Bester Boost für euer Game EVER! (kein Spaß!)

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WOW! Bravo...

Echt super Text auch wenn du an manchen Stellen einwenig , wie soll man sagen, total durchdrehst?

,,PS:Fick die Pua Industrie !" .. (Zum Beispiel hier)

Aber ich kann dir nicht überall zustimmen. Du gehst davon aus, dass man mit PUA einfach nur seine Probleme dann verdeckt und sie überspielt und damit die Ursache des Problems in Vergessenheit gerät. Das stimmt so nicht!

Ich beschäftigte mich seit PUA oft mit meiner Vergangenheit und suche für mein Verhalten immer mehr psychologische Gründe und ergründe auch mein Verhalten.

Z.B warum ich gerade im PDM bin oder an einer Oneitis erkrankt bin.

Wir wollen keine Psychologen werden sondern nur verstehen warum WIR so sind und warum SIE so sind. PUA ist super für solche Menschen.

Bevor ich PUA kennengelernt habe war ich ein sehr depressiver Mensch und seit PUA bin ich glücklich. Ich verstehe die Menschen und verstehe mich.

PS: Fick dich selbst!

Al

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Moin,

Das Problem an der ganzen Sache ist allerdings, und davon bin ich überzeugt, dass diese ganzen Konzepte, die hier nur oberflächlich beschreibend dargestellt sind, für einen psychisch gesunden Menschen ("Natural") ganz normale Verhaltensweisen sind.

Belege? Als guter Psychologie-Student ist dir sicherlich bekannt, dass nichts über einen guten empirischen Beleg geht, also?

Geht zum Psychologen soll kein Angriff sein, sondern wahrscheinlich einer der wertvollsten Tipps in eurer PUA-Karriere (wenn ihr die danach noch braucht)

Wenn ich das mal positiv interpretiere, sagst du das Persönlichkeitsentwicklung wichtig ist. Da stimme ich zu, auch wenn das keinen großen Neuigkeitswert hat...

Weiß auch nicht ob der Thread hier richtig aufgehoben ist (Meiner Meinung nach gehört der in die Schatztruhe :D)

Meine Empfehlung wäre eher eine "Quatschtruhe" zu eröffnen, da wäre dieser Beitrag dann vergleichsweise gut aufgehoben...

Gruß

The Black Adder

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ich würde mal zustimmen das hier bei einigen puas ein besuch beim psychater ein guter ratschlag ist,

aber was die menschen mit pua machen und anfangen ist ja deren sache. wenn einer nur lays möchte und es durch pua erreicht finde ich das auch sehr unethisch.

doch für menschen wie mich die durch pua anfangen ihre ängste zu überwinden und seinem glück näher zu kommen, denen wünsche ich das es mit der zeit so läuft wie sie es immer wollten.

klar kann da auch eine psychische beratung helfen, aber eig sind das nur probleme die jeder mensch hat und dafür muss man nicht sein leben irgendwem erzählen. inner game ist sowieso das a und o und dadrauf wäre ich auch nie gestoßen ohne pua!

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Ist ja immer wieder amüsant, wenn ein neuer, selbsternannter Heiliger von seiner Kanzel aus hier dem Pöbel seine exklusiven Weisheiten entgegenschmettert- und das auch noch gratis. Dennoch (oder deswegen?) vote ich auch für die (imaginäre) Quatschtruhe.

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Hossa! Viel Kritik, vieles davon absolut richtig.

Ich gebe dir komplett recht, was einige Punkte angeht. Ich glaube auch, dass speziell bei jungen und unsicheren Typen PUA, das fasch verstandene "Alpha-Männlichkeits-Dominanz"-Geboxe, und die Entmenschlichung von Frauen zu Targets oder Strichen auf der "Hab-ich-gebumst"- oder "Hab-ich-die-Nummer"-Liste komplett in die falsche Richtung führen.

Und auch, dass in vielen Fällen eine Psychotherapie sinnvoller wäre als das PUForum.

Ich selbst habe 3 Jahre Psychotherapie hinter mir und muss sagen, dass ich dort wirklich viel über mich und mein Verhalten herausgefunden habe. Trotzdem kann ich auch behaupten, in den letzten Monaten durch die Beschäftigung mit PU sehr viel neues über mich und meinen Umgang / meine Reaktion auf Frauen herausgefunden zu haben, was in meiner Therapie nie auf den Tisch kam.

Ich glaube es kommt sehr darauf an, wie reif und selbstreflektiert jemand ist der sich mit PU beschäftigt und was er für sich daraus zieht und was er eben für sich als Bullshit erkennt und wieder vergisst. Wie mit fast allen Ideen in der Welt, wird Scheiße daraus, wenn man es dogmatisch Regel für Regel ernst nimmt.

