Pick Up wäre ohne Emanzipation nicht möglich!

39 Beiträge in diesem Thema

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Gast Joyful Emotion

Nach vielem was ich hier im Forum gelesen habe muß ich mich einfach outen:

Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass ich im Forum der einzige bin, der es vernünftig findet das es in den letzten Jahrzehnten eine starke Emanzipationsbewegung gegeben hat. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und bin der Überzeugung, dass in unserer Gesellschaft volle Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen (wohlgemerkt auch dort wo Männer benachteiligt werden) herrschen sollte und freue mich über jeden Schritt in diese Richtung! Ich bin auch überzeugt davon, dass Pick Up ohne die Emanzipation der Frau überhaupt nicht funktionieren könnte.

Hingegen würden ganz hartgesottene am liebsten das Rad der Zeit im Bezug auf die Gleichberechtigung zurückdrehen! Einige würden sich sogar darüber freuen wenn die alten Rollenbilder mit aller Konsequenz wieder neu zum Leben erweckt werden könnten. Wie ich mehreren Beiträgen entnehmen konnte existiert hier auch eine nicht gerade kleine Fangemeinde von Eva Hermann und ihrem Werk "Das Eva-Prinzip"

Doch wäre Pick Up ohne Emanzipation möglich? Ich stelle mir gerade vor, wieviel Erfolg ein PUA bei uns in den 50er Jahren wohl gehabt hätte? Demgegenüber war es in den 70er Jahren nach dem erstarken der Frauenbewegung und einer damit einhergehenden Überwindung klassischer Rollenbilder erst möglich, dass es überhaupt zu einer sexuellen Emanzipation kommen konnte. Bis dahin haben junge Frauen zu Hause unter strenger Beobachtung gelebt und der Auszug fand so gut wie immer in Verbindung mit einer Hochzeit und dem Einzug in die gemeinsame Ehewohnung statt.

Eine Frau die außerhalb einer Ehe schwanger wurde war als Schlampe verschrien und deshalb kam es überhaupt nur für sehr wenige Frauen in Betracht, überhaupt schon vor einer Ehe Sex zu haben. Abgesehen davon, dass die Verhütungsmethoden damals bei weitem nicht so sicher wie Heutzutage waren. Spendieren und Geld für die Frau auszugeben war damals an der Tagesordnung. Ganz einfach wiel die Frau voll und ganz vom Mann abhängig war!

Unter diesen Vorraussetzungen wäre es weder möglich gewesen sargen zu gehen, Clubgame zu betreiben (außer Sonntags beim Tanzen im Gemeindehaus) oder auch nur einen einzigen schnellen Lay hinzubekommen. Angesichts dieser Tatsachen ist es doch verwunderlich, dass soviele PUAs die Emanzipation der Frau verdammen, obwohl es die Grundlage dafür war, dass es überhaupt möglich wurde Frauen vernünftig zu gamen ohne sie gleich heiraten zu müssen!

Wer den Gegenbeweis antreten möchte und sagt das es PUA auch ohne die Emanzipation geben könnte, der soll bitte hier im Forum einen Layreport mit einer Einheimischen in Anatolien oder den ländlichen Gebieten in Ostpolen posten!

Ansonsten bin ich über eure Meinung zu dem Thema gespannt!

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Gast das_huhn

Ich stimme dir zu, ohne die sexuelle Emanzipation würde PU nicht leben können.

Was aber die meisten meinen, die sich hier über die Emanzipation aufregen, ist, denke ich, das Frauen nun in ein paar Sachen gleichberechtigt sind (z.B. Bildungschancen), sich aber weiterhin von armen AFCs die Wasserkästen in ihre Wohnung im vierten Stock tragen lassen oder den Mann das 100-Euro-Dinner zahlen lassen.

Wie J. in einem ITV-Coaching sagte (war die 7 oder die 9), sie haben sich nur die Rosinen rausgepickt, aber die unangenehmen Sachen bleiben weiterhin den Männern überlassen. Mir fallen jetzt auch konkret keine Beispiele ein, vielleicht editier ich nochmal welche rein.

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Dummes Zeug....

Rußland zum Beispiel ist präfeministisch, es gibt keine Emanzipationsbewegung.

