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Ach, wenn ich so einen Quatsch immer lese: "Er beschäftigt sich mehr mit sich selbst, Sport, Körper, Karriere, blablubb - darum kein Sex, mimimimiiii"

Wenn er es richtig machen würde, dann würde sein Sexdrive exponentiell steigen! Jemand, der viel für sich tut und über Sport/Körper mehr Selbstbewusstsein generiert, wird auch mehr Freude an sich empfinden - er wird einfach tierisch Bock auf Vögeln bekommen, denn das ist reiner Selbstgenuss. Genau den hat er aber gerade nicht.

Also: Doch Druck. Karriere hat wirklich null mit Ficken zu tun, bzw. steht das eine dem anderen nicht zwangsläufig im Weg. Wenn er Zeit hat, vor der Glotze oder dem PC zu hängen, hat er auch Zeit zum Ficken. Isso.

Macht er aber nicht. Er könnte also Probleme mit seiner Karriere und so haben, so in Richtung Verzweiflung, Angst, Ungewissheit, mangelnde Zuversicht. Das wäre eine Möglichkeit.

Aber mal ehrlich: Über Probleme sprechen - gut und schön. Aber für mich ist ne Aussage wie "Ich liebe dich abgöttisch" ein totaler Attractionkiller. Dazu dann noch son Scheiß wie "Ich bin angekommen, ich muss nichts mehr tun, nicht mehr suchen, etc." Null Spannung mehr. Null Komma Null. Ist fast noch weniger als Null. Stattdessen gibt's Ekel weil viel zu viel Nähe und Abhängigkeit.

Versteh mich nicht falsch: Man kann denken, dass alles gut ist, aber dazu gehört auch regelmäßiger, geiler versauter Sex, der auch mal Neuerungen und Aufregendes mit sich bringt. Gibt's bei euch nicht - Was soll daran dann perfekt sein?

Das Problem liegt tiefer, denke ich. Hat er denn allgemein noch Spaß an irgendwelchen anderen Dingen?

Brennt er für irgendeine Leidenschaft/ein Hobby?

Freut er sich auf den Tag, wenn er morgens aufsteht?

Lässt er dich mal seinen momentan Stand-punkt spüren?

Lacht er? Geht er mit Jungs einen Heben? Begeistert er sich für irgendwas außerhalb von TV/PC/virtueller Realität? Z. B. Titten, Ärsche, Hüften?

Da muss man mal ansetzen. Ich glaube, mit dem Jungen stimmt was nicht.

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Ich sehe es so: Du bist seine Schwester. Alle zwei Wochen steigt der Druck in seinen Cojonnes so stark an, dass er trotz fehlender sexueller Wahrnehmung, bereit ist über dich halbherzig zu rutschen um den Druck etwas abzubauen. Ich liebe meine Schwester auch abgöttisch.... Oder anders gesagt: Er hat absolut keinen Bock dich zu ficken. Jetzt ist es an der Reihe herauszufinden, ob es sich hierbei um LowDrive oder fehlende sexuelle Anziehung handelt. Sollte das zweite eintreten, sehe ich für Zukunft der Beziehung schwarz....

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Auch wenn sich das jetzt echt betamäßig anhört... es gibt wichtigeres als sex... is doch eh immer die selbe rein raus nummer... viel wichtiger empfinde ich rückhalt, spaß, freude, küssen und kuscheln ... kuscheln finde ich z.b. viel intimer als meinen schwanz reinzustecken....

so und jetzt *duck und weg*

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Ich kenne das auch von mir!

Ich tue vieles für mich! Während meine Freundin unterwegs ist, lese ich Bücher, höre Musik und chille oder machen ähnliches vorwiegend "mit mir selbst". Das ist mir wichtig!

Tatsächlich bemerke ich aber auch, wie unheimlich gut es mir tut, wenn ich mich mit ein paar Freunden treffe. Das mache ich seltener als meine Freundin aber genau so häufig, wie ich es brauche. Danach fühle ich mich wieder viel lebendiger und das wirkt sich auch auf meine Beziehung aus.

In Beziehungen ist es häufig so, dass Nr. 1 den Raum füllt, wenn Nr. 2 ein wenig zurück geht. Du bist in diesem Fall Nr. 1. Übe dich darin, den Raum leer zu lassen. Oder anders: GIb ihm Raum den er füllen kann. Das heißt auch, sei du aktiver, sage ihm ruhig auch deine Meinung "Dicker, bei all dem, was du für dich tun musst, musst du deinen Arsch auch mit Freunden bewegen" und respektiere seinen Weg. Er wird sich finden, wenn du ihm als Partner bei stehst und nicht die Mama - Rolle einnimmst.