Anzumerken wäre vielleicht noch, dass gerade die PU-Industrie (die natürlich nur ein Ziel hat, nämlich das Geld in deiner Tasche, wie jede Industrie) in den letzten Jahren durchaus unterschiedliche Richtungen eingeschlagen hat, die sich zum Teil ja auch komplett wiedersprechen. Als Beispiel (manchen gehe ich damit evtl schon auf den Keks) Sasha, der finde ich, mit seinem absolut DIREKT durchaus weit weg vom üblichen PU denkt... (allerdings natürlich auch Teil der PUIndustrie ist)

Grundsätzlich finde ich es extrem gut, Alles und Jeden der dir etwas "beibringen" will erstmal zu hinterfragen.

Und ich finde es super, wenn hier auch offen über den inhumanen, "evolutionsfaschistoiden" Gorilla-Ego-Quatsch diskutiert wird, den manche Hardcore-Alpha-Rammler hier teilweise vom Stapel lassen. Zum größten Teil sind die Leute hier nämlich wirklich Menschen, die ein ernstes Problem haben und damit oft leicht "formbar" jeden Mist aufsaugen obwohl sie sich schon lange "professionelle" Hilfe suchen sollten.

Elia

bearbeitet von Elia
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Viele habens in ihrer Teenagerzeit einfach nicht gelernt mit Frauen umzugehen. Das hat nichts mit psychologischen Problem zutun.

Ich hab mich auch lieber um andere Dinge gekümmert. Nur hab ich dann it 19-20 gemerkt, dass ich irgendwie langsam alt werde und mich noch nicht mit Frauen beschäftigt habe.

Trotzallem bin ich zufrieden und erfolgreich. Also bin ich nen Psychaterfall? Ich denke nicht.

Je mehr ich mich mit PU beschäftige und mich in die Materie einlese die nicht direkt für PU konzipiert ist, desto interessanter und fazinierender finde ich es. Menschen schlichtweg durchzuanalyisieren und mit ihnen zu spielen.

PU muss man wie alles andere differenziert betrachten. Als ich das erste mal darüber gelesen hatte, hab ich auch gedacht "das funktioniert"? Ja tut es. Mich interessiert aber mehr warum es funktioniert. Und man sollte auch nicht alles glauben. Der Grundtenor ist sich das rauszupicken, was zu einem passt und nicht eine komplette Maske aufzusetzen. Kann man mal machen, macht auch Spaß ist aber nicht die Regel und damit ist auch keiner glücklich. Man muss sich immer selbst reflektieren und aus eigenem Antrieb weiterentwickeln. Da hilft mir ein PU Seminar nur bedingt, und ich hab auch nicht den Drang an einem Teil zu nehmen für teuer Geld.

bearbeitet von Meteora
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@Alpha-Legende

Oftmals liegt "die" Ursache.. bzw eher die Ursachen so weit im Unbewussten und in der Vergangenheit zurück, dass du dir selbst gar nicht darüber bewusst werden kannst und deshalb eine 2. Person brauchst mit der du das reflektieren kannst -> Psychologe

@The Black Adder

Dein Beitrag ist ziemlich unkonstruktiv.. nimmst ein Paar Sätze heraus und zerpflückst die irgendwie, obwohl die wenig mit dem Thema an sich zu tun haben. Wenn psychische Gesundheit nicht mit Selbstbewusstsein, freiem Ausdruck von Gefühlen, Standards haben und was weiß ich was noch alles korreliert dann weiß ich auch nicht weiter.. werd dir hier bestimmt nichts empirisch belegen

@TheUndertaker

mir gehts hier weniger um unethisch oder nicht, als dass "Lays" und HBs oft nur ne externe Bestätigung für dein Selbstwert ist.. und wenn du auf diese externe Bestätigung angewiesen bist befindest du dich in ner Art Teufelskreis.. und es geht auch nicht darum jemandem "sein Leben zu erzählen" sondern in der Regel sind es Konflikte die in der Kindheit in irgendeiner Art und Weise be- und entstehen und sich so ziemlich durch dein ganzes Leben ziehen

@kRush

ja, meine ach so exklusive Weisheit.. die Psychologie.. nenn mich Siegmund

@Elia

Danke, natürlich ist mein Beitrag überspitzt dargestellt. In einigem hat PUA durchaus seine Berechtigung und ist interessant (sogar der evolutionäre Teil)... Dein Beitrag zeigt mir, dass jemand der schonmal beim Psychologen war es a) zu schätzen weiß und b) im Gegensatz zu einigen anderen hier, es nicht als Angriff auffasst wenn ich sage "geh zum Psychologen.. Es ist auch ne Frage was du als psychisches Problem definierst (und damit ne Frage deiner Anforderungen). Für mich ist alles, womit ich mir mit meiner Psyche selbst im Weg stehe ein Problem (von Approaching Anxiety bis zu... keine Ahnung.. damit will ich sagen, dass der Besuch beim Psychologen nicht bedeutet vollkommen "krank" zu sein)

@Meteora

Find das schon grenzwertig wenn man es interessant findet Leute zu "analysieren und mit ihnen zu spielen" und deine Beschreibung "ich hab mich in der Jugend lieber um andere Dinge gekümmert" ist auch mega oberflächlich

Ich bin für Kritik offen, mir ist auch (wie gesagt) bewusst, dass der Beitrag ziemlich überspitzt und teilweise offensiv verfasst ist, aber an die Leute die hier kritisieren.. bleibt doch bitte sachlich und fühlt euch nicht direkt angegriffen!