Dabei gibt es gerade hier eine sehr starke PU-Bewegung. Jeder Schulkind weiß mit dem Begriff "pikap" anzufangen.

Und die klassischen Techniken und Methoden ziehen hier genause wie irgendwo anders.

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Gast Ms.X

Klar hat auch in Rußland die Emanzipation gegeben. Schließlich arbeiten die Frauen in Rußland auch, studieren auch, leben alleine und unverheiratet, haben Zugang zu Verhütungsmitteln wann sie das wollen usw.

Nur weil die Einstellung der Frauen da vieleicht in Teilen anders ist hatten die da trotzdem den gesellschaftlichen Wandel hin zu mehr Freiheit wie bei uns auch.

Eine "Emanzipationsbewegung" gibts bei uns außerdem heutzutage in dem Sinn auch nicht mehr.

Ich finde die Idee interessant. Davon abgesehen hat euch erst die Emanzipation diese HSE HD Frauen beschert die ihr alle wollt. Weil was macht man wenn man keine wirkliche Macht hat eine unangenehme Situation zu ändern, aber trotzdem was tun will? Genau, man manipuliert. Erst eine freie, gleichberechtigte Erziehung ermöglicht einem HSE zu sein und HD sowieso.

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es geht meiner meinung ja vor allem darum, nicht frauenfeindlich zu sein. vieles was man für emanzipiert hält ist einfach waschlappig. und irrtümlicherweise sehen das viele "emanzen" auch so.

hier geht es wie immer um respekt: respekt vor der frau, respekt vor sich selbst, respekt vor aderen männern. das läuft emanzipation nicht zuwider.

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Gast TheCaptain

Ich find die Emanzipation auch gut.

Alle Menschen sollten dieselben Rechte haben und die Möglichkeit, ihr Leben so zu leben wie sie möchten.

Postemanzen, die aber jetzt noch irgendwas von patriarchalischer Unterdrückung schwafeln und damit begründen, warum Männer jetzt schlechter gestellt werden sollen (bsp: Steuererhöhung für Männer) nerven.

Gleichberechtigung darf nicht zu nem lebenslangen Behindertenbonus für Frauen führen.

Und ich hab auch keinen bock mich umerziehen zu lassen und ein einfühlsames Weichei zu werden, oder sagen zu lassen wie ich mein Leben zu führen hab (Pflichtkindererziehung für Männer).

Diese Postemanzen wurden anscheinend mal von nem Typen verletzt und haben das noch nicht überwunden. Oder sind ugly und bekommen nicht die Typen die sie wollen. Und entwickeln deshalb nen generellen Hass auf Männer.

Zum Glück stellen diese Postemanzen nur sehr sehr kleine Minderheit.. die weitaus meisten Girls sehen die Sache ziemlich vernünftig und haben keine ausgeprägte Wut auf Männer die sie als Superexcuse für sch.. Verhalten nutzen.

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Und ich hab auch keinen bock mich umerziehen zu lassen und ein einfühlsames Weichei zu werden, oder sagen zu lassen wie ich mein Leben zu führen hab (Pflichtkindererziehung für Männer).

Das haben wir gern - Frauen arbeiten gehen und die Rechnung im Restaurant bezahlen lassen, aber sich nicht um die Kinder kümmern wollen.

Offenbar gibts auch beim männlichen Geschlecht Leute die sich gerne die Rosinen aus der Emanzipation rauspicken. ^_^

Kinder erziehen ist nicht gerade spaßig, aber für Frauen ist es auch nicht spaßiger. Die Hälfte der unangenehmen Aufgaben musst du also schon übernehmen sonst kannst du nicht behaupten für Gleichberechtigung zu sein.

Ach ja: Die Weichei Sache ist eine Frage von Angebot und Nachfrage. Wenn einfühlsame Weicheier jetzt in sind musst du eben eine Frau finden die kein solches will...oder dich eben ändern.

Aber wenn wir ehrlich sind ist dieses "Ich muss Alpha werden weil Frauen auf Alphas stehen" doch auch ne Umerziehung...

