Warum wollen viele Männer Karriere machen? Um mehr Erfolg bei Frauen zu haben?

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Hallo Leute,

ich sinniere gerade darüber, was das Motiv bzw. die Motive von Männern sind wenn sie Karriere machen wollen. Der erste Gedanke ist natürlich "na um viel Kohle zu machen" bzw. "um einen hohen Status zu erreichen". Aber was steckt hinter diesem Motiv? Warum will jemand viel Kohle machen und einen hohen Status erreichen? Das ist ja die eigentliche Frage um die es geht wenn jemand Karriere machen will. Das Geld per se bzw. der Porsche oder die Luxusjacht ist es nicht sondern das was damit verbunden ist.

Also was steckt dahinter? Die Anerkennung durch andere? Oder eben auch zu einem beträchtlichen Teil das Motiv um mehr Erfolg bei Frauen zu haben? Denn Reichtum und Status wirken nun mal anziehend auf Frauen. Oder noch andere Motive, wenn ja welche?

Gruß

dragonflyer

bearbeitet von dragonflyer

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Ich kann natürlich nicht für alle sprechen, aber mir geht es weder ums Geld noch um den Erfolg bei Frauen.

Wenn man eine besondere Gabe/Fähigkeit für eine Tätigkeit oder Beruf hat, sollte man diese nutzen. In erster Linie soll die Arbeit Spß machen. Das Leben ist zu kurz und die Arbeit ein zu großer Teil des Lebens um irgendeinen nervigen Scheißjob zu machen, der einen fertig macht.

Wenn man einen Beruf gefunden hat, bei dem man mit Leib und Seele dabei ist und auch wirklich Leidenschaft reinbringt, wird man automatisch Erfolg haben. Viel Geld und Frauen sind nur ein positiver Nebeneffekt.

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Mal abgesehen von dem Geld und dem Ansehen, was würdest du lieber machen: den ganzen Tag an einem kleinen Schreibtisch sitzen und irgendwelche Anträge bearbeiten die dir jemand anders auf den Tisch legt, oder an einer Stelle stehen wo du Einfluss auf deine Umgebung hast und immer grössere Dinge selbst entscheiden darfst? Wo dann z.B. ein Produkt rauskommt das millionenfach gebaut wird und ein Stück weit deine Handschrift trägt. Oder du dir aussuchen kannst mit wem du arbeiten willst weil du die Leute einstellst. Das finde ich schon eine sehr attraktive Sache.

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Gast

Hallo Leute,

ich sinniere gerade darüber, was das Motiv bzw. die Motive von Männern sind wenn sie Karriere machen wollen. Der erste Gedanke ist natürlich "na um viel Kohle zu machen" bzw. "um einen hohen Status zu erreichen". Aber was steckt hinter diesem Motiv? Warum will jemand viel Kohle machen und einen hohen Status erreichen? Das ist ja die eigentliche Frage um die es geht wenn jemand Karriere machen will. Das Geld per se bzw. der Porsche oder die Luxusjacht ist es nicht sondern das was damit verbunden ist.

Also was steckt dahinter? Die Anerkennung durch andere? Oder eben auch zu einem beträchtlichen Teil das Motiv um mehr Erfolg bei Frauen zu haben? Denn Reichtum und Status wirken nun mal anziehend auf Frauen. Oder noch andere Motive, wenn ja welche?

Gruß

dragonflyer

Auf jeden Fall macht die Ladys ein Karrierehengst geil.

Ist doch klar, wenn Mami und Papi sagen " Such dir einen tollen Mann !" oder " Die Frau erzieht das Kind, der Mann verdient das Geld !" " Ein Mann muss das und das haben "

Du brauchst dir nur einmal den heutigen Schwachsinn an Fernsehsendungen, Werbung oder Zeitungen angucken. Es wird immer die selbe Scheisse propagiert: Arbeit macht attraktiv, Besitztum bereichert das Leben und macht zufrieden. Schnelles Geld wann immer es geht

Was kann daran auch falsch sein - es war dutzende Jahre so.

Folglich wirst du da als leidenschaftlicher Hobbyphotograph oder Strassenmusikant bei den "Upper Class " Ladys , die in einer Verkleidung aus Reichtum stecken, nicht viel punkten .

Aber das interessiert dich nicht die Bohne - du schiebst eine ruhige Kugel und dein Leben ist ein Ponyhof - so ist es jedenfalls im menschlichen Normalzustand , bzw sollte so sein.

