Studieren wichtig um ein HB zu bekommen

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1. "Golddigger"... Leute - eine Frau die darauf achtet, dass ein Mann sie versorgen kann, ist keine Golddiggerin. Ich wette, die von euch die das gesagt haben, sind die, die keine Frau und Familie auf einem sorgenfreien Standard versorgen könnten. Golddigger sind die Frauen, die rausgehen und sich n reichen Kerl suchen, der ihnen ein wunderschönes Leben bietet ohne dass sie mehr dafür tun als vllt hin und wieder etwas Sex zu geben. Kommt mal klar, ist ja nicht normal wie verschwenderisch hier mit dem Begriff Golddigger rumgeworfen wird in letzter Zeit.

Akademiker verdienen im Schnitt tatsächlich deutlich mehr als Nicht-Akademiker (dazu gibt es Untersuchungen).

Gleichwohl halte ich die Versorger-Masche für hoffnungslos veraltet und obendrein für wenig ergiebig. Männliche Versorgerqualitäten ziehen bei der Mehrheit der Frauen schlicht und ergreifend nicht mehr, was überhaupt der Grund dafür ist, dass Bewegungen wie Pickup so sehr an Fahrt aufgenommen haben.

Sonst würde es ja einem Mann nach wie vor reichen, dafür zu sorgen, dass er eine gute Bildung/Ausbildung und eine Arbeit hat und er hätte kein Problem damit, Frauen zu kriegen.

Wer also in erster Linie wegen der eventuellen Versorger-Qualitäten studieren will ist meiner Meinung nach auf dem komplett falschen Dampfer.

bearbeitet von obiman

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Na klar muss man studieren um die Besten zu bekommen.

Ich mein, stell dir mal vor ein so ein Auszubildender und ein Student, gehen grade zu einer Besten hin.

Da verzieht sich schon die Miene der Besten als der Auszubildene sagt, dass er nur kläglicher Auszubildener ist, was will er schon machen alta. Dann dreht sie dem Auszubildenen erstmal den Rücken zu als sie hinter sich die das Wort "STUDENT" hört. Und bevor der Auszubildenende nur irgendwas quatschen kann vonwegen Azubis und blabla irgendwas uninteressantes, da unterbricht der Student ihn schon bei der ersten Silbe und weist ihn darauf hin, dass er sie falsch betont hat. BÄHM! voll ins Gesicht, da kann der Auszubildende nichts mehr machen, da ist er schon bei der Besten untendurch und sie sagt nur noch "hau ab man, geh auf deine Arbeit, ich geh jetzt mit dem STUDENTEN nach Hause!".

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PositivDagegen - Konstruktiv, genau auf die Fragestellung des TE's bezogen, und auch der aller Erste, der in diesem Stil antwortet. Kudos Junge, ganz tolle Show!

obiman - er hat nach einer BEZIEHUNG gefragt. Du wirst mir ja nicht einreden wollen, dass Frauen höherer Qualität (Aussehen überdurchschnittlich, Bildung Bachelor aufwärts, Einkommen entsprechend höher laut deiner Tabelle), regelmässig Beziehungen mit Typen eingehen die weit unter ihrem finanziellen- und bildungstechnischen Standard sind. Das ist nunmal einfach nicht die Realität.

Wie ich schon geschrieben habe - ja für einen Abend oder ne gewisse Affäre lässt sich sowas schon realisieren, aber solang man nicht den Rest seines Lebens rumtricksen will sondern von hochqualitativen Frauen auch einfach mal für das, wer man wirklich ist geliebt werden will, sollte man dafür sorgen auch selber hochqualitativ zu werden. Und egal wie sehr das den Moralaposteln nicht schmeckt, in der heutigen Welt, ist da nunmal auch beruflicher Erfolg und Geld mit von der Rechnung.

Wer also in erster Linie wegen der eventuellen Versorger-Qualitäten studieren will ist meiner Meinung nach auf dem komplett falschen Dampfer.

