Wenn Geld keine Rolle spielen würde

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http://www.youtube.com/watch?v=siu6JYqOZ0g

Der Vortrag ist von Religionsphilosoph Alan Watts, der 1915-1973 lebte.

Vielen geht es heutzutage nur um Geld. Wir verdienen Geld mit Jobs, die uns keinen Spaß machen, um Geld auszugeben für Dinge, die wir nicht brauchen (Fight Club)

Ich persönlich finde es sehr schwer den Aspekt des Geldes auszublenden und wirklich etwas zu finden, was mir Spaß macht und womit ich meine Zeit verbringen würde.

Was würdet ihr tun oder tun wollen wenn Geld keine Rolle spielen würde?

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Das gleiche wie jetzt auch.

Ich bin in der glücklichen Position, mit einem Job, der mir so viel Spaß macht, dass ich ihn auch umsonst machen würde (wehe, dass erzählt wer meinem Chef ;-) ), genug Geld zu verdienen, um davon mehr als gut leben zu können.

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Wusstest du schon immer was du machen willst und war es von Anfang an das, was es letztendlich nun ist?

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Ich wusste es seit etwa meinem 12. Lebensjahr und ab dem 15. habe ich mich gezielt neben der Schule in die entsprechende Richtung autodidaktisch weitergebildet.

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Und was ist das für ein ausgefallener Beruf, denn du da hast?

@Kaiserludi

Software Engineer für Entertainment Software klingt gar nicht mal so uninteressant, vielleicht sollte ich mich da mal umschauen. Was machst du da genau? Flash-Spiele programmieren? Immerhin ist das etwas, das man vorzeigen kann und das man auf eine Art in die Hand nehmen kann.

Möchte mich mit einer Frage anschließen: Ist es nicht so, dass JEDER Job früher oder später mal bis zu einem bestimmten Grad monoton wird? Oder gibt's Leute, die einen Job haben, der niemals monoton ist? Meldet euch ;-)

Hier!

Und was machst du wenn ich fragen darf? :)

Ich bin Software-Entwickler bei einem Zulieferer von Echtzeit Client-Server Netzwerk Middleware für Computerspieleentwicklerstudios und leite dort den Bereich der Clients für die Programmiersprachen C, C++, objC und Java für insgesamt 10 verschiedene Plattformen/Betriebssysteme. Das umfasst unter anderem den Entwurf und die Umsetzung neuer Features, Bugfixing, Dokumentation, Testing, Entwicklung von Demos, Portierung auf neue Plattformen, Entwicklung und Pflege von Entwicklungswerkzeugen, Veröffentlichung neuer Versionen, Entwicklersupport für Kunden, Auftragsentwicklung, Projektmanagement, Research, Aufgabenformulierung und -delegation, Abnahme der Arbeit anderer Entwickler, Kommunikation zwischen anderen für uns arbeitenden Entwicklern auch in adneren Ländern und der Firmenleitung, aber auch mit Kunden rund um den Globus und natürlich viel autodidaktische Weiterblidung wie z.B. die Einarbeitung in neue Programmiersprachen, Enwicklungsumgebungen, Plattformen, First- und 3rd Party Frameworks, usw.

Die Firma entwickelt eine Art Netzwerk-Engine für Games, Blizzards Battle.net nicht unähnlich, aber als fertiger Baustein für Games anderer Entwicklerstudios, die den finanziellen Aufwand nicht selber stemmen wollen/können, das Rad neu zu erfinden und die low-level Onlinegrundfunktionalitäten, die von Spiel zu Spielsehr ähnlich sind, selsbt zu entwickeln.

Auch für Flashgames, aber die meisten Kunden sind eher im Bereich iOS/Android Mobile Games un im Bereich Windows- und Konsolen AAA Games anzusiedeln, Ego-Shooter, MMOs, etc.

Wobei Softwareentwickler in einer echten Spieleschmiede auch ein Job sein könnte, der dich interessieren könnte oder eher Richtung Projektmanager, Producer, Game Designer, Technical Artist, braucht die Branche ja auch alles. Was dir am meisten Spaß machen würde, weißt du am Ende eh nur selber.

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Gast unpredictable

Ich wusste es seit etwa meinem 12. Lebensjahr und ab dem 15. habe ich mich gezielt neben der Schule in die entsprechende Richtung autodidaktisch weitergebildet.

Echt beneidenswert. Ich glaub die wenigsten wissen in dem Alter was sie beruflich mal machen wollen.

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Ich würde meinen Job von meinen Strandhaus irgendwo in der Karibik ausführen. 4-5 Stunden pro Tag. Davor habe ich mit meiner Freundin lecker gefrühstückt, war am Strand Sport und Kampfkunst machen und war eine Runde schwimmen. Nach der Arbeit würde ich lecker mit meiner Freundin essen, ein paar Bücher lesen und mich weiterbilden. Am Abend kommen dann ein paar Freunde. Wir haben Spaß, philosophieren über unsere zuletzt gelesenen Fachbücher und feiern ein wenig. Sicherlich würde ich meine Freizeit auch noch nutzen um Kindern etwas beizubringen. Sei es in der Schule, oder an Freizeitaktivitäten

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Was würdet ihr tun oder tun wollen wenn Geld keine Rolle spielen würde?

Auf keinen Fall jahrzehntelang das Gleiche. Wichtig wäre es mir selbstbestimmten und nicht fremdbestimmten Tätigkeiten nachzugehen. Und mir meine Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen selbst aussuchen zu können.

Ein Immobilienprojekt nach meinen Vorstellungen wäre für den Anfang ganz nett. Design- und Konzeptentscheidungen zu treffen fände ich allgemein ganz interessant. Egal ob es um Häuser, Autos, Elektrogeräte, eine Bekleidungslinie, usw. geht. Evtl. mal einen Film produzieren, eine Fotoausstellung machen usw.. Vielleicht gäbe es im Erdgeschoss meines Basislagers dann auch die berühmte Kneipe die so viele eröffnen wollen wenn sie zu Geld gekommen sind. ;-) Aber vermutlich doch eher nicht.

Generell dürfen die Dinge nicht zu sehr in Stress ausarten. Alles soll nett und harmonisch ablaufen. Ich will auch nicht ständig das Gefühl haben Andere zu etwas zu zwingen oder unglücklich zu machen. Ich würde also tendenziell eher den Wohltäter spielen als mit allen Mitteln noch mehr Geld raffen zu wollen. Ich bin wohl kein guter Geschäftsmann da viel zu nett.

Ansonsten erst einmal Reisen, Abhängen und ein wenig den Playboy mimen.

bearbeitet von Single Man
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Ich würd irgendwo im südlichen Europa ein schönes Hostel aufmachen. Happy place oder so. Klein und gemütlich mit allem, was das Herz begehrt zu fairen Preisen. Mein Personal lebt und liebt den Job und die Gäste fliegen mit dem Geruch einer schöneren Welt in der Nase nachhause...Mir scheint jeden Tag die Sonne aus dem Arsch und wir sind glücklich bis ans Ende aller Tage :)

Edit: Ich würds Oase nennen!

bearbeitet von TryMe
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Ich mach genau das, wofür ich mich mich als 12jähriger entschieden habe.

Ich klimper vor mich hin und verdiene damit nicht nur Geld sondern auch Liebe.

Trotzdem ist das alles nicht so einfach.

'Aber egal, ich weiß, wer ich bin.

Schon immer.

Leider habe ich dadurch Schwierigkeiten, Empathie für Leute zu empfinden, die das nicht durchgezogen haben.

So sorry.

Echt jetzt.

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