Und jetzt kommts:

Oftmals hat sexuelle Attraction keinerlei Zusammenhang mit Geld.

Sie entsteht einfach dann, wenn man sein Gegenueber ohne das konditionierte Denken oder besser gesagt von vornerein gestellte Anforderungen wahrnimmt.Das kannst du jeden Tag ausprobieren. Du benutzt Menschen nicht zu deinem eigenen Zweck - das macht beide Seiten entspannter und weniger needy. Du kannst vollkommen " Alpha " und sexuell auftreten, denn die Ladys scannen dich auf den ersten Blick nicht nach deinem Einkommen.

Und werden es auch nicht tun, wenn du von vorne rein richtig auftrittst.

Wenn du jedoch durch Reichtum eine (falsche) Wahrnehmung von dir selbst hast und eine gewisse Sicherheit ausstrahlst, kann es voruebergehend vorkommen das die Ladys richtig scharf werden

Aber auch nur des Geldes wegen, wenn der Rest nicht stimmt landest du bald im Aus, a.k.a " Orbiter "

bearbeitet von Gast

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Und wieviele Menschen genießen das Privileg, einen Beruf auszuüben, dem sie wirklich mit Leidenschaft nachgehen? Dürfte sich im einstelligen Prozentbereich (wenn überhaupt) bewegen... Und dass man damit automatisch gut verdient, halte ich für eine gewagte These. Wenns nur nach Leidenschaft ginge, wäre ich wohl Schauspieler geworden, aber ich glaube kaum, dass ich damit reich werden würde... Sorry, aber ich kann diese Seelenheils-Versprechen nicht mehr hören. Das Leben ist ein harter Kampf und kein Disney-Film...

Die meisten Menschen geben sich einfach mit dem Mittelmaß zufrieden. Der großteil macht z.b. ne Ausbildung und bleibt danach in diesem Beruf, egal ob es ihnen Spaß macht oder nicht. Sie laufen mit der Einstellung rum "3 Jahre Ausbildung, das schmeiß ich doch nicht weg und fang was komplett neues an...". Machen den Job also nach der Ausbildung weiter und am besten noch im selben Unternehmen, weil es ja viel zu riskant und umständlich wäre sich mal umzuschauen ...

Mit dem Traumberuf viel Geld zu verdienen KANN ein positiver Nebeneffekt sein, MUSS es aber nicht. Ich definiere Erfolg nicht mit Geld. Wenn ich die Natur liebe und gerne mit Pflanzen arbeite werd ich Gärtner. Verdienen tu ich bestimmt nicht viel, aber leidenschaftliches Arbeiten ist drin. Und wenn ich dann doch finanziell erfolgreich werden will, könnte man sich überlegen selbstständig zu werden, eigene Blumenläden zu eröffnen oder sonst was.

Ich habe nie behauptet, dass es ein leichter Weg ist. Man muss hart dafür arbeiten und Risiken eingehen. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass es möglich ist. Es gibt genug erfolgreiche Leute und Unternehmen, die das beweisen!

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Gast unpredictable

Und es gibt wahrscheinlich ungefähr 100 mal soviele Gegenbeispiele, Leute die probiert haben erfolgreich und selbstständig zu sein und jetzt pleite sind und Schulden haben.

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Und es gibt wahrscheinlich ungefähr 100 mal soviele Gegenbeispiele, Leute die probiert haben erfolgreich und selbstständig zu sein und jetzt pleite sind und Schulden haben.

Und es gibt welche, die selbst in einer solchen Lage weitergemacht haben und am Ende trotzdem erfolgreich geworden sind.

Wer nichts wagt, gewinnt auch nichts.

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Gast unpredictable

Schon richtig, und dein Mindset passt aber man darf halt auch nicht vergessen, dass man immer nur die Erfolgstories hört. Die Leute die versagen werden im Normalfall ja nicht bekannt.

PU birgt halt immer auch dir Gefahr der Realitätsverzehrung, nicht jeder kann berühmt und reich, Rockstar oder Fußballprofi werden.

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Schon richtig, und dein Mindset passt aber man darf halt auch nicht vergessen, dass man immer nur die Erfolgstories hört. Die Leute die versagen werden im Normalfall ja nicht bekannt.