Ich wiederhole:

Nicht einmal nur wegen solchen Frauen, sondern auch wegen deiner zukünftigen Kinder. Wegen deinen Freunden, und dem Rest deiner Familie. Wenn du dir Möglichkeiten schaffst, zB dadurch dass du dich gut bildest und später besser verdienst, kannst du in Notfällen deiner FAmilie und Freunden besser helfen, kannst du deinen Kindern einen schöneren Lebensstandard bieten, usw usf..

Das hast du ja mit deinem Link selber ausgezeichnet dargestellt. Danke dafür übrigens, interessante Zahlen.

Solche Frauen sind es gewohnt, und wollen daher auch nicht absofort drauf verzichten, einen gewissen Lebensstandard zu führen. Ist auch nichts verwerfliches dran, sondern ist in der Natur des Menschen. Während der Azubi Komasaufen auf Malle ist, ist sie eben in Südfrankreich auf einem Boot. Während die Probleme die der Mauerer zu besprechen hat die sind, dass sein Vorarbeiter nicht gut deutsch kann oder dass er am Wochenende sich mit einem Türsteher prügeln musste, ist sie von den Gesprächen mit dem Arzt, dem Anwalt, dem Manager, dem Unternehmer, dem Ingenieur oder dem Industriellen eben ganz andere Themen gewöhnt, welche die nicht auch in diversen Nachmittagssendungen auf RTL breitgetreten werden.

Leute, es wird hier wirklich mal wieder Zeit für ne Portion Realität.

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PositivDagegen - Konstruktiv, genau auf die Fragestellung des TE's bezogen, und auch der aller Erste, der in diesem Stil antwortet. Kudos Junge, ganz tolle Show!

Danke Kumpel, kannst mir ja ein "gefällt mir" geben.

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Gast 11223344

Du beziehst das jetzt aber total auf das was du als top betrachtest in einer bestimmten Altersklasse. Aber du kannst auch ne Beziehung haben wenn du 26 bist und Barmann mit dem geilsten Babe das 18 ist. Und es ist eben auch eine Wertefrage. Deshalb ist Identität auch einfach das Schlüsselwort hier. Ich bin lieber Barmann im besten Club der Stadt als Ingenieur, wenn es darum geht ne richtig geile Frau abzustauben.

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obiman - er hat nach einer BEZIEHUNG gefragt. Du wirst mir ja nicht einreden wollen, dass Frauen höherer Qualität (Aussehen überdurchschnittlich, Bildung Bachelor aufwärts, Einkommen entsprechend höher laut deiner Tabelle), regelmässig Beziehungen mit Typen eingehen die weit unter ihrem finanziellen- und bildungstechnischen Standard sind. Das ist nunmal einfach nicht die Realität.

Assortative Paarung und weibliche Hypergamie sind Realität, das will ich gar nicht abstreiten.

Alles was ich in Frage stelle ist, ob es sich lohnt speziell wegen der von dir genannten Art von Frau so sehr den Hintern aufzureißen. Wenn man heute vorrangig über die Versorgerschiene gamed, muss man heutzutage im Schnitt wesentlich mehr bieten als früher um dafür eine Frau zu kriegen, die ihrerseits im Schnitt wesentlich weniger bietet als früher.

Strampeln strampeln strampeln, Leistung Leistung Leistung... wofür?? Damit man irgendwann endlich bei einer anspruchsvollen bitchy Wohlstandsprinzessin eine Chance hat, für die das alles noch nicht genug ist weil es auch gerne noch mehr sein darf?

Solche Frauen sind es gewohnt, und wollen daher auch nicht absofort drauf verzichten, einen gewissen Lebensstandard zu führen. I

Q.E.D.

Hast du eigentlich eine Vorstellung davon wieviel Arbeit das alles ist?