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Im PU geht es darum die Techniken zu lernen, die ein normaler Mensch (AFC) nicht kennt. Aber eine zusätzliche Therapie ist wirklich angebracht. Nur wer beschäftigt sich schon mit seinen Problemen? Als Jugendlicher wurde ich mal zum Therapeuten geschickt, den ich aber nur mit Risiko abgewimmelt habe. Dass ich eine grundliegende Persönlichkeitsstörung habe ist niemanden aufgefallen. Ich war halt impulsiv und introvertiert.

Der Inner Game Bereich zeigt ja nur einen Weg auf und daran kann man erkennen ob etwas falsch läuft oder einfach die feministische Erziehung einen hindert. Wäre ich auf den ganzen Alphakram nicht gestoßen, würde ich noch immer nicht in eine funktionellen Therapie sein. Ich würde nicht reflektieren und auch meine Probleme nicht erkennen, hätte ich u.a. hier nicht entdeckt dass nicht die Welt böse ist, sondern meine Ignoranz mir gegenüber. Hier wird ja oft genug geschrieben, dass man zuerst sein eigenes Leben auf die Reihe bringen soll. Klar sind viele Techniken Blödsinn da sie nur eine Kopie darstellen (z.B. Mytery Method), aber wie auch in der Psychologie heißt es auch hie zu differenzieren und die geeigneten Information herauszufiltern.

UND hätte der Psychi mir niemals zeigen können was Shittests sind, die bei mir zu einen Frauenhass oder viel eher einen weiteren Selbsthass geführt hätten. Und zum Tgena runterputzen: Manche sogenannten Bitch Shields brauchen das. Hier ist eine massive Demonstration ds Selbstwerts notwendig, da die Frau ihren ja sowieso schon kennt.

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Solche Beiträge tauchen in schöner Regelmäßigkeit auf, meist von Leuten, die selbst für sich in Anspruch nehmen, dass man ihre Beiträge objektiv bewertet, während sie sich selbst nach kurzem Reinschnuppern in die Materie die Dinge heraussuchen, die die meiste Angriffsfläche bieten.

Ausserdem denke ich auch nicht, dass die meisten hier zum Psychologen gehören, einige mit Sicherheit, aber genau die tendieren auch dazu, sich nur Facetten anzueignen und sich auf diese zu versteifen ohne in ihrer Entwicklung weiterzumachen.

Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass hier vielem ein technischer Name gegeben wird und durch die Vergabe von technischen Begriffen für emotionale Interaktionen das Alles etwas grotesk wirkt.Letztenendes macht es allerdings keinen Unterschied, ob ich mit 16 mit der rothaarigen mit den dicken Möpsen geschlafen hab und dann stolz vor meinen Kollegen damit geprahlt hab, (wäre die nicht PU Variante einer normalen Entwicklung) oder ob ich mit 22 einen fullclose mit einer hb7 hatte und einen fieldreport schreib. In beiden Fällen hatte ich ein schönes Erlebnis mit einer rothaarigen Dame, die danach nicht unbedingt fundamentaler Teil meines Lebens wurde.Ich mache dadurch niemanden zu einem Objekt, es ändert nichts an meiner Wahrnehmung des Ganzen, nur an der Anderer.Der einzige Unterschied besteht darin, dass bei dem zweiten Weg ein mitunter durch PU beschleunigter Lernprozess in der sozialen Interaktion stattgefunden hat.

Wohin einen dann letzten Endes diese gesteigerte Fähigkeit zur sozialen Interaktion führt und welche Ziele man für sich selbst als wichtig erachtet muss jeder für sich selbst entscheiden und ich denke die Wenigsten hier sehen einen zerkerbten Bettpfosten als das ultimativ erstrebenswerte Ziel ihres Lebens an."Geh zum Psychiater" mag in manchen Fällen ein guter Rat sein, stellenweise ist es allerdings mit Kanonen auf Spatzen geschossen, da bei den meisten einfach nur Erfahrungen nachgeholt werden müssen und keine tief vergrabenen Traumata in der Kindheit Wurzel allen übels sind.

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Ich fand das generalisierende an deinem Beitrag gut, Herbertus.

Außerdem: Wer wird sich denn anmaßen zu entscheiden, was gut oder schlecht für mich ist?

bearbeitet von Mr123

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Ich fand das generalisierende an deinem Beitrag gut.