(Und solange sich die Sache Pick Up nennt kann mir keiner erzählen, dass der Erfolg bei Frauen nur ein angenehmer Nebeneffekt der Charakteroptimierung ist ;))

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Ich hab da eine zweigeteilte Meinung. Zum einen ist es gut, richtig und wichtig das Frauen nun mehr Changsen und Freiheiten haben. Zum anderen nutzen sie diese Möglichkeit um eine Generation von AFCs großzuziehen ^_^

Wie heisst es so schön in Fight Club: "Wir sind eine Generation die von Frauen großgezogen wurde".

@Brethil: Einfühlsame Weicheier sind nicht wirklich in. Der Punkt ist, dass dies niemand den einfühlsamen Weicheiern sagt. ^_^

Gruß Forester

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Ich würde mal sagen, Pickup ist durch die Emanzipation nicht nur möglich, sondern auch nötig geworden. Noch bis vor etwa dreißig Jahren war es für die meisten Frauen überlebenswichtig, einen Mann zu finden und zu heiraten. Außerdem waren die gesellschaftlichen Zwänge für Frauen stärker, galt eine Frau, die mit 30 noch nicht verheiratet war als "alte Jungfer" und stand als solche in sozialen Abseits.

Da die Frauen früher eben heiraten mussten, haben sie bei Männern halt mehr auf sozialen Status ("Aus gutem Hause") und Geld geachtet. Tja, und wer sich nicht rechtzeitig solch einen Mann angeln konnte, musste halt mit dem vorlieb nehmen, was übrig blieb. So hat dann schließlich "Jeder Topf seinen Deckel" gefunden.

Heute ist das anders. Frauen können sehr gut ohne Mann leben, verdienen ihr eigenes Geld und suchen sich die Männer nach Charakter und Persönlichkeit aus. Und diese Frauen ziehen einen Mann mit Eiern in der Hose dem Langweiler mit der dicken Brieftasche eindeutig vor. Und wer weder das eine noch das andere hat -tja :(. Immerhin, der mit der dicken Brieftasche kann ja immer noch ins Puff gehen oder eine Frau aus einem Schwellenland importieren.

Allen anderen hilft Pickup. B)

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Volle Emanzipation wird es nie geben, weil die physischen Unterschiede zwischen Mann und Frau immer bestehen werden.

Als Beispiel mal das Sprichwort Frauen schlägt man nicht.

Ich schlage auch keine Männer, weil ich ein sehr friedfertiger Mensch bin.

Männer sind nun mal den Frauen körperlich überlegen (Außnahmen bestätigen die Regeln) und deswegen wird es immer Tätigkeiten geben die von Frauen nicht ausgeführt werden.

Aus der gesellschaftlich Seite schaut die Sache natürlich anders aus.

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Gast Ms.X

Welchen Beruf könnten Frauen denn deiner Meinung nach körperlich nicht machen? Mir fällt keiner ein.

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Papst, KSK-Soldat, Fremdenlegionär, Priester, Mann im Mond und eben Penis-Model. Wobei es ja auch Frauen mit großem Kitzler geben soll...

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Papst, KSK-Soldat, Fremdenlegionär, Priester, Mann im Mond und eben Penis-Model. Wobei es ja auch Frauen mit großem Kitzler geben soll...

Rein Theoretisch DÜRFTEN Frauen auch zum KSK.

Es gibt zwar keine, aber sie dürfen sich bewerben, wobei ich den Erfolg und demnach den Sinn der Bewerbung schon am Anfang in Frage stelle.

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Welchen Beruf könnten Frauen denn deiner Meinung nach körperlich nicht machen? Mir fällt keiner ein.