Edit: Ich will hier niemanden davon abhalten zu studieren, ganz im Gegenteil. Aber die Vorstellung, dass Studieren der Königsweg ist um die ganz ganz tolle Frau zu bekommen halte ich nicht für richtig.

bearbeitet von obiman

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@FS: Ja und nein. Denn du bleibst nicht für ewig 26, und vorallem bleibt das Mädel nicht immer 18. Auch die wird irgendwann älter, und ändert dann die Prioriäten. Und da der TE hier explizit nach Beziehungen gefragt hat, die ja generell das Ziel haben was Ernsthaftes zu sein und nicht nur ein Fling, bezieh ich mich jetzt mal auf etwas, mit dem der TE auch langfristig was anstellen kann, statt ihm einen Rat zu geben der ihm vllt hilft sein Leben lang 2-Jahres-Kurzbeziehungen mit 18jährigen Mädels zu haben ;) Abgesehen davon muss ich deinem Beispiel einen kleinen Riegel vorschieben, da ich seit vielen Jahren intensiv im Nachtgastro zu tun habe - die "besten" Frauen hat in WIrklichkeit der Clubbesitzer, mit denen chillt er Backstage oder im VIP Bereich und lässt sich vom Barkeeper bedienen. Und wer ist der Besitzer? Hier zB ein BWL studierter, der sein Unternehmen verkauft und sich dann als Hobby n Club gekauft hat. Also wie gesagt, ich glaube nicht dass das, was ich dem TE rate, nicht die beste Herangehensweise ist wenn man auf Dauer sicherstellen will, Elite HBs für seine Beziehungen haben zu können.

Obiman,

was ich in Frage stelle ist, ob es sich lohnt speziell wegen der von dir genannten Art von Frau so sehr den Hintern aufzureißen.

zum allerletzten Mal. Damit du's auch klar erkennst, etwas hervorgehoben:

Falls du die Intelligenz hast, und die Disziplin, mach was aus dir.

Nicht einmal nur wegen solchen Frauen, sondern auch wegen deiner zukünftigen Kinder. Wegen deinen Freunden, und dem Rest deiner Familie.

Wenn du dir Möglichkeiten schaffst, zB dadurch dass du dich gut bildest und später besser verdienst, kannst du in Notfällen deiner FAmilie und Freunden besser helfen, kannst du deinen Kindern einen schöneren Lebensstandard bieten, usw usf...

Also, verstehst du die Worte die du da liest? Ich rate niemandem, 'nur' um ne Frau zu kriegen, irgendwas zu tun. Ich sage, wenn man die Grundvoraussetzungen erfüllt (etwas das sich viele, die es nicht tun, wünschen würden und dafür alles geben) sollte man auch was daraus machen. Wegen seinen Kindern. Wegen seiner Familie. Wegen seinen Freunden.

Damits auch sicher ankommt, wiederhol ich nochmal die Schlüsselwörter für dich: FAMILIE. KINDER. FREUNDE.

Jetzt endlich angekommen?

Zweitens, ja, ich weiß wieviel Arbeit das ist. Was glaubst du denn - dass man als fauler, schlechtverdienender, ungebildeter Otto Normalverbraucher, "einfach so" Elitefrauen pflücken kann weil die ja auf den Bäumen wachsen? WTF ? Get Real.

Zum letzten Satz, "Aber die Vorstellung, dass Studieren der Königsweg ist um die ganz ganz tolle Frau zu bekommen halte ich nicht für richtig." <--- Es ist nicht der "Königsweg", sondern es ist die BASIS. Auch Studierte und Gutverdiener gibts im Verhältnis zu Elitefrauen wie Sand am Meer. DARAUF kann man dann die Sachen aufbauen, die zB in PU hervorgehoben werden, einen tollen Charakter, Spaß, Charme, Charisma, Führungsqualitäten, usw.. aber ein gewisser sozialer Status ist Grundvoraussetzung.

QED sagst du? Das demonstriert sich ganz einfach, mach mal google auf. Und dann google nach jeder Elitefrau die dir einfällt. Die erfolgreicheren Models, Schauspielerinnen, Moderatorinnen, Managerinnen, Unternehmerinnen, Ärzte, Anwälte, usw... und dann setze das Wort "Freund", "Mann", "Beziehung" oder dergleichen hinten dran. Und dann zeig mir die Liste der Bauarbeiter, Fließbandarbeiter, Büroangestellten, Lagerarbeiter, Kassaleute, usw.. mit denen sie zusammen sind.

