Ich habe wenig Zeit: Wie pflegt man Freundschaften?

13 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

ich habe mich seit fast einem Jahr an LDS gehalten doch nun kommt mir ein Problem auf. Meine Ziele häufen sich und ich habe immer weniger Zeit, für Freunde überhaupt nicht mehr. Ich befürchte, dass meine Freundinen sich andere Freunde suchens wenn ich mich zu sehr auf die Ziele konzentriere da ich zu wenig Zeit für sie aufbringe. Wie kann ich das Problem lösen, also Frauen zu behaltens auch wenn man wenig Zeit hat und sich nicht darum sorgen muss sie zu verlieren?

Danke schonmal

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Ein kurzer Anruf, ein lediglich 30 minütiger Kaffee, kurzum nur die kleine Botschaften, dass du deinen Gegenüber nicht vergessen und aus Spaß an der Freude ignorieren möchtest, sind oftmals schon genug, auch wenn man sich kaum regelmäßig sieht.

So halte ich es zumindest. Denn meine engsten Freunde haben alle selber genug um die Ohren, als das sie ständig auf meine Meldung von mir warten würden. So geht es mir auch, aber deshalb würde ich niemals auf die Idee kommen, den Kontakt einzufrieren.

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Ich dachte wenn man Frauen nur anruft ohne ein Treffen zu vereinbaren sinkt die Anziehung auf sie?

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Gast

Freundschaften sind dann am besten, wenn man nicht aufeinander angewiesen ist.

Soll heissen : Sei spontan!

Wenn dir danach ist, geh mit deinen Bros spontan ein trinken, dazwischen machst du was anderes.

Ganz einfach.

Lass jeden deiner Kollegen ganz sie selbst sein, dadurch entsteht viel Raum und Freiheit.

Jeder will sein eigenes Ding machen und Freiraum haben.

Gib deinen Jungs genau das, dann wird dich als loyalen und lockeren Freund schaetzen.

Nicht als eine Dramaqueen, die andere mit Problemen oder Geschichten zutextet.

Von solchen " Freunden " gibt es genug und du wirst genau von solchen Kandidaten bei wenig Freizeit und zwischenzeitlichem Kontaktabbruch als " Im Stich Lasser " oder " Ignorant " bezeichnet.

Diese Freunde sind keine " Freunde " sondern suchen Menschen, um von ihren eigenen Problemen abzulenken:

Sie brauchen jemanden, der sie fuehrt weil sie planlos im Leben umherlaufen.

Irgendwann kommst du dann sogar selbst an den Punkt, wo du gar keine Freundschaften mehr brauchst weil du gut mit dir alleine klar kommst. Das selbe gilt bei Beziehungen - keiner braucht sie, sie sind ein Zwangskonzept der heutigen Gesellschaft und engen die Freiheit eines Menschen ein.

Wenn du mit dir allein zurecht kommst bist du Meister deiner selbst und jeder ist dein Freund :good:

So werden deine Freundschaften und " Beziehungen" sehr erwachsen, erhalten durch Akzeptanz des Menschen viel Tiefe und gemeinsame Momente werden stets frisch sein.

Innerlich bist du dann " satt " und ausgefuellt. es herrscht kein Verlangen nach mehr.

Das ist der Grundstein einer festen, loyalen und erfuellenden Freundschaft.

Die Menge an Zeitlicher Vergangenheit spielt keine Rolle, lediglich die völlige Akzeptanz und Hingabe an einen Menschen, so wie er ist.

Daraus entsteht Attraction und Rapport.

bearbeitet von Gast

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Ach quatsch. Männer die jeden Tag die Frau sehen möchten und ihr jeden Tag 1000 SMS schreiben - die sind unattraktiv. Wenn du ein Mann mit festen Zielen bist und weißt wer du bist bzw. was du willst, wirkt das sogar positiv/attraktiv auf die Frau. Wenn du deine Ziele vernachlässigst, nur um die Frau zu sehen, dann sinkt deine Attraktivität. Ab und an anrufen und treffen, solltest du dennoch tun.

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Meine momentane Situation ist die: Ich habe viele Betriebe gefunden in denen ich mich bewerben kann um eine Ausbildung zu bekommen und muss für die Abschlussarbeiten lernen.

Ich habe zurzeit ein paar Freundinen aber habe Angst darum, sie alle zu verlieren -also das sie einen Freund finden oder andere Interessen finden -bis ich mit allen meinen Aufgaben fertig bin.

Zudem hat ein Mädchen mit mir schluss gemacht weil ich zuveil Verlustangst hatte. Da ich sie immernoch will und zur Zeit ihre Freundin game (social proof, Erfahrung und eine neue Bekanntschaft)

habe ich das Gefühl, das ich am Ende keine mehr von ihnen sehe und mein Versuch meine Ex zurückzubekommen auch fehlschlägt. Hab ihr dazu vieleicht einen guten Rat?

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Gast

Ich habe zurzeit ein paar Freundinen aber habe Angst darum, sie alle zu verlieren -also das sie einen Freund finden oder andere Interessen finden -bis ich mit allen meinen Aufgaben fertig bin. (!)

Zudem hat ein Mädchen mit mir schluss gemacht weil ich zuveil Verlustangst hatte. ( Darueber kann man nur lachen ) [... Hirnfick … ]. Hab ihr dazu vieleicht einen guten Rat?

->>

Diese Freunde sind keine " Freunde " sondern suchen Menschen, um von ihren eigenen Problemen abzulenken:

Sie brauchen jemanden, der sie fuehrt weil sie planlos im Leben umherlaufen.