Halte du deine Aktivitäten mit deinem sozialen Umfeld bei, wenn du es für dich tust (und nicht um ihn zu provozieren). Triff dich mit all den für dich interessanten Menschen!

Besinne dich an all dem Guten zwischen euch und lebe deine Sexualität aus. Bei ihm und mit ihm. Der Sex wird wieder häufiger werden, wenn er mit sich im Reinen ist. Bis dahin heißt es für dich einmal mehr eskalieren. Siehe es als Entwicklung für dich, sowie für ihn.

Ich glaube, dass da eigentlich viel eher der Ansatz liegt. Zu den von mir eigentlich forcierten Punkten kann ich sagen, dass Abwechslung sehr wichtig ist. Gerade im Sexualleben. Intimität ist da fast noch wichtiger! Gerade wenn es um Langzeitbeziehungen geht. Dort ist die anfängliche Neugierde verschwunden. Der Hormoncocktail lässt nach. Viele erleiden hier einer gewissen "Einöde" und sehnen sich nach dem anfänglichen leidenschaftlichen Sex. Dabei vergessen die meisten, dass die dann aber auch wieder am Anfang einer Beziehung wären mit einem Partner, der noch "neu" ist. Der Sprung den man hier aus meiner Sicht schaffen muss, ist der zu mehr "Intimität". Das bedeutet auch die Präsens des Momentes, sich öffnen um den Partner wahrzunehmen etc. Viele blocken hier ab, da das Selbstkonfrontation erfordert (gerade wenn man mit sich nicht im Reinen ist, sehr schwer). Es kann auch bedeuten, verletzt zu werden (no risk - no fun). Gerade wenn man seinen Selbstwert auf den Gegenüber aufbaut, leidet die Intimität, da man immer auf den anderen bedacht ist, aus dem Verhalten des Gegenüber Bestätigung zieht (bsp. Stöhnen oder Orgasmus des Partners) und somit beim Sex den Moment nicht erlebt. Es sind eben Beziehungsdynamiken die da herrschen können. Aus meiner Sicht wird er wieder "lebendiger" wenn er auch wieder vermehrt Erfolge aus seinen Aktivitäten zieht (u.a. mit Freunden und bei Hobbys!). Darin kannst du ihn unterstützen.

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hallo gnubb!

so ziemlich jeder relevante aspekt ist schon ausgiebig behandelt worden hier im thread. aber wie ist es mit simplen äußerlichkeiten? hast du dich körperlich verändert seit eurer wilden zeit? ich meine da nicht bloß das klassische "fett geworden, alte?" :)

sieh dir mal fotos von eurer anfangszeit an und frag dich, was dich von damals unterscheidet. vielleicht kommst du damit auf ne heiße spur?

viel erfolg jedenfalls.

grüße,

enigma

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Enigma? Mir fallen die Augen aus! :huh::-o:blink:

Leute, sorry für OT, aber Totgesagte Leben länger...

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Puh, nach über 2 Jahren krame ich diesen von mir gestarteten Thread mal hervor um euch ein Update zu geben .

Ich: mittlerweile 27

Er: mittlerweile 30

Beziehungsstatus: vor knapp einem Monat beendet.

Ich hatte mir damals eure Tipps zu Herzen genommen, an mir gearbeitet und einiges umgesetzt. Einiges funktionierte, wieder anderes nicht...

Ich arbeitete stark an meinem Selbstbewusstsein, vor allem in Bezug auf Angst vor (sexueller) Zurückweisung und bekam das ganz gut in den Griff. Ich startete mehr von mir aus und er machte auch meist mit.

Ich wurde mit dem Studium fertig und konzentriere mich voll auf meine Karriere... Habe meinen Social Circle wieder auf- und ausgebaut und ging neuen Hobbies nach.

Er hatte einen neuen Job angenommen, es eröffneten sich neue Perspektiven, er machte wieder mehr Sport, unternahm auch wieder mehr und lernte neue Leute kennen und Sex lief auch wieder- alles war also tutti bei uns!

Nach einer Weile ging der ganze Spaß dann aber wieder von vorne los.