Ich weiß, dass dies kein angenehmes Thema ist. Aber der TE hat nach den Elitefrauen gefragt, und wer nicht bereit ist selber überdurchschnittlich zu werden (was auch überdurchschnittliche Leistung erfordert, ja!!!) kann nunmal nicht realistisch erwarten, dass er sowas bekommt.

bearbeitet von freakydiamond
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Also, verstehst du die Worte die du da liest? Ich rate niemandem, 'nur' um ne Frau zu kriegen, irgendwas zu tun. Ich sage, wenn man die Grundvoraussetzungen erfüllt (etwas das sich viele, die es nicht tun, wünschen würden und dafür alles geben) sollte man auch was daraus machen. Wegen seinen Kindern. Wegen seiner Familie. Wegen seinen Freunden.

Darin, dass es viele gewichtige Gründe gibt etwas aus sich machen zu wollen sind wir schon von Anfang an einer Meinung.

Der einzige Punkt den ich anzweifle ist, welche relative Bedeutung dabei der Faktor Frauen einnehmen sollte.

Die erfolgreicheren Models, Schauspielerinnen, Moderatorinnen, Managerinnen, Unternehmerinnen, Ärzte, Anwälte, usw... und dann setze das Wort "Freund", "Mann", "Beziehung" oder dergleichen hinten dran. Und dann zeig mir die Liste der Bauarbeiter, Fließbandarbeiter, Büroangestellten, Lagerarbeiter, Kassaleute, usw.. mit denen sie zusammen sind.

Dass du extrem erfolgreich sein musst um dich für eine Ultrastatus-Oberschicht-Arm-Candy-Trophy-Wife qualifizieren zu können ist so klar wie Kloßbrühe. Wenn dein persönliches Ding ist, ok.. aber mal ehrlich, non plus ultra ohne eine sine qua non ist wie ein Fisch ohne Fahrrad. Auch unter diesen Frauen kann es gute geben, jedoch sind sie meiner Meinung nach eben nicht per se das Gelbe vom Ei. Es hat sie nicht wirklich gebraucht und vor allem dann nicht, wenn man als Mann stark familienorientiert denkt.

Aber der TE hat nach den Elitefrauen gefragt

Er hat nach den "BESTEN HBs" gefragt ... dass damit Frauen der gesellschaftlichen Elite gemeint gewesen sein sollen ist deine Interpretation.

bearbeitet von obiman

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Richtig, ist es. Fragen wir ihn doch mal, ob ich damit falsch liege.

Lieber Threadersteller, hast du dabei an so heiße Frauen wie Models und erfolgreiche Frauen usw gedacht, so wie ich das interpretiert habe?

Oder meinst du damit vllt eine spezielle Sorte von besten HBs, zB die besten Gothicfrauen, oder die besten Rastafari Chicks? Bitte um kurze Aufklärung ;)

lg

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Es wurde hier unter anderem schon gesagt, ich will es aber nochmals hervorheben. Um mit "gebildeten", "elite" oder den "besten" HBs in Kontakt zu kommen muss man erst einmal in ihre Soziale-Schicht kommen um sie kennenzulernen.

Gebildete HBs aus guten Familien sind übrigends zu 90% immmer >HB8. Warum? Weil Papa Geld hat und Mami ziemlich gut ausschaut.

Oder glaubst du etwa ein Hilfarbeiter hat viele Möglichkeiten Ärztinnen kennen zu lernen? Die sind ja meistens auch in den selben Clubs und kaufen in den selben Läden ein.

Ich sehe es nur in meinem Social Circle. Hier gibt es niemanden ohne Abitur, man will einfach nichts mit ungebildeteren Menschen zu tun haben.

bearbeitet von Barnito Supreme

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Zweitens, ja, ich weiß wieviel Arbeit das ist. Was glaubst du denn - dass man als fauler, schlechtverdienender, ungebildeter Otto Normalverbraucher, "einfach so" Elitefrauen pflücken kann weil die ja auf den Bäumen wachsen? WTF ? Get Real.