Ich erhebe nicht den Anspruch für Alle zu sprechen und empfinde Generalisierung insofern auch als treffende Aussage, denn genau das Schreibe ich ja auch, dein Beitrag fällt meinem Empfinden nach in eine Reihe von Beiträgen, bei denen ich zu genau den gleichen Schlussfolgerungen gekommen bin und genau die gleichen Schwachstellen (aus meiner Sicht) gefunden habe.

Außerdem: Wer wird sich denn anmaßen zu entscheiden, was gut oder schlecht für mich ist?

Na genau darum geht es doch hier die Ganze Zeit, jeder entscheidet, was aus seiner Sicht das Beste für den Anderen ist, trägt es vor und der für den entschieden wurde vergleicht es mit seiner eigenen Entscheidung was für ihn das Beste ist, passt an und macht eine Erfahrung.

Wirklich eingegangen auf das was ich geschrieben habe bist du allerdings nicht, vielleicht schreibst du mal, wie du meine Sicht der Dinge siehst, zu deiner hab ich meine ja auch beigetragen.

edit: dachte es wäre an mich gerichtet vor deinem Bearbeiten

bearbeitet von Severnaja

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Das Problem ist , Ich verstehe den Zusammenhang zwischen PUA und Psychischen Problemen garnicht.

Das ist eine grausame Welt in der wir leben und es ist nur üblich ,dass jeder mal zum Psychater gehen sollte.

Aber du glaubst nicht wirklich ,dass ein AFC der AA hat , nachdem er beim Psychater seine Probleme gelöst hat, die AA aufeinmal weg ist oder?

Al

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PU kann nur funktionieren, weil es ein (ansatzweise) offenes System ist. Aber die Starre im Denken zu der es führt und die sich in den zahlreichen Abkürzungen ausdrückt, ist nicht wünschenswert. Es ersetzt gewisse Dinge, zum Beispiel fehlendes Selbstvertrauen, durch vorgefertigte Konzepte, z. B. "Alpha". Wir geben unseren Handlungen das Label "beta" und die Medizin dafür ist "alpha". Aber wer hilft uns dann über das "Alpha" hinauszugehen? PU bestimmt nicht.

PU ist ein Weg. Aber er darf nicht im PU enden.

In diesem Sinne zum Post des Threadstellers: Geh noch einen Schritt weiter. Geh über deine Kategorien "psychisch stark" und "psychisch schwach" hinaus. Treibe deine Psychotherapie bis an ihr Ende. "Du" stehst am Anfang von PU, "Du" hast den PU-Weg hinter dir. Und dann? Was kommt nach PU und natural? Der Weg, den du zeigst, führt dazu, dich irgendwie zu verändern: in deinen Worten "psychisch stark" machen. Aber was heißen denn diese Worte?

Willst du wirklich was erreichen, dann greife die Echse nicht an ihrem Schwanz, den sie einfach abwerfen kann.

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Ich glaube einige werten hier das "zum Psychologen gehen" immer noch sehr als Angriff und sehen es als ziemlich großes Ding an, das nur komplett dysfunktionale und psychisch verkorkste Menschen machen sollten.

So meine ich das allerdings nicht - Ich glaube ein Großteil der Menschheit nimmt in seiner Entwicklung Erfahrungen mit, die er nicht ganz verarbeiten kann und (dadurch) nicht schlüssig in seine Persönlichkeit integrieren kann...

Es ist halt ne Frage der Ansichtsweise und der eigenen Erwartungen und Anforderungen.. Der eine sagt sich "Ich hatte in meiner Jugend halt anderes zu tun gehabt als Frauen aufzureißen" und der andere horcht vielleicht etwas genauer hin und sieht, dass er durch Minderwertigkeitsgefühle, die durch irgendein "Ereignis/Konflikt/Prozess" in der Kindheit/Jugend bedingt der Realität dadurch entfliehen wollte, dass es ihm mehr Spaß gemacht hat die Jugend masturbierend und mit dem Playstation-Controller in der Hand in der eigenen Bude verbracht hat - 2 mal die gleiche Situation, und doch 2 ganz unterschiedliche Herangehensweisen.. Person a) würde dann eher dazu tendieren Inner- und Outer-Game-Techniken anzuwenden (die teils durchaus ihre Berechtigung haben, z.B. wenn man durch seine Umwelt und v.A. Familie nie ein passendes Modell vorgelebt bekommen hat!) und Person b) würde vielleicht eher versuchen die Probleme an der Wurzel in den Griff zu bekommen und wenn diese "aufgelöst" sind können die PU (jetzt hab ich's) - Techniken auch noch ihre Berechtigung finden (als Modell).. Ich glaube die Mehrheit flieht hier allerdings im Grunde genommen vor dem eigenen Selbst anstatt Versändnis und Akzeptanz an den Tag zu legen..