Er kam wieder in eine Sinnfindungs-Phase, Job kotzt ihn an und eigentlich möchte er ja was eigenes starten... Wird wieder depressiv, fängt an mehr zu trinken, unternimmt nichts mehr außerhalb vom arbeiten, kein Sport, keine sozialen Aktivitäten, kein Sex...

Ich war wieder am Boden zerstört, versuchte alles um ihm zu helfen und übernehme erneut die Therapeuten/Mama Rolle.

Nach einer Weile ging es ihm besser und er kündigte seinen Job, machte sich selbstständig, hatte viel zu tun und war wieder gut gelaunt und positiv.

Man könne meinen alles wäre wieder gut und jeder macht ja mal Krisen durch. Diese gemeinsam zu überstehen würde eine Beziehung stärken, Blabla...

Naja, alles war fast wieder gut, denn wir hatten keinen Sex mehr und zwar mittlerweile nicht nur wenig, sondern wirklich monatelang gar keinen. Nach wie vor störte es ihn nicht sonderlich, mich aber sehr und ihn störte, dass es mich traurig machte. Seinen Aussagen zufolge, liebe er mich sehr, findet mich nach wie vor sehr attraktiv (auch nach betrachten von alten Fotos von mir kann ich objektiv sagen, dass ich mich kaum verändert habe äußerlich, natürlich geht man mal zum Friseur und hat nen neuen Haarschnitt, aber ich habe weder zugenommen, noch mich gehen lassen noch sonst was, somit glaube/glaubte ich ihm diese Aussage...)

ALLERDINGS: er fände mich leider nicht mehr sexuell anziehend. Ich habe um ehrlich zu sein nicht ganz verstanden was dieses bedeuten soll. Er hat zwar versucht es mir zu erklären, aber es will nicht so ganz in meinen Kopf rein. Wie kann er mich Über alles lieben (seine Worte), finden dass wir perfekt zusammen passen und mich sehr schön finden, aber gleichzeitig sexuell nicht anziehend finden? Heißt das ich bin zu selbstverständlich geworden? Weil er mich quasi immer haben konnte, ging jeglicher Reiz verloren? Das ist doch bullshit, oder?

Ich habe mich kurz darauf von ihm getrennt.

Er ist nach wie vor davon überzeugt, dass wir zusammen gehören, wenn nicht als Paar dann zumindest als beste Freunde.

Er meinte auch, dass jeder "sein Ding durchziehen solle" und vielleicht würde nach einer gewissen Zeit die Anziehung wieder kommen. Ich habe ihm gesagt ich werde mein Leben nicht damit verbringen darauf zu warten, dass er mich irgendwann mal wieder geil findet... Er möchte nun nach wie vor mit mir befreundet bleiben, ich kann mir zwar nicht vorstellen ihn gar nicht mehr in meinem Leben zu haben, da er auch mein bester Freund ist, aber weiß nicht in wiefern es mir gut tut.

Muss mir darüber noch klar werden.

Im Augenblick geht's mir ziemlich schlecht, da ich das Gefühl habe ich hätte versagt und es lag an mir, dass ich es nicht geschafft habe über einen langen Zeitraum sexuelle attraction aufrecht zu erhalten... Vielleicht habe ich mich zu sehr um ihn und seine Probleme gekümmert und er fing deswegen an in mir seine Mutter/Schwester/ Therapeutin zu sehen und diese vögelt man ja nicht... Vielleicht hat mein damaliges fehlendes Selbstbewusstsein sehr viel kaputt gemacht, was eigtl nicht mehr zu reparieren war? Vielleicht haben wir doch zu viel aufeinander gehockt? Vielleicht ist sexuelle Monogamie auch einfach nur für'n Arsch... Keine Ahnung!

Vielleicht könnt ihr mir ja dabei helfen die Sache zu analysieren, damit ich damit abschließen kann und aus meinen Fehlern lerne.

Danke schon mal im Voraus! Auch die damaligen Tipps haben mir vor 2 Jahren (krass, so lang is das schon her...) sehr weitergeholfen!

bearbeitet von gnubb25
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komischerweise habe ich dasselbe gehabt. Meine Ex Freundin ist total hübsch und ich habe sie geliebt, nur machte sie mich null horny. ich fand es auch richtig merkwürdig, aber es ging irgendwie nicht. Wobei dann bei jeder anderen, die deutlich schlechter aussahen, war ich spitz wie ein inder und da lagen tage dazwischen.

