Freundin evtl. schwanger + weitere Karriere..?

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Meine Freundin ist vermutlich schwanger. Wundern würde es mich auch nicht, da wir die letzten Tage wo wir uns gesehn haben nachlässig waren, um nicht zu sagen vollkommen verantwortungslos, was das Thema Verhütung angeht. Mehr muss ich wohl nicht dazu sagen als: Sie nimmt keine Pille und es wurde kein einziges Kondom verbraucht, jedoch haben wir mehrmals miteinander geschlafen.

Sie hat bereits ein Kind und meinte heute zu mir, dass es sich seit 2 Tagen anfühlt wie damals als sie schwanger war und dass sie es irgendwie schon weiß bzw. zu wissen glaubt.

Tatsache ist, dass wir das Kind an sich Beide wollen würden - jedoch, folgende Punkte:

- Wir führen eine Fernbeziehung (ca. 400 Kilometer)

- Ich habe die Möglichkeit zu ihr zu ziehen, jedoch nur bis April, dann bin ich beruflich drei weitere Jahre in Baden-Württemberg

- Sie ist total überfordert, wenn ich ständig weg bin und weiß sich denke ich nicht zu helfen mit einem Kind und schwanger usw.

Jetzt ist die große Frage: Wie handle ich das..? Ich brauch Tipps.. keine Lösung. Die Lösung kann nur ich selbst finden, das ist mir bewusst.

Ich werde meinen Beruf nicht aufgeben, den ich habe bzw. die Verwendung die ich anstrebe. Und das setzt voraus, für die nächsten 3 Jahre an jenem Ort in Baden-Württemberg zu gehen, sie jedoch wohnt in Norddeutschland und kann sich momentan nicht vorstellen von dort wegzuziehen.

Die Situation ist gerade zugegebenermaßen beschissen - und ja, ich weiß: Ich bin selbst dafür verantwortlich, dass es jetzt so ist wie es ist.

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Eine Woche jetzt. Eigentlich glaube ich, dass sie sich was einbildet jetzt und selbst verrückt macht. Aber gut.. ich weiß ja nicht wie Frauen fühlen oder wie sie wahrnehmen diesbezüglich, also ihre Körperempfindungen.

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Dann unterstütze, forder und fördere sie bis April, das sie danach auch selber klar kommt und nicht überfordert sein wird...

  • TOP 1

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400 KM und schwanger klingt schon mal nicht so berauschend, du kannst sie nicht in der Form unterstützen, in der sie das brauchen würde.

Das wird arg schwer..

Wie lange seid ihr denn zusammen?

Blöde Frage vielleicht, wie sicher bist du, dass das eventuelle Kind tatsächlich von dir stammt?

Was spricht für sie denn dagegen, dort wegzuziehen?

Heikles Thema, aber käme eine Abtreibung in Frage?

Sie hat schon ein Kind von nem anderen, mit zweien von zwei verschiedenen Vätern dazusitzen ist echt der Supergau für ne halbwegs gebildete Frau.

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Ich werde meinen Beruf nicht aufgeben, den ich habe bzw. die Verwendung die ich anstrebe.

Es wäre auch verantwortungslos gegenüber dir selbst Hals über Kopf alles hin zu schmeissen.

Mein Tipp: Mach gar nichts was Job, Umzug oder ähnliche Veränderungen mit sich bringen bis wirklich klar ist ob sie schwanger ist.

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Lebe dein Leben! Einem Kind ist es völlig egal, ob es in Baden-Würtemberg oder auf Rügen lebt.

Lass dich auch nicht dazu überreden, zu ihr zu ziehen. Das schafft nur Ärger. Die Dynamik muss heißen: Sie kommt zum Mann. Wenn es anders herum läuft, gehts du in ihr "Revier", was für dich, da fremdes Terrain, negativ ist und die Gefahr von Betaisierung birgt. Warum? Ganz einfach weil du dann bei ihr lebst, in ihrem Vertrautem Umfeld und mit ihren Freudnen....etc. Kann passieren, dass dir bei einem derartigem Umzug dein eigenes Leben abhanden kommt.

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Oh mann, Hand->Gesicht...Sorry, wie DÄMLICH muss man sein, um ohne festen Kinderwunsch ohne Verhütung Sex zu haben? Ich verstehe es nicht, wie man stehenden Schwanzes in sein Unglück reinrennen kann und dann rumjammert, wie man zu den Folgen stehen soll.

Sei ein Mann, steh dazu, falls es Dein Kind ist ( würde bei einer Fernbeziehung und der Lebenssituation der Dame natürlich einen Vaterschaftstest machen^^). Lass sie zu Dir ziehen, kümmere Dich drum. Oder lass es und zahl nur den Unterhalt. Bleibt alles Dir überlassen.

P.S. Vögel bitte nicht mehr ohne Verhütung, die Menschheit verdummt schon so.

P.P.S. Es gibt sowas, wie die Pille danach, falls mal was schiefgeht. Überlegen macht überlegen.

In diesem Sinne...

  • TOP 3

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@Neytiry: Ich glaube, dem Kerl ist das auch so schon bewusst und Du bringst ihn mit dem Gelaber auch nicht weiter.

Was Ich machen würde: 1. (Wie bereits genannt) nicht zu ihr ziehen, in keinem Fall. Sie soll zu Dir ziehen wenns denn so ist, dass sie schwanger ist.

2. Mich beraten lassen bei sozialen Beratungsstellen, sofern eine Abtreibung von beiden in Erwägung gezogen wird. Will hiermit keine weitere Diskussion entfachen, ob und wann Abtreibungen gerechtfertigt sind. Ich denke, die meisten die dagegen sind waren einfach noch nie in einer solchen Situation und bevor man ein Kind aufzieht, das mitte Zwanzig eine total kaputte Seele hat und sich fragt, warum er oder sie überhaupt auf der Welt ist, sollte man alle Möglichkeiten wenigstens rational betrachten und sich beraten lassen.

3. Wenn Du mit voller Kraft hinter dem Kind stehst: Respekt. Dann musst Du alles daran setzen, dass das Kind in guter Umgebung aufwächst.

Btw. falls sie wirklich schwanger ist: Kannst Du zu 100% ausschließen, dass das Kind eventuell nicht von Dir ist? Immerhin lebt sie weiter weg... Hat sie zum Vater des ersten Kindes noch Kontakt?

Wünsche Dir viel Kraft. Warte halt erst mal ab und vergewissere Dich, bevor du daran zerbrichst.

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Danke für die vielen Tipps. Ich sehe das auch so, dass sie wenn dann zu mir ziehen soll bzw. dort, wo ich ab nächstem Jahr sein werde dauerhaft. Denn ihren Beruf kann sie überall ausüben, ich den meinen nicht, den ich liebe. Und ich sehe es nicht ein nur wegen einer Schwangerschaft mein komplettes Leben aufzugeben, so wie ich mir meine Zukunft geplant habe.

Was die sonstigen Punkte angeht:

- Ich bin mir zu 95% sicher, dass das Kind von mir ist. Alles Weitere wird ein Vaterschaftstest, den ich machen werde auf jeden Fall, klarstellen

- @Neytiry: Hättest du meinen Post genau gelesen, würdest du auch verstehen worum es mir hier in diesem Thread ging. Ich hab mich überhaupt nicht beschwert darüber, evtl. Vater zu werden, weil ich mich dafür persönlich bereit fühle. Das Einzige is eben jetzt die Komplikation wegen Fernbeziehung und alles. Im Übrigen sprichst du von "Dummheit". Da wäre ich an deiner Stelle mal ganz vorsichtig, denn wie wir alle wissen, sind Fehler menschlich und auch als rational denkender Mensch, macht man im Eifer des Gefechts mal einen Fehler bzw. Ausrutscher. Das ist mir eben passiert und jetzt stehe ich dazu.

Ich bin auf jeden Fall gegen eine Abtreibung. Sie eigentlich auch, nur lässt sie sich derzeit - meiner Meinung nach - zuviel von der potentiellen Reaktion des sozialen Umfeldes (Eltern, etc.) beeinflussen.

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Habt ihr schon mal zusammengelebt? Wie ist das Verhältnis zu dem ersten Kind? Wie lange seid ihr zusammen? Geht sie gerade arbeiten? Wie sind ihre Zukunftspläne? Hat sie schon einen Schwangerschaftstest gemacht? Ist sie bereit, ihr Leben deinem unterzuordnen? Klärt diese Fragen und schaut, ob ihr hier eine Basis habt. Ist sie schwanger, dann muss sie bereit sein, sich um zwei (oder drei ;) ) Kinder zu kümmern. Will sie das? Wenn nicht, solltet sie abtreiben. Aber dies ist allein ihre Entscheidung, nicht deine.

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Da wäre ich an deiner Stelle mal ganz vorsichtig, denn wie wir alle wissen, sind Fehler menschlich und auch als rational denkender Mensch, macht man im Eifer des Gefechts mal einen Fehler bzw. Ausrutscher. Das ist mir eben passiert und jetzt stehe ich dazu.

Ne, sowas ist Unterschichtendummheit im Stile von RTL2.

Die mit einer 400KM LDR ungeschützten Sex zu haben, am besten mal Vera Int-Veen anrufen, die hat bestimmt ein paar nützliche Tipps

  • TOP 2

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Lebe dein Leben! Einem Kind ist es völlig egal, ob es in Baden-Würtemberg oder auf Rügen lebt.

Klar ist es dem Kind egal, wo in Deutschland es lebt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird ihm jedoch nicht egal sein, ob es seinen Vater regelmäßig sieht.

Und darüber hinaus sollte der Poster eines bedenken: Es besteht die Möglichkeit, dass er so etwas wie Liebe für sein Kind empfinden und es daher von sich selbst aus regelmäßig sehen wollen wird. So etwas soll es tatsächlich geben. ;)

Insofern geht es bei der Frage "Umzug oder nicht?" nicht nur um die Frage, wie es mit der Karriere und der Beziehung weitergeht. Ich würde mal abwarten, ob die Sache stimmt. Wenn ja, würde ich ihr sagen: "Idealerweise ziehst du nach BaWü." Nicht, um Eure Beziehung zu verfestigen (Beziehungen gehen in solchen Stresssituationen schnell mal den Bach hinunter.) Sondern damit Du wenn Du möchtest Dein Kind regelmäßig sehen kannst. Ich kenne zwei, drei Männer, deren Kinder am anderen Ende der Republik wohnen... auch wenn sie das im Alltag entlastet und sie ihr Leben nicht ändern mussten, macht es sie - pathetisch gesagt - an vielen Tagen unglücklich.

bearbeitet von cdc

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Meine Freundin ist vermutlich schwanger. Wundern würde es mich auch nicht, da wir die letzten Tage wo wir uns gesehn haben nachlässig waren, um nicht zu sagen vollkommen verantwortungslos, was das Thema Verhütung angeht. Mehr muss ich wohl nicht dazu sagen als: Sie nimmt keine Pille und es wurde kein einziges Kondom verbraucht, jedoch haben wir mehrmals miteinander geschlafen.

Sie hat bereits ein Kind und meinte heute zu mir, dass es sich seit 2 Tagen anfühlt wie damals als sie schwanger war und dass sie es irgendwie schon weiß bzw. zu wissen glaubt.

Tatsache ist, dass wir das Kind an sich Beide wollen würden - jedoch, folgende Punkte:

Damit wäre alles gesagt. Kein klar definierter Kinderwunsch, mehrfache, bewusste Vernachlässigung der Verhütung.

Ich schreibe das nicht, um Dir eins reinzuwürgen, sondern um Dir und anderen einen Denkanstoß für die Zukunft zu geben. Denn wenn Kinder ins Spiel kommen, wird es sehr oft sehr problematisch und sowas kann man sich ersparen, ganz einfach.

Nun ist die Ausganglage für euere "Familie" nicht einfach. Warte ab, was der Test sagt. Dann zieh Deine Karrierewünsche durch. Du hast doch schon selbst erkannt, was da die richtigen Ansätze wären.

Alles Gute.

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Was willste schon groß machen?

Mach dein Job und sie ihren. Wenn es die Situation zulässt, könnt ihr ja versuchen, zusammen zu ziehen. Wenn das nicht klappt, Pech.

In deiner Situation lauert das Pech an jeder Ecke.

Ich meine, junge, das Ding haste doch selbst verbockt. Was willst du hier hören? Die PU-Hardliner würden allein schon von einer Fernbeziehung abraten. Und alle weiteren Optionen liegen vor dir klarer als vor uns, denn mehr als aus deinem Posting können wir nicht entnehmen.

Mit kalter Rationalität würde ich dir den Tipp geben: Du hast es privat jetzt erstmal richtig schwierig und im schlechtesten Falle darfst du jetzt 18 Jahre lang Unterhalt zahlen und dich mit deiner Fernbeziehung um das Sorgerecht streiten. Du brauchst also Kohle. Und wenn du Kohle brauchst, musste arbeiten gehen. So sieht's aus.

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Du hast die Antwort doch schon.

Du sagst:

1.) Ich gebe meinen Job nicht auf.

2.) Abtreibung kommt nicht in Frage (deshalb braucht man auch nicht zu diskutieren, wie billig es ist, zu behaupten, daß es für das Kind besser ist, nicht geboren zu werden, weil Papi ja fehlt).

Bereits sorgfältig getroffene Entscheidungen solltest du nicht mehr in Frage stellen, sonst drehst du dich nur im Kreis.

Also steht jetzt die Frage an: Ehe/Beziehung oder zahlen.

Entscheidest du dich zu zahlen, ist alles geklärt, ein Vaterschaftstest ist natürlich dann angezigt. Fristen beachten!

Entscheidest du dich für eine Beziehung, ist die Frage, in welcher Form dies möglich ist. Eine Ehe o.ä. nur aus Pflichtgefühl halte ich für einen Fehler, völlig aussichtslos ist es nicht.

Ergo: Eine Entscheidung nach der anderen.

Halte dir vor Augen, was im schlimmsten Falle passieren kann (zahlen nämlich), mach dir klar, daß du das überlebst, dann kannst du die anstehenden Entscheidungen ohne Panik treffen.

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Lebe dein Leben! Einem Kind ist es völlig egal, ob es in Baden-Würtemberg oder auf Rügen lebt.

Lass dich auch nicht dazu überreden, zu ihr zu ziehen. Das schafft nur Ärger. Die Dynamik muss heißen: Sie kommt zum Mann. Wenn es anders herum läuft, gehts du in ihr "Revier", was für dich, da fremdes Terrain, negativ ist und die Gefahr von Betaisierung birgt. Warum? Ganz einfach weil du dann bei ihr lebst, in ihrem Vertrautem Umfeld und mit ihren Freudnen....etc. Kann passieren, dass dir bei einem derartigem Umzug dein eigenes Leben abhanden kommt.

oh mann -_- ...dazu muss man echt nix mehr sagen

wieder so ein Betaisierungsblödsinn

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An ihrem jetzigen Wohnort scheint sie Unterstützung von FreundInnen und Eltern/Familie erhalten zu können. Wenn sie zu dir ziehen würde, wäre ihr soziales Netzwerk gerade zu bei null. Dann wärst du ihr einziger Halt. Mein erster Eindruck sagt mir, dass das nichts für dich ist. Daher soll sie an ihrem Wohnort bleiben und du an deinem.

Vor ein paar Wochen ist ein Buch erschienen, indem Menschen kurz vor ihrem Tod sagen, was sie am meisten bereuen. Und zu viel Zeit in Karriere investieren und zu wenig Zeit mit Familie/Freunden verbracht zu haben steht ganz weit oben.

_ _ _

Da ich per PN auf den Buchtitel angesprochen wurde, hier für alle: Klick

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Gast Hoodseam

Warte erstmal ab.

Ich hatte noch nie ne Freundin, die nicht min. 2x pro Jahr auf die Idee kam, schwanger zu sein.

Den Rest musst Du halt dann mit Dir und ihr ausmachen. Rational gesehen macht es eher Sinn, wenn Sie umzieht. Spricht ja nicht viel dagegen. Mit dem Kind ist sie sowieso erstmal aus dem Job raus und damit bist Du der Geldverdiener und ihr braucht den Job.

Wenn ihr so etwas nicht geregelt bekommt (mit reden) habt ihr ganz andere Probleme. "95% sicher". "Hat bereits ein Kind". "Vollkommen verantwortungslos". Wie lief es denn bei dem Erzeuger des ersten Kindes? Menschen ändern sich nicht...

bearbeitet von Hoodseam

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Schon interessant wie in einem "aufgeklärten" Forum jeder sein Rollenklischee versucht zu erfüllen.

Mann: Scheiße, Frau ist schwanger

Frau: Scheiße, Mann lässt mich sitzen

Es zeigt nur eines, wie betaisiert einige noch immer tief in ihrem Inneren sind und ihr eigenes Leben noch immer nicht im Griff haben.

Die Frau hat bereits ein Kind, also kennt sie die Situation bereits. Was verändert sich dort eigentlich für sie?

Ich weiß was ich im Leben erreichen will --> mich selber verwirklichen. Was ändert sich dort eigentlich für mich?

GAR NICHTS!

Die einzige Frage die ich mir stellen sollte ist, Warum ich mich auf eine Frau eingelassen habe, deren Option es nie war zu mir zu ziehen?

Warum erschaffe ich mir eigentlich noch immer 99% meiner Probleme selber?

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Die Frau hat bereits ein Kind, also kennt sie die Situation bereits. Was verändert sich dort eigentlich für sie?

Ich weiß was ich im Leben erreichen will --> mich selber verwirklichen. Was ändert sich dort eigentlich für mich?

GAR NICHTS!

Es ist schon ein bedeutender Unterschied ob man sich alleinerziehend "nur" um ein Baby kümmern muss, oder um ein Baby + ein weiteres (Klein)kind. Wenn es da keine Unterstützung von der Familie gibt kann das richtig richtig anstrengend werden.

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Wenn es so ist, bitte bedenke, das für sie jetzt schon die Probleme los gehen. Nicht erst wenn das Kind da ist. Ihre Hormonumstellungfen können dich zur Weißglut treiben. Können das ohnehin schon schwierige Verhältnis sehr schnell sprengen. Da ist mal männlich Standfestigkeit gefragt.

Wenn ihr das wollt, dann findet ihr auch Lösungen.

Ich gebe auch zu Bedenken das ein anzweifeln der Vaterschaft für die Frau bedeutet, das du ihr ein Fremdgehen unterstellst. Willst Du das?

So etwas kann einen guten Anfang gleich zu nichte machen. Woher wusste übrigens unser Väter genau das sie die Väter sind?

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Die Frau hat bereits ein Kind, also kennt sie die Situation bereits. Was verändert sich dort eigentlich für sie?

Ich weiß was ich im Leben erreichen will --> mich selber verwirklichen. Was ändert sich dort eigentlich für mich?

GAR NICHTS!

Es ist schon ein bedeutender Unterschied ob man sich alleinerziehend "nur" um ein Baby kümmern muss, oder um ein Baby + ein weiteres (Klein)kind. Wenn es da keine Unterstützung von der Familie gibt kann das richtig richtig anstrengend werden.

Dann darf ich davon also ausgehen, das Du selber schon einmal schwanger warst? und ebenso alleinerziehender Vater mit Aussicht auf das nächste Kind bist?

Geht sie einen Schritt zurück, gehe ich zwei zurück. Sollte es für sie tatsächlich so ein "bedeutender Unterschied" sein, hätte sie meiner Meinung nach bereits die Option zu ihm zu ziehen in Betracht gezogen. DAS scheint hier allerdings nicht der Fall zu sein. Von daher kann es gar keinen so "bedeutenden Unterschied" für sie ausmachen. Da es IMMER noch ihre beste Option ist, das Kind bei sich und in ihrem Umfeld groß zu ziehen. Von daher ändert sich für sie dort

GAR NICHTS! Danke für Deine Hilfestellung.

Ich gebe auch zu Bedenken das ein anzweifeln der Vaterschaft für die Frau bedeutet, das du ihr ein Fremdgehen unterstellst.

In wem ist das Gefühl?

Meine Freundin würde von mir nicht weniger erwarten. Derlei Sachen wurden von mir bereits von Anfang an so kommuniziert.

So etwas kann einen guten Anfang gleich zu nichte machen. Woher wusste übrigens unser Väter genau das sie die Väter sind?

Was macht Dich eigentlich so sicher? Das der Mann den Du meinst Vater nennen zu müssen, tatsäclich Dein Vater ist?

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