Hab irgendwann mal von Tyler von RSD nen Satz gehört á la: Ich wusste damals gar nicht, dass es Normalzustand sein sollte sich einfach gut zu fühlen

@Alpha-Legende

Allein der Satz "Die Pussy auf ein Podest stellen" verbirgt doch schon einige psychischen Probleme in sich (Minderwertigkeitsgefühl, Abhängigkeitsverhalten..) und in AA sind auch ähnliche Tendenzen verborgen (soziale Ängste, Bewertungsangst, evtl. Kontrollzwänge im Sinne von "Was ist der Beste Opener und wie reagiere ich auf XY?" -> alles durchplanen zu müssen etc.). Inwiefern du das alles bei nem Psychologen erlernst kann ich dir nicht sagen, gibt ja auch zig. verschiedene Herangehensweisen.. Bin davon überzeugt dass man das mit psychologischer Hilfe bewältigen kann, ja..

Vielleicht kann man das, was ich euch sagen will ganz gut mit sexuellen Problemen vergleichen.. sagen wir ihr leidet unter vorzeitigem Samenerguss oder ihr kriegt keinen Hoch (äquivalent zu AA oder neurotischem Denken als Symptom eines psychischen Problems).. Diese sexuellen Probleme (und auch neurotisches Denken und AA, ich denke damit haben einige Theorie-Pumper ihre Probleme) sind nun das Symptom eines inneren Konfliktes bzw. psychischen Problems. Nun gibt es zwei verschiedene Herangehensweisen --> Ihr könnt versuchen das Problem von außen versuchen zu fixen, indem ihr Techniken lernt wie Atemtechniken (oder eben Opener, vor dem Spiegel stehen und sich gut zureden) und das hat durchaus seine Berechtigung(!!) Solange (imho) dieser innere Konflikt nicht so weit wie möglich aufgelöst wird, wird er euch "immer" in irgendeiner Art und Weise Probleme bereiten.. Und diesem Konflikt wollen sich die meisten hier nicht stellen und deshalb ist es ein "sich-im-Kreis-drehen" wenn man irgendwelche Techniken lernt (und auch innerGame kann euch nicht so weit bringen, ewig lange Meditations-Übung und damit Selbstbehandlung vielleicht schon, aber ob es das Wert ist?)

Viele Sachen wie "Frame halten, gesundes Streitverhalten, Dominanzverhalten, Investverhalten, Abhängigkeitsverhalten, Eifersucht......" lösen sich einfach zu nem großen Teil von selbst, wenn ihr das mal mit nem Psychologen angeht... und für den Rest (bzw. unterstützend) hat PU immer noch seine Berechtigung

Noch kurz: Die meisten psychischen Krankheiten und Probleme unterscheiden sich nur quantitativ vom Normalzustand (Es sind Phänomene, die wir alle in uns haben, aber deren Grad der Ausprägung entscheidet, ob jemand psychisch krank ist oder nicht --> Bsp. extreme Eifersucht, Minderwertigkeit, Scham, Aggressionen... die Frage ist halt, ab wann ihr eingreifen wollt --> erst wenn ihr gesellschaftlich nicht funktioniert oder schon wenn da ein Problem ist, dass euch in eurem Glück und eurer Freiheit einschränkt.. ich empfehle das 2.!

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Selbst bei einer Psychotherapie steckt die Hauptarbeit beim Patienten. Und aus Erfahrung weiß ich, dass ich mich, meine Gedankengänge und Verhaltensweisen besser verstehe als ein Psychotherapeut

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Ohje... Hier wird mit viel Un- oder Halbwissen argumentiert.

1) Psychiater != Psychologe =! Psychotherapeut!!!

Ein Psychiater diagnostiziert ernsthafte psychische Krankheiten und kann zum Beispiel Medikamente verordnen.

2) Ein Psychotherapeut, nehmen wir mal den kognitiven Verhaltenstherapeuten als Beispiel, ist im Prinzip nichts anderes als ein Ratgeber oder wie es heute so cool heißt "Coach". Er hört zu, zeigt krankhafte/überzogen pessimistische Denkmuster auf oder leitet einen, z. B. wenn man unter sozialer Phobie leidet, dazu an, aktiv dagegen anzugehen (ja, das können durchaus Aufgaben sein, die vergleichbar sind zu Social Confidence o. ä.). Man muss kein totales Psychowrack sein, um einen Psychotherapeuten aufzusuchen, im Gegenteil: Praktisch jeder macht in seinem Leben mal eine schwierige Phase durch (depressive Episode, burn-out, o. ä.). Und viele der hier anwesenden User leiden zumindest in gewissen Situationen unter einer -je nach Ausprägung- leichten oder schwereren sozialen Phobie (das ist nur ein Begriff, nicht davon abschrecken lassen! Im PU-Jargon heißt ein Teil davon approach anxiety). Auch niedriges Selbstwertgefühl (sofern dies einen Leidensdruck erzeugt) ist ein Aspekt, den man psychotherapeutisch behandeln lassen kann - und auch hierunter leidet sicherlich die Mehrzahl der hier anwesenden User.

