26 Beiträge in diesem Thema

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Mahlzeit!

Ich habe ein paar Fragen zu den verschiedenen Körpertypen. Hier mal zur Veranschaulichung, was ich meine:

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Leider muss ich sagen, dass fast jeder Punkt des ektomorphen Typen auf mich zutrifft, außer der Punkt Schultern. Ich habe ein vergleichsweise breites Kreuz. Nun möchte ich gerne wissen, ob ihr dem Glauben schenkt und wenn ja, stimmt es, dass man bspw. als ektomorpher Typ ein kurzes, sehr intensives Workout benötigt? Habt ihr Erfahrungen damit?

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Ich gehöre wohl auch in die Sparte Ectomorph und bevorzuge kurze und intensive Workouts. Wozu auch Zeit verplempern und mit jedem über das neue Men´s Health plaudern.

Es geht darum die Muskelfasern zu rekrutieren, länger als eine Stunde brauch ich da nicht. In möglichst kurzer Zeit mit vielen Wiederholungen viel Gewicht bewegen.

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Ich halte diese Körpertypen für absoluten Schwachsinn und würde so trainieren, wie ich es für meine Ziele entsprechend richtig halte. Glaubt ihr tatsächlich, dass man ALLE Menschen in nur 3 einzige Kategorien einteilen kann? Denk ihr nicht, dass es, falls diese Kategorien überhaupt zutreffen sollten, dort immer noch fließende Übergänge gibt?

Meine Ansicht: Diese Unterteilung ist Unsinn. Training je nach Trainingsstand/Ziele gestalten. Kalorienverbrauch ausprobieren und selbst bestimmen.

Relevanter Artikel (NSFW): http://chaosandpain.blogspot.de/2009/02/im-hardgaining-ectomorph-and-stuart.html?zx=731bb9a669becdfb

bearbeitet von Nathol

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Ich persönlich halte es nicht für absoluten Schwachsinn. Liegt vielleicht auch daran, dass viele Merkmale zutreffen. Und ja, es gibt auch einen Mischtypus mit ca. 80 Untergruppen, laut Wikipedia. Trotzdem ist es gut zu wissen, wo man sich selbst einordnen kann, nur um zu wissen, wie man trainieren sollte. Falsches Training bringt mir eben nichts.

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Woher weißt du, dass das Training, was dort vorgeschlagen wird das richtige für dich ist?

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Es gibt keinen Menschen der 100%ig auf den und den Typ zutrifft. Letztendlich wird jeder Körper eine Art Mischform sein. Ich wäre beispielsweise am ehesten ein Endo-Typ, nur hab ich schmale Schultern.

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Es gibt diese Körpertypen schlicht so nicht. Das athletische und auch das Potential beim Muskelaufbau hat wenig mit dem Knochenbau zu tun. Kenne genug skinny guys mit richtig breiten, eckigen Schultern, die trotzdem kaum Fleisch auf die Knochen bekommen. Ich habe mittelmäßige Schultern und eine relativ breite Hüfte, trotzdem setze ich wenig Fett an und baue schnell Muskeln auf.

Man sollte über diese Körperbautypen keinen Hirnfick betreiben und schon gar nicht sein Training danach ausrichten.

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Woher weißt du, dass das Training, was dort vorgeschlagen wird das richtige für dich ist?

Das weiß ich nicht, aber genau so gut weiß ich nicht, welches Training das richtige ist.

Das Problem bei dem Modell seh ich darin, dass das einordnen in eine Kategorie abhängig ist von der aktuellen Form einer Person. Beispiel: 180cm groß, 70kg, 15% KFA. Also eher dünn, würde man zu Ektomorph einordnen. Die selbe Person kann nach jahrelangem Training, aber auch folgende Daten erreichen: 180cm 90kg 10% KFA, oder auch durch übermäßig viel Essen:180cm 120kg 35% KFA. In dem Fall würde eine und die selbe Person also auch als Mesomorph oder Endomorph bezeichnet werden. Was Muskelmasse und Definition anbelangt ist also eine eindeutige Einordnung nicht möglich, da sie von der Form abhängt. Eindeutig zuordnen lassen sich also nur Dinge wie: Breite oder schmale Schlüsselbeine, Breite oder Schmale Hüften, Lange/kurze Beine, etc.

