalb der Szene, es gibt keine bessere und günstigere Werbung als Mund-zu-Mund Propaganda oder Kollegen, die dich weiterempfehlen

Erwirb die nötigen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse oder lagere das später aus (was halt auch wieder mit Kosten verbunden ist, einen Marketingplan gibts nicht für Umme. Ist auch meine Schwachstelle, doch habe ich die richtigen Connections, womit wir wieder bei Netzwerken sind)

Und vor allem: Brich das nicht über den Zaun. Es spricht nichts dagegen, erstmal im angestammten Beruf in Lohn und Brot zu verbleiben und dir parallel deine Sporen zu verdienen ohne Angst vor dem Scheitern haben zu müssen. Du siehst dann ja immer noch wie das läuft. Hierzu noch, romantisiere den Beruf des Coaches nicht, das ist durchaus harte Arbeit. Seminare wollen gut vorbereitet, schwierige Klienten gut beraten werden und so weiter.

Ich habe mich schon im Internet darüber informiert, aber bin noch nicht wirklich zu einer aussagekräftigen Quelle gestoßen.

Als Coach solltest du beispielsweise auch wissen, wie man Ziele formuliert und erreicht. Sieh es als erste Übung: Erwirb da entsprechendes Wissen und wende es doch einfach einmal auf dich an. Oder suche Kontakt zu einem, der "es geschafft hat". Und nutze die Ressourcen, die du jetzt schon hast. Als Student hast du was die Zeit betrifft ja in der Regel gute Voraussetzungen (zumindest war das bei mir und vor der Bologna-Reform mal so) - arbeite doch einfach nebenher in einem Hiwijob und investiere das Geld in eine solide Fachausbildung als ersten Schritt. Literatur in allen Ehren, aber was du brauchst sind erstmal Referenzen, Methodik und vor allem hands-on Experience.

Herzliche Grüße und guten Rutsch,

Tsukune

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Erstmal Danke, dein Posting halte ich für sehr wertvoll :-)

Solange deine Referenzen aus ein paar gelesenen Büchern und ein paar Infield-Erfahrungen bestehen wirst du dich höchstwahrscheinlich nicht am Markt etablieren, geschweige denn dort bestehen.

weiß ich, die Bücher gelten allerdings nur mir persönlich, um mich damit vertraut zu machen. Später, in etwa 6 Monaten habe ich vor Videos zu drehen! Street-Game Videos und "Raus-aus-der-Comfort-Zone"-Videos.

Hast du evt. Ideen?

Warum soll der Klient für beispielsweise eine Mitarbeiterschulung gerade dich beauftragen anstelle z.B. des Businesscoaches mit Promotion in WiWi und Berufserfahrung als Führungskraft.

Weil ich mit meiner Internet-Seite, meinen Videos und meinen Erfahrungen überzeugen möchte. Klar, es ist sehr schwer, ich stelle es mir auch nicht einfach vor. Ich will aber auch in vielen Bereichen COACHINGS geben und nicht nur auf einen Bereich festsitzen. Das ist genau das was ich möchte, aber noch lange nicht drauf habe. Ich habe noch ANGST vor vielen Leuten eine Präsentation zu halten und genau daran bin ich grad am arbeiten, dass ich die verliere und ich zeige es auf Videos wie ich das geschafft habe (z.B. Street-Game). Ich will nicht mit irgendwelchen Zertifikaten glänzen, sondern zeigen, dass ich mir selbst in den Arsch getreten habe und alles versucht habe, was ich wollte, anhand des Video-Materials würde ich das beweisen. Schwer zu erklären, aber du weißt sicherlich was gemeint ist.

Lass dich in einer Coaching-/Therapieform ausbilden, die dir liegt (z.B. NLP, systemisches Coaching, lösungsorientierte Kurzzeittherapie, am besten noch ne Mediations- bzw. Supervisionsausbildung hintendran hängen etc)

Weißt du wo und wie? Kann man sowas neben dem Studium machen?

Ich studiere noch ca. 1 1/2 Jahre, aber ich weiß, dass ich in Richtung "Personal-Coaching" gehen möchte.

Allerdings gibt es für sowas natürlich keine Ausbildung, Studiengang usw.