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Arbeitet er mehr als sonst? Stress senkt die Libido, auch Männer sind keine Steh-Auf-Männchen und können jederzeit. Wir müssen auch entspannt sein.

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@check : er arbeitet seitdem er selbstständig ist schon mehr als sonst, es macht ihm aber auch mehr Spaß als sonst... Allerdings ging das mit dem wenig sex jetzt nicht nur ein paar Wochen, sondern über ein Jahr... Zum Teil lagen Monate dazwischen, das kann man glaub ich nicht mehr mit mehr arbeiten erklären...

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Angekommensein in einer Beziehung meinte bei ihm eben, entspannt und sicher. Und das ist eben hoechstens Kuscheln und nicht aufregender Sex. Laeuft halt manchmal doof. Mir Maenner moegen durchaus die Vorstellung von der grossen Liebe, durch dick und duenn gehen und sich gegenseitig helfen. Aber sexuell kickt uns doch haeufig eher die crazy bitch. Und wenn dann noch eine gewisser Leistungsdruck im Sexuellen kommt, dann verweigern wir uns dem lieber komplett, eher wir da scheitern. Ist halt schade, aber trennen ist da sicher da beste, wenn man nicht in einer sexlosen Ehe enden will.

Nutze ihn als Freund, dann hast du ja eigentlich alles, was du jetzt zu Schluss auch hattest. Mehr hat halt einfach nicht sollen sein.

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Ich kann mir vorstellen das es viel mit Eurer Rollenverteilung zu tun gehabt hat - dass Du für Ihn in quasi - eine (Ersatz-) Mutterrolle ausgeübt hast.

Um Dir vielleicth auch eigener "Beziehungsmuster" klar zu werden - schau mal grob auf das Stichwort "starke frau" "schwacher Mann" in Deiner und der Herkunftsfamilie Deines Ex ...

Hat Dein Ex eine "Übermutter" - einen "schwachen Vater" ?

Wie sieht / sah das die "Machtverteilung" in Deiner Herkunftsfamilie aus ?

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Wenn ich mir das anschaue, sah es vielleicht eher noch in seiner Familie so aus. Bei mir wars eher andersrum... Wobei ich schon den Wert vermittelt bekommen habe eine Frau unterstützt sich selbst und unterstützt ihren Mann. Eher dieses man geht gemeinsam durch dick und dünn gequatsche... Aber deswegen hört man ja nicht auf Sex zu haben, bzw. den Partner als sexuell anziehend zu empfinden? Es sei denn natürlich er fing an mich als seine Mutter wahrzunehmen...

Aber wie soll ich denn in einer Beziehung für meinen Partner da sein und gleichzeitig als sexuelles Wesen wahrgenommen werden?

Ich habe ihn ja nicht bemuttert und alles für ihn getan, sondern viel mehr mit ihm über seine Sorgen und Ängste geredet...

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Ich habe den Eindruck, dass du ihm zu gegenwärtig bist, ständig verfügbar und sehr bedürftig wirkst, zumindest was du so schreibst.

Dies kommunizierst du auch mit dem Unterbewusstsein und genau da ist der Haken. Er ist dir einfach viel zu wichtig geworden, dadurch wird es nur noch schlimmer.

Finde wieder die Selbstliebe und spring wieder in die Persönlichkeit, die er einst so anziehend fand.

Sei eine spannende Person, mach die Dinge die andere Frauen eben nicht machen, aber ohne Manipulation und ohne Giving to get.

Man übernimmt immer das Bild einer Person, was diese von sich selbst hat. Das Unterbewusstsein kann hierbei auch nicht zwischen Wahrheit und Fiktion unterscheiden.

Lebe mehr Positivität und Gelassenheit. Unabhängig von dieser Situation, denn du solltest dich mit dem Gedanken anfreunden ggf. bald das ganze Thema zu beenden, niemand sollte eine zerbrochene Vase um jeden Preis versuchen wollen wieder zu kitten.

Viele Grüße Thamsite

bearbeitet von Thamsite

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habe genau das gleiche erlebt, nur umgekehrte Rollen.

meine Konsequenz: Schluss gemacht, Kontakt abgebrochen, nie mehr gemeldet, nie mehr reagiert und den Menschen aus meinem Leben gelassen. beste Entscheidung meines Lebens

kann ich dir auch nur anraten

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