35 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Männer!

Ich bin dank eurer guten Beiträge hier dabei die Kurve zu kratzen.. ;)

Die Zeit des Bachelors neigt sich dem Ende zu und ich muss die Weichen für die Zukunft stellen.

Was ich will:

- noch möglichst viele interessante Länder sehen (Amerika, Afrika, Australien) und das Ganze mit Praktika/Master verbinden. Ich möchte noch viel erleben, eine tolle Stadt/ein geiles Umfeld ist für mich z.B. wichtiger als die Reputation der Uni. Sommer, Sonne und Strand wäre der Hammer! :)

- im Bereich UB reinschnuppern

- später gutes Geld verdienen

Vor dem Studium war ich für Work&Travel 7 Monate in Australien unterwegs.

Studium:

Ich bin gerade im 7. Semester, werde 25 und studiere an einer „Provinzuni“ (kein gutes Rating, keine Reputation) „internationale“ BWL und habe ab kommenden Februar meinen Bachelor. Im 5. und 6. Semester war ich mit Erasmus in Spanien. Studienschwerpunkt (wenn man das im Bachelor so nennen kann) ist Externes Rechnungswesen.

Ich werde voraussichtlich mit einem Schnitt von 2,0 abschließen. Mein größtes Problem ist, dass ich nicht weiß mit welchem Job ich glücklich und zufrieden werden könnte. Deswegen möchte ich möglichst viel Praktikumserfahrung in den Bereichen die mich interessieren könnten sammeln.

Praktika:

Mittelfristiges Ziel ist ein Praktikum bei einer (strategischen) Unternehmensberatung.

Ab Januar mache ich für 2-3 Monate ein Praktikum bei einer der Big4 (die mit den 3 Buchstaben) im Bereich Wirtschaftsprüfung.

Außerdem habe ich mich für den Zeitraum ab April 2013 für ein Praktikum im Bereich Finanzen bei einem großen deutschen Autobauer in Mexiko beworben.

Falls das mit Mexiko nichts wird, meint ihr ich hätte Chancen bei einer (kleinen) UB? Was für Praktika wären mit der Big4 Referenz noch denkbar? Ich hatte bis jetzt an Corporate Finance, M&A oder allgemein Financial Advisory gedacht (eventuell nochmal Big4?).

Hättet ihr sonst noch Quellen für interessante (Auslands-)Praktika im Beratungs-/Finanzumfeld?

Master:

Jetzt stellt sich natürlich noch die Frage was für einen Master ich machen möchte. Ich denke es wird ein genereller BWL/WIWI/Management-Master. Ich habe keine Lust mich auf Accounting und Finance zu spezialisieren, da das eigentliche Ziel sowieso UB ist.

- Meine bisherige Provinzuni:

Pro: Ich kenne die Profs; weiß was mich erwartet; komme wohl nochmal recht einfach für 1-2 Semester ins Ausland.

Contra: Keine Lust mehr auf Provinz; möchte in einer großen Stadt mit belebtem Umfeld leben, was Neues sehen.

- Wien/Düsseldorf (HHU)

Pro: Geile Städte; guter Ruf?

- Australien (anderes englischsprachiges Ausland)

Das hier ist ehrlich gesagt meine erste Wahl. Interessant ist vor allem, dass ich mich zudem hier an der Uni einschreiben könnte, d.h.:

1. Semester in Deutschland; 2. und 3. In Australien, den einjährigen Master machen und Kurse in Deutschland anrechnen lassen; 4. Semester in Deutschland und den deutschen Masterabschluss machen.

Großes Contra ist allerdings die Finanzierung. Ich schätze um die 20.000€ müssen’s für ein Jahr in Australien mindestens sein. Was für Möglichkeiten gibt es da? AuslandsBAFÖG, klar. Auf eigene Faust einen Kredit aufnehmen und das Risiko eingehen würde ich ungern. KfW Studienkredit theoretisch möglich, weil ich ja auch noch an der deutschen Uni eingeschrieben bin.