3) Ein Psychologe ist zunächst einmal nur jemand, der Psychologie studiert hat.

Bleibt also zunächst einmal festzuhalten: Der Gang zum Psychotherapeuten ist in keiner Weise irgendetwas Schlimmes, was nur "echten Psychos" vorbehalten ist. Im Gegenteil (hier wiederhole ich mich gerne): Jeder gesunde Mensch gerät im Laufe seines Lebens psychisch mal aus dem Gleichgewicht, genauso wie jeder Mensch mal mit körperlichen Krankheiten zu kämpfen hat. Daher verstehe ich die Empörung nicht, die hier manche bei dem Rat "mach doch mal ne Psychotherapie", empfinden... Zumindest in dem Punkt sind uns die USA voraus: Hier ist es nicht mit einem gesellschaftlichen Stigma behaftet, einen Therapeuten zu haben.

Soviel dazu. Dann zu dem eigentlichen Inhalt des Ausgangsposts:

Ich stimme Dir in einem Punkt zu: Bevor ich irgendein windiges "Coaching" oder "Persönlichkeitsentwicklungsseminar" besuche oder populäre Selbsthilfeliteratur lese, halte ich mich lieber an empirisch belegte Wissenschaft. In vielen Aspekten ähneln sich die Lehren, aber in der self help Literatur wird oft, sehr oft, eben auch noch unrealistischer Schwachsinn dazugedichtet um die Verkaufszahlen zu steigern. Für den gewöhnlichen Leser sind die guten Tips von den schlechten oft nicht zu unterscheiden.

Bezogen auf die PU-Industrie gilt ähnliches. Klar, auch hier findet man sicher viele gute Ratschläge (geh raus, such Dir Hobbys, treibe Sport, achte auf Deine Kleidung, Flirten kann man trainieren), aber eben auch viele schlechte, die auf Dauer krank machen können...

Ich glaube auch, dass viele Leute hier durch einer kognitive Verhaltenstherapie mehr erreichen könnten. Aber wenn es speziell um Frauen, weibliches Verhalten, dessen Interpretation usw. geht, kommt eine solche Therapie wohl an ihre Grenzen. Dabei KANN dieses Forum hier schon helfen. Es ist nur wahnsinnig schwierig, konstruktive von destruktiven Tips zu unterscheiden... Aber wenn man mit einer gesunden Skepsis herangeht und zu dem ein oder anderen vielleicht empirische Belege sucht, kann man als gefestigter Charakter schon damit klarkommen.

Gefährlich wird es in der Tat für "verlorene Söhne", die leichtgläubig sämtliche Lehren aufsaugen und verinnerlichen. Die Kombination aus diesem Menschentypus und PU kann durchaus eine kleine Armee von Psychopathen heranzüchten. Aber vermutlich ist das dann immer noch besser als wenn die entsprechenden User den Nazis oder unseren geliebten Gotteskriegern auf den Leim gegangen wären...

Was ich nicht verstehe @TE: Warum gehst Du so intensiv auf "ungelöste Kindheitskonflikte" ein? Studierst Du an der Freud-Gedächtnis-Universität? Ich dachte, die Psychologie wäre heute schon einen Schritt weiter...

bearbeitet von tonystark
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Wenn man nach dir geht müsste ca. 90% der Menschheit zum Psychiater.Niemand kann mir erzählen das Dinge wie AA sich durch eine normale Psychotherapie in Luft auflösen. Ich denke das was du meinst ist eher ein allgemeines Problem unserer Gesellschaft (Ansprechangst, niedriges Selbstwertgefühl, ausgelöst durch [zu hohen] gesellschaftlichen Druck)

Auch möchte ich darauf hinweisen das viele deiner Thesen schlichtweg nicht stimmen.

So ist (bei vielen) PU nicht die Hilfe der "Ultimative Player" zu werden, um dann Macht oder soziale Anerkennung zu haben, sondern will man viel lieber den Spaß (mit den Frauen) genießen. Und das man Spaß haben will ist eben so, warum das so ist, ist eher eine Frage der Ethik.

Auch das man Frauen "erniedrigt" (durch weniger Aufmerksamkeit als du ihr eigentlich geben würdest, durch Freezes usw) stimmt so nicht. Das "erniedrigen" ist einfach nur ein Mittel zum Zweck (Zweck=Spaß mit der Frau haben).

Das man vor einer Beziehung, von dir Abhängigkeit genannt, weglaufen will/soll wird auch nur von Leuten gesagt die das ganze nicht verstanden haben. Oft will man eben einfach keine Beziehung sondern weniger, z.B. Sex. Daran ist übrigens nichts verwerflich!

