Was ist bloß los mit mir?

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Hallo Leute.

Schon vor zwei Jahren hatte ich einen Thread zu einem ähnlichen Thema eröffnet. Damals ging es um meinen schlechten Stand in meiner Schulklasse. Ich habe dann zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 viele Dinge umgesetzt, die ich hier gelesen hatte und es wurde immer besser. Ich hatte an meinem Äußeren und Inneren gearbeitet. Mein Selbstvertrauen war immer weiter gestiegen. Ich war offener geworden und hatte mich für die Leute interessiert. Ich wurde dann sogar auf Parties eingeladen, was ich bis dahin überhaupt nicht gekannt hatte. Meine Veränderung durchlief ich von September 2010 bis Juli 2011. Irgendwann blieben die Erfolge aus und ich fiel im Sommer 2011 in mein altes inneres Ich zurück. Ich fühlte mich langsam von meinen "Freunden" ausgenutzt. Ich weiß bis heute nicht, ob es wirklich so war oder ob ich mir das durch meine - trotz meiner Erfolge noch vorhandenen - Minderwertigkeitskomplexe nur eingebildet hatte. Ab und zu ging ich mit den Leuten noch mal auf Feiern mit, aber mir kam es immer vor als hätte ich mich da selbst eingeladen und hatte dementsprechend wenig Spaß, weshalb ich es irgendwann gelassen habe. Verunsichert haben mich auch die Lästereien die meine Freunde in Abwesenheit von anderen Mitgliedern aus dieser Clique abgelassen haben und überlegte ob die nicht "Was will der eigentlich immer bei uns?" über mich gedacht haben.

Das Jahr 2012 war kein schönes Jahr für mich. Ich ging wie gesagt immer seltener mit "meiner Gruppe" mit, weil ich mich dort nicht willkommen gefühlt hatte. Ich habe mich total in tägliches Grübeln und "Warum immer ich?"-Fragen verloren und habe nichts besonderes gemacht in diesem Jahr. Mein Abitur habe ich trotzdem recht gut bestanden und seit Oktober studiere ich mein Wunschfach im Wirtschaftsbereich. Für das Studium bin ich etwa 500 Kilometer von zu Hause weggezogen und dachte, dass alles besser werden würde. Ich hätte natürlich wissen müssen, das ein Ortswechsel alleine nicht ausreicht um meine Probleme zu beheben. Klar, die verschlafene Kleinstadt, in der ich aufgewachsen bin hat mich eingeschrankt und in der Großstadt habe ich viele Freiheiten gewonnen. Keine nervigen Fragen mehr von Eltern, keine Verpflichtungen - nur gegenüber mir selbst.

Und doch habe ich diese Verpflichtung vernachlässigt. Ich bin richtig schlecht zu mir selbst, warum sollten andere also auf Dauer gut zu mir sein? Ich habe seit Semesterbeginn viele Tage verschwendet und Dinge, die ich tun wollte aufgeschoben oder total sein gelassen. Ich hatte mir so viel vorgenommen für mein neues Leben. Aber mir fehlt die Kraft dafür. Ich bin total antriebslos und lebe nur so in den Tag hinein. Ich habe jegliches Interesse an allem verloren und sitze manchmal nur stumm da und tue gar nichts. Man kann es nicht mal Traurigkeit nennen. Da ist einfach nichts mehr. Die Aufgaben für mein Studium erledige ich zwar und meine Noten stimmen auch. Aber sonst habe ich keinen Ausgleich. Ich freue mich auf Seminare, in denen ich Zeit mit meinen Kommilitonen verbringen kann. Wenn mich jemand anspricht, antworte ich immer freundlich. Ich wurde und werde heute noch oft Parties oder zum Sportgucken eingeladen. Ich lehne allerdings fast immer ab, weil ich Angst habe. Angst, dass auf solchen Anlässen meine sozialen Defizite ans Tageslicht treten. Manchmal bin ich nämlich mitgegangen und habe da gemerkt, dass ich dieses ganze "System" immer noch nicht verstanden habe. Ich glaube für einen normalen Menschen ist das gar nicht zu verstehen, was für Gedanken ich mir da mache. Ich kann das auch gar nicht beschreiben, was ich da mit "System" meine.