Weiß da jemand von euch näher Bescheid?

Vielen Dank an euch alle.

LG

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Mir ist gerade spontan etwas eingefallen, was Deinen Wünschen vielleicht vollkommen entsprechen könnte: Meines Wissens nach ist es in jedem Studiengang möglich in Verbindung zum Master eine Dissertation zu schreiben. In den meisten Fällen kann man ein solches Vorhaben mit Auslandsaufenthalten, sowie praktischer Arbeit verbinden. Folglich könntest Du nicht nur unterwegs sein, die Welt sehen, Arbeitserfahrung sammeln und ebenfalls Dein Business-Englisch verfeinern. Alleszusammen bringt Dir etliche Vorteile und als Sahnehäubchen noch einen Dr. Titel. Damit stünden Dir so ziemlich alle Türen offen!

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Gast 11223344

Warum muss es unbedingt strategische UB sein? Klingt nicht nach dem richtigen Beruf für dich. Noch dazu an der Stelle einfach völlig unrealistisch. Auch von deinen weiteren Zielen her. Du willst Sonne, Uni egal. Du überlegst dir nach Düsseldorf zu gehen usw. Aber potentiell Big 4 Man. Consulting oder was auf dem Level geht noch. Ich hatte mal eine davon im Bett und die war so furchtbar blöd im Hirn, ich konnte nicht mal die SMS von der entziffern. Was jetzt keine Anspielung sein soll^^

dass ich nicht weiß mit welchem Job ich glücklich und zufrieden werden könnte

Kein Job macht zufrieden. Das muss schon aus dir selbst kommen.

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Es muss keine strategische sein, deswegen hab' ich das in Klammern gesetzt. Dass ich bei den Top Tier UBs in diesem Leben zu 90% keine Schnitte mehr habe ist mir auch klar. Ich sollte das Strategie am besten bei meinem Werdegang wegstreichen, da hast du recht.

Meinst du also ich sollte mich lieber Richtung Finanzberatung o.Ä. orientieren?

Edit:

Und dass der Job mich nicht zufrieden macht ist auch klar... aber ich möchte zumindest später mal denken: "Man ich bin _zufrieden_, dass ich mich für diesen Job entschieden habe." Ob nun UB, WP oder Entlein zählen in Buxtehude ist ja wuppe. Ich frage nur speziell nach UB, weil es da am schwersten ist Fuß zu fassen.

Edit 2:

Danke für das Beispiel mit deiner Bekannschaft, erst gerade gelesen. :D Das macht Hoffnung.

bearbeitet von blub123

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Gast 11223344

Ich hab das editiert. Für Beratung grundsätzlich ist ja noch nichts verloren, du bist ja noch dabei aber ich würd mich auch fragen ob das dein Lifestyle ist.

Ich kann dir nicht sagen was du machen willst. Du hast ja noch so viele Möglichkeiten die Richtung festzulegen. Du hast das zweite Praktikum. Im Sommer noch Zeit. Wenn dein Master zwei Jahre hat dazwischen noch. Mit dem Master selbst....... ist eher ne Frage was du machen willst und die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen. Aber lesen hilft, vielleicht findest du Leute in dem Bereich mit denen du reden kannst usw. damit du dir ein besseres Bild von deinen Optionen machen kannst.

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- Wien/Düsseldorf (HHU)

Pro: Geile Städte; guter Ruf?

an die ansprechenden master plätze an der wu wien wirst du wohl nicht reinkommen.

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Ich hab das editiert. Für Beratung grundsätzlich ist ja noch nichts verloren, du bist ja noch dabei aber ich würd mich auch fragen ob das dein Lifestyle ist.

Öhhmmm vielleicht sieht das auch ein bisschen so aus, als ob ich nicht arbeiten möchte und nur am Strand faulenzen will. Ich kann, und bin bereit hart zu arbeiten. ;)

Ich meine nur mit meinem bisherigen Werdegang: 08/15 Uni, Schnitt 2,0... in die top Unis werde ich nicht mehr kommen und ich glaube das möchte ich auch gar nicht.