Irgendwann kommst du dann sogar selbst an den Punkt, wo du gar keine Freundschaften mehr brauchst weil du gut mit dir alleine klar kommst. Das selbe gilt bei Beziehungen - keiner braucht sie, sie sind ein Zwangskonzept der heutigen Gesellschaft und engen die Freiheit eines Menschen ein.

Wenn du mit dir allein zurecht kommst bist du Meister deiner selbst und jeder ist dein Freund :good:

Ueb dich im Allein Sein

Der Rest kommt von Selbst

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Gast

Jegliche Sucht, Verlangen, Needyness oder penetrantes Auftreten ist nicht etwa Schuld von einem Selbst, sondern lediglich die eines ueberaus aktiven Verstandes. Hier auch sehr gerne " Hirnfick " genannt.

Soll heissen : Die ganze Zeit macht man sich sorgen, malt sich Szenarien und Probleme aus.

Oftmals haben sie mit dem Real Life nichts gemeinsam, werden aber durch unnötige Aktionen noch weiter vergrössert.

Plötzlich hat man noch mehr Probleme oder kommt bei anderen Menschen sogar als unangenehm klammernd an.

Der erste Schritt sollte sein, sich schrittweise vom zwanghaften Denken zu lösen.

Das erreichst du dadurch, das du mit deiner Aufmerksamkeit in deinen inneren Körper gehst.

Mach dir klar, was du im Körper fuehlst. Es beginnt erst bei den Fingern, Armen, Beinen.

Am besten beginnst du damit Abends im Bett - lieg einfach da und gehe in dich, bis du einpennst.

Irgendwann wird der gesamte Körper mit deinem Bewusstsein geflutet. Dadurch verweilst du im Jetzt und die Aufmerksamkeit auf die Gedanken ebbt ab. Am Tage geht es genau so weiter, in dem du einfach das o.g wiederholst.

Zuerst trennst du dich dann vielleicht von einem bestimmten Gegenstand, weil sich die Beziehung dazu ( die nur aus Gedanken besteht ) auflöst. Ausgehend davon entsteht auf einer Materiellen Ebene Raum fuer Neues.

Wenn man einen Schritt weiter geht, merkt man das bestimmte Personen einen nichts mehr bedeuten, waehrend der Kontakt zu anderen Personen sich eher vertieft - jetzt lernt man den Menschen plötzlich richtig kennen.

Man sieht sich viel seltener, die Momente werden aber als sehr intensiv empfunden.

Du wirst kreativer und offener, mehr Freude empfinden und relaxter auf andere Menschen zugehen.

Es kostet nichts, nur reine Aufmerksamkeit und macht dich auf Dauer zufriedener als alles andere.

Dein Zuhause und damit der Grund zur Extase ist ueberall - selbst, wenn man im Knast sitzt.

Have fun und berichte sonst mal wies klappt!

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Freundschaften sind dann am besten, wenn man nicht aufeinander angewiesen ist.

Soll heissen : Sei spontan!

..

Lass jeden deiner Kollegen ganz sie selbst sein, dadurch entsteht viel Raum und Freiheit.

Jeder will sein eigenes Ding machen und Freiraum haben.

Gib deinen Jungs genau das, dann wird dich als loyalen und lockeren Freund schaetzen.

Nicht als eine Dramaqueen, die andere mit Problemen oder Geschichten zutextet.

Das klingt sehr locker. Wie stehst du zu Freunden, die nicht da sind, wenn man sie braucht?

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Gast

Freundschaften sind dann am besten, wenn man nicht aufeinander angewiesen ist.

Soll heissen : Sei spontan!

..

Lass jeden deiner Kollegen ganz sie selbst sein, dadurch entsteht viel Raum und Freiheit.

Jeder will sein eigenes Ding machen und Freiraum haben.

Gib deinen Jungs genau das, dann wird dich als loyalen und lockeren Freund schaetzen.

Nicht als eine Dramaqueen, die andere mit Problemen oder Geschichten zutextet.

Das klingt sehr locker. Wie stehst du zu Freunden, die nicht da sind, wenn man sie braucht?

In Zeiten emotionaler Tiefpunkte gilt es auch hier, die Ursache klar rauszukristallisieren :

Excessives und damit unnötiges Denken an die Vergangenheit und damit eine Identifizierung .

Z. B a la" Ich und meine schöne Zeit die jetzt nicht mehr ist / Ich und mein Leiden / Wie kann man mir sowas nur antun / Sie hat mich sitzen lassen / Wegen XYZ kann ich nicht zufrieden sein.

Klar sind Freunde dafuer gut, gerade dann abzulenken.

Die Ursache wird aber nie behoben und so ist es ein passives Unzufriedensein, welches das jeweillige Umfeld oder den Lebensumstand selbst sozusagen " verpestet " und sich auch auf andere Leute auswirkt.

Das steckt an und bildet die Grundlage bzgl einer permanenten " Needyness "

Zuerst muss man mit sich selbst klar kommen.

Wer ueber sich hinaus gehn will, muss im Inneren hinabsteigen

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Hab ihr dazu vieleicht einen guten Rat?

Ausbildung und Qualifikation steht an oberster Stelle !

Neue Kontakte (Freunde/Frauen) kann man immer knüpfen.

Um beruflich Fuß zu fassen gibt es ein enges Zeitfenster, in manchen Branchen gehört man ab Mitte 30 schon zum alten Eisen.

Eine gute Anstellung gibt Selbstzufriedenheit und ist Basis für den Erfolg bei Frauen.

Die Priorität auf seine Weiterbildung zu legen signalisiert der Frau: Alpha!

(Bildung=Basis um Ressourcen zu beschaffen um ggf. die gemeinsame Brut ernähren zu können)

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