Elitefrauen pflücken vielleicht nicht.

Für eine Familie sollte es jedoch reichen - vorausgesetzt man findet eine Frau, die materiell auch ein wenig zurückstecken kann.

Hier mal ein Anschauungsbeispiel. Alleinverdiener, 31 mit... was wird er in seinem Beruf in München wohl netto rausbekommen? Sagen wir mal 2200 EUR im Monat in Steuerklasse 3 plus 2x184 EUR Kindergeld, also knapp 2600 EUR.

Klar sind die am Jammern, haben eine kleine Etagenwohnung und keinen großen finanziellen Spielraum... aber die wuppen das trotzdem.

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Leider muss man ganz klar sagen, dass man als normaler Beschäftigter/Alleinverdiener mit einem normalen Beruf (kein Studium) zum größten Teil

eine Familie nicht mal auf Hartz4 Niveau ernähren kann. Das ist einfach Fakt. Das wissen die Frauen natürlich.

Ein Studium bietet zumindest die Aussicht (nicht die Garantie) auf einen besseren Stand, da viele Akademiker später deutlich mehr verdienen.

Natürlich bringen es auch nicht Akademiker zu etwas. Aber die Chance ist weitaus geringer! Von einigen Sparten mal abgesehn.

noch eine Einschränkung:

Wenn ich mich in meiner Lebenswelt umsehe, sind alle Nicht Akademiker, die gut leben entweder Selbstständig/Vertreter oder mindestens Meister in ihrem Beruf etc..

Der Rest, welcher in Wohlstand lebt, ist komplett akademisch gebildet. Und zwar beiderseits.

bearbeitet von MrJack

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Leider muss man ganz klar sagen, dass man als normaler Beschäftigter/Alleinverdiener mit einem normalen Beruf (kein Studium) zum größten Teil

eine Familie nicht mal auf Hartz4 Niveau ernähren kann. Das ist einfach Fakt. Das wissen die Frauen natürlich.

Ein Studium bietet zumindest die Aussicht (nicht die Garantie) auf einen besseren Stand, da viele Akademiker später deutlich mehr verdienen.

Natürlich bringen es auch nicht Akademiker zu etwas. Aber die Chance ist weitaus geringer!

noch eine Einschränkung:

Wenn ich mich in meiner Lebenswelt umsehe, sind alle Nicht Akademiker, die gut leben entweder selbstständig oder mindestens Meister in ihrem Beruf etc..

Der Rest, welcher in Wohlstand lebt, ist komplett akademisch gebildet.

>> Leider muss man ganz klar sagen, dass man als normaler Beschäftigter/Alleinverdiener mit einem normalen Beruf (kein Studium) zum größten Teil eine Familie nicht mal auf Hartz4 Niveau ernähren kann. <<

Es kommt dabei ganz drauf an, wie diese Familie aufgestellt ist bzw. wie das Rollenverhöltnis ist. Klassisches (westdeutsches) Rollenverhältnis -> Mann arbeitet, Frau bleibt daheim und macht Haushalt und kümmert sich um die Kinder; hier wird es in der Tat schwierig.

Modernes Rollenverhältnis (so wie es in der Ex-DDR normal war) -> Mann und Frauen gehen Vollzeit arbeiten, Kind/er ist/sind in der Kita, beide kümmern sich neben ihren Vollzeitjob um Kinder & Haushalt; hier lebt die familie trotzdem gut, obwohl keiner von beiden studiert hat.

Dies wäre im Übrigen auch für mich das einzigste Rollenverhältnis, was für mich infrage käme. eine Frau, welche bei mir nur Hausfrau & Mutter sein möchte und nicht Vollzeit arbeiten geht, kann gleich wieder abhauen.

>>

Ein Studium bietet zumindest die Aussicht (nicht die Garantie) auf einen besseren Stand, da viele Akademiker später deutlich mehr verdienen<<

Nicht unbedingt. Es hat Derjenige mehr Geld in der Tasche, welcher mit Geld besser umgehen kann. Ein Akademiker, welcher nicht mit Geld umgehen kann; kann ärmer sein als der Nicht akademiker, welcher mit Geld umgehen kann.