Der einzig sinnvolle Grund ein unterschiedliches Training für Personen nach DIESEN Kategorien (breiten oder schmelen Schultern, etc.) zu entwerfen, kann aber nur einen ästhetischen Grund haben. Möchte derjenige z.B. sofern er schmale Schultern hat "breiter" wirken. Das eine Unterscheidung der optimalen Übungen oder Intensitäten/Volumen für verschieden breite Schultern, etc. sinnvoll ist, wäre mir neu. Es sei denn du bist 2,50 und kannst zum Beispiel kein Frontdrücken im Stehen ausführen.

Man stellt also fest, dass diese Einteilung nutzlos ist bezüglich der Trainingsplanung, abgesehen von ästhetischen Motiven.

SINNVOLLER ist es vielmehr zu schauen: Welche Kraftwerte besitzt derjenige? Wie ist seine Regenerationsfähigkeit? Was sind seine Ziele? Muskelaufbau? Fettabbau? etc.

bearbeitet von dubst3pper

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Woher weißt du, dass das Training, was dort vorgeschlagen wird das richtige für dich ist?

Das weiß ich nicht, aber genau so gut weiß ich nicht, welches Training das richtige ist.

Im Grunde ist Frage immer gleich: Was ist dein Ziel?

Sprich: Mehr Muskelmasse, Kraftausdauer, Schnellkraft, Fett abbauen oder eine Mischung aus allem?

Und das ganze für allgemeine Fitness, für den Bodybuilding Wettkampf auf der Bühne, als Ausgleich für eventuelle Disbalancen, für gute Ergebnisse im Leichtathletikverein oder etwas ganz anderes?

Je nach Ziel trainierst du anders, egal was für ein Körpertyp du bist. Dein Körpertyp sagt dir lediglich wo du Stärken und Schwächen hast.

Wenn du z.B viel Fett verlieren willst, dann weißt du, dass du als Ektomorpher Mensch, es nicht mit dem Cardio übertreiben musst, das geht fast von alleine und recht zügig. Ein Endomorpher Typ weiß, dass er mehr Wert auf ein gutes Cardio Training und Ernährung legen musst und er sich etwas gedulden muss, bist du schlank ist. Die Trainingsart/methode ansich ist bei allen gleich.

Deshalb: Was ist dein Ziel?

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Alter... wen juckt dieser Hirnschiss?

Wenn du aufbauen willst, bausste auf. Wirste zu fett, nimmste ab.

Und wenn du eben eine schlechte Veranlagung für Muskelaufbau hast, wirste eben nicht der zweite Arnold bzw. es dauert länger und kann verflucht hart werden, einen einstelligen KFA zu erreichen, wenn die Gene dagegen sind.

Machbar ist alles, wenn der Wille stimmt.

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Ich persönlich halte es nicht für absoluten Schwachsinn. Liegt vielleicht auch daran, dass viele Merkmale zutreffen.

Und weil viele Merkmale des Sternzeichens Jungfrau auf dich zutreffen ... und weil der wahl-o-mat eine hohe Übereinstimmung mit der NPD ausspuckt ...

  • TOP 2

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Hi,

ich habe selber einen Körperbau der dem Ekto recht nahe kommt. Bei mir ist es jedoch so, dass mein Unterkörper wesentlich kräftiger ist. Bedeutet für mich, dass ich in meinem Training dann nicht so den Fokus auf Beine legen muss.

Letztendlich ist es schon okay wenn du dich bei deinem Training auf intensive 45 – 60min beschränkst. Würde erstmal nichts anderes außer Mehrgelenksübungen trainieren.

Also sowas wie:

Bankdrücken

Schrägbankdrücken

Kniebeuge

Schulterdrücken

Rudern

(Kreuzheben)

Dips

Klimmzüge

Wenn die Ernährung passt, und du regelmäßig deine Gewichte steigerst, solltest du damit gute Erfolge erzielen. Ansonsten kommt‘s halt, wie hier schon öfter geschrieben, auf deine persönliche Zielsetzung an.

Wenn‘s dir vor allem um Ästhetik geht, ist es sicherlich so, dass der Knochenbau eine gewichtige Rolle spielt.

Mit Hilfe deines Handgelenksumfangs kannst du deine (aus ästhetischen Gesichtspunkten) optimalen Körpermaße berechnen. >> http://ironsport.de/Koerpermasse.htm

Grüße

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Bloß nicht diese Scheiße mit dem Handgelenk.