Warum dann nicht eine Uni an einem attraktiven Standort suchen? Ich habe noch 2 Studienjahre vor mir und möchte die in allen Zügen genießen, vor allem weil mir hier in dem Dörfchen die Decke auf den Kopf fällt. Berlin hab' ich auch noch auf dem Schirm, aber auch wieder GMAT und solche Späße... oder meint ihr da komme ich generell nicht drum rum?

Ich denke nach den ersten Wochen im Praktikum weiß ich schon etwas mehr wo es hingehen soll. Aber Input ist weiterhin willkommen, danke Leute!

@morumbinas:

Jo, WU könnte schwer werden, aber an der Uni gibt es ja auch noch 'nen BWL Master. Ist natürlich nicht vergleichbar aber gut, Wien ist Wien, vom Umfeld her betrachtet.

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Jo, WU könnte schwer werden, aber an der Uni gibt es ja auch noch 'nen BWL Master. Ist natürlich nicht vergleichbar aber gut, Wien ist Wien, vom Umfeld her betrachtet.

München wäre noch zu nennen, ist sehr sehr ähnlich zu Wien!

WU ist durchaus eine Bank, ist Equis zertifiziert und hat ein gutes Netzwerk zu Unis (CEMS mit HSG, Bocconi, LSE...). Gibt auch einen CEMS Management Master, aber wohl unerreichbar so wie ich das einschätze. Falls du auf negatives über die WU stoßt, kurz: du kannst den Bachelor nicht mit dem Master vergleichen, da der erste zulassungsfrei ist und deshalb über Klausuren ausgesiebt wird (Betreuungsverhältnis die ersten Semester schlecht, trotzdem guter anerkannter Abschluss - gerade wegen den hohen Durchfallquoten). Im Master ist durchaus auch das Thema Networking nicht zu verachten, dass solltest du vielleicht mit einbeziehen, wenn du an eine Ausländische Uni willst. Die Wu ist durchaus auch ne Target Uni von z.B. JP Morgan.

Zur Uni Wien kann ich wenig sagen, VWL ist wohl mathelastiger als an der WU, man wird sich aber wohl Gedanken machen, warum du an der Uni warst und nicht an der WU. Bachelor Uni Wien ist was für Leute die die WU nicht packen. Die Wu bekommt übrigens nächstes Jahr im Wintersemester einen komplett neuen Campus!

//edit: falls es dich noch interessiert: man wird in wien als deutscher (alle außer leute mit bayrischen dialekt, da er dem österreichischen sehr ähnelt) nicht umbedingt mit offenen armen begrüßt. ich stelle das vielleicht auch ein wenig überspitzt dar, du wirst dir aber in münchen mit akzentfreien hochdeutsch (gebürtige junge münchner sprechen ziemlich akzentfrei) leichter tun. österreich ist da durchaus nicht so tolerant (auf geschichtliche Hintergründe will ich nicht eingehen).

bearbeitet von morumbinas

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Hau einen ordentlichen GMAT (650+) raus und dir stehen alle Türen offen. Sieht natürlich etwas befremdlich aus wenn du dich im Bachelor spezialisierst (und dazu auch im Audit Praktika machst) um dich dann im Master generalistischer aufzustellen. Nicht zwingend ein Makel, aber wird bestimmt im Bewerbungsgespräch hinterfragt.

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Danke auch an euch beide.

Jo ich habe heute noch ein wenig recherchiert und die LMU z.B. könnte drin sein. Dachte immer, dass ich da keine Chance hätte.

Gut, dann muss ich im Frühjahr den GMAT machen. Kann jemand ein gutes Übungsbuch empfehlen?

