Sind krasse Erfolgsschwankungen im Gesamtfortschritt des Games normal?

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Peace!

Mein heutiges Problem befasst sich mit den Erfolgsschwankungen im game. Also mit der Tatsache das ich das Gefühl habe zwar ''langfristig'' besser und erfolgreicher zu sein aber die Schwankungen während des Prozesses zwischen ''mal sehr erfolgreich'' und ''mal suckt das game übelst ab'' für mich so derbst unverständlich groß sind das ich manchmal (und dadurch ensteht dieser Post) schon daran zweifel das die Idee von ''insgesamt während des Prozesses im game mit Frauen immer besser werden'' bei mir vielleicht nicht immer auf Bare Münze trifft.

Ich erlebe es bei mir so. Wenn ich ''In State'', im social momentum flow bin, dann läuft es bei mir Astrein. Ich bekomme positive Reaktionen der Frauen und fahre Erfolge ein. Dadurch lerne ich dazu und wenn ich beim nächsten mal wieder in diesem ''Flow'' bin dann bin ich auch tatsächlich besser als vorher. Der Fortschritt geht dann insgesamt nach vorne.

ABER. Und hier kommt das Problem. Dieser ''insgesamt besser und erfolgreicher im game werden'' Effekt trifft bei mir scheinbar auch nur wirklich DANN zu wenn ich in State bzw. im social momentum Flow bin! Das heißt wenn ich nicht in State bin, dann suckt mein game ÜBELSTE ab. Und zwar UNABHÄNGIG davon wie viel erfolge ich in der Vergangenheit einfahre oder wieviel ich bereits in der Vergangenheit gelernt habe. Es suckt so derbst ab das ich es einfach nicht verstehen kann wie ein Clubabend so derbst erfolgreich verlaufen kann und der andere dann aber wieder so derbst scheiße.

Versteht ihr was ich sagen will? In State = Game gut = beim nächsten mal in State = Noch besser! ABER. Wenn NICHT in State = so beschissen wie ein AFC UNABHÄNGIG davon ob ''IN STATE'' immer erfolgreicher oder nicht.

So als ob ich aus der Perspektive von zwei Bewusstseinsrichtungen game. Das eine in State. Das andere ohne State. Das wo ich in state bin mache ich Fortschritt. Das ohne überhaupt nicht.

Beispiel:

Ich bin hauptsächlich am clubgamen. Meistens approache ich an einem Abend 20 - 30 Frauen. Teilweise auch mehr da ich wenn ich Gruppen approache nur die Frauen mit zähle mit denen ich mehr als nur ein ''Hi'' ausgetauscht habe. Ihr wisst was ich meine. Also schon eine ganze Menge. Ich mache das meist nach dem social momentum Prinzip. Erstmal approachen approachen um in state in den ''Flow'' zu kommen und fange bei den weniger hübschen Damen an wo ich nicht wirklich Angst empfinde. Und bin ich dann im ''Flow'' gehe ich auf die Frauen zu wo ich nicht mehr nachdenken muss und alles sich von selbst einfach an fühlt. Ansprechen, Kino, Tanzen, eskalieren, NC, KC usw.

Mit dieser Vorgehensweise hatte ich schon einige erfolgreiche Abende hinter mir. Aber eben auch nur dann wenn ich in State bzw. im social momentum flow bin. Bin ich das nicht. Weil es mir halt nicht immer gelingt darein zu kommen (meist dann wenn ich eine Art point of no return erreiche wo die ersten 5 Frauen die ich an einem Abend approache negative Reaktionen geben). Bin ich fast original an dem Punkt wo ich ÜBERHAUPT mit dem GAME angefangen habe. Verrückt oder? Die gleichen Anzeichen. Ich sehe eine Frau und empfinde Angst, kann sie nicht ansprechen oder wenn ich es tu bekomme ich durch diese Angst die ich spüre die sie dann auch spürt eine negative Reaktion. OBWOHL ich bereits viel dazu gelernt habe.

So nach dem Motto: ''Heute ficke ich eine Frau, morgen trau ich mich nicht mal ihr in ihre Augen zu schauen''. Ich meine ob IN oder OUT of state. So krasse Unterschiede? Spielt STATE wirklich eine SOO große Rolle? Und wenn ja wie bringe ich mich da effektiv und besser rein (auch wenn ich am Anfang nur negative Reaktionen einfahre)? Was mach ich falsch?

Meine Vorstellung vom game war eigentlich das es klar und normal ist das man mal einen guten und mal einen schlechten Tag erwischt hat. Vielleicht ist man müde oder was auch immer. Aber langfristig werde ich besser und kann dann auch immer mehr aus den Situationen wo ich mal nicht in state bin trotzdem positive Reaktionen einfahren. Trugschluss?

bearbeitet von Individualchaotin
gesamt, nicht gesammt

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Gabz normal. Dieser State muss sich erst in dich hineinfressen, so dass er zu deiner Persönlichkeit wird. Zum Game gehört nicht das was du sagst sondern wie du es sagst.

