Perfekt lügen

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Manchmal kann man in eine Situation kommen, in der es von Vorteil ist, nicht ganz die Wahrheit zu sagen.

Und dann ist es gut, perfekt zu lügen.

Dazu sollte man folgende Tricks anwenden:

1. Man sollte nach Möglichkeit die Lüge mit der Wahrheit vermischen. (Denn eine Halbwahrheit wird leichter geglaubt als eine reine Lüge).

2. Man sollte möglichst viele kleine Details in die Geschichte einbauen. (Man muss diese Details nicht unbedingt erzählen - aber man sollte sie im Hinterkopf parat haben).

3. Man muss die Geschichte innerlich durchspielen, als wäre sie wirklich passiert.

4. Man darf eine unerwartete Frage niemals mit "Wie bitte" beantworten.

5. Die Hände aus dem Gesicht lassen.

6. Sein Gegenüber direkt anschauen (am besten auf das "Dreieck" zwischen den Augen).

.

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Gast

Wir sind hier in einem Aufreißerforum, eine Anleitung wie man perfekt die Wahrheit sagt, würde ich viel nützlicher finden.

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Wir sind hier in einem Aufreißerforum, eine Anleitung wie man perfekt die Wahrheit sagt, würde ich viel nützlicher finden.

Ganz einfach:

Indem Du die o.g. Techniken auch dann anwendest, wenn Du die Wahrheit sagst.

Davon mal abgesehen, man darf den Begriff "lügen" nicht immer nur negativ sehen.

Wenn man z.B. einen guten Witz in Ich-Form erzählt, ist das im weitesten Sinn ja auch eine "Lüge".

Aber diese Mischung aus Humor und Selbstbewusstsein kommt sehr gut an - gerade auch beim Aufreissen.

.

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Wichtig ist noch, sich nicht auffällig kratzen oder ähnliches. Profis erkennen deine lüge sonst. Was mir in solchen Situationen hilft ist zu denken, dass ich die Wahrheit sage. Ich überzeuge mich also so sehr davon, dass das die Wahrheit ist, dass auch mein Gesprächspartner zweifellos davon überzeugt wird.

Manchmal nützlich :-)

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Manchmal kann man in eine Situation kommen, in der es von Vorteil ist, nicht ganz die Wahrheit zu sagen.

Und dann ist es gut, perfekt zu lügen.

Dazu sollte man folgende Tricks anwenden:

1. Man sollte nach Möglichkeit die Lüge mit der Wahrheit vermischen. (Denn eine Halbwahrheit wird leichter geglaubt als eine reine Lüge).

2. Man sollte möglichst viele kleine Details in die Geschichte einbauen. (Man muss diese Details nicht unbedingt erzählen - aber man sollte sie im Hinterkopf parat haben).

3. Man muss die Geschichte innerlich durchspielen, als wäre sie wirklich passiert.

4. Man darf eine unerwartete Frage niemals mit "Wie bitte" beantworten.

5. Die Hände aus dem Gesicht lassen.

6. Sein Gegenüber direkt anschauen (am besten auf das "Dreieck" zwischen den Augen).

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wenn ich das noch ergänzen darf,

7) man sollte sein eigene Lüge "lieben", "leben" und davon "begeistert" sein,

dann kommt es super authentisch rüber.

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Wir sind hier in einem Aufreißerforum, eine Anleitung wie man perfekt die Wahrheit sagt, würde ich viel nützlicher finden.

Ganz einfach:

Indem Du die o.g. Techniken auch dann anwendest, wenn Du die Wahrheit sagst.

Ich keine eine kleine und hochkarätige Unternehmensberatung, die sich auf Personalentwicklung spezialisiert hat.

Deren Psychologen verzichten bewusst auf jegliche Technik. Sie sagen man hätte keine Chance mehr, glaubwürdig zu wirken, sobald man versuchen würde sich zu steuern oder Techniken einzusetzen.

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Lügen ist ganz einfach und wie schauspielen.

Sobald Du beginnst, Deine Lüge selbst zu glauben, wirst Du sie auch so vermitteln, dass der andere sie glaubt.

Zum Erzählen eines guten Witzen reicht es allerdings, ein Geschehen lebendig vermitteln zu können, das hat relativ wenig mit gutem Lügen zu tun.

Ehrlich sein ist wesentlich schwerer und doch so viel anziehender und erfolgsversprechender.

Schade, dass so oft vermittelt wird, dass man sich verstellen sollte und immer neue Techniken drauf packen.

Zu lernen, wie man sich selbst und anderen gegenüber ehrlich ist, ist zwar der schwerere Weg, aber dafür auch der Weg, der zu wesentlich mehr Erfolg und persönlichem Glück führt.