Ebenfalls stimmt es nicht das man nicht seine Gefühle ausdrücken kann/darf. Das ist schlichtweg falsch! (obwohl man dadurch oft den Weg zum Zweck meist verschwert. Hier muss man Prioritäten setzen zw. 1.Entfaltung der Gefühle 2. Erreichen des Zweck)

Wenn jemand hier angewiesen wird eine Frau z.B. in einer bestimmten Situation zu neggen, dann zeigt man ihm eben einfach das richtige Mitte zu seinem beabsichtigtem Zweck (meistens ein Lay). Wenn der Zweck ein anderer ist werden auch andere Dinge vorgeschlagen.

Das liegt daran, dass man eben nicht die Weisheit mit Löffeln essen kann, sondern selbst das richtige Mittel zu einem bestimmten Zweck mit der Zeit (->Erfahrung) findet. Hier wird einfach nur der Lernprozess (für den Zweck Frau layen/Beziehung/sonst was) beschleunigt, indem ein Leitfaden zum richtigen Mittel gegeben wird.

Ich denke du hast das Prinzip hinter "Pick-Up" nicht richtig verstanden. Überdenke am besten nochmal was du als PU definierst, und was es wirklich ist.

R3wind

bearbeitet von R3wind

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@tonystark

Danke für deinen Beitrag und deine Ergänzungen, muss dir in allem was du sagst Recht geben. Ich geh besonders auf Konflikte in der Kindheit ein, weil es meistens diese sind, die sich durch das komplette Leben ziehen und in verschiedenen "Verkleidungen" wieder auftreten. Behavioristische (verhaltenstherapeutische) Ansätze haben sicherlich auch ihre Berechtigung, lösen aber nicht die (oftmals) zu Grunde liegenden Konflikte. Hab die Tage "Psychoanalyse" Examen, deshalb kann mein Beitrag hier definitiv ne gewisse Färbung aufweisen :D

Einen Schritt weiter ist allerdings die falsche Ausdrucksweise! Gibt mittlerweile verschiedene Ansätze, die alle ihren Wert haben aber auch die Psychoanalyse hat sich weiterentwickelt und ein Großteil der Konflikte liegt imho in der Familie und damit der Kindheit weil diese uns die Modelle für das komplette Leben stellen.

@R3wind

Und bei einem Psychotherapeuten (thx tony :D) kann auch "gesellschaftliche Konditionierung" aufgelöst werden, hoher gesellschaftlicher Druck ist die eine Seite, wie du damit umgehst ist die andere.. Klingt hart, meine Meinung beißt sich allerdings mit ungefähr allem was du sagst. Finde du gehst das ziemlich oberflächlich an.

Ultimativer Player ist überspitzt, viele legen hier allerdings eine große Erwartungshaltung in diese Richtung an den Tag. Auch dass man nur den "Spaß" mit der Frau genießt ist ziemlich oberflächlich. Das mag dem Bewusstsein vielleicht so vorkommen, was genau macht aber diesen Spaß im Endeffekt aus..Frag dich das echt mal.. Da geht es imho (auch) viel um Selbstbestätigung.. "Spaß" hast du ja auch wenn du ne Runde Playstation mit deinen Freunden zockst oder dir nen Porno anschaust.

Mit dem erniedrigen wiedersprichst du dir irgendwie selbst. Auch hier ist es immer klar zu trennen warum du eine Frau wirklich erniedrigst und was dein Gedankengang dabei ist. In der Regel ist ein zu Grunde liegendes Gefühl von kognitiven Erklärungen begleitet. Soll heißen: Dein Kopf sucht sich ne passende und angenehme Erklärung für das, was du da machst.

Mit dem Gefühlsausdruck hast du mich falsch verstanden. Ich bin der Meinung, wenn man seine Gefühle klar ausdrücken kann (und die auf einem gesunden Selbstwert basieren) lösen sich ein Großteil der PU-Konflikte in Luft auf. Da sind nicht zwangsweise manipulative Verhaltensweisen nötig

@Fluid

darüber denk ich wann anders nach, allerdings ne gute Frage! :)

bearbeitet von herbertus123

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@herbertus123

du hast ein paar sehr interesante Punkte angesprochen, und in vielen Dingen gebe ich dir auch recht, was die verschiedenen persönlichen Probleme und deren Ursachen angeht.

Was aber meiner Meinung nach nicht zutrifft, ist dass man PU durch den Gang zum Psychologen ersetzen kann.

Wohl kann man dort viele seiner persönlichen Probleme ausführlich besprechen und (vielleicht manchmal) auch lösen, aber das geht imho am Zweck des PU vorbei.

Zweck des PU kann z.B. sein:

a) Spaß am Prozeß des PU: Manipulation und Kontrolle anderer

b) Spaß am Ergebnis des PU: SEX

Nicht jeder, der gerne Sex hat, bekommt ihn auch so oft er gerne hätte.