>> Natürlich bringen es auch nicht Akademiker zu etwas. Aber die Chance ist weitaus geringer! <<

es kommt drauf an, was man möchte. Ich z.B. als langgedineter und erfahrener Lokführer könnte ohne weiteres Karriere machen und mehr verdienen. Möchte ich aber nicht. Denn dies würde dann für mich bedueten daß ich denn ganzen tag nur noch im Büro sitze und keine Züge mehr fahren würde.

>> Wenn ich mich in meiner Lebenswelt umsehe, sind alle Nicht Akademiker, die gut leben entweder selbstständig oder mindestens Meister in ihrem Beruf<<

Falsch, auch Nichtakademiker leben gut, wenn sie gut mit ihren Geld umgehen bzw. sehr viel Berufserfahrung haben. meine Verlobte und ich haben zusammen netto z.B. soviel wie ein Akademiker.

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Studieren ist defintiv im Trend, hab gelesen momentan soll es jeder 2. eines Jahrgangs sein (inklusive duales Studium etc.).

Allerdings sollte jedem logisch denkendem klar sein: Je mehr Konkurrenz auf dem Markt ist, umso mehr sinken die Durchschnittsgehälter!!!! Wir Juristen können ein Lied davon singen... :(

Es ist sehr realistisch dass in ein paar Jahren eine Ausbildung in einem gefragtem Beruf (+Spezialisierung) finanziell attraktiver als beinahe alle Studiengänge sein wird. Das gilt heute schon bei" Akademikern" wie Theaterwissenschaftlern, Sozialwissenschaftlern, 0815 BWlern etc.

Ein nach Tarif bezahlter Facharbeiter in der Automobilindustrie lacht sich tot für was für ein Gehalt die arbeiten.

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@Tom 373

Du nennst einen Aspekt der zum Teil auch richtig ist. Und zwar dann wenn der Mann relativ gut verdient trotz "normaler Ausbildung"

Das gibt es noch. Bei den 40ern/50ern noch oft. Wird aber seltener.

ABER

Nichts gegen deine Ausführungen. Aber zu sagen "wer mit seinem Geld gut umgehen kann ist ne gute Partie.." Ist mir ZU EINFACH.

Demnäch wäre ein ein Typ mit 1100 netto ne gute Partie, weil er sich nur von Haferflocken für 40 Euro im Monat ernährt und auf ein Auto verzichtet.

Diese Argumentation greift also nur zum Teil!

1. Weil Frauen leider auf die Dinge abfahren die sichtbar sind. (Auto, Urlaub, schön weg gehen, Kleidung)

2. Weil man genau nicht auf alles verzichten will.

Nebenbei bemerkt. Wenn ich ne Akademikerin heirate. Dann geht diese natürlich auch arbeiten.

Und von den gemeinsamen netto im Monat klappts dann auch mit dem Haus + Auto + Urlaub :)

----

Sicherlich gibt es Dinge im Leben die sind wichtig. Familie, Charakter, Lebensfreude etc..

Und Dinge die sind verzichbar.

Ich habe jedoch nur ein Leben und auf mein 80 Euro Whisky, oder mal toll kochen für 100 Euro und Gäste einladen, will ich nicht verzichten.

Ebenso wenig auf Theaterabende, Ski Urlaub, meine Cocktailbar, mein Premium Kaffee, Sommer Urlaub, Hobbies, ausreichende Altersvorsorge etc.

Und dann wirds schwierig mit Familie, wenn das Einkommen nicht stimmt.

@TheExpendable

Das es in DEU massive Wohlstandverluste geben wird steht ausser Frage!

Ein Jungakademiker (45k brutto) lebt schon heute wie ein guter Facharbeiter in den 90ern!

Das kann man ganz leicht berechnen.

Auch bei Akademikern wirds schwer. Die Einstiegsgehälter steigen schon lange kaum mehr..

Aber auch der Arbeiter bei Daimler wird sich in 10 Jahren wundern...und noch mehr abstürzen weil er

von den Kosten unten aufgefressen wird und die Firmen gut bezahlte Alte durch schlechte bezahlte Junge ersetzen.