Es klingt wie eine Ausrede, ich weiß, aber ich finde, dass nicht nur ich daran Schuld bin. Was mir nämlich nicht gefällt sind diese Lästereien, die offenbar Gang und Gebe in Freundeskreisen sind. Auch wenn ich nicht betroffen bin macht mich dieses ständige "Wer fickt mit wem?", "Wer sieht scheiße aus?", "Wer sieht geil aus?" etc. total fertig. Erst habe ich gedacht, dass ich da bloß an die falschen Leute geraten bin. Doch irgendwann habe ich gemerkt, dass dieses Verhalten überall stattfindet. Ich bekomme das ja auch bei meinen "normal-sozialisierten" Geschwistern mit, dass in deren Freundeskreisen ständig neue Kleinkriege wegen absolut hirnlosen Müll ausgetragen werden. Nennt mich Weichei, aber mir tut das weh. Ich krieg auch das Kotzen von diesem "Alpha"-Gerede. "Oh ein Betaisierungsversuch, jetzt muss ich schlagkräftig sein, damit mir mein Status nicht genommen wird." Das finde ich überhaupt nicht erstrebenswert und ich will damit nichts zu tun haben. Bitte werft mir nicht vor, dass diese Denkweise nur aus meinem Frust über mein Leben rührt. Dass ich diesem "Machtgehabe" entgehe ist aber zugegebenermaßen der einzige Vorteil meiner Isolation.

Ich weiß nun gar nicht, warum ich schon wieder hier geschrieben habe bzw. was ich überhaupt von euch will. Im Grunde könnte ich das alles selbst analysieren. Ich hatte mir zum Inner Game ja bereits alles durchgelesen, Ziele herausgearbeitet, Lösungen erfolgreich angewendet - doch wie gesagt saß ich letztes Jahr wieder vor einem Scherbenhaufen. Ich weiß nicht, ob es eine Depression ist in der ich stecke. Ich denke aber, dass "Reiß dich doch einfach mal zusammen und steh wieder auf!" nicht ausreicht. Was ist denn bloß los mit mir?

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Es klingt wie eine Ausrede, ich weiß, aber ich finde, dass nicht nur ich daran Schuld bin. Was mir nämlich nicht gefällt sind diese Lästereien, die offenbar Gang und Gebe in Freundeskreisen sind. Auch wenn ich nicht betroffen bin macht mich dieses ständige "Wer fickt mit wem?", "Wer sieht scheiße aus?", "Wer sieht geil aus?" etc. total fertig. Erst habe ich gedacht, dass ich da bloß an die falschen Leute geraten bin. Doch irgendwann habe ich gemerkt, dass dieses Verhalten überall stattfindet. Ich bekomme das ja auch bei meinen "normal-sozialisierten" Geschwistern mit, dass in deren Freundeskreisen ständig neue Kleinkriege wegen absolut hirnlosen Müll ausgetragen werden. Nennt mich Weichei, aber mir tut das weh.

Den Punkt kann ich absolut nachvollziehen. In meinen Freundeskreisen ist das daher allerdings nicht Gang und Gebe, da behandeln sich alle respektvoll und Leute die meinen ständig stänkern zu müssen werden eben auf Abstand gehalten. Nur darf man das nicht mit freundschaftlich-scherzhaften "Lästerein" verwechseln, also neckende Sprüche, die aber normalerweise nur in Anwesenheit derjenigen Person erfolgen und zur Unterhaltung beitragen.

Ansonsten kann ich dir leider nicht wirklich helfen, außer dir vielleicht mal den Rat eines Therapeuten oder Psychiaters einzuholen.