Das kann verschiedene Ursachen haben, heißt aber nicht, dass er durch diesen Wunsch bereits ein psychologisches Problem hätte.

Ich habe schon mit vielen Männern gesprochen, aber einen, der sexuell vollkommen zufrieden ist, habe ich noch nie getroffen. Sollten die alle zum Psychologen?

Auch habe ich nicht ganz verstanden, was du als Ergebnis des Besuchs beim Psychologen siehst:

Kriege ich dann durch die Lösung meiner persönlichen Probleme soviel Sex ich will oder will ich gar nicht mehr so viel Sex, weil ich keine persönlichen Probleme mehr habe?

Ich war jedenfalls selbst jahrelang beim Psychologen, aber nach keinem Gespräch habe ich mich so gut gefühlt wie nach einem guten FC!!

Außerdem verstehe ich PU so, dass man damit sich und den Frauen helfen kann, erfolgreicher (für beide Seiten!) miteinander umzugehen, weil PU gewissermaßen die Gedanken und Aktionen des einen Geschlechts für das andere verständlich übersetzt.

Ich sehe mein Bedürfnis nach Sex als ein mir gegebenes natürliches Bedürfnis an, wie z.B. Hunger und Durst.

Niemand würde einem Hungernden ernsthaft raten, zum Psychologen zu gehen.

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... Ich glaube die Mehrheit flieht hier allerdings im Grunde genommen vor dem eigenen Selbst anstatt Versändnis und Akzeptanz an den Tag zu legen..

Ich hatte in einem anderen Forum mal über längerem Zeitraum Diskussion mit einem Philosophiestudenten über ganz elementare Themen der Metaphysik (Willensfreiheit, Sinn, Glück usw) - war im Grunde genommen sehr interessant; jedoch hat dieser oft mangels entsprechender Themen bzw. konkreter Fragestellungen eigene Threads zu solchen Themen aufgemacht, um seine Mitmenschen an der Freude und Begeisterung über das frisch Erlernte teilhaben zu lassen.

Keineswegs war der doof oder hat permanent Unsinn ausgeteilt, aber der hat mit seinen ganzen "subtilen" Andeutungen über seinen vermeintlich hervorragend ausgeprägten Intellekt nur nach Anerkennung und Bestätigung gelechzt- den anderen (Kritikern) dabei stets vorgeworfen, sie wollen nur pöbeln und eine ausgewogene Diskussion verhindern.

Schade eigentlich, dass so viele im Grunde genommen "fitte" Köpfe nicht merken, dass das WIE nicht weniger entscheidend ist als das WAS - es macht einfach keinen Spass, mit jemanden zu diskutieren, der immer Rat austeilt, ohne danach gefragt worden zu sein.

Wirklich nervtötend im aktuellen Fall finde ich aber, dass du versuchst, alles und jeden zu pathologisieren - muss ne Berufskrankheit sein ;-)

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@kRush

Mir ist klar dass ich hier nen sensibles Thema anschneide aber ich vertrete meine Meinung. Für mich geht es nicht darum hier alles und jeden zu pathologisieren, sondern mehr darum, dass ich klarmachen will, dass man eben nicht nen psychisches Wrack sein muss um nen Therapeuten zu besuchen sondern dass euch dieser bei der Lösung eurer ganz persönlichen kleinen oder großen Probleme behilflich ist und diese mit euch auflöst. Tonystark beschreibt das ganz gut. Ansonsten.. Wenn du dich von mir so bevormundest und von oben herab behandelt fühlst.. Keiner zwingt dich hier meinen nicht gefragten Rat durchzulesen

@nightway

Ich finde du verdrehst die meine Aussagen hier etwas.

Ich habe nie das Bedürfnis nach Sex in Frage gestellt, sicherlich rate ich niemandem zum Therapeuten zu gehen, nur weil er sexuelle Bedürfnisse hat, oder Hunger.. wtf? (auch wenn das Sexuelle der Bereich ist in dem sich die Psyche am schnellsten niederschlägt und der mit dieser am ehesten "verknüpft" ist, Orgasmusprobleme sind z.B. zu.. lass mich nicht lügen.. hab letztens in ner Vorlesung gehört 90% psychosomatisch.. Ähnlich wirds dann auch bei nem (un-)ausgeprägten Sexbedürfnis sein. Wenn ihr damit zufrieden seit ist ja alles in Ordnung - seit nur ehrlich zu euch selbst - und das ist teilweise echt schwer bis unmöglich.

Auch das kontrollieren anderer finde ich immer leicht fragwürdig. Bleib doch lieber bei dir selbst, sieh was dir gut tut, was du willst/brauchst/wünschst, wie du das kommunizieren kannst.. es ist imho schlecht wenn du dir mehr Gedanken um andere machst als um dich selbst.

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