Ist schlicht Unfug. Sofort!!! vergessen.

Was Mehrgelenksübungen angeht:

Super, wenn es funktioniert. Wenn nicht:

Isolationsübungen einbauen.

3 Sätze Bizepscurls 2x Woche verträgt auch das ZNS eines Säuglings.

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Boah wie suess. Es gibt keine koerpertypen. Es gibt leute mit schmalen hueften, mit breiten kreuzen, mit blonden haaren, mit dunkler haut, mit grossen fuessen, mit langen fingern etc. warum versucht ihr jetzt in kategorien zu quetschen?

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Wenn‘s dir vor allem um Ästhetik geht, ist es sicherlich so, dass der Knochenbau eine gewichtige Rolle spielt.

Mit Hilfe deines Handgelenksumfangs kannst du deine (aus ästhetischen Gesichtspunkten) optimalen Körpermaße berechnen. >> http://ironsport.de/Koerpermasse.htm

Halte von diesem Onlinerechner nichts, da er mir vermitteln möchte ich hätte die ungefähren ideal möglichen Körperumfänge für meinen Körpertyp.

Das ist doch ein Witz, wenn ich mir da meine Zahnstocherärmchen und Hühnerbrust anschaue und diese mit einem durchschnittlichen untrainierten Mann vergleiche.

Fast jeder erwachsene Mann hat einen leichten Brustansatz von haus aus und wesentlich mehr Oberarme wie ich, ohne jemals eine Handel angefasst zu haben und dann will mir jetzt so ein Onlinerechner weismachen ich hätte die idealen Proportionen.

Nach dem Rechner bräuchte ich ja nun gar nichts mehr tun, da ich ja die bereits möglichen und idealen Körperumfänge habe.

Was man online so alles herausfindet, ich bin hochintelligent (IQ ~130), hab dazu mit aller Wahrscheinlichkeit das Asperger-Syndrom (EQ ~15), hab den optimalen ästhetischen Körperbau, brächte also gar nichts mehr tun und bin überdurchschnittlich bestückt.

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Bei mir ist es jedoch so, dass mein Unterkörper wesentlich kräftiger ist. Bedeutet für mich, dass ich in meinem Training dann nicht so den Fokus auf Beine legen muss.

Das erzählen die Fussballer mit Storchenbeinen auch immer :rofl:

Imho nur schlechte Ausrede, um möglichst wenig der von den meisten als deutlich härter empfundenen Beinübungen zu machen.

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Jepps.

Ich drück mich auch immer vorm Beintraining, machs dann aber trotzdem.

Wobei ganz objektiv betrachtet mein unterer Rücken mehr als 4 Tage zur Erholung braucht...

Hab heute wieder das Problem:

Wollte meine Frequenz auf Beine/Pull/Push/frei/Beine... hochschrauben,

leider ist aber auch am 5. Tag (heute) der Rückenstrecker völlig zu.

Beine sind natürlich wieder fit.

Irgendwelche Ideen?

Einzige Môglichkeit, die mir einfällt:

Beine 1x wöchentlich, Brust/Rücken rotieren.

Mo: Beine

Di: Rücken/Bizeps

Do: Brust/Trizeps

Sa: Rücken

Mo: Beine

Di: Brust/Trizeps

Do: Rücken/Bizeps

Sa: Brust

etc.

Und dann jeweils am Donnerstag zusätzlich Waden einbauen.

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@Nelson

Es ist ja nicht ganz unerheblich mit welchem Kfa diese Werte erreicht werden. Da ist dann bei einigen noch entsprechend Luft nach oben ;)

Außerdem bedeutet es ja nicht, dass dein Köper, sobald diese Werte über-/unterschritten werden, als unästhetisch wahrgenommen wird. Die Übergänge sind da entsprechend fließend. Aber sicherlich kann man sagen, dass die Proportionsmaße für einen harmonischen Gesamteindruck von Bedeutung sind.

Eine Person die bspw. 3 Jahre ausschließlich den Oberkörper trainiert wird dann höchstwahrscheinlich einen dazu unpassenden Unterkörper aufweisen. Je deutlicher dieses Harmonische Ungleichgewicht auftritt, desto mehr Menschen wird es entsprechend (negativ) auffallen.