Glaub mir :)

Resultat für das Thema (flying suicide jubelt *G*)

-> deswegen für eine Frau noch wichtiger sich den richtigen Mann zu angeln.

Auch wenn ich es selbst beschissen finde. So sind Frauen :)

bearbeitet von MrJack

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>> Wenn ich mich in meiner Lebenswelt umsehe, sind alle Nicht Akademiker, die gut leben entweder selbstständig oder mindestens Meister in ihrem Beruf<<

Falsch, auch Nichtakademiker leben gut, wenn sie gut mit ihren Geld umgehen bzw. sehr viel Berufserfahrung haben. meine Verlobte und ich haben zusammen netto z.B. soviel wie ein Akademiker.

Schon richtig. :good:

Man muss es eben verstehen, unter seinen Möglichkeiten zu leben.

Am besten ist es, wenn man als Doppelverdiener-Paar so lebt, dass man von einem Netto gut auskommt.

Wenn jedoch beide auf einem totalen Konsumtrip sind wird es am Ende des Monats immer eng werden, egal wie hoch das Haushaltseinkommen ist.

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Gast 11223344

Wenn ihr das ganze jetzt wieder mehr auf Frauen bezieht dann bin ich glücklich :D Was man wie wo verdient und solche Geschichten könnt ihr gern woanders diskutieren.

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1. Weil Frauen leider auf die Dinge abfahren die sichtbar sind. (Auto, Urlaub, schön weg gehen, Kleidung)

Sorry... aber: Ist das nun ein Pick-Up-Forum, oder nicht?

Lerne ich eine Frau kennen, und stellt sich heraus, dass sie "materiell orientiert" ist, dann wird diese schneller geNEXTet, als sie gucken kann.

Ich meine: Ein richtig guter Verführer hat doch eine Wahnsinns-Auswahl von Frauen. Und statt sich die materialistische HB9 zu krallen, würde es sich doch lohnen, einen Blick auf die charakterlich weniger verdorbene HB7 zu werfen...

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Falsch, auch Nichtakademiker leben gut, wenn sie gut mit ihren Geld umgehen bzw. sehr viel Berufserfahrung haben. meine Verlobte und ich haben zusammen netto z.B. soviel wie ein Akademiker.

Stimmt. Neulich erst kennengelernt: Pärchen in den Anfangs-Vierzigern: Er=Polizist, Sie="was einfaches auf dem Büro".

Mein Gedanke erstmal: Was für Prolls... dazu noch dieser abartige Dialekt und die alberne Heimatverbundenheit *facepalm*

Aaaaber:

Mini-Cooper für Sie: check

Jeep-SUV für Ihn: check

Eigenheim: check

zwei Kinder: check

Gitarren+Chello-Unterricht: check

Grund ist einfach, dass diese Leute mit 20 schon gutes Geld verdienen, sich früh kennenlernen, und (sofern kein Schicksalschlag={Scheidung, Arbeitslosigkeit, Krankheit,...} dazwischen kommt) sich gemeinsam was ordentliches aufbauen können...

Ein promovierter Single-Akademiker dagegen:

- ist schon 30 bis er anfängt richtig zu verdienen

- muss desöfteren den Wohnsitz wechseln, da wenige Stellen für ihn vorhanden, und nur so Karrieresprünge möglich sind; außerdem sind die hochqualifizierten Jobs meist in den teuren süddeutschen Ballunmgsräumen zu finden.

- tut sich auch deswegen schwer, "sich häuslich niederzulassen" ={Heirat, Immobilie, Kinder,...}

- muss dann von seinem hohen Verdienst massig Steuern abdrücken (von denen im Gegenzug {Heirat, Immobilie, Kinder} der anderen subventioniert wird)

Es ist für ihn einigermaßen schwierig, mit Anfang-Vierzig schon auf die gleiche "Lebens-Bilanz" (das was an materiellen und nicht-materiellen Werten vorhanden ist) zu kommen, wie obiges Nicht-Akademiker-Paar.