Mach dir also keinen Stress. Frag dich lieber wie du diesen State verinnerlichen kannst.

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Vlt ne subtile Idee, aber anker doch den State einfach den du bei nem "guten" Abend hast, so kommst du schneller wieder rein, bzw hab irgendwelche Rituale bevor du weggehst.

Wenn ich und mein Wing weggehen, lädt jeder seinen Anker auf wir hören immer die gleiche Musik ( weiterer Anker) und trinken Energydrinks (nochn Anker) das hat schon Tradition und dann gehts mit einem High Energy State in den Club......

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Gast

Vlt ne subtile Idee, aber anker doch den State einfach den du bei nem "guten" Abend hast, so kommst du schneller wieder rein, bzw hab irgendwelche Rituale bevor du weggehst.

Wenn ich und mein Wing weggehen, lädt jeder seinen Anker auf wir hören immer die gleiche Musik ( weiterer Anker) und trinken Energydrinks (nochn Anker) das hat schon Tradition und dann gehts mit einem High Energy State in den Club......

Stimme ich dir zu. Diese NLP-Tricks zur Selbstkonditionierung wirken bei mir auch. Ich hab zum Beispiel immer die gleiche Kette umgehabt, wenn ich los bin. Die war irgendwann ganz abgegriffen von den Fingernägeln. :-p Vor dem Ansprechen oder einer Routine kurz den Anker an ein heißes Babe abgerufen, um mir ein tiefgründiges Lächeln abzuringen und ab geht die Post.

Am Anfang sind Schwankungen normal. Ebenso ist normal, mehr Erfolg zu haben, wenn man sich an Rituale hält. Aber irgendwann macht es einfach Klick! und du brauchst nichts mehr davon und machst es nur, weil es ja doch Spaß macht.

Eine Zeitbeschränkung zu geben ist Unsinn. Es kommt ja vor allem auf deinen Kontakt mit den Babes an. Aus manchen Approaches lernst du nichts, andere eröffnen dir ganz neue Sichtwelten. Je nachdem, wie technisch dein Verständnis von PU ist. Es gibt nämlich auch das andere Extrem. Typen die gar nicht erklären können, was sie da eigentlich tun und der Wing könnte dir dennoch im PU-Sprech sagen, wie es abgelaufen ist.

Zerfick dir deswegen nicht das Gehirn.

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Wo bist Du unterwegs, dass Dir da mal eben an einem Abend 20-30 Frauen Dir über den Weg laufen, die Dir gefallen?

Gehe halt nur warm in ein Set rein und dann passt das doch mit dem Erfolg, wenn man labern kann, was ja scheinbar nicht so Dein Problem ist.

Was ist überhaupt Dein Ziel, wenn Du da irgendwelche Grüppchen unterhälst? Spaß scheint es Dir ja nicht wirklich zu machen.

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Hey.

An itzi:

Genau das ist zum Beispiel das Problem beim ''State''. Meist komme ich dort nur hinein wenn ich mehrere Menschen und hauptsächlich Frauen im Club approache um mich selbst als lockeres soziales Wesen zu erfahren und zu spüren. Du fragst was mein Ziel ist wenn ich auf Gruppen zu gehe und hast das Gefühl das es mir nicht wirklich Spaß macht. Die Sache ist. Meistens ist es und besonders dann wenn ich NICHT in State bin eine eher unangenehme Sache auf Sets zu zu gehen weil eben Ängste da sind. Ängste = Schmerz. Folglich kein Spaß. Aber das muss ich tun (auf Frauen zu gehen wo es mir erstmal durch die Ängste keinen Spaß macht). Weil ich sonst nicht in State komme und dann leider auch nicht an die hübschen HB's WO es dann Spaß macht.

Wenn du einen Weg kennst ''von vorne herein'' trotz dieser Tatsachen Spaß an der Sache zu haben wäre ich dir wirklich sehr dankbar dafür mir diesen Weg zu zeigen.

Und falls andere die das lesen einen Weg kennen natürlich auch.

Ich habe mir dazu schon folgenden Gedankengang gemacht bzw. einen Weg gefunden der mir dabei hilft der wie folgt aus sieht:

Und zwar die vorherigen Approaches die mir noch nicht so Spaß machen als ''Zugehörigkeit'' des Ziel's die schöneren HB's erfolgreich zu approachen zu betrachten. Sprich ohne die anfänglichen Approaches = keine schönen HB's. Durch diese Klarmachung der Tatsachen wird dem WEG zum Ziel mehr Dringlichkeit zugeschrieben als das eigentliche Ziel selbst. Mit diesem Mindset kann ich dann oft besser umgehen und empfinde anfängliche approaches lockerer.