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Lügen ist ganz einfach und wie schauspielen.

Naja ganz so einfach erscheint es mir nicht. und Schauspielen ist

auch nicht jedermanns Sache, deshalb die Tipps des TS.

Erfodert natürlich Übung, wie so vieles.

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Jaaa, Lügen wenn der Andere keinen Verdacht schöpft kann ja jeder. Wenn ich zum Beispiel Verdacht schöpfen würde, müsstest du schon verdammt schnell und schlau sein, dass ich dir glaube. Ehrlich gesagt, wenn ich was vermute, finde ich immer raus ob es stimmt. Dazu gibts auch Techniken, aber die sind eigentlich klar. Zum Beispiel einfach schneller fragen, als der Andere denkt.

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Manchmal kann man in eine Situation kommen, in der es von Vorteil ist, nicht ganz die Wahrheit zu sagen.

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Nicht manchmal, sondern fast immer ist die Einschätzung einer Situation , in der es wichtiger ist zu lügen, als die Wahrheit zu sagen, ein Indiz für fehlende Eier.

Für persönlichen Wachstum ist es nicht nur von Vorteil , sondern elementar, innere und äussere Wahrhaftigkeit zu erreichen.

Peace

Sat

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Freut mich ja, dass dieses Thema mal behandelt wird, wie ihr alle wisst, gebe ich gerne meinen Senf dazu ;-)

1. Man sollte nach Möglichkeit die Lüge mit der Wahrheit vermischen. (Denn eine Halbwahrheit wird leichter geglaubt als eine reine Lüge).

2. Man sollte möglichst viele kleine Details in die Geschichte einbauen. (Man muss diese Details nicht unbedingt erzählen - aber man sollte sie im Hinterkopf parat haben).

3. Man muss die Geschichte innerlich durchspielen, als wäre sie wirklich passiert.

4. Man darf eine unerwartete Frage niemals mit "Wie bitte" beantworten.

5. Die Hände aus dem Gesicht lassen.

6. Sein Gegenüber direkt anschauen (am besten auf das "Dreieck" zwischen den Augen).

Wie kommst du darauf? Sind das Erwartungswerte oder NLP oder normale Psychologie?

Deren Psychologen verzichten bewusst auf jegliche Technik. Sie sagen man hätte keine Chance mehr, glaubwürdig zu wirken, sobald man versuchen würde sich zu steuern oder Techniken einzusetzen.

Das ist der Punkt. Das was du sagst, würde schiefgehen, wenn es Leute gibt, die da geschult sind.

Es geht hier nämlich meiner Meinung nach um das, was wir Gewissen nennen. Entweder du hast kein

Gewissen, um richtig gut zu lügen oder aber du kannst dir einreden, keines zu haben.

Sobald Du beginnst, Deine Lüge selbst zu glauben, wirst Du sie auch so vermitteln, dass der andere sie glaubt.

Das bezweifle ich, weil das Unterbewusstsein außen vorgelassen wird.

Ehrlich sein ist wesentlich schwerer und doch so viel anziehender und erfolgsversprechender.

Dass es schwerer ist, finde ich auch ... oder doch nicht.... oder doch...

Erfolgsversprechender: Wo bitte ?

Ehrlich gesagt, wenn ich was vermute, finde ich immer raus ob es stimmt. Dazu gibts auch Techniken, aber die sind eigentlich klar. Zum Beispiel einfach schneller fragen, als der Andere denkt.

Das kannst du einfach so behaupten, aber wieso denn?

Der andere muss dazu nicht denken, er kann das im Unterbewusstsein

einfach rauslassen, wenn er ohne Gewissen ein Spiel spielt und dann

hast du absolut keine Chance durch bewusste Fragen.

Für persönlichen Wachstum ist es nicht nur von Vorteil , sondern elementar, innere und äussere Wahrhaftigkeit zu erreichen.

Würde ich auch so unterstreichen, aber ich gehe davon aus, dass er Situationen meint, in denen es notwendig ist.

Wir können ja erfreulicherweise moralisch sein und sagen, es handelt sich um eine der Allgemeinheit dienende Notlüge.

@Dreibein: Habe das nur gefunden, weil ich eigentlich ein bisschen

rumnerven wollte wegen deiner Ferndiagnose zum Thema Borderline *g*

edit: Hab es jetzt noch gemacht ;)

bearbeitet von sporty4u
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Wie kommst du darauf? Sind das Erwartungswerte oder NLP oder normale Psychologie?

Das sind zum einen Erfahrungswerte. (Und wenn man sich ganz allgemein mit diesem Thema beschäftigt, stösst man immer wieder auf diese Techniken. Als Beispiel sei das Buch "Die Schule des Teufels" von Oliver Fehn zu nennen).