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Es klingt wie eine Ausrede, ich weiß, aber ich finde, dass nicht nur ich daran Schuld bin. Was mir nämlich nicht gefällt sind diese Lästereien, die offenbar Gang und Gebe in Freundeskreisen sind. Auch wenn ich nicht betroffen bin macht mich dieses ständige "Wer fickt mit wem?", "Wer sieht scheiße aus?", "Wer sieht geil aus?" etc. total fertig. Erst habe ich gedacht, dass ich da bloß an die falschen Leute geraten bin. Doch irgendwann habe ich gemerkt, dass dieses Verhalten überall stattfindet. Ich bekomme das ja auch bei meinen "normal-sozialisierten" Geschwistern mit, dass in deren Freundeskreisen ständig neue Kleinkriege wegen absolut hirnlosen Müll ausgetragen werden. Nennt mich Weichei, aber mir tut das weh.

Den Punkt kann ich absolut nachvollziehen. In meinen Freundeskreisen ist das daher allerdings nicht Gang und Gebe, da behandeln sich alle respektvoll und Leute die meinen ständig stänkern zu müssen werden eben auf Abstand gehalten. Nur darf man das nicht mit freundschaftlich-scherzhaften "Lästerein" verwechseln, also neckende Sprüche, die aber normalerweise nur in Anwesenheit derjenigen Person erfolgen und zur Unterhaltung beitragen.

Ansonsten kann ich dir leider nicht wirklich helfen, außer dir vielleicht mal den Rat eines Therapeuten oder Psychiaters einzuholen.

Im Endeffekt ist es aber vollkommen egal, wer "Schuld" an etwas hat.

Übernimm die Verantwortung.

"Andere haben auch Schuld daran! Deswegen bin ich so." klingt für mich immer nach Opfer. "Ich kann doch nichts dafür!" gehört auch dazu.

Wie du bist, was du erlebt hast, was du nicht erlebst hast, all das hast du mit Millionen und Milliarden an Entscheidungen so in die Bahnen gelenkt.

Meine Eltern sind Schuld daran, dass ich dick bin. Und meine Lehrer daran, dass ich dumm bin. Und meine Mitschüler daran, dass ich gemobbt werde und ein Außenseiter bin. Die ganze Welt daran, dass ich unglücklich bin.

Was ändert das? Gar nichts. Das ist die fucking Vergangenheit.

Also entweder jetzt den Kopf in den Sand stecken und andere dafür verantwortlich machen, dass alles so gelaufen ist, wie es gelaufen ist

oder Verantwortung für das eigene Leben übernehmen und einsehen, dass die Vergangenheit nicht die Zukunft ist.

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Wow, ich bin überrascht von diesen vielen, qualitativ hochwertigen Hilfestellungen anderer User hier im Forum.

@TE: Für dich wäre eine psychologische Behandlung, am Besten mit Gruppentherapie unumgänglich. Schon Erfahrungen damit gemacht?

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Nur darf man das nicht mit freundschaftlich-scherzhaften "Lästerein" verwechseln, also neckende Sprüche, die aber normalerweise nur in Anwesenheit derjenigen Person erfolgen und zur Unterhaltung beitragen.

Ansonsten kann ich dir leider nicht wirklich helfen, außer dir vielleicht mal den Rat eines Therapeuten oder Psychiaters einzuholen.

@TE: Für dich wäre eine psychologische Behandlung, am Besten mit Gruppentherapie unumgänglich. Schon Erfahrungen damit gemacht?

Freundschaftliche Scherze habe ich schon immer verstanden, aber ich fühle mich einfach nicht wohl dabei, wenn andere über abwesende Leute lästern. Ich mache da nicht mit und grinse in solchen Momenten entweder dumm vor mich hin oder schüttele leicht den Kopf.

Nach den Erfahrungen anderer, die ich im Internet gelesen habe, möchte ich mit keinem Therapeuten/Psychiater sprechen. Die nehmen doch die Probleme von den Menschen gar nicht ernst. Davon abgesehen könnte ich mich nicht so einfach einem Fremden öffnen. Einer Gruppe schon gar nicht.