Also welche Wege kennt ihr noch am Anfang schon mehr Spaß an der Sache zu haben obwohl Ängste da sind oder gar wie man diese vielleicht besser weg bekommt? Das würde mich interessieren.

An Gene 85:

Hört sich sehr interessant an. Ich erkenne mich oft in der Beschreibung der Selbstwirksamkeitserwartung wieder und bin tatsächlich jemand der wenn er sich höhere Ziele setzt auch motivierter an die Sache ran geht. Aber was willst du mir damit sagen? Meine Frustrationstoleranz ist tatsächlich ziemlich groß. Nur weiß ich nicht was du mir genau sagen willst. Kannst du hier genauer darauf ein gehen wie mir das konkret weiter helfen kann?

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Das sind ein paar sehr gut beschriebene Fragen die du da stellst. Mir geht es leider ganz genauso.

Sobald der positive State weg ist, geht gar nichts mehr. Das Problem dabei ist, dass ich den Flow irgendwie nicht erzwingen kann. Wenn ich von der Arbeit total geplättet bin, ich länger keinen FC hatte oder insgesamt nicht so gut drauf bin, geht aber auch wirklich gar nix. Im Gespräch bin ich unlocker, verkampft und massiv low energy. Selbst warm approaches im erweiterten Bekanntenkreis hooken dann kaum.

Zu diesem Problem gibt es bereits einige Themen. Stichwort: outcome independence, Selbstliebe usw.. Bisher habe ich es allerdings nicht hinbekommen das erfolgreich umzusetzen. Auch die beschriebenen Rituale bringen mich nicht weiter.

Inzwischen bin ich dazu übergegangen ausschließlich zu sargen wenn ich in einem guten State bin. Ist eine für mich brauchbare Lösung da ich für den gleichen Ertrag viel weniger Energie einsetze, also unterm Strich deutlich effizienter fahre. Dennoch wüsste ich zu gerne wie man auch halbwegs erfolgreich mit Frauen sein kann wenn man schlecht drauf ist.

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Hi,

(1) zum Thema SWE und deiner Frage, wie du dich pushen kannst (steht 1zu1 im Wiki-Link):

Eigene Erfolgserlebnisse (Performance Accomplishments):

Erfolg bei der Bewältigung einer schwierigen Situation stärkt den Glauben an die eigenen Fähigkeiten – man traut sich auch in Zukunft solche Situationen zu –, während Misserfolge dazu führen können, an der eigenen Kompetenz zu zweifeln und in Zukunft vergleichbare Situationen eher zu meiden. Damit es zu einer solchen Beeinflussung der eigenen Selbstwirksamkeitserwartung durch (Miss-)Erfolgserlebnisse kommt, müsse die Person jedoch diese (Miss-)Erfolge ihrer eigenen (Un-)Fähigkeit zuschreiben (d. h. internal und stabil attribuieren). Menschen mit einer hohen Selbstwirksamkeit zeigten demnach trotz einzelner Rückschläge eine höhere Frustrationstoleranz.

Zum Fettgedruckten: Wenn du weißt, dass du es drauf hast, dann lass dir den Misserfolg in diesen Moment von dir abprallen. Du weißt ja, es funktioniert! Warum es gerade bei Ihr und hier nicht geklappt hat, kann 1000 andere Gründen haben, die überhaupt nicht an dir liegen und dich auch nicht weiter kümmern sollten.

Stellvertretende Erfahrung (Vicarious Experience):

Meisterten andere Menschen, mit Fähigkeiten, die den eigenen gleichen, eine Aufgabe, traue man sie sich selbst auch eher zu. Andererseits demotiviere ein Misserfolg solcher Personen. Dabei gelte: Je größer die Ähnlichkeit zur beobachteten Person, desto stärker die Beeinflussung durch das Vorbild.

Zum Fettgedruckten: Such dir ein Wing oder Lair, wo Ihr euch gegenseitig motiviert und pusht und über Misserfolge gegebenenfalls miteinander lacht!

Verbale Ermutigung (Verbal Persuasion)

Menschen, denen gut zugeredet wird und denen von anderen zugetraut werde, eine bestimmte Situation zu meistern, strengten sich eher an. Sie glaubten mehr an sich, als wenn andere an ihren Fähigkeiten zweifelten. Zugleich sei es wichtig, jemanden nicht unrealistisch zu fordern. Das würde bei wiederholtem Misserfolg eher demotivieren.