Sicherlich hat das auch was mit NLP und/oder Psychologie zu tun.

Es geht hier nämlich meiner Meinung nach um das, was wir Gewissen nennen. Entweder du hast kein

Gewissen, um richtig gut zu lügen oder aber du kannst dir einreden, keines zu haben.

Das Gewissen ist eine schrille Auseinandersetzung zwischen Gedächnis und Phantasie.

Würde ich auch so unterstreichen, aber ich gehe davon aus, dass er Situationen meint, in denen es notwendig ist.

Wir können ja erfreulicherweise moralisch sein und sagen, es handelt sich um eine der Allgemeinheit dienende Notlüge.

Nehmen wir ein anderes Beispiel:

Es gibt doch diesen (sehr guten) Opener: "Ich bräuchte da mal einen weiblichen Rat.... Mein Kumpel hat da so Schwierigkeiten mit seiner Perle...."

Und jetzt seien wir mal ehrlich: Weder braucht man einen weiblichen Rat, noch gibt es diesen Kumpel, der Schwierigkeiten mit seiner Perle hat...

Folglich ist dieser Opener strenggenommen eine Lüge....

(Und wie reagiert der Unvorbereitete dann auf Fragen wie z.B. "Wie alt ist Dein Kumpel denn?")

@Dreibein: Habe das nur gefunden, weil ich eigentlich ein bisschen

rumnerven wollte wegen deiner Ferndiagnose zum Thema Borderline *g*

Danke. Ich danke Ihnen.

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Wie kommst du darauf? Sind das Erwartungswerte oder NLP oder normale Psychologie?

Das sind zum einen Erfahrungswerte. (Und wenn man sich ganz allgemein mit diesem Thema beschäftigt, stösst man immer wieder auf diese Techniken. Als Beispiel sei das Buch "Die Schule des Teufels" von Oliver Fehn zu nennen).

Sicherlich hat das auch was mit NLP und/oder Psychologie zu tun.

Das Profilbild und dann noch Fehn, eyeyey ;-)

Gott sei Dank bin ich gottesgläubig... oder doch nicht oder doch oder doch nicht...

spannend, ob bei diesem Thema irgendwann noch irgendwer irgendwem irgendwas glaubt *g*

Das ist aber finde ich durch den Post mit dem

,,zu verstecken versuchen" zu entkräften.

Also die Lüge zu glauben halte ich schon für besser

und für noch besser, kein schlechtes Gewissen zu haben.

Es geht hier nämlich meiner Meinung nach um das, was wir Gewissen nennen. Entweder du hast kein

Gewissen, um richtig gut zu lügen oder aber du kannst dir einreden, keines zu haben.

Das Gewissen ist eine schrille Auseinandersetzung zwischen Gedächnis und Phantasie.

Da ist die durchschnittliche Meinung meiner Information nach aber eine andere.

Würde ich auch so unterstreichen, aber ich gehe davon aus, dass er Situationen meint, in denen es notwendig ist.

Wir können ja erfreulicherweise moralisch sein und sagen, es handelt sich um eine der Allgemeinheit dienende Notlüge.

Nehmen wir ein anderes Beispiel:

Es gibt doch diesen (sehr guten) Opener: "Ich bräuchte da mal einen weiblichen Rat.... Mein Kumpel hat da so Schwierigkeiten mit seiner Perle...."

Und jetzt seien wir mal ehrlich: Weder braucht man einen weiblichen Rat, noch gibt es diesen Kumpel, der Schwierigkeiten mit seiner Perle hat...

Folglich ist dieser Opener strenggenommen eine Lüge....

(Und wie reagiert der Unvorbereitete dann auf Fragen wie z.B. "Wie alt ist Dein Kumpel denn?")

Meine Behauptung: Wenn er gut schauspielert und halbwegs schnell im Denken ist: Mit irgendwas, aber nicht ertappbar.Wenn er kein Gewissen hätte (hab ich natürlich, oder doch, oder nicht, oder weiß nicht...*g*) dann sogar perfekt, weil er lügt ohne ,,gewissenhaft" zu merken. Will jetzt nur keine Quellendiskussion zum Gewissen anfangen. Nennen wir es doch ,,sich schlechter fühlen als normal" So schnell muss man auch wieder nicht denken, um da was zu erfinden. Eins aber dazu noch: Lügen zu ertappen ist bei unterschiedlichen Menschen durch physiologische Ausschläge definitiv unterschiedlich messbar von gar nicht bis sehr stark.

Du musst bedenken, der andere hat erst mal keinen Grund dir nicht zu glauben. Und die Menschen wollen grundsätzlich glauben und nicht misstrauen, wo kämen wir hin, wenn man alles glaubt ähm grundsätzlich misstraut mein ich :D

@Dreibein: Habe das nur gefunden, weil ich eigentlich ein bisschen

rumnerven wollte wegen deiner Ferndiagnose zum Thema Borderline *g*

Danke. Ich danke Ihnen.