Schlussendlich muss auch jeder selber wissen wie er mit diesen ermittelten Werte umgeht bzw. wie er diese für sich bewertet– ober er ihnen also Beachtung schenkt oder ob er eben sagt, wasn Scheiß.

Bei mir ist es jedoch so, dass mein Unterkörper wesentlich kräftiger ist. Bedeutet für mich, dass ich in meinem Training dann nicht so den Fokus auf Beine legen muss.

Das erzählen die Fussballer mit Storchenbeinen auch immer :rofl:

Imho nur schlechte Ausrede, um möglichst wenig der von den meisten als deutlich härter empfundenen Beinübungen zu machen.

Generell halte ich nix von diesen reißerischen Aussagen. ;) Diese Behauptung ist nicht einfach so aus der Luft gegriffen. Viel eher hat sich das schon früher im Bereich der Leichtathletik deutlich bemerkbar gemacht. Laufen top – werfen flop. Das ganze wurde dann im Rahmen eine speziellen Untersuchung im Bundeswehrkrankenhaus später nochmal entsprechen bestätigt.

Kniebeugen mache ich trotzdem – aber eben nicht im dreistelligen Bereich. Bringt mir irgendwie nix wenn ich am Ende wie ein Weihnachtsbaum aussehe.

bearbeitet von 3zeichen

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Lol, also entweder du trainierst hart (zumindest mal mit dem ZIEL 3stellig beugen zu können) oder du hängst ne Stunde im Studio und "pumpst" wie 90% der Curlbros.

Erreichst du "harmonisches Gleichgewicht" mit 150kg Bankdrücken, 100kg Press und 80kg Kniebeugen oder was?

Ich glaube einfach nicht, dass deine Beine unter 100kg Kniebeuge irgendwie kräftig aussehen.

Meine untrainierten Mitschüler aus dem Sportunterricht laufen auch mit Beinen die noch nie gebeugt haben schneller als ich. Haben die jetzt alle Ochsenhaxen?

Und ich werfe auch nicht am weitesten und ich stoße auch nicht am weitesten. Hab ich jetzt einen unterdurchschnittlichen Oberkörper?

Und wie bitte soll so eine "Untersuchung", die ein solches Ergebnis hat, aussehen? Wie KANN man sowas überhaupt herausfinden?!

Und diese ganzen Handgelenksmasche ist ja sowas von aus der Luft gegriffen.

Zieht schon fast mit den Körpertypen gleich. Wo ihr hier Milliarden von Menschen, die sich körperlich in allen erdenklichen Details unterscheiden in 3 Typen einteilen wollt. Das wird selbst mit 80 Mischformen nix. Und hat schon GAR NICHTS mit eurem Training zu tun.

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Ich habe nicht das Ziel 150 KG im BD zu schaffen …aber das ist auch nicht das Thema.

Vielleicht nochmal kurz zum Verständnis.

Es ist unerheblich wie dick deine Beine im Vergleich zu denen deiner Klassenkameraden sind. Letztendlich kommt es auf dein OK/UK Verhältnis an - also von ein und derselben Person.

Darüber hinaus sagt der Proportionsrechner auch nichts darüber aus wie die von dir maximal zu erreichenden Umfänge aussehen. Du kannst natürlich mehr aufbauen – das steht außer Frage.

Grüße

bearbeitet von 3zeichen

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Wie gesagt, interessiert außerhalb der Internetwelt ohnehin keine Sau.

Die meisten ernstzunehmenden Pumper aus unserem Studio messen nicht einmal ihre Umfänge, also come on...

Und da Muskelaufbau natural ohnehin ein Höllenritt ist, wird sich mit Sicherheit NIEMAND freiwillig beschneiden, der einen Topkörper als Ziel hat.

Aber jeder ist seines Glückes Schmied.

Macht, was ihr für richtig haltet.

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Gast Yeezyzz

Immer wieder süß, wenn irgendwelche Kerle im Netz behaupten, Fußballer hätten niemals so dicke Beine wie sie behaupten. Mein Beinumfang ist um 3cm zurück gegangen, seit ich trainiere.

Ich kann 150kg beugen und 200kg heben und meine Beine waren dicker, als ich Fußball gespielt habe und Rad gefahren bin. Rennrad, kein Juice.

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