-> Daraus lernen wir: Studiere dann, wenn die Inhalte Spaß machen (Rahmenbediungen, wie Absolventennachfrage der Wirtschaft natürlich nicht außer acht lassen!), aber nicht des schnöden Mammons (Status/Attraktivität,...) wegen.

bearbeitet von Tomcat74

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@breaker:

1. Hab nicht gesagt das BWLer Stubenhocker sind, eher das Gegenteil. Aber es ist nicht der angesehenste Studiengang.

2. Ich hab gesagt das Techniker ZUM GROßEN TEIL Stubenhocker sind. Weiß auch garnicht warum du so angeschossen reagierst. Wahrscheinlich weil du was technisches studierst. Das tue ich nämlich auch, und da sind wirklich nicht viele lässige Typen di, das ist enfach Fakt.

Versteh auch nicht warum viele das soooo locker sehen. Wir reden hier von einerr längere Beziehung mit einer HB9-10. Und da ist Erfolg im Beruf eben auch gefragt. Studiert haben muss man für Erfolg natürlich nicht haben, aber es schadet nicht.

Entschuldige, aber das ist doch Schwachsinn bzw. nicht allgemeingültig. Belege Module mit Studenten aus technischen Studiengängen und die sind größtenteils super cool drauf und durchaus für Aktivitäten zu begeistern. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, auf welche das zutrifft, aber die bleiben dann eben unter sich und sind dadurch auch glücklich.

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Entschuldige, aber das ist doch Schwachsinn bzw. nicht allgemeingültig. Belege Module mit Studenten aus technischen Studiengängen und die sind größtenteils super cool drauf und durchaus für Aktivitäten zu begeistern. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, auf welche das zutrifft, aber die bleiben dann eben unter sich und sind dadurch auch glücklich.

Kommt drauf an.

Ich empfand meine Kommilitionen (=Physikstudenten) größtenteils als "in ihr Fach verknallt", und daher alles andere als lässig. Ingenieure, insbesondere (Maschinen-)Bauingenieure, waren da schon cooler drauf.

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Ich habe Informatik studiert und wenn man mich so sieht, würde man das niemals denken *lach*

Wenn man Informatik erwähnt, dann stellen sich die Babes meistens so einen Nerd vor.

Nein, ein Studium hat absolut keinen Einfluss darauf, welche Babes man bekommt. Meine Meinung.

VIELLEICHT wird das erst wichtig, wenn es um die Familiengründung geht.

bearbeitet von Doodles

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Es verbessert deine Chancen ungemein. Knapp 30% der Frauen in deinem Alter werden ein Studium abschließen und die wenigsten werden auf Dauer einen Mann aus einer bilungsferneren Schicht (gibt es einen politisch korrekten Begriff?) daten.

Selten so einen Quatsch gehört. Ein Girl kann beim ersten Blickkontakt bereits auf dich stehen, schon lange bevor Sie weis ob du studierst, arbeitest oder im Dschungel rumhängst und versuchst Bananen wieder gerade zu biegen.

Das mag sein. Aber die Info ob er studiert hat oder nicht kann darüber entscheiden, ob sie ihn zur FB oder LTR macht.

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Es verbessert deine Chancen ungemein. Knapp 30% der Frauen in deinem Alter werden ein Studium abschließen und die wenigsten werden auf Dauer einen Mann aus einer bilungsferneren Schicht (gibt es einen politisch korrekten Begriff?) daten.

Auch Nichtakademiker gehören nicht automatisch zur sog. "Bildungsfernen Schicht" !!! Außerdem kenne ich genug Kommilitonen bei denen ich mich frage ob sie sich ihr Abitur erschlafen oder gekauft haben, gebildet sind sie jedenfalls nicht.

Was aber natürlich stimmt, viele Akademikerinnen haben ein großes "Standesbewusstsein" (was auch Chaotins Beitrag zeigt ;-) ), das spielt dann auch bei der Partnerwahl eine Rolle.

Männer sind sozialen Unterschieden gegenüber viel toleranter.

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