Die PickUp Coaches haben auch nicht viel Seminare besucht, sondern haben ihr eigenes Ding durchgezogen, anhand von Videos usw.

Warum sollte so etwas nicht auch in einer anderen Richtung funktionieren?

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@Val.:

Ich glaube die Sache ist, dass du auch mit deinen Videos etc. vor allem mit Pickup-Stuff i-welche Firmen nicht großartig überzeugen könntest. Diese legen glaube ich mehr Wert auf Zertifikate, Titel etc. - es ist halt in Deutschland so. Evtl. könntest du dich damit eindecken.

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Mach trotz allem bitte erst dein Studium zuende, 1 1/2 Jahre sind nicht die Welt, was anderes kannst du noch die restlichen 40 Jahre Berufsleben machen, aber so ein Abschluss ist einfach eine zu große Sicherheit und bestimmt auch als Coach kein Nachteil, um das sausen zu lassen!

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Es hört sich vielleicht jetzt sehr spontan und unüberlegt an (das ist es aber nicht)

aber wäre ein Wechsel zur "Wirtschaftspsychologie" für mich nicht sinnvoller?

Bzw. wäre das nicht der 1. Schritt den ich gehen sollte, um in diese Materie einzusteigen?

Auf meiner Hochschule gibt es nämlich diesen Studiengang.

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Hey Valentino,

hier stellt sich zu allererst die Frage, was du deinem zukünftigen Klientel vermitteln möchtest. Denn jene wird dich nicht einladen, um dein Streetgame zu lernen oder ihre AA zu überwinden, sondern um beispielsweise Mitarbeiter zu motivieren, Konflikte zu schlichten oder Ziele zu erreichen. Klar kannst du da vom einen auf das andere generalisieren, doch letztendlich musst du den Klienten da abholen, wo er steht, und das ist nicht auf der Einkaufsstraße mit dem Ziel, die Telefonnummer der heißen Schnitte, die da gerade vorbeiflaniert, abzugreifen. Seien wir ehrlich, außerhalb der PU-Szene wird dem Gedanken doch eher mit Kopfschütteln begegnet und Seriosität bzw. Erfolg wird an anderen Faktoren bemessen.

Die PickUp Coaches haben auch nicht viel Seminare besucht, sondern haben ihr eigenes Ding durchgezogen, anhand von Videos usw.

Warum sollte so etwas nicht auch in einer anderen Richtung funktionieren?

PU-Coaches, und da musst du dir im Klaren sein, haben i.d.R eine ganz andere Zielgruppe als beispielsweise ein Businesscoach oder ein Supervisor. Oder was glaubst du, warum geben sich viele Coaches das Image des Niceguys, der es nach harter Arbeit, Schweiß und Tränen zum umschwärmten Player geschafft hat? Genau, weil seine Klientel auch von Zero nach Hero will. Da geht es dann auch nicht um Titel und Grade, sondern vielmehr darum, den Klienten da abzuholen wo er steht und die Motivation zu geben, an sich zu arbeiten - also in erster Linie als Referenz zu dienen, dass das funktioniert und die entsprechenden Schritte dorthin zu vermitteln. Was für den einen der Doktortitel in WiWi und der Supervisor nach DGSv, ist für den anderen eben der dreistellige Laycount und die derzeitige mLTR mit drei Supermodels. Auch hier geht es um Referenzen. Der Inhalt ist anders, die Struktur dieselbe.

Kann man sowas neben dem Studium machen?

Was die Ausbildung beispielsweise als Systemischer Coach betrifft, das ist als Student in der Regel kein Problem. Ich würde behaupten, dass das sogar der ideale Zeitpunkt ist, da du mit etwas Planung über sowohl die zeitlichen als auch die monetären Ressourcen verfügen kannst. Wirtschaftspsychologie ist natürlich optimal für ein späteres Coachingvorhaben, dennoch würde ich das aktuelle Studium, das du ja so gut wie in der Tasche hast, noch zu Ende bringen. Je mehr Optionen du später hast, umso besser.

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Danke :-)

Naja, das Studium ist erstmal zur Hälfte absolviert.

