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Gast wuza

Die Gehäuse sind, selbst im Vergleich zu den günstigsten Modellen für einen Selbstbau-PC, dann auch oft schönes Plastikspielzeug.

Irgendwie auch logisch, denn es wollen ja dann nicht nur die Hardwarehersteller, sondern auch noch der "PC-Hersteller" verdienen.

pfff, das ist High-Tech:

bier3.jpg

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Ich würde dir Punkt 3.3 ans Herz legen. Warum kein AMD fragst du dich jetzt? Lange lange lange Geschichte, die viel Vorwissen benötigt. Lass es einfach besser... ;-)

Was habt ihr eigentlich alle gegen AMD?

Wir benutzen die Teile seit Jahren, sind ausreichend schnell, brennen nicht durch und nicht überteuert. Ich les das in letzter Zeit ziemlich oft.

Klar, im Enthusiast Bereich hast du keine Wahl, weil selbst die Phenom Octocores nicht unbedingt mit den i7/i5 quadcores im upper end mithalten, aber ansonsten?

Der einzige vernünftige Grund, den mir bisher jemand aus einer Grafikfirma nennen konnte war, dass sie 100% auf Nvidia Architektur mit ihren GPUs setzen und das ganze im Verbund besser funktioniert, die Ati+AMD für Rendering Farmen keine Option sind.

Aber ansonsten?

@TE: Wo kommst her? In nähe Köln baue ich das auch gern zusammen.

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Jedenfalls gab es 1998 viele refurbished Siemens-Nixdorf PCs die vollkommen ohne Gebrauchsspuren waren und aus Geldautomaten stammten.

Schau dir einfach mal einen echten Büro-PC von Fujitsu für 1500 Euro an, mache ihn auf und du merkst den Unterschied in der Qualität.

Ich merk da nix.

Der einzige Unterschied ist, wie die eben mit den Kabel umgehen. Alles schon gesehen. Wenn du wirklich QUALITÄT sehen willst, schau dir die Gaming Rechner von Alienware an. Nur die sind nah an unbezahlbar.

Siemens und co. sind eher standard rechner. Qualität siehst du auch nicht auf den Platinen, sondern im Belastungstest. Und Geldautomaten sind jetzt nicht gerade die mega Belaster.

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Ich würde dir Punkt 3.3 ans Herz legen. Warum kein AMD fragst du dich jetzt? Lange lange lange Geschichte, die viel Vorwissen benötigt. Lass es einfach besser... ;-)

Was habt ihr eigentlich alle gegen AMD?

Ich kann auch nix schlechtes über AMD sagen.

Auch die Phenom II habe ich 2010/2011 sehr oft in Büro Rechnern verbaut. Sogar in komplett lautlosen Systemen ohne Lüfter.

Alles 1a.

Inzwischen finde ich aber den i5 besser.

Trotzdem ist AMD okay.

Qualität allgemein.

Was die Qualität angeht bei den Bauteilen. Da kann man schon teilweise auf den ersten Blick sehen was für Kondensatoren auf Mainbaord oder Netzteil verbaut sind.

Da gibts Mainboards die nicht mal günstig sind, die den selben Schrott drauf haben wie der billig Müll. Lohnt sich halt da en Euro zu sparen :)

Die Leute schauen halt nur auf die CPU und Hauptspeichergröße :)

Aber die meisten Ausfälle bei Büro Rechern sind defintiv: Netzteil, Festplatte, Mainboard (Meistens Spannungswandler etc..).

Und deswegen würde ich bei Kisten die den ganzen Tag laufen auch darauf achten.

bearbeitet von MrJack

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Gast Shredder

Fällt das Spulenfieben auch unter "Ausfall"? :-D

AMD ist nicht schlecht, das ist war, aber definitiv nicht mehr zukunftssicher (jedenfalls die Plattform). Was Intel an CPU z.Z. raushaut, wird AMD auf lange Sicht entweder was revolutionäres am Start haben oder sie werden untergehen. Das sie schon auf Grund gelaufen sind, dürfte jedem klar sein.

Wenn du dir jetzt eine aktuelle INtel CPU holst, dann wird dein Mainboardsockel noch min. eine wenn nicht sogar 2-3 weitere Generationen (an CPUs) erleben.

Und dann sind wir sowieso bei einer Fertigungstiefe von 11nm und DANN wird es erst recht interessant, was passieren wird und wie es weitergeht...

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Ich hatte mal einen AMD K6-3 und da lief das Programm Winzip nicht. Also zumindest eine Zeit lang waren die AMD CPUs nicht 100% kompatibel mit dem Intel Standard. Übrigens Fujitsu empfiehlt die PCs im professionellen Einsatz alle 18 Monate durch Neugeräte zu ersetzen.

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Ich hatte mal einen AMD K6-3 und da lief das Programm Winzip nicht. Also zumindest eine Zeit lang waren die AMD CPUs nicht 100% kompatibel mit dem Intel Standard. Übrigens Fujitsu empfiehlt die PCs im professionellen Einsatz alle 18 Monate durch Neugeräte zu ersetzen.

Ja natürlich, weil sie damit Geld machen. Ein gut zusammengebauter Rechner hält weit länger als das. Wenn du Pech hast, geht mal ne Platte oder das Netzteil drauf. Aber ansonsten hält ein Rechner weit länger.

Das das Programm nicht lief, lag nicht am Prozessor. Weil Intel und AMD zu der Zeit des K6 auf IA-32 X86 Struktur gebaut haben.

Die HEUTIGE Befehlssatzstruktur wurde zum grössten Teil von AMD entwickelt (AMD64) und wird von INTEL genauso eingesetzt. Intel baut aber einfach die besseren Prozessoren.

Wen ich eher im Auge haben würde an AMDs Stelle ist Intels Tochter Nvidia. Die Tegra Chips sind der Knaller. ARM wird eine bedeutende Rolle in der Zukunft spielen.

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Du musst die Ausfallwahrscheinlichkeit und die Kosten die ein Ausfall verursacht miteinander vergleichen.

Und dabei kommt man anscheinend auf 18 Monate Lebenszyklus, wirtschaftlich gerechnet.

Dass solch ein professioneller PC technisch eine längere Lebensdauer hat ist klar, deshalb werden sie auch als refurbished Geräte weiterverkauft.

Das war damals der K6-III. Die dreier Version hatte anscheinend einen Bug. Mit einem AMD Duron 800 hatte ich auch einmal unerklärliche Programmabstürze.

Hallo,

leider stürzt auf unseren neuen Rechnern auch die neue Version 2.3c von Euklid bei einigen GEO-Dateien immer noch ab mit einem schweren Ausnahmefehler:

Prozessor: AMD-Duron 800 (auch auf einem Duron 700 getestet mit ganz anderer Ausstattung (u.a. anderes Mainboard und andere Graphikkarte).

Fehler tritt bei einigen der mitgelieferten GEO-Dateien (aber auch bei anderen fertigen), z.B. "Schwerpunkt" oder "Blackwell" u.a. auf

Antwort:

Die angeführten Beispieldateien "Blackwell" und "Schwerpunkt" werden nun schon seit langer Zeit mitgeliefert, und ich habe bisher noch keine solche Meldung bekommen, was doch darauf hindeutet, daß sie auf (fast) allen Systemen ordentlich dargestellt werden. Die beschriebenen Fehler sind auch auf keinem der mir erreichbaren Computer reproduzierbar, und das sind immerhin über 30 Maschinen mit durchaus unterschiedlicher Hardware. Allerdings hat keine davon einen AMD-Prozessor! Da dies nach der Schilderung von Herrn Reimer die einzige Gemeinsamkeit der betroffenen Rechner ist, muß man davon ausgehen, daß wir es hier mit einem "AMD-Bug" zu tun haben.

Oder diese Stellungnahme von AMD vor einigen Tagen:

AMD has taken your example and also analysed the segmentation fault and the fill_sons_in_loop code. We confirm that you have found an erratum with some AMD processor families. The specific compiled version of the fill_sons_in_loop code, through a very specific sequence of consecutive back-to-back pops and (near) return instructions, can create a condition where the processor incorrectly updates the stack pointer.
bearbeitet von Ingvar

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Gast Shredder

Wen ich eher im Auge haben würde an AMDs Stelle ist Intels Tochter Nvidia. Die Tegra Chips sind der Knaller. ARM wird eine bedeutende Rolle in der Zukunft spielen.

NVIDIA eine Tochterfirma von Intel?!?!?!?!?!??!?!?!

Die hatten vor Jahre mal n Milliardenpatentstreit, ich glaube kaum. Die kooperieren zwar, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Nvidia keine Tochter von Intel ist^^

ARM aber auch nur, wenn die Leistung massiv nach oben geschraubt wird, die TDP nicht steigt und der Energieverbrauch auch nicht. ARM kackt sogar gegen die Atoms ab (und die isnd ja schon schlecht :-D )

Intel hat ja schon n Fuß mit den Atoms in der Handysparte, das werden die 1000% weiterführen/verfolgen

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Gast Peer Vormäntz

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Dass solch ein professioneller PC technisch eine längere Lebensdauer hat ist klar, deshalb werden sie auch als refurbished Geräte weiterverkauft.