Frauen und Männer sind verschieden. Das ist ein Fakt und wissenschaftlich bewiesen, ich kann dir auch gerne Quellen nennen falls du das willst. Die Gehirne an sich sind schon sehr verschieden, wo Frauen für Emotionen eine Achterbahn haben haben Männer eine Einbahnstraße. Auch ansonsten sind Frauen schon als Babys mehr oder weniger "sozialer". Das ist schon von der Genetik her so, das hat in dem Stadium mit Erziehung oder Self Fulfilling Prophecy nichts zu tun. Für bestimmte Berufe (Kindergärtnerin, Beraterin, whatever) sind Frauen besser geeignet, für bestimmte Berufe (Soldat, Bauarbeiter) sind Männer besser geeignet. Natürlich kann man auch eine Frau dort hineinzwängen, allerdings bringt es beiden Geschlechtern Vorteile das zu machen was sie besser können. Ich sage damit nicht, Männer sind besser. Männer sind anders, jeder sollte machen was er kann. Gleiche Rechte, gleiches Gehalt bei gleicher Arbeit etc. bin ich vollkommen einverstanden, man sollte allerdings nicht vergessen (wie es manchmal zu sein scheint) das Männer und Frauen verschieden sind. Ich liebe dieses Zitat: "Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Ihn verdrängen, heißt leiden. Ihn spüren, heißt lieben. Ihn verstehen, heißt verführen." (Enigmas Buch)

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Gast Ms.X

Verdammt, was für eine beschissene Armee muss Israel haben, da gibts die Wehrpflicht auch für Frauen...oh, und wie scheiße war mein Unterricht in der 3. Klasse, da hatte ich nen Lehrer.

So ein Quatsch. Es gibt Unterschiede zwischen Menschen, die kann man aber nicht zu 100% am Geschlecht festmachen. Ganz ehrlich, ich wär lieber beim Bund als Kindergärtnerin, spätestens nach 3 Tagen hätt ich das erste Kind erschlagen. Ich würde leiden wie ein Hund wenn ich so einen Job machen müsste, das wär der absolute Horror für mich. Soviel zu dem Zitat.

Wer redet denn von hineinzwängen? Kennst du keine Frau die freiwillig zum Bund gegangen ist, oder keinen Mann der freiwillig Grundschullehramt studiert? Ich schon. Da war kein Zwang dabei und die machen ihren Job nicht schlechter als ihre männlichen oder weiblichen Kollegen.

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Der einzige Unterschied zwischen einem Mann und einer Frau ist EIN Kromosom.

Sonst gar nichts!

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Welchen Beruf könnten Frauen denn deiner Meinung nach körperlich nicht machen? Mir fällt keiner ein.

Frauen und Männer sind verschieden. Das ist ein Fakt und wissenschaftlich bewiesen, ich kann dir auch gerne Quellen nennen falls du das willst. Die Gehirne an sich sind schon sehr verschieden, wo Frauen für Emotionen eine Achterbahn haben haben Männer eine Einbahnstraße. Auch ansonsten sind Frauen schon als Babys mehr oder weniger "sozialer". Das ist schon von der Genetik her so, das hat in dem Stadium mit Erziehung oder Self Fulfilling Prophecy nichts zu tun. Für bestimmte Berufe (Kindergärtnerin, Beraterin, whatever) sind Frauen besser geeignet, für bestimmte Berufe (Soldat, Bauarbeiter) sind Männer besser geeignet. Natürlich kann man auch eine Frau dort hineinzwängen, allerdings bringt es beiden Geschlechtern Vorteile das zu machen was sie besser können. Ich sage damit nicht, Männer sind besser. Männer sind anders, jeder sollte machen was er kann. Gleiche Rechte, gleiches Gehalt bei gleicher Arbeit etc. bin ich vollkommen einverstanden, man sollte allerdings nicht vergessen (wie es manchmal zu sein scheint) das Männer und Frauen verschieden sind. Ich liebe dieses Zitat: "Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Ihn verdrängen, heißt leiden. Ihn spüren, heißt lieben. Ihn verstehen, heißt verführen." (Enigmas Buch)

WORD! Politisch unkorrekt, aber wissenschaftlich nicht zu bestreiten ;)

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Gast Ms.X

Und, was hast du für einen Beruf? Was schön männliches, Bauarbeiter, Soldat, auf ner Bohrinsel? Oder verfehlst du auch das was dein Geschlecht von dir verlangt und hockst im Büro und kommunizierst oder sonstwas verweichlichtes?

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Der einzige Unterschied zwischen einem Mann und einer Frau ist EIN Kromosom. Sonst gar nichts!