PU birgt halt immer auch dir Gefahr der Realitätsverzehrung, nicht jeder kann wird berühmt und reich, Rockstar oder Fußballprofi werden

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ich Versuch es mal durch komplexitätsreduktion und überspitzung:

Ackermann , ex deutsche Chef: jettet durch die Welt, mittags Lunch im dorsia London , abends Dinner in Paris, Geburtstagsfeier im Kanzleramt etc.

bankangestellter xyz: arbeitet in Bottrop , Lunch = brotbox, Dinner daheim bei Schwiegermutter, geburtstagsfeier im kleintierzüchterverein bei Bockwurst und Bier.

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- für mich selbst, dann kann ich mir auf die Schulter klopfen und sagen "Ich hab was aus mir gemacht"

- und wenn ich es geschafft habe viel Kohle zu verdienen - will ich nach Afrika und den armen Menschen helfen etwas aufzubauen. Das ist der Plan.

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In meinen Augen hat das nichts mit PU zu tun. Lediglich die social skills, die du mit PU entwickeln kannst, können dir im Berufsleben helfen.

Was man aus dem eigenen Leben macht, welche Ziele man sich setzt, mit welcher EInstellung man durchs Leben gehen will - das bleibt jedem selbst überlassen.

Ich will auch garnicht sagen, dass jeder eine glänzende Karriere anstreben sollte. Wenn man glücklich ist mit seinem Berufsleben ist alles bestens!

Wer aber einen Job hat mit dem er unzufrieden ist, ihn schon seit Jahren macht und das nur weil er Angst gehabt hat mal ein Risiko einzugehen, ist selbst schuld.

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Schon richtig, und dein Mindset passt aber man darf halt auch nicht vergessen, dass man immer nur die Erfolgstories hört. Die Leute die versagen werden im Normalfall ja nicht bekannt.

^this

Ist ein alter Denkfehler.

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Motive:

Macht: Man hat Macht, kann Macht ausüben, bekommt Anerkennung

Geld: Machtmotiv, Unabhängigkeitsmotiv, Geld ist in Zahlen ausgedrückte Fähigkeit, Dinge zu tun, zu bestellen, zu "ordern"

Anerkennungsmotiv: Karriere bedeutet Anerkennung, da Karriere ohne die Anerkennung eigener Fähigkeiten durch andere nicht möglich ist

Soziales Motiv: Absetzen von anderen, Realisierung eigenen Potentials, Vergleich in der Peer Group

Selbstwerwirklichung: Möglichkeit, selber Dinge umzusetzen, Selbstverwirklichung in Projekten, Glaube an die Möglichkeit wenn man Karriere macht

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ich Versuch es mal durch komplexitätsreduktion und überspitzung:

Ackermann , ex deutsche Chef: jettet durch die Welt, mittags Lunch im dorsia London , abends Dinner in Paris, Geburtstagsfeier im Kanzleramt etc.

bankangestellter xyz: arbeitet in Bottrop , Lunch = brotbox, Dinner daheim bei Schwiegermutter, geburtstagsfeier im kleintierzüchterverein bei Bockwurst und Bier.

Ich möchte dann lieber der Bankangestellten XYZ sein, ernsthaft!

Die meisten Laufbahnen beruhen meiner Meinung nach auf einem Geltungsbedürfnis sowie Minderwertigkeitskomplexen. Geld interessiert die Chefs in der Regel nicht, das gibt (wenn überhaupt) die Frau aus. Anerkennung ist in meinen Augen der Schlüssel.

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Motive:

Macht: Man hat Macht, kann Macht ausüben, bekommt Anerkennung

Geld: Machtmotiv, Unabhängigkeitsmotiv, Geld ist in Zahlen ausgedrückte Fähigkeit, Dinge zu tun, zu bestellen, zu "ordern"

Anerkennungsmotiv: Karriere bedeutet Anerkennung, da Karriere ohne die Anerkennung eigener Fähigkeiten durch andere nicht möglich ist

Soziales Motiv: Absetzen von anderen, Realisierung eigenen Potentials, Vergleich in der Peer Group

Selbstwerwirklichung: Möglichkeit, selber Dinge umzusetzen, Selbstverwirklichung in Projekten, Glaube an die Möglichkeit wenn man Karriere macht

Mit anderen Worten: Karrieremacker sind unsympathisch.