Gerne. :-p

Trotzdem freut mich, dass das schon mal jemanden hier interessiert hat...

Lass uns aber sinnigerweise bei einer Notlüge bleiben, so finde ich es einfacher zu diskutieren... vielleicht *g*

bearbeitet von sporty4u

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Das Profilbild und dann noch Fehn, eyeyey

Ah, ein Mann vom Fach. Sehr gut.

Also die Lüge zu glauben halte ich schon für besser

und für noch besser, kein schlechtes Gewissen zu haben.

Korrekt.

Das Gewissen ist eine schrille Auseinandersetzung zwischen Gedächnis und Phantasie.

Da ist die durchschnittliche Meinung meiner Information nach aber eine andere.

Man sollte über der durchschnittlichen Meinung stehen.

Meine Behauptung: Wenn er gut schauspielert und halbwegs schnell im Denken ist: Mit irgendwas, aber nicht ertappbar.Wenn er kein Gewissen hätte (hab ich natürlich, oder doch, oder nicht, oder weiß nicht...*g*) dann sogar perfekt, weil er lügt ohne ,,gewissenhaft" zu merken. Will jetzt nur keine Quellendiskussion zum Gewissen anfangen. Nennen wir es doch ,,sich schlechter fühlen als normal" So schnell muss man auch wieder nicht denken, um da was zu erfinden. Du musst bedenken, der andere hat erst mal keinen Grund dir nicht zu glauben. Und die Menschen wollen grundsätzlich glauben und nicht misstrauen, wo kämen wir hin, wenn man alles glaubt ähm grundsätzlich misstraut mein ich :D

Das lasse ich gelten.

Lass uns aber sinnigerweise bei einer Notlüge bleiben, so finde ich es einfacher zu diskutieren... vielleicht *g*

Ja, vielleicht....

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Das Profilbild und dann noch Fehn, eyeyey

Ah, ein Mann vom Fach. Sehr gut.

Ach egal was ich schreibe, aber nein *g* (oder doch nicht oder doch oder doch nicht.....) ;-)

Okay schade, hatte gehofft das würde noch interessanter werden...

Also auch was du zu dem Thema denkst, inwieweit denn Lüge Wahrheit rein

nutzenmäßig vorzuziehen ist. Rein pragmatisch ohne jegliches (!) Gewissen würde ich

nämlich behaupten, in unserer Welt sehr wohl. Es gibt ja genügend Studien, die zeigen,

wie oft jeder Mensch im Durchschnitt am Tag lügt. Die obige Argumentation trifft ja nur

zu, wenn man nicht sonderlich lügen könnte und der Behauptung glaubt, Leute würden

sich ihre Lüge nicht merken können...

Insbesondere, nachdem sehr viele Lügen tatsächlich gewissenhaft moralisch instrumentalisiert werden könnten,

wenn das Ziel nicht direkt mit der Lüge, sondern mit weiterführenden positiven moralischen Zielen verbunden wäre....

bearbeitet von sporty4u

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Ach egal was ich schreibe, aber nein *g* (oder doch nicht oder doch oder doch nicht.....) ;-)

Okay schade, hatte gehofft das würde noch interessanter werden...

Also auch was du zu dem Thema denkst, inwieweit denn Lüge Wahrheit rein

nutzenmäßig vorzuziehen ist. Rein pragmatisch ohne jegliches (!) Gewissen würde ich

nämlich behaupten, in unserer Welt sehr wohl. Es gibt ja genügend Studien, die zeigen,

wie oft jeder Mensch im Durchschnitt am Tag lügt. Die obige Argumentation trifft ja nur

zu, wenn man nicht sonderlich lügen könnte und der Behauptung glaubt, Leute würden

sich ihre Lüge nicht merken können...

Insbesondere, nachdem sehr viele Lügen tatsächlich gewissenhaft moralisch instrumentalisiert werden könnten,

wenn das Ziel nicht direkt mit der Lüge, sondern mit weiterführenden positiven moralischen Zielen verbunden wäre....

So weit, so gut.

Stellen wir uns doch mal die Frage, wann eine Lüge der Wahrheit nutzenmäßig vorzuziehen ist.

Dazu kommen wir erstmal darauf zurück, dass das Gewissen eine schrille Auseinandersetzung zwischen Gedächnis und Phantasie ist.

Ein Beispiel:

Ein junger Kerl ist fremdgegangen (und er befindet sich in einer Beziehung, in der das "verboten" ist).

Sein Gedächnis sagt: "Ich bin fremdgegangen".