Viel wird mir dieser Abschluss nicht bringen, mit dem was ich vorhabe.

Ich habe allerdings auch gelesen, dass die Perspektiven in der Wirtschaftspsychologie nicht so super seien.

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Charisma braucht ein Guru.

Ein Coach braucht die Fähigkeit oft sehr emotionale Themen systematisch und systemisch aufzugreifen, zu analysieren und lösungsorientiert damit zu arbeiten.

Das ist um einiges komplexer als halt mal glaubwürdig vor sich hin dozieren.

Etwas zu beherrschen ist eine Sache. Es so weitergeben zu können, dass andere es aufnehmen und erfolgreich umsetzen können ist etwas ganz anderes.

Das muss man begreifen, bevor man sich auch nur grob in diese Richtung entwickeln kann.

  • TOP 1

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Dass ein Guru Charisma braucht beweist noch lange nicht, dass Charisma in anderen Berufszweigen keine notwendige Bedingung ist um erfolgreich zu sein.

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Hey Ingvar,

das würde ich nicht pauschal so unterschreiben. Nicht jeder muss ein Tony Robbins sein, um Erfolg als Coach zu haben. Es gibt auch einige Coaches - oftmals sind das die besseren - die sich bewusst im Hintergrund halten, eben nicht die Führungsrolle einnehmen, sondern eher Navigator als Steuermann im Veränderungsprozess sind. Der Klient geht mit, nicht weil ich besonders charismatisch bin, sondern weil er mir vertraut, dass er mein Wissen und Fähigkeiten in Anspruch nehmen kann, damit er sicher durch die Untiefen seiner Probleme hin zur Lösung manövriert. Dennoch bleibt sein Handeln in seiner Verantwortung - und darauf lege ich Wert.

Meiner Meinung nach ist es in erster Linie wichtig, fundiertes Fachwissen und die entsprechenden Fähigkeiten zur Vermittlung zu besitzen, authentisch zu sein und seine eigenen Baustellen geklärt zu haben. Empathie, Flexibilität sowie die Freude an der Arbeit mit Menschen sind ebenfalls unerlässlich - der Rest ist mehr oder weniger eine Frage des eigenen Stils.

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Du musst bei "Charisma" nicht gleich an Jesus Christus denken. Aber das Fachwissen und kognitive Fähigkeiten sind nur ein kleiner Teil dessen was einen erfolgreichen Coach ausmacht. Einen der immer wieder gebucht wird.

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Ich würde behaupten, dass das sogar der ideale Zeitpunkt ist,

Na da hoff ich doch, dass die Weiterbildungsanbieter das anders sehen!

Ein abgeschlossenes Studium und mehrere Jahre Berufserfahrung in einer beratenden Tätigkeit

sind eigentlich Grundvoraussetzung und zumindest die Zertifizierer (DGSF, SG) sollten darauf achten!

Für den TE:

geh mal in thread Neugründung Dortmunder Lair, dort hat sich Pascal Lewin (?) angekündigt ein Seminar zu halten ... der Typ ist NLP-Coach, PickUp Coach und hat wohl Wirtschaftspsychologie studiert, komm einfach nach DO wenn s soweit ist und Du nicht grade supeerweit wegwohnst.

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Hey Kölner25,

da hast du Recht, bei den namhaften Verbänden ist ein abgeschlossenes Studium und entsprechende Berufserfahrung oft Voraussetzung für eine Mitgliedschaft bzw. Zertifizierung. Doch du fängst ja in der Regel auch nicht gleich mit dem Supervisor DGSv, Mediator oder ähnlichem an. Beispielsweise lässt sich in der Studienzeit eine komplette NLP-Ausbildung (Practitioner, Master, Mastercoach nach DVNLP) durchaus realisieren, die mitunter dann auch auf eine spätere systemische Ausbildung angerechnet werden bzw. sie von der Stundenzahl und Inhalt her bereits abdecken kann. Also Grundlagen schaffen ist auf jeden Fall möglich. Was darüber hinaus geht, klar, das ist dann i.d.R. berufsbegleitend. Aber so weit ist der TE ja noch lange nicht.

Herzliche Grüße,

Tsukune

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