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Kann eine Kombination aus dem "Official Guide" und "Manhattan" empfehlen - "Kaplan" finde ich teilweise stark am Thema vorbei. Mit ner guten Manhattan Prep. bist du definitiv sehr gut vorbereitet. Übungszeit etwa 3-4 Wochen für 650+ (induktiv, fulltime). Das Wichtigste: soviele Probetests machen wie du kannst!

Good read: http://www.beatthegmat.com/forums

bearbeitet von Charlie_Runkle
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Und dass der Job mich nicht zufrieden macht ist auch klar... aber ich möchte zumindest später mal denken: "Man ich bin _zufrieden_, dass ich mich für diesen Job entschieden habe." Ob nun UB, WP oder Entlein zählen in Buxtehude ist ja wuppe. Ich frage nur speziell nach UB, weil es da am schwersten ist Fuß zu fassen.

Ob du am Ende zufrieden bist, siehst du aber auch nur, wenn du die Jobs gemacht hast.

Das liegt aber nicht am Beruf, dem Unternehmen etc., sondern am Gesamtpaket

und das kannst du eben nur sehen, wenn du es machst.

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So kleines Update:

Bin jetzt seit ein paar Wochen im Praktikum bei der WP. Von der Atmosphäre gefällt es mir sehr sehr gut. Tolles, junges Team, guter Spirit. Die Arbeit ist mehr oder weniger das was ich befürchtet habe: Häkchen machen, um es ganz platt zu sagen. Natürlich werden da auch nach einiger Zeit die Verantwortlichkeiten wachsen, aber ich glaube nicht, dass das was für mich ist. Dazu noch die Steuerberaterprüfung und anschließend der WP um überhaupt irgendwie aufsteigen zu können... nee, ich denke nicht, ist mir zu festgefahren alles.

Muss jetzt auch schon wieder Bewerbungen für das nächste Praktikum schreiben. Auf der Liste stehen auf jeden Fall die Big4 im Bereich Financial Advisory. Dann noch kleinere Unternehmen in Richtung Corporate Finance.

Was haltet ihr von Inhouse Consulting mit meinem Werdegang? Meint ihr da könnte ich Chancen haben, oder ist der Zug auch schon abgefahren? Ich finde das vor allem interessant über diesen Weg eine leitende Position bei einem DAX-Unternehmen zu bekommen.

@flying_suicide

Aber potentiell Big 4 Man. Consulting oder was auf dem Level geht noch

Was meinst du mit "Consulting auf dem Level"? Financial Advisory der Big4? Oder eher mittelständische Consulting Firms?

Nach einigem "in sich gehen" ist die LMU jetzt Priorität #1. Die haben sogar ne Kooperation mit Aussie-Unis, also könnte ich da nochmal 'nen geiles Auslandssemester (recht kostengünstig) verbringen und das Ganze mit dem guten Ruf der LMU verbinden. Um ehrlich zu sein hatte ich anfangs einfach Schiss im GMAT/TOEFL zu versagen und wollte den einfachen Ausweg nehmen und den Master auf einer billigen Uni ohne Zulassungsbeschränkung machen. Aber yolo u know?! :rolleyes:

Hab' mich heute für den GMAT angemeldet, Termin ist Ende April. Bis Mitte März geht mein Praktikum, d.h. ab da wird 6 Wochen Gas gegeben.

Den TOEFL brauche ich auch noch, was meint ihr, wie lange brauch ich dafür bei leicht überdurchschnittlichen Englischkenntnissen um 250 Punkte computer based (100 Pkte internet based) zu erreichen?

bearbeitet von blub123

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Gast 11223344

http://www.inhouse-consulting.de/uberater.php

Da kannst du ja einen Eindruck gewinnen was die gemacht haben.

Big 4 beraten ja zu vielen Dingen und ich meine die erste Reihe der Strategieberatungen ist unrealistisch aber es gibt so viele UB in Deutschland.... Die haben nicht alle perfekte Lebensläufe. Lies doch deren Webseiten, schau dir die Lebensläufe an, ruf mal an und frag nach. Du kannst ja zum Beispiel auch spezielles Wissen (hoffentlich gefragt) in einem Bereich erwerben und darüber dann erst viel später anfangen zu beraten. Der Beruf ist ja nicht mal geschützt.