Seine Phantasie sagt: "Was ist, wenn meine Perle das spitz bekommt? Wird sie schimpfen? Wird sie sich trennen?

Und schon haben wir eine schrille Auseinandersetzung zwischen Gedächnis und Phantasie.

Das, was man als (schlechtes) Gewissen bezeichnet.

Jetzt haben wir eine Situation, in der die Lüge der Wahrheit nutzenmäßig vorzuziehen ist.

Als erstes muss der Junge mal sein schlechtes Gewissen abstellen.

Dann kann er sich in aller Ruhe und Gelassenheit Gedanken machen für den Fall, dass seine Perle etwas spitz bekommt.

In diesem Fall muss er dann glaubhaft lügen (z.B. mit Hilfe der geschilderten Techniken).

Die (glaubhafte) Lüge ist also von Nutzen und Vorteil.

Mehr noch:

Wenn der Junge richtig gut ist, wird er es sogar schaffen, seiner Perle ein schlechtes Gewissen zu verschaffen, weil sie ihn überhaupt verdächtigt hat.

Und das kann ebenso nützlich und vorteilhaft sein.

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Ach egal was ich schreibe, aber nein *g* (oder doch nicht oder doch oder doch nicht.....) ;-)

Okay schade, hatte gehofft das würde noch interessanter werden...

Also auch was du zu dem Thema denkst, inwieweit denn Lüge Wahrheit rein

nutzenmäßig vorzuziehen ist. Rein pragmatisch ohne jegliches (!) Gewissen würde ich

nämlich behaupten, in unserer Welt sehr wohl. Es gibt ja genügend Studien, die zeigen,

wie oft jeder Mensch im Durchschnitt am Tag lügt. Die obige Argumentation trifft ja nur

zu, wenn man nicht sonderlich lügen könnte und der Behauptung glaubt, Leute würden

sich ihre Lüge nicht merken können...

Insbesondere, nachdem sehr viele Lügen tatsächlich gewissenhaft moralisch instrumentalisiert werden könnten,

wenn das Ziel nicht direkt mit der Lüge, sondern mit weiterführenden positiven moralischen Zielen verbunden wäre....

So weit, so gut.

Stellen wir uns doch mal die Frage, wann eine Lüge der Wahrheit nutzenmäßig vorzuziehen ist.

Okay

Dazu kommen wir erstmal darauf zurück, dass das Gewissen eine schrille Auseinandersetzung zwischen Gedächnis und Phantasie ist.

Ein Beispiel:

Ein junger Kerl ist fremdgegangen (und er befindet sich in einer Beziehung, in der das "verboten" ist).

Sein Gedächnis sagt: "Ich bin fremdgegangen".

Seine Phantasie sagt: "Was ist, wenn meine Perle das spitz bekommt? Wird sie schimpfen? Wird sie sich trennen?

Und schon haben wir eine schrille Auseinandersetzung zwischen Gedächnis und Phantasie.

Das, was man als (schlechtes) Gewissen bezeichnet.

Da würden viele dagegen halten, genau das gilt nur für nennen wir es

mal ,,Natural-Lügen-Talentierte", von denen es recht wenig geben könnte.

Übrigens vermutlich auch ein Großteil der dir bekannten Autoren, wenn auch

in anderweitigem/r Zusammenhang/Wertung.

Jetzt haben wir eine Situation, in der die Lüge der Wahrheit nutzenmäßig vorzuziehen ist.

Um sich mal an den Forengrundsätzen zu orientieren: Bis zu ihrem schlechten Gewissen ja.

Als erstes muss der Junge mal sein schlechtes Gewissen abstellen.

Ja. Ein ,,Natural" muss das eh nicht, alle anderen könnten es, indem sie sich (vielleicht auch nur)

vortäuschen, es ginge ihr eben besser, wenn sie es nie erfährt.

Dann kann er sich in aller Ruhe und Gelassenheit Gedanken machen für den Fall, dass seine Perle etwas spitz bekommt.

Ja.

In diesem Fall muss er dann glaubhaft lügen (z.B. mit Hilfe der geschilderten Techniken).

Ja.

Die (glaubhafte) Lüge ist also von Nutzen und Vorteil....

... für sie und ihn.

Mehr noch:

Wenn der Junge richtig gut ist, wird er es sogar schaffen, seiner Perle ein schlechtes Gewissen zu verschaffen, weil sie ihn überhaupt verdächtigt hat.

Das wäre aus PU-Sicht m.M.n. aber nicht mehr vertretbar.

Und das kann ebenso nützlich und vorteilhaft sein.

Ja, sollte er die daraus gewonnenen Vorteile ihres sagen wir mal dann

,,guten Willens aus schlechtem Gewissen" wieder zu ihrem Vorteil nutzen.