- Männer haben 10-15% mehr Hirn

- Hormone beeinflussen das Verhalten deutlich --> Männer haben zehnmal soviel Testosteron

- Männer sind bei einigen kognitiven Fähigkeiten überlegen

- Frauen haben eine höhere Verbale Gewandheit und höhere Wahrnehmungsgeschwindigkeit

klick

Jungen und Männer sind anders als Mädchen und Frauen. Sie mögen wilde Spiele und sind aggressiver. Sie können besser Landkarten lesen und Figuren im Kopf drehen. Frauen können dagegen besser mit Sprache umgehen. Doch sind diese Fähigkeiten angeboren? Oder werden Kinder stark von der Umwelt beeinflußt? Die Untersuchungen von Mädchen, die vor ihrer Geburt einer Überdosis Testosteron ausgesetzt waren, weisen darauf hin, daß sich das Gehirn durch den Einfluß von Geschlechtshormonen männlich oder weiblich entwickelt. Später wird diese Entwicklung durch den Einfluß von Familie, Schule und Gesellschaft noch verstärkt.

Die individuellen Leistungen von Frauen und Männern werden zum Teil auch von den Geschlechtshormonen beeinflußt, denn je nach Testosteronspiegel steigt oder fällt die Leistungsfähigkeit; ebenso wie Testosteron möglicherweise dafür verantwortlich ist, daß Männer anfälliger für Autismus, Lese- und Rechtschreibschwäche sind. Dagegen sind Frauen eher von Depressionen betroffen. Wenn das Gleichgewicht der chemischen Botenstoffe, das auch von der Psyche beeinflußt wird, gestört ist, kann es passieren, daß das Gehirn monatelang in eine düstere Stimmung verfällt.

Ich muss nicht erst erwähnen, dass bei Männern bei der Partnerwahl das Aussehen Hauptsache ist. Bei Frauen spielt Aussehen eher eine Nebenrolle, soziale Kompetenz, Verhalten in der Gruppe etc.. sind im Vordergrund.

Und, was hast du für einen Beruf? Was schön männliches, Bauarbeiter, Soldat, auf ner Bohrinsel? Oder verfehlst du auch das was dein Geschlecht von dir verlangt und hockst im Büro und kommunizierst oder sonstwas verweichlichtes?

Von dir angesprochen sind Einzelfälle. Frauen spielen von sich aus schon als Kinder eher mit Puppen, Männer eher mit Autos. Wir gehen vom großen und ganzen aus, und das sagt, dass Frauen emotionaler sind, weswegen es mir nicht recht wäre so eine Frau im Krieg zu haben. Natürlich gibt es Frauen, welche weniger verweichlicht sind als Männer. Wir gehen hier vom großen Teil aus, nicht von einzelfällen. Es gibt weniger Kindergärtner als Kindergärtnerinnen, richtig?

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Der einzige Unterschied zwischen einem Mann und einer Frau ist EIN Kromosom. Sonst gar nichts!

- Männer haben 10-15% mehr Hirn

- Hormone beeinflussen das Verhalten deutlich --> Männer haben zehnmal soviel Testosteron

- Männer sind bei einigen kognitiven Fähigkeiten überlegen

- Frauen haben eine höhere Verbale Gewandheit und höhere Wahrnehmungsgeschwindigkeit

klick

Lesen, informieren, denken, schreiben, nochmal lesen was man geschrieben hat und erst dann Posten.

Wieso haben Männer z.B. mehr Testosteron? Wegen EINEM andern Kromosom.

Das sind Resultat aus einer Tatsache, aber keineswegs so das es von nichts kommt.

Für den ganzen Unterschied ist 1 Kromosom verantwortlich.

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Wer redet denn von hineinzwängen? Kennst du keine Frau die freiwillig zum Bund gegangen ist, oder keinen Mann der freiwillig Grundschullehramt studiert? Ich schon. Da war kein Zwang dabei und die machen ihren Job nicht schlechter als ihre männlichen oder weiblichen Kollegen.

Wenn ich mich recht entsinne habe ich neulich einen Artikel über zwei Frauen gelesen die den Test zur Aufnahme in eine besonders harte Spezialeinheit der britischen Armee geschafft hatten und nicht aufgenommen wurden. Offenbar waren ein paar Männer der Meinung die Damen sollten lieber Grundschullehrerinnen werden.