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Motive:

Macht: Man hat Macht, kann Macht ausüben, bekommt Anerkennung

Geld: Machtmotiv, Unabhängigkeitsmotiv, Geld ist in Zahlen ausgedrückte Fähigkeit, Dinge zu tun, zu bestellen, zu "ordern"

Anerkennungsmotiv: Karriere bedeutet Anerkennung, da Karriere ohne die Anerkennung eigener Fähigkeiten durch andere nicht möglich ist

Soziales Motiv: Absetzen von anderen, Realisierung eigenen Potentials, Vergleich in der Peer Group

Selbstwerwirklichung: Möglichkeit, selber Dinge umzusetzen, Selbstverwirklichung in Projekten, Glaube an die Möglichkeit wenn man Karriere macht

Mit anderen Worten: Karrieremacker sind unsympathisch.

Ich nehm mal nen cooles Beispiel: Richard Branson. Findest du Richard unsympathisch? Oder Eric Schmidt?

Die haben all das erreicht, wollten das alles. Aber gerade Richard ist ne total coole Sau :D

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Gast QmA

Man muß unterscheiden. Es gibt total talentierte Leute, die in Firmen entspannt aufsteigen, weil sie ihr Ding machen und was können.

Und dann gibt es 95% Arschgesichter, die einfach nur schnellstmöglich nach oben wollen, um oben zu sein und sich einen darauf runterzuholen.

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Ich würde eher sagen "Richard gibt sich als totale coole Sau", wir kennen ihn ja nur als öffentlichen Menschen und nicht privat, nehme ich jedenfalls auch für Dich an.

Ganz ehrlich: der Threadersteller hat tendenziell recht, man kann auch als "Normalo" gut leben im Sinne von Deckung des Lebensbedarfes (Wohnung, Nahrung). Will man mehr, so ist die Wahrnehmung des Status natürlich immer und ausnahmslos der Anerkennung durch andere zu verdanken (wenn mir 100% egal ist, was andere denken, dann will ich sicher nicht Karriere machen. Mache ich sie, ist es o.k.. Wenn nicht, ist es auch i.O. )

Und hier ist insbesondere die Erotik der Macht ausschlaggebend.

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Ich würde eher sagen "Richard gibt sich als totale coole Sau", wir kennen ihn ja nur als öffentlichen Menschen und nicht privat, nehme ich jedenfalls auch für Dich an.

Ein Bekannter von mir wurde dieses Jahr zu seinem Christmas Dinner eingeladen... ohne Scheiss, DA bin ich neidisch drauf :D

Hast aber Recht, kennengelernt habe ich ihn noch nicht. Aber es ist eben auch das Image, das man nach Außen gibt, was oft zählt. Du lernst deine Kollegen auch sehr selten wirklich privat kennen.

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ich Versuch es mal durch komplexitätsreduktion und überspitzung:

Ackermann , ex deutsche Chef: jettet durch die Welt, mittags Lunch im dorsia London , abends Dinner in Paris, Geburtstagsfeier im Kanzleramt etc.

bankangestellter xyz: arbeitet in Bottrop , Lunch = brotbox, Dinner daheim bei Schwiegermutter, geburtstagsfeier im kleintierzüchterverein bei Bockwurst und Bier.

Ich möchte dann lieber der Bankangestellten XYZ sein,

du bevorzugst also ein langweiliges 0815 leben einem High end living fast Life? Interessant, ...dass ist der Vorteil solch eines Forums, denn privat kenne ich niemanden der so denkt! Was genau reizt dich an 2500,- brutto und einer 2 Zimmer Mietwohnung in Bottrop nebst langweiligen 8 Std. Routinenjob?

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ich Versuch es mal durch komplexitätsreduktion und überspitzung:

Ackermann , ex deutsche Chef: jettet durch die Welt, mittags Lunch im dorsia London , abends Dinner in Paris, Geburtstagsfeier im Kanzleramt etc.

bankangestellter xyz: arbeitet in Bottrop , Lunch = brotbox, Dinner daheim bei Schwiegermutter, geburtstagsfeier im kleintierzüchterverein bei Bockwurst und Bier.

Ich möchte dann lieber der Bankangestellten XYZ sein,

du bevorzugst also ein langweiliges 0815 leben einem High end living fast Life? Interessant, ...dass ist der Vorteil solch eines Forums, denn privat kenne ich niemanden der so denkt! Was genau reizt dich an 2500,- brutto und einer 2 Zimmer Mietwohnung in Bottrop nebst langweiligen 8 Std. Routinenjob?

wieviel verdienst du gerade und wieviel Stunden ackerst du die Woche? Hast du schon was erreicht und kannst was handfestes aus deinem High end living fast Life berichten, oder sind das nur deine Phantasien?

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