(Wegen dem besser zurücklassen als vorgefunden...)

bearbeitet von sporty4u

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Bin mir nicht sicher, ob es ins Off-Topic geht, aber:

Ok, dann kann man also evtl. "perfekt" lügen. Finde ich schon interessant, zugegeben.

Aber wäre es nicht besser, erst gar nicht lügen zu müssen? Für mich geht das schon wieder ins Inner Game.

Je mehr ich lüge, umso besser werde ich.

Je mehr ich mich damit befasse, umso ausgefeilter kann ich die Wahrheit verbergen.

Doch bewirke ich nicht mit jeder Lüge, dass mein Umfeld immer mehr diese "Maske" liebt und nicht mein wirkliches Ich, weil ich es verberge?

Bsp.: Wenn ich fremdgehen sollte - will ich statt der *Heimlichtuer* nicht lieber der sein, von dem alle sagen: "Er ist ein Schlimmer, aber irgendwie kann man ihm einfahc nicht böse sein"?

Denn dann können die Moralapostel zwar jammern, aber ich weiß zumindest, dass alle Menschen in meinem Umfeld mich mit allen meinen Schwächen so akzeptieren, wie ich bin?

Ist nicht immer eine Lüge nach außen hin, auch eine nach innen, gegen mich selbst gerichtete? Ein Verleugnen meines eigegen Tuns, meiner Gedanken, meiner Bedürfnisse?

Ich lüge also, weil ich glaube, die Wahrheit und damit mein wirkliches Ich würden nicht akzeptiert?

Viele Grüße

Ling Ling

bearbeitet von Ling Ling

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Bin mir nicht sicher, ob es ins Off-Topic geht, aber:

Ok, dann kann man also evtl. "perfekt" lügen. Finde ich schon interessant, zugegeben.

Hey, schön dass noch jemand dabei ist. Finde das eins der wichtigsten Themen im gesamten Leben.

Meine Einschätzung: Nein, nicht MAN. Manche. Völlig irrational und ohne Lust Quellen zu suchen geschätzt

sehr wenige Prozent der Menschen. Vermutlich würde da auch satsang oder jemand der anderen, die sich im

Gegensatz zu mir wirklich auskennen, da noch zustimmen. Deswegen geht ja der Lügendetektortest nicht bei

jedem, um ein einfaches Beispiel zu nehmen.

Aber wäre es nicht besser, erst gar nicht lügen zu müssen? Für mich geht das schon wieder ins Inner Game.

Bräuchte man Fallbeispiele, wie Satsang schon sagte, meistens sicherlich ja -

Meine Einschränkung: ...wenn man ein sich plagendes Gewissen hat.

Je mehr ich lüge, umso besser werde ich.

Vermutlich, aber wenn du das Talent nicht hast, wahrscheinlich nur auf einem nicht so genau definierbaren Level, das aber keineswegs hilft, auch nur annähernd perfekt lügen zu können. Also ,,gewissenlos".

Je mehr ich mich damit befasse, umso ausgefeilter kann ich die Wahrheit verbergen.

Ja, vermutlich.

Doch bewirke ich nicht mit jeder Lüge, dass mein Umfeld immer mehr diese "Maske" liebt und nicht mein wirkliches Ich, weil ich es verberge?.

Ja, wenn du ein Problem damit hast, lass es lieber. Andererseits: Wenn du nachher gut sanft korrigierend in die Lüge einschreiten würdest, würde das auch wieder keiner in der Form checken, weil dir ja alle grundsätzlich erst mal glauben. Ich persönlich hasse es z.B. ohne Ende, zu bemerken, dass mich jemand definitiv anlügt.

Bsp.: Wenn ich fremdgehen sollte - will ich statt der *Heimlichtuer* nicht lieber der sein, von dem alle sagen: "Er ist ein Schlimmer, aber irgendwie kann man ihm einfahc nicht böse sein"

Schwer zu sagen, kommt drauf an, wie gut du lügen könntest. Vielleicht ist ja gute Lüge schon die Voraussetzung, überhaupt zu diesem Satz zu kommen. Denn gesellschaftlich anerkannt ist das zweifelsohne so nicht. Du müsstest also den Frame so gut schalten, dass du das wirklich hinbekommst und kannst du das ohne zu lügen? Möglich, ich bezweifle es.

Denn dann können die Moralapostel zwar jammern, aber ich weiß zumindest, dass alle Menschen in meinem Umfeld mich mit allen meinen Schwächen so akzeptieren, wie ich bin?

Keine Ahnung, kann mir dazu keine Meinung bilden. Grundsätzlich aber finde ich nochmal wichtig: Lügen mögen viele schon verurteilen, aber es ist ja erstmal ein Instrument, das eben ,,moralisch" positiv und negativ genutzt werden kann. Deswegen sagen einem ja sogar kirchlich Gelehrte, dass Notlügen erlaubt sind.