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Unrealistisch? Also in die mittelständischen Beratungen kommt fast jeder rein. Ich würde dir aber empfehlen, davor noch nen Master an einer etwas rennomierteren Universität zu machen. Hab noch ein Auslandsjahr irgendwo, wo du bestenfalls sozial engagiert warst und dann läuft das schon. (Ich hab mal mit ner Personalerin von Roland Berger gesprochen. Ja da sind Noten und Lebenslauf wichtig, es gibt aber auch Quereinsteiger von kleineren Beratungen). Das einzige, was du halt an den Nagel hängen musst, ist die work-life balance. 60-70 Stunden sind oft der Standart, wobei man am Wochenende eigentlich immer frei hat. Um im wirtschaftlichen zu sprechen: Man sollte sich ernsthaft überlegen, ob der Grenznutzen einer UB so hoch ist, dass man dafür auf einen Großteil seines Privatlebens verzichten will..

Edit: Achja, Arbeit bei ner UB heißt nicht, dass man reich wird. Viel fliegen sehr schnell wieder raus und es gibt auch viele, die bei 70h workload bei einem Gehalt von 60k dümpeln. Das ist nicht so viel, wenn man bedenkt, dass es bei BMW etc oft 50k für 35h Arbeit pro Woche gibt.

bearbeitet von ThaiFunn

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Hallo liebe Freunde!

Update von mir: ich befinde mich seit Anfang April wieder in Spanien und mache bis Ende Juli ein Praktikum bei einem grossen spanischen Autmobilhersteller (gehoert zum VW-Konzern). Das hat sich alles sehr spontan innerhalb von 2 Wochen ergeben. Ich bin in der Finanzabteilung, Rechnungsstellung eingesetzt, passt also grob zu meinem bisherigen Studienverlauf.

Den GMAT habe ich dementsprechend nicht gemacht, also wird es fuer den Master hoechstwahrscheinlich nicht fuer eine Uni mit guter Reputation reichen.

Lernen tue ich nicht viel hier: ich habe groesstenteils repetitive Aufgaben wie Post machen, Sachen in SAP abgleichen usw. Ich stelle aber viele Fragen und versuche so moeglichst viel von der Automobilbranche mitzunehmen.

Das Praktikum werde ich auch spaeter gut verkaufen koennen und ich “biege” mir das Ganze im CV/Anschreiben schon passend zurecht.

Mittelfristiges Ziel (nach dem Master):Gutes Trainee-Programm bei einem Automobilkonzern

(vorerst) Langfristiges Ziel: Steile Karriere in Finanzen/Controlling bei einem Autobauer oder Inhouse Consulting / Consulting in dem Bereich (Big4?).

Ich moechte waehrend des Masters am liebsten nochmal 1 Jahr ins Ausland und stehe nun vor der Entscheidung wo es hingehen soll. Ich verfuege nur ueber ein sehr kleines Budget, deswegen bin ich auf einen Studienkredit und BAFOEG angewiesen, welches mir hoffentlich bewilligt wird.

Inspiriert von diesem Artikel work-overseas und diesem Thread asientaiwan-oder-doch-san-diego gibt es meiner Ansicht nach folgende Optionen:

China (Shanghai / Region Taiwan?)