Wie du bist, was du erlebt hast, was du nicht erlebst hast, all das hast du mit Millionen und Milliarden an Entscheidungen so in die Bahnen gelenkt.

Nein. Möchtest du mir erzählen, dass ich als 14-jähriger Junge eine Summe an Entscheidungen getroffen habe, die dazu führten dass irgendwelche Bauernkinder angefangen haben mich zu mobben?

Also entweder jetzt den Kopf in den Sand stecken und andere dafür verantwortlich machen, dass alles so gelaufen ist, wie es gelaufen ist

oder Verantwortung für das eigene Leben übernehmen und einsehen, dass die Vergangenheit nicht die Zukunft ist.

Mit dem Satz hast du recht. Als ich den Eingangspost verfasst habe, war ich völlig frustriert. An dem Abend bin ich mal wieder nicht mit zum Kneipenabend gegangen zu dem man mich eingeladen hatte. Inzwischen habe ich wieder neuen Mut gefasst und werde es 2013 schaffen meine Ziele zu verwirklichen. Auch wenn es schon sehr weh tut an Silvester mal wieder zu Hause zu bleiben.

Das Problem ist, dass es mir immer so vorkommt, dass die Leute die ich an der Uni kennenlerne schon ihre Gruppe gefunden haben. Und diese Gruppe scheint schon komplett zu sein. Ich möchte da nicht so "needy" wirken und gehe deshalb auf Abstand. Es kommt mir recht schnell so vor, dass ich zu aufdringlich bin und den Leuten hinterher renne. Durch über drei Jahre dieser Isolation habe ich völlig das Gefühl dafür verloren wie man sich in sozialen Situationen verhält und empfinde es immer wieder so, dass ich als komisch empfunden werde. Ich weiß nicht, wie ich da wieder raus kommen soll. Ich habe es ja versucht. Ich bin mit Kommilitonen auf Parties gegangen, aber irgendwie kam ich mir da immer vor wie das fünfte Rad am Wagen. Genau wie in der genannten Gruppe auf dem Gymnasium.

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Nach den Erfahrungen anderer, die ich im Internet gelesen habe, möchte ich mit keinem Therapeuten/Psychiater sprechen. Die nehmen doch die Probleme von den Menschen gar nicht ernst. Davon abgesehen könnte ich mich nicht so einfach einem Fremden öffnen. Einer Gruppe schon gar nicht.

Hi,

ich stecke in einer ähnlichen Situation wie du hier beschrieben hast.

Eingangs möchte ich ein wenig ausholen. Vor ungefähr 6 Jahren habe ich das erstemal etwas von Pickup gehört. Damals ist eine Sendung auf MTV gelaufen die ich mir hin und wieder angesehen habe. Da ich damals eine Freundinn hatte empfand ich die Sendung als interessanten Zeitvertreib.Ein Jahr darauf ging die Beziehung in die Brüche, ich war zu einem großen Teil der Verantwortliche, dennoch war die Art wie ich die Beziehung beendet hatte nicht die feine Englische.

Ich habe mich an die Sendung auf MTV erinnert und wollte ein neues Leben starten. Dabei bin ich auf dieses Forum hier gestoßen. Ich habe mich eingelesen, bin einem Lair beigetreten und habe mich im laufe der Zeit mit immer mehr neuen Leuten getroffen. Darunter natürlich auch Frauen. Ich bin offener geworden und konnte mich immer besser mit dem anderen Geschlecht verständigen. Langsam entwickelte sich eine Art Game.

Es war eine gute Zeit die mir viel Spass und Abwechslung brachte.

