Awesome Advice from a Woman

11 Beiträge in diesem Thema

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Ich möchte es mit euch teilen. Eine schöne Erklärung, was Frauen gerne beim Sex und generell wollen.

Ein bisschen zu Spiri, aber von der Essenz kann ichs mittlerweile Unterschreiben.

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TE kannst du bitte eine (sehr) kurze Zusammenfassung auf Deutsch schreiben und noch mal persönliche Erfahrungen ergänzen? Dann bringt das den anderen Usern vielleicht auch etwas.

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Gast QmA

Die Frau macht mir ein kleines bißchen Angst :shok:

bearbeitet von QmA
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Sie hat vergessen "Namasté" zu sagen.

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Gast Aurelia

Alter Schwede...Was hat die Frau genommen? o.O

Für die Leute, die kein Englisch können (wollen):

Sie erzählt davon, dass die tantrische Lehre besagt, dass man, wenn man das Gegenüber wahrhaftig erfahren und echte Freude teilen will, selbst wahrhaftig sein muss, anstatt sich auf Techniken zu verlassen. Weiterhin sagt sie, dass es keine große Kunst mehr ist, Frauen zu verführen, da sie inzwischen entdeckt haben, dass Sex (äh, 'tschuldigung, "Liebe machen") was Tolles ist. Daher soll man sich erstmal auf sich selbst besinnen und etwas Wahrhaftiges finden, um es weitergeben zu können. Viel Sex mit diversen Personen macht nämlich aus ihrer Sicht niemanden glücklich, sondern nur, den Menschen als Ganzes zu erfahren, sich auf ihn einzulassen und diese Sache wachsen zu lassen.

Wenn man Sex hat, soll man sich erstmal um die Füße der Frau kümmern, unabhängig davon, wie die aussehen, weil das dazu führt, dass sie sich öffnet und völlig willig wird. Der nächste Schnitt ist, ihr tief in die Augen zu schauen und sie sich mit Blicken penetrieren (also erfassen) zu lassen, da man sie ja schließlich selbst penetrieren will. :-D Achja, man soll sie im Gegenzug ebenfalls intensiv anstarr...äh betrachten, bis sie das Bedürfnis hat, sich die Klamotten vom Leib zu reißen, damit jeder Zentimeter ihres Körpers optisch erfasst werden kann. Danach darf man anfangen, seine Hände über ihren Körper tanzen zu lassen, um über ihren Körper, den Tempel, Gott erfahren zu können. Währenddessen bitte über Gott und die wahre menschliche Natur meditieren.

Zusatzinfo am Rande: Nachdem Frauen so lange unterdrückt wurden, lassen sie sich zwar gern f**ken, aber öffnen sich nicht wirklich (auf einer feinstofflichen/energetischen Ebene).

In dem Moment, in dem man den Moment lebt, ihre Füße betatscht, gibt man ihr die Möglichkeit, das zu tun und irgendwann öffnet sie sich...äh, ihren Tempel. Vielleicht will man dann weinen, oder man wird wütend oder glücklich oder ruhig, das bitte alles zulassen, denn das ist der einzige Weg, Glückseligkeit zu erfahren. Und Gott. In sich selbst, in Blut und Schweiß und in der Liebe, die dann wie ein Fluss fließt. Heißt dann auch nicht mehr "Liebe machen" sondern "Skydancing".

Nach jedem zweiten Satz bitte ein absolut gruseliges Lachen denken.

P.S.: @TE: Ja, es stimmt - so falsch ist es nicht, sich auf den Moment zu besinnen und Achtsamkeit auch oder gerade beim Sex zu leben. Auch kann's sicher nicht schaden, sich auf einen Menschen einzulassen, anstatt nur eine Hülle zu v***n. Aber das kann man m.E. auch in 3, 4 Sätzen und weniger abgehoben und v.a. mit weniger Psycho-Touch vermitteln.

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Wenn man Sex hat, soll man sich erstmal um die Füße der Frau kümmern, unabhängig davon, wie die aussehen, weil das dazu führt, dass sie sich öffnet und völlig willig wird.

Ok - mit mir und dem Tantrayogaorgasmusohneabspritzen-Dingsda wird es in diesem Leben nix mehr.

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OMG

Ich habe schon immer vermutet, dass Tantra zu spirituell für mich ist, aber jetzt habe ich den Beweis!!!

Nenene :shok:

Ich hatte Tantra immer mehr als gemeinsame Entwicklung beider Sexualpartner verstanden, die zudem wirklich sehr umfangreich ist und verschiedene Facetten der Partner/Charaktere umfasst. Hier scheints aber irgendwie mehr darum zu gehen, was Mann tun kann, um Frau zu befriedigen .

Insgesamt glaube ich, die Möglichkeiten, die Tantra bieten kann, kommen hier nicht in ihrer Vielfalt raus.

Und die Frau schreckt zusätzlich echt ab!!!

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P.S.: @TE: Ja, es stimmt - so falsch ist es nicht, sich auf den Moment zu besinnen und Achtsamkeit auch oder gerade beim Sex zu leben. Auch kann's sicher nicht schaden, sich auf einen Menschen einzulassen, anstatt nur eine Hülle zu v***n.

Es ist nicht nur "so falsch ist es nicht", sondern einfach nur richtig, gut u. ausgleichend für die Psyche, neben wilden, dreckigen u. schnellen Sex, den Sex auch mal tantrisch-rituell zu vollführen. Sinnlich, mit intensiven Augenkontakt, angenehme Atmosphäre, ruhige Musik, Düfte, Zeit lassen, körperliches Erforschen, usw. ... aber ...

Aber das kann man m.E. auch in 3, 4 Sätzen und weniger abgehoben und v.a. mit weniger Psycho-Touch vermitteln.

... und dass eh ich genauso: dieser stark esoterische, mystische Unterton wirkt irgendwie seltsam. Sowas sollte eigentlich das normalste der Welt sein u. nichts Abgehobenes.

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Eigentlich habe ich mir das Video nicht ansehen wollen, aber dank dir, Aurelia, habe ich es doch getan und ... whoa!!! das Lachen ist wirklich gruselig.

In a funny kind of way.

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