Ist nicht immer eine Lüge nach außen hin, auch eine nach innen, gegen mich selbst gerichtete? Ein Verleugnen meines eigegen Tuns, meiner Gedanken, meiner Bedürfnisse?

Wenn sie dich stört, wie oben schon gesagt, ja. Wenn sie dich nicht stört und es dir völlig sonst wo vorbei geht, nein. Da könnte Satsang komplett anderer Meinung sein. Ich würde spasshalber mal ferndiagnostisch *g* sagen, so wie du argumentierst in deinem Fall ja.

Ich lüge also, weil ich glaube, die Wahrheit und damit mein wirkliches Ich würden nicht akzeptiert?

Es gibt Leute, die lügen aus reinem Spass oder aus rationalen Vorteilserwägungen ohne je ein schlechtes Gewissen zu haben. Die sind Lügennaturals. Ich bin es leider nicht. (oder doch oder nicht oder doch?).... Finde das Ganze wird erst so richtig wirr, wenn man darüber nachdenkt, dass ja jeder Mensch jeden Tag lügt nach diversen Studien und sich damit begnügt, es wären Notlügen.

Viele Grüße

Ling Ling

bearbeitet von sporty4u

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Aber wäre es nicht besser, erst gar nicht lügen zu müssen? Für mich geht das schon wieder ins Inner Game.

Das kommt immer auf die Situation an.

Sporty4u sprach die "Natural-Lüger" an (also jemand, der "von Natur aus" perfekt lügen kann). Aber auch ein Natural-Lüger hat das alles mal gelernt.

Ein Beispiel:

Ein Junge hat etwas ausgefressen. Und er weiss, dass der Vater ihn heftig verdreschen wird, wenn er das spitz bekommt (vielleicht wird der Vater auch so rasend, dass er anschliessend die Mutter auch noch verprügelt).

Folglich muss der Junge im Fall der Fälle glaubhaft lügen können, um diese Situation zu verhindern. (Und dann wendet er ganz instinktiv die Techniken an, welche ich im Beitrag 1 beschrieb. Klar, je öfter er das macht, umso besser wird er).

Wir stellen also fest, dass es Situationen gibt, in denen es von Vorteil ist, (glaubhaft) zu lügen.

Darum geht es.

Die Frage, ob es nicht besser wäre, erst gar nicht lügen zu müssen, stellt sich hier nicht.

Je mehr ich lüge, umso besser werde ich.

Es geht nicht darum, ein chronischer Lüger zu werden.

Sondern um bestimmte Situationen, in denen eine Lüge von Vorteil ist.

Und wenn man dann lügt, sollte es logischerweise glaubhaft sein.

Natürlich kann man es auch nutzen, um ein chronischer Lügner zu werden.

Aber das würde diese Problematik mit sich bringen:

Je mehr ich mich damit befasse, umso ausgefeilter kann ich die Wahrheit verbergen.

Doch bewirke ich nicht mit jeder Lüge, dass mein Umfeld immer mehr diese "Maske" liebt und nicht mein wirkliches Ich, weil ich es verberge?

(Diese Problematik taucht ja z.B. bei LSE-Frauen auf, die versuchen, vorzutäuschen, sie seien HSE-Frauen. Früher oder später zerfällt die "Maske).

Bsp.: Wenn ich fremdgehen sollte - will ich statt der *Heimlichtuer* nicht lieber der sein, von dem alle sagen: "Er ist ein Schlimmer, aber irgendwie kann man ihm einfahc nicht böse sein"?

Das wäre auch eine durchaus interessante Möglichkeit. Und sicherlich wäre es überlegenswert, sich mal Gedanken darüber zu machen, ob und wie man einen solchen Zustand erreichen kann.

Aber wenn es die Umstände nicht zulassen, muss man andere Optionen haben, z.B. glaubhaft zu lügen.

Denn dann können die Moralapostel zwar jammern, aber ich weiß zumindest, dass alle Menschen in meinem Umfeld mich mit allen meinen Schwächen so akzeptieren, wie ich bin?

Ist nicht immer eine Lüge nach außen hin, auch eine nach innen, gegen mich selbst gerichtete? Ein Verleugnen meines eigegen Tuns, meiner Gedanken, meiner Bedürfnisse?

Ich lüge also, weil ich glaube, die Wahrheit und damit mein wirkliches Ich würden nicht akzeptiert?

Das was Du da ansprichst, ist Selbstverleugnung.

Das ist etwas völlig anderes.