Jedoch gab es immer wieder Phasen in dennen ich niemanden sehen wollte, in dennen ich mich regelrecht versteckt habe. Meine Leute haben mich oftmals Tagelang nicht zu Gesicht bekommen. Und das nicht weil ich wieder irgeneinen aufregenden Scheiß gestartet hatte aus dem wilde und aufregende Geschichten entstanden. Nein ich war einfach nur daheim, habe keinem die Tür geöffnet und meistens gezockt und gekifft.

Obwohl ich immer mal wieder diese Phasen hatte ging es mir allgemein gesehen ganz gut. Ich war soweit zufrieden.

Irgendwann traff ich Sie, meine jetzige Frau. Bilderbuchhaft konnte ich Sie verführen, Sie verlies Ihren Freund für mich und ich hatte die geilste Zeit meines Lebens.

Im laufe der Beziehung sind meine defizite jedoch wieder hochgekommen, klar ich habe ja nie wirklich was dagegen getan und vor allem hatte ich die gleiche Einstellung wie du was Psychologen angeht. Meine Frau war glücklicherweise in der Lage (trotz vieler Diskussionen) mich von etwas anderem zu überzeugen.

Vor ca. 1,5 Jahren habe ich dann aus eigener Überzeugung heraus den Schritt gewagt zu einem Psychologen zu gehen. Es war sehr aufwendig einen zu finden der in einer absehbaren Zeit einen Termin für mich frei hatte.

Am schlimmsten dabei ist jedoch das man nicht weiß ob das auch der richtige ist. Insgesamt hatte ich 6 Sitzungen. In der ersten wurden mir bereits Pillen verschrieben die ich dankend ablehnte. ich steh einfach nicht auf so einen Mist.

Nach zwei weiteren Sitzungen hatte er mich dann soweit und ich nahm die kleinen Mistdinger. Ich empfand die darauf folgenden Wochen nicht als sonderlich angenehm. Durch das einfach Einnehmen der Pillen wurde meine Stimmung auch nicht besser und der Psychomann interessierte sich mehr dafür welche Farbe das Leder in seinem Porsche haben soll.....

Da mich der gute Mann nicht weitergebracht hat habe ich die Behandlung bei Ihm abgebrichen, inkl. der Pillen und mich auf die Suche nach einem neuen gemacht.

Der zweite allerdings ist klasse. Schon die ersten 3 Sitzungen riefen bei mir ein Hochgefühl aus. Der Mann hörte zu, wollte nicht einfach nur Pillen verkaufen und wusste mit seinem Diplom was anzufangen. Wir konnten uns auf einer Ebene treffen und unterhalten.

Was ich damit eigentlich sagen will, due Geschichten im Netz sind zu 90% nur die Horrorgeschichten, jemand der durch seinen Besuch bei einem Psycho sein Leben in den Griff bekommen hat und endlich die Vergangenheit hinter sich lassen konnte wird sich kaum dannach in ein Forum begeben und jedem mitteilen wie gut es Ihm nun geht. Es hängt von deiner Persönlichkeit ab und auch von der des Psychologen, wie gut ihr miteinander harmoniniert.

Wie bei allem im Leben musst du am Ende des Tages eben doch deinen Arsch aus dem Stuhl schälen und etwas tun. Nur weil die Welt sich dreht bewegt sich noch lange nichts.

Ich kann die nur ans Herz legen dich auf diesen Weg zu begeben, es wird dir sicherlich am Ende mehr gegeben haben als genommen. Da bin ich mir sicher.

Mit deiner Erlaubnis nehme ich deinen Tread und gehe damit zu meinem Psycho, den ich versuche schon lange einen Text zu schreiben der meine Situation umschreibt. Immer wenn ich bisher damit beginnen wollte erlitt ich allerdings eine Schreibblockade.

Vielen Dank schonmal an dich, du hast mir soeben geholfen.......

MfG

Das D

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Sag Bescheid wenn du n Weg aus der Isolation gefunden hast, mir gehts ähnlich. Nach 2,5 Jahren gammeln rast mein Herz schon wenn ich nur die Haustür öffne oder ausm Fenster gucke. YOLO :D

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