Ich bin gespannt, wann die ersten Rotzbengel sterben. ^_^

Es ist nicht gut Menschen in Berufe zu drängen für die sie nicht geschaffen sind.

@King Koitus: Es gibt sicher Frauen die KSK-Soldat oder Fremdenlegionär werden könnten wenn man sie denn ließe...und Priesterinnen gäbe es sicher auch, wenn es auf den Seminaren für angehende Priester nicht "schlimmer zuginge als im Darkroom einer Schwulendisko"...so etwas ist natürlich nichts für schwache weibliche Nerven. ^_^

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Wieso haben Männer z.B. mehr Testosteron? Wegen EINEM andern Kromosom.

Das scheint Dich ja zu faszinieren... schreibt sich übrigens "Chromosom".

Biologisch gibt es reihenweise handfeste Unterschiede, z.B.

- Frauen haben eine bessere Hirndurchblutung und eine bessere Verbindung zwischen den Hirnhälften. Die Hirnmasse im Verhältnis zum Körpergewicht ist dabei um ca. 10% geringer.

- das Gefäßsystem von Frauen altert wesentlich langsamer - die Gefäße eines 35-jährigen Mannes entsprechen denen einer 50-jährigen Frau

- Frauen haben ein deutlich wirksameres Immunsystem. Die genetischen Informationen für dieses liegen auf dem X-Chromosom. Davon haben Frauen nunmal zwei.

- Unter Männern gibt es deutlich mehr Hochbegabungen und geistige Behinderungen. Evolutionär gesehen sind Männer die genetischen Versuchskanickel, Frauen die Bewahrer des Genpools.

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- Frauen haben eine bessere Hirndurchblutung und eine bessere Verbindung zwischen den Hirnhälften. Die Hirnmasse im Verhältnis zum Körpergewicht ist dabei um ca. 10% geringer.

Na und? Was das weibliche Gehirn weniger an Masse hat, gleicht es eben durch effizientere Verdrahtung aus.

- das Gefäßsystem von Frauen altert wesentlich langsamer - die Gefäße eines 35-jährigen Mannes entsprechen denen einer 50-jährigen Frau

Dafür entsprechen Haut und Bindegewebe einer 35-jährigen Frau denen eines 50-jährigen Mannes

- Frauen haben ein deutlich wirksameres Immunsystem. Die genetischen Informationen für dieses liegen auf dem X-Chromosom. Davon haben Frauen nunmal zwei.

Quatsch, sie leben einfach gesundheitsbewusster, rauchen und trinken weniger, schlafen mehr und ernähren sich gesünder. Ich mach das auch so und hatte schon seit Ewigkeiten keine Erkältung, während die HBs um mich rum husten und schniefen.

- Unter Männern gibt es deutlich mehr Hochbegabungen und geistige Behinderungen. Evolutionär gesehen sind Männer die genetischen Versuchskanickel, Frauen die Bewahrer des Genpools.

Dafür sind es die Hochbegabten, die die Menschheit technologisch und kulturell voran bringen, und das sind in der Mehrzahl Männer, das stimmt.

Wurde schon gesagt, dass Frauen im Schnitt 7 Jahre älter als Männer werden? Das gönne ich ihnen, auf 7 Jahre mehr Pflegeheim kann ich gerne verzichten. Außerdem steigt dadurch in der Altersklasse ab 50 der Frauenanteil in der Bevölkerung auf über 50%. Die werden sich dann ganz schön blöd umgucken, wenn sie dann keine g´scheiten Männer mehr abkriegen.

Jedenfalls bin ich froh, ein Mann zu sein, und das ganz besonders, seit ich Pickup betreibe.

Sorry, aber mir geht dieses Pseudowissenschaftliche populistische gequatsche in den Büchern a la "warum Männer nicht zuhören können" auf den Sack. Das meiste davon ist eh bereits wiederlegt... Dient doch nur dazu, Männlichkeit schlecht zu reden - denn unsere postfeministische Gesellschaft hat ein echtes Problem damit.

Und noch was zum Thema wissenschaftliche Studien: Dank Elterngeld kriegen plötzlich so viele meiner Freunde Kinder, außerdem sehe ich plötzlich überall Störche. Also

ist es doch der Klapperstorch, der die Babies bringt ^_^

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