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Hey, ok, jetzt verstehe ich besser, worauf ihr rauswollt. Mir musste nur nochmal klarwerden, für was gelogen wird - zugegeben, ich hab das gleich sehr auf Beziehungen gemünzt.

Klar, kann es in manchen Situationen ein Vorteil sein, gut lügen zu können. Es kommt eben immer auf den Kontext an. Wie Dreibein sagte, es gibt Situationen a la "wenn ich lüge, haben alle einen reellen Vorteil" bis hin zur Selbstverleugnung.

Und Sporty hat natürlich auch recht in seinem Beitrag in punkto "Ferndiagnose": Ich habe eben die "richtigen" Lügen gemeint, die für die ich ein schlechtes Gewissen hätte - und so Dinger wie, wenn du bei Oma gefragt wirst, ob es schmeckt und es schmeckt kacke und du sagst "ja, echt gut" mal außen vorgelassen.

Ich hab mir halt mal das Ziel gesetzt, anderen gegenüber immer aufrichtig sein zu können... Wobei ich zugeben muss: Wenn man sich das mal näher überlegt. So ganz ohne "Lügen" kommt man eigentlich nicht durch. Und wenn es nur solche Lügen sind, dass man dem anderen nicht unnötig vor den Kopf stoßen will, wie im o.g. Beispiel. Aber die sehe ich ohnehin als harmlos an. Und da wären wir auch schon wieder bei einer moralischen Wertung, die ich ja an sich nicht vornehmen wollte. Denn was ist denn im Einzelfall harmlos? Das liegt eben im Auge des Betrachters und des Umfelds. Ach, ich dreh mich im Kreis heute :D Egal...

Viele Grüße

Ling Ling

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Ich denke wichtig ist, wer sich entwickeln will und trotzdem mal lügen muss ist, dass er die Last der Lüge nicht auf anderen ablädt.

Dreibein, das Teufelchen auf der Rechten Schulter ;)

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Perfekt lügen ist ziemlich einfach.

Voraussetzungen:

a) Die Lüge kann kaum bis gar nicht überprüft werden (das Gegenteil kommt aber ohnehin selten vor, wenn man geschickt ist)

b) Man ist überzeugt davon, dass die Lüge Realität ist oder Realität sein KÖNNTE. Es gibt daher auch keinen Grund für Nervosität oder sonstige physiologische Reaktionen, anhand derer man die Lüge enttarnen könnte - warum sollte man schließlich auch nervös sein, wenn man die Realität wiedergibt? :-p

Geborene Schauspieler sind genau deswegen brilliante Lügner. :good:

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b) Man ist überzeugt davon, dass die Lüge Realität ist oder Realität sein KÖNNTE. Es gibt daher auch keinen Grund für Nervosität oder sonstige physiologische Reaktionen, anhand derer man die Lüge enttarnen könnte - warum sollte man schließlich auch nervös sein, wenn man die Realität wiedergibt?

Absolut korrekt.

Und diesen Zustand erreicht man besonders durch diese Techniken:

2. Man sollte möglichst viele kleine Details in die Geschichte einbauen. (Man muss diese Details nicht unbedingt erzählen - aber man sollte sie im Hinterkopf parat haben).

3. Man muss die Geschichte innerlich durchspielen, als wäre sie wirklich passiert.

die ich im Eingangsbeitrag beschrieb.

(Und auch Schauspieler arbeiten mit genau diesen Techniken).

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Schöner Beitrag, bis auf das ständige rumeditieren (löschen) von gewissen hier. B-)

Es ist einfach: Lügen ist weder pauschal falsch noch gut. Außerdem muss man nach meiner Meinung verschiedene Arten von Lügen differenzieren. Wer nicht differenziert ist selber doof.

Lügen:

  • Notlüge (Man deckt einen Kumpel in einer Notsituation)
  • Höfflichkeitslüge (Hallo, du siehst aber gut aus. Obwohl jemand hässlich ausschaut.)
  • Schutzlüge (Sich selber schützen. Ich wars nicht! Klassiker.)
  • Angeberlügen (Ich bin der beste!)
  • Alltagslüge (Hallo, wie gehts? Gut. Jaja, wer kennt das nicht.)
  • Verleumdungslüge (Mein Nachbar entsorgt immer seinen Müll bei uns im Garten! Obwohl es nicht stimmt)
  • Dopinglügen (Haha, im Sport Alltag. Ich hab nicht gedoped.)
  • Meineidlügen (Ich schwöre, dass ich ... hört man viel bei Ausländern.)
  • Betrugslügen (Ich gebe dir 1 Euro, und du bekommst danach 10 zurück. ^^)

Lernt lügen ohne schlechtes Gewissen. Das ist nach meiner Meinung das beste. Weil man dann keinen Stress empfindet.

  • TOP 2

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