Zum Fettgedruckten: Hier greift das Thema Wing/Lair Hilfe. Ich würde dir auch raten nicht unbedingt mit Freunden wegzugehen, die dich runterziehen (AFC/AMOK), wenn du auf die Pirsch gehst. Wenn du merkst, dass dein zu erreichendes Ziel zu hoch ist (du wirst oft von HB9 geflaked), dann geh einfach eine Stufe runter und push dich wieder mit ‚kleineren’ HBs.

Emotionale Erregung (Emotional Arousal)

Die eigenen physiologischen Reaktionen auf eine neue Anforderungssituation sind oft Grundlage unserer Situations- und Selbstwirksamkeitsbewertung. Beispielsweise gehen Herzklopfen, Schweißausbrüche, Händezittern, Frösteln, Übelkeit oft mit emotionalen Reaktionen wie Anspannung oder Angst einher. Diese Anzeichen ließen sich leicht als Schwäche interpretieren und Selbstzweifel aufkommen. Ein Abbau von Stressreaktionen könne Menschen helfen, entspannter an Herausforderungen heranzugehen und sie so besser zu meistern.

Mehr zum Thema ‚Angstabwehr’ findest du hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Abwehrmechanismus

(2) Zum Thema Frustrationstoleranz: Ich versteh nicht ganz, dass du eine große Frustrationstoleranz hast, wenn du nach ein paar Flakes/Hooks schon demotiviert bist. Vielleicht solltest du dein Belohungssystem überarbeiten und wieder etwas reseten. Früher hast du dich gefreut, wenn du überhaupt eine Frau mal angesprochen und 2-3 Sätze ausgetauscht hast. Jetzt bist du frustriert, wenn du nach einem Clubbesuch noch nicht einmal 2 KC hattest. Vielleicht einfach wieder weiter von unten starten und dann die Ziele und Belohungen langsam erhöhen.

VG

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Gast
Das sind ein paar sehr gut beschriebene Fragen die du da stellst. Mir geht es leider ganz genauso. Sobald der positive State weg ist, geht gar nichts mehr. Das Problem dabei ist, dass ich den Flow irgendwie nicht erzwingen kann. Wenn ich von der Arbeit total geplättet bin, ich länger keinen FC hatte oder insgesamt nicht so gut drauf bin, geht aber auch wirklich gar nix. Im Gespräch bin ich unlocker, verkampft und massiv low energy. (...) Dennoch wüsste ich zu gerne wie man auch halbwegs erfolgreich mit Frauen sein kann wenn man schlecht drauf ist.

Gerade wer den Flow halten will, verliert ihn. Wir können unsere Gefühle zwar ein wenig regulieren, sie aber nicht kontrollieren. Von daher muss der Versuch den Flow zu halten zum Scheitern verurteilt sein. Gerade die Abwesenheit der Selbstkontrolle macht ihn ja aus. Es ist also nicht nur psychisch gesünder sondern auch sinnvoller den aufkommenden Gefühlen vollen "Raum" zu geben und sich der schlechten Laune oder dem emotionalen Tief nicht in den Weg zu stellen.

Im Übrigen ist es nicht immer notwendig in guter Stimmung zu sein um Frauen klarzumachen. Irgendwie scheinen aber viele der Meinung zu sein, sie müssten immer eine Entertainer-Ausstrahlung haben und High Energy sein, was m.E. in vielen Fällen sogar hinderlich ist um Frau XY in die Horizontale zu befördern. Sexuelle Spannung entsteht ja vielfach dort, wo alles eher "langsamer" abläuft (was eine schnelle Eskalation nicht ausschließt, im Gegenteil). Wortlose Momente des tiefen Augenkontakts, langsames Streicheln usw. Die Frage ist also nicht Low oder High Energy, sondern Entspannung oder Anspannung.

Indem Du Kontrolle ausüben willst, verspannst Du. Indem Du "loslässt" und Deinen Gefühlen Raum gibst und keinen Widerstand leistest, entspannst Du. Das Auf und Ab ist dabei nur normal - es ist nicht möglich 24/7 gut gelaunt zu sein.

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Wenn mir eine auffällt, dann gehe ich hin und spreche sie an (warm oder cold - kommt drauf an) und stelle mir vor, wie es ist mir ihr Sex zu haben während des Gesprächs. So entsteht 'ne gute und flirty Stimmung und mehr Motivation brauche ich nicht. Da denke ich doch nicht über meinen Flow oder State nach, wenn die Stimmung geil wird.

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Filme dich mal im schlechten State, wie du ein Gespräch führst oder simulierst. Schaue dir das Video dann an, als hättest du eine fremde Person gefilmt und bewerte, wie sympathisch du sie findest und ob es Auffälligkeiten in der Mimik gibt, die besonders eingeschüchtert o.ä. wirken. Meistens sind es Verspannungen, die du dann lösen kannst.

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