Pro:

- guenstigste Alternative

- staerkster zukuenftiger Absatzmarkt, somit gute Karrieremoeglichkeiten (wenn mir Land und Leute zusagen und ich mir vorstellen kann da laenger zu leben)

- voellig andere Kultur

- guenstige/tolle Reisen moeglich

- eine so starke zukuenftige Volkswirtschaft sollte man ueber einen laengeren Zeitraum kennenlernen

Contra:

- Sprache

- "Kulturschock”

- Nach Taiwan muesste ich als Freemover gehen (Tuition?); nur meine derzeitige Uni haette eine Partnerschaft mit Unis in Shanghai (ich moechte aber am liebsten die Uni/Stadt wechseln)

Japan

Pro:

- Organisation (Anerkennung der Studienleistungen usw.) “unkompliziert”; sowohl meine bisherige Uni, als auch meine Wunschuni (HHU Duesseldorf) haben Partnerschaften mit Unis in Japan

- Andere Kultur, aber kein krasser “Kulturschock”

- Englisch verbreiteter (?)

Contra:

- bringt mich zwecks Karriere nicht so weit nach Vorne wie China oder Suedamerika

- kein grosses persoenliches Interesse

Mittel- u. Suedamerika

Pro:

- Sprache (mein Spanisch ist inzwischen ganz ordentlich)

- Wachsende Volkswirtschaften (México, vor allem Brasilien, wo ich aber mit Spanisch nichts anfangen koennte)

- Tolle Laender, persoenliches Interesse

Contra:

- Ich muesste als Freemover gehen, somit teurer (Studiengebuehren)

- wirtschaftlich nicht so “vielversprechend” wie China

Was ich mir von diesem Auslandsaufenthalt verspreche: gute Studiensituation, Land&Leute kennenlernen, viele Reisen, jede Menge Party.

Nach der Auflistung tendiere ich zu China, dann Südamerika und danach Japan.

Der Grund warum ich meine bisherige “Provinzuni” wechseln will ist, dass ich einfach in einer attraktiveren Stadt leben moechte und ich mir gute Chancen ausrechne in Duesseldorf bei einer der Big4 als Werkstudent unterzukommen (weitere Berufserfahrung, ganz gutes Gehalt).

Die Frage die ich mir stelle ist, ob der Uniwechsel wirklich Sinn macht.

Ein halbes Jahr in D studieren, 1 Jahr ins Ausland gehen und dann zurueckkommen und den Master abschliessen. Zudem kenne ich die Profs meiner alten Uni, wuesste welche Faecher ich waehle und haette bestimmt gute Aussichten fuer Shanghai genommen zu werden.

Vom Bauchgefuehl moechte ich einfach die Uni wechseln, mein Kopf hat da einige Gegenargumente ;)

Danke fuer eure Hilfe. Qualitativ ueberragender Forenbereich hier.

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Bzgl. der Finanzierung. Der KfW Studienkredit steht dir ja zur Verfügung, also wenn du wirklich in dieses oder jenes Land möchtest, dann hättest du immer diese Karte in der Hinterhand und kannst sie bei bedarf ausspielen. Das Geld zurückzahlen wird allemal möglich sein nach deinem Studium. Viel Erfolg. PS: AuslandsBafög gecheckt?

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Ich arbeite zur Zeit in Westjapan. Japan kannst Du in Deiner Auflistung sofort von der Liste streichen, solltest Du nicht nach Tokyo gehen. In Tokyo hast Du wenigstens einige andere Ausländer und einen westlichen Touch, z.B. Clubs in Shibuya, amerikanische Fast-Food-Ketten, Konzerte bekannter westlicher Interpreten.

Aber sobald Du Tokyo verlässt wirst Du nahezu überall, von den typischen Touristenzielen wie Kyoto, Himeji und co. mal abgesehen, angestarrt, vieles wird nur in Kanji (chinesische Schriftzeichen, gibt mehr als 10.000 von denen; dazu zwei weitere Alphabete mit ca. 40 Symbolen jeweils - viel Spaß) geschrieben und so gut wie niemand spricht mehr als 3,4 Sätze Englisch. Dafür, dass die Japaner Englisch und USA so verherrlichen ist das Niveau mehr als erschreckend niedrig, niedrig ist eigentlich gar kein Ausdruck! Ich hatte im letzten Monat mit ca. 50 Japanern Kontakt und von denen sprechen maximal 2,3 akzeptables, und akzeptabel heißt wirklich akzeptabel und nicht mehr, Englisch und nur einer sehr gutes, auf westlichem Niveau. In Tokyo ist die Quote nur ein bisschen höher. Wenn Dich die Kultur nicht interessiert und Du die Sprache noch dazu gar nicht kannst, sofort streichen. Dazu ist Japan auf deutschem Preisniveau, wenn nicht sogar leicht darüber und Reisen kostet daher ordentlich Geld - schließlich ist Japan ja eine Insel bestehend aus mehreren (Halb-)inseln. Kulturschock wird also schon sehr ordentlich, auch wenn wenigstens die japanische Pünktlichkeit und Ordnung zur deutschen identisch ist.

Deinen Zielen entsprechend (Party, Reisen, gute Studiensituation) würde ich in Asien eigentlich Singapur, Hong Kong, Bangkok empfehlen. Danach käme für mich Shanghai - absolut beeindruckende Stadt, zukünftig und wahrscheinlich jetzt bereits die wichtigste Metropole Asiens. Dazu sehr international, aber Du wirst das Jahr über wahrscheinlich unter Ausländern bleiben. Würde aber ein tolles Party-Jahr werden. Wenn Du die Sprache jetzt nicht ansatzweise kannst, glaube ich nicht, dass Du Dich innerhalb des Jahres aufraffen wirst auch nur mehr als die Grundlektionen zu lernen.

Auslandsstationen danach zu wählen wie sich der volkswirtschaftliche Markt entwickelt halte ich für hanebüchen - die Sprache ist das wirkliche Asset und um die zu lernen musst Du Motivation und Disziplin mitbringen. Ich wette große Summen, dass Du Dich vor Ort nicht zum Sprache Lernen motivieren kannst, erst Recht wenn Du sie vorher gar nicht kannst, nur mit der Aussicht in 20 Jahren davon vielleicht mal für den Job zu profitieren.

Wenn es Du ohnehin bereits persönlich motiviert bist und die Sprache kannst wäre meine Empfehlung für Dich Lateinamerika. Da Du die Sprache schon einigermaßen kannst wird Dir die Integration deutlich einfacher fallen. Die Preise sind eher niedrig und in den Metropolen kannst Du auch Party machen. Nicht zu unterschätzen ist der Spracheffekt. Wenn Du Dich integrieren möchtest könntest Du Dein Spanisch auf ein sehr hohes Niveau bringen. Ich habe auch anderthalb Jahre in Frankreich verbracht, war vorher Level B1, und kann heute fast fließend Französisch (mind. C1) und mich einwandfrei in Frankreich bewegen, was mir mittlerweile viele Vorteile bringt: Man trifft im Ausland immer wieder Leute, die Französisch können; man hat viel schneller eine Bindung zu frankophonen Menschen, ich könnte jederzeit in Frankreich arbeiten und ich habe mir einen Kulturraum komplett "geöffnet". Für Spanisch würde das selbige gelten. Angenehm wäre dabei, dass Du Dir mit Spanisch nicht nur ein Land öffnest sondern direkt mal 10 Länder. In meinen Augen ist der Trade-Off: Willst Du ein Jahr Party machen und die Boom-Zukunft persönlich sehen, dabei auch mehrfach übers Ohr gehauen werden, ohne Dir das Land wirklich zu öffnen oder möchtest Du vielleicht nicht die superkrassen Metropolen sehen aber Dir dafür einen Kulturraum öffnen?

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Bzgl. der Finanzierung. Der KfW Studienkredit steht dir ja zur Verfügung, also wenn du wirklich in dieses oder jenes Land möchtest, dann hättest du immer diese Karte in der Hinterhand und kannst sie bei bedarf ausspielen. Das Geld zurückzahlen wird allemal möglich sein nach deinem Studium. Viel Erfolg. PS: AuslandsBafög gecheckt?

KfW-Kredit ist eingeplant. Aber gut, da bekommt man ja "nur" max. ~600€ monatlich. Und wenn ich 2 weitere Auslandssemester overseas machen möchte können schon am Anfang hohe Kosten anfallen. Gibt es da zusätzlich irgendeine Einmalzahlung? Ich habe dazu bisher noch nicht gefunden.

@FRAB

Danke für deinen ausführlichen Beitrag.

Japan fällt damit raus. So war auch mein Bachgefühl. Es wäre nur verlockend, weil die Organisation verhältnismäßig einfach wäre.

Mit China hast du genau ins Schwarze getroffen. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust viel in die Sprache zu investieren. Zudem wäre es wohl wirklich so, dass ich größtenteils mit anderen ausländischen Austauschstudenten abhängen würde. Da bin ich etwas blauäugig gewesen. Habe nur noch im Hinterkopf, dass China schon etwas "außergewöhnlicher".. aber gut, Lateinamerika ist auch nicht so verbreitet wie die typischen Erasmusländer hier.

Ich werde nochmal in mich gehen und nachdenken, ob es letztendlich dann wirklich dahingehen soll.

Hat hier irgendwer Studienerfahrung in Lateinamerika gesammelt? Bin für jede Meinung/Erfahrungsbericht dankbar.

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(...)Wenn es Du ohnehin bereits persönlich motiviert bist und die Sprache kannst wäre meine Empfehlung für Dich Lateinamerika. Da Du die Sprache schon einigermaßen kannst wird Dir die Integration deutlich einfacher fallen. Die Preise sind eher niedrig und in den Metropolen kannst Du auch Party machen. Nicht zu unterschätzen ist der Spracheffekt. Wenn Du Dich integrieren möchtest könntest Du Dein Spanisch auf ein sehr hohes Niveau bringen. Ich habe auch anderthalb Jahre in Frankreich verbracht, war vorher Level B1, und kann heute fast fließend Französisch (mind. C1) und mich einwandfrei in Frankreich bewegen, was mir mittlerweile viele Vorteile bringt: Man trifft im Ausland immer wieder Leute, die Französisch können; man hat viel schneller eine Bindung zu frankophonen Menschen, ich könnte jederzeit in Frankreich arbeiten und ich habe mir einen Kulturraum komplett "geöffnet". Für Spanisch würde das selbige gelten. Angenehm wäre dabei, dass Du Dir mit Spanisch nicht nur ein Land öffnest sondern direkt mal 10 Länder. In meinen Augen ist der Trade-Off: Willst Du ein Jahr Party machen und die Boom-Zukunft persönlich sehen, dabei auch mehrfach übers Ohr gehauen werden, ohne Dir das Land wirklich zu öffnen oder möchtest Du vielleicht nicht die superkrassen Metropolen sehen aber Dir dafür einen Kulturraum öffnen?

Interessanter Beitrag zum Thema mögliche Motivationen für Lateinamerika-Reisen, die mir so neu ist, aber sehr plausibel erscheint (auch weil ich jetzt rationaler nachvollziehen kann, wieso ein guter Kumpel von mir LA Asien vorzieht, obwohl er durchaus auch an Asiatischer Kultur und den dortigen Frauen INteresse hat). - Was würdest Du generell sagen, zieht junge FRAUEN zu einem längeren LA-Aufenthalt (z.B. Soziales oder Ökologisches Jahr, also nicht bloß Backpacken oder gar Sextourismus)? Vor allem, wenn sie vorher/ in der Schulzeit in einer jahrelangen engen LTR waren, die sie dann für das Weggehen gezielt aufgeben (vlt sogar schon immer geplant - so viel zum Thema Berechnung, was ja gestern MIR viel unterstellt wurde)?

Kann mir einen Teil der Antwort schon denken, halt mich aber lieber mal zurück, ich mit meinen Vorurteilen immer. ;)

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Fernab von der Heimat werden auch viele Mauerblümchen zu Sexmonstern. Vor allem wenn sie alleine irgendwo sind