Ey ohne scheiß, wenn du hier weiter von "professionellen PCs" im Zusammenhang mit irgendwelchem Fujitsu-Siemens-Schrott laberst, dann geh ich an die Decke. Da ist das selbe Zeug verbaut wie in jedem anderen Rechner, nur teurer. Du kannst ja weiter deine Uraltkiste feiern, für einen Preis für den du einen deutlich besseren, zukunftssicheren PC mit aktuellen Komponenten bauen kannst, aber hör bitte bitte auf von "professionell" zu reden.

Das ist eine gequirlte Gülle.

Mein Billig-Acer Laptop hält jetzt schon fast 3 Jahre bei quasi-dauerbetrieb. Das sind sage und schreibe 36 Monate, und er macht noch keine Anstalten zu versagen! Mein erster PC hat ca. 5 Jahre gehalten, bis das Mainboard den Hitztod gestorben ist (hab den Staub nie abgesaugt). Der war auch immer an. Der Rest hat noch super funktioniert, ich hab mir nur einen Neuen gebaut weil die Plattform natürlich veraltet war und das nicht gelohnt hat. Die Festplatte aus dem Rechner läuft aber nach fast 10 Jahren heute noch in meinem danach gebauten Desktop-PC. Und die ist billigschrott, obwohl das ein "Markenprodukt" war (Sony-Vaio). Also geh hier nicht auf den Sack.

"Professionelle" Versionen gibt es z.B. von Festplatten, für den 24/7 Serverbetrieb, aber sowas findest du in keinem Home-PC oder Bürorechner verbaut. Und das braucht auch kein Mensch! Meine Fresse.

Grüße,

Ali Mente

bearbeitet von Ali Mente

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Wenn man keine Ahnung von der Sache und auch keine Argumente hat wird man einfach Aggressiv.

bearbeitet von Ingvar

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Hat denn hier keiner einen soliden Vorschlag als Alternative zu meinem Fujitsu Esprimo Desktop PC mit Win7 Lizenz ohne Tastatur und Maus für unter 399.- Euro? Ich bin mit meinem nach wie vor zufrieden, vor allem ist er total leise, der kombinierte Lüfter für Netzteil und CPU läuft nie an, zumindest beim normalen surfen. Wenn ich z.B. Sandra, ein PC Prüfprogramm starte sind die Leistungswerte der CPU und der Speicherdurchsatz natürlich ziemlich gering verglichen mit der neuesten Hardware. Aber für mich zählt ob ich mit dem PC das machen kann was ich möchte und nicht irgendwelche Performancepunkte. Und bisher hab ich auch nur 337,- Euro inklusive Versand ausgegeben, mal abwarten ob ich tatsächlich eine bessere Grafikkarte brauche.

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Mal ne Frage zwischendurch an die Experten hier.

Ich möchte meinen Rechner aufbessern und ihn als reinen Gaming Computer benutzen.

Habe mir folgendes ausgesucht:

- Intel Core i7-3770 Prozessor der dritten Generation (3,4GHz, L3-Cache, Sockel LGA 1155, 77W TDP)

- Asus P8Z77-M Pro Sockel 1155 Mainboard (micro-ATX, 4x DDR3 Speicher, HDMI, DVI-D, 2x SATA III)

- EVGA NVIDIA GTX 660 SC Grafikkarte (PCI-e, 2GB GDDR5 Speicher, 2x DVI, mini-HDMI, Displayport, 1 GPU)

- Corsair Vengeance Arbeitsspeicher (PC1600, 8GB, CL9) DDR3-RAM Kit

Besitze noch:

- Corsair CSSD-F60GB2 ATA Device Festplatte

- LG Festplatte SATA 500GB

- Corsair Netzteil 600w

Würde diese Kombination greifen oder gibt es für den Preis bessere Alternativen. Worauf sonst achten?

LG

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Stell bitte eine Kostentabelle auf. Du kannst nicht erwarten dass jeder nun anfängt nachzurechnen.

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Stell bitte eine Kostentabelle auf. Du kannst nicht erwarten dass jeder nun anfängt nachzurechnen.

Prozessor: 270€

Motherboard: 122€

Graka: 215€

RAM: 40€

----

647€

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Gast Shredder

Vergiss die 660, nimm eine AMD 7870. Besseres P/L Verhältnis UND der Treiber lässt gerade die Frameraten in die Höhe schießen...

Und vergiss Amazon, check geizhals.at. Dort gibts den i7 in der K Version für den Preis!!!

http://geizhals.at/de/761779

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Ich hab jetzt das "League of Legends" Spiel installiert. Da ist die Framerate 25 bis 30 frames per second. Ich denke das reicht. Und ich hab noch nicht einmal eine aktuelle Grafikkarte eingebaut. Was ist nun aus dem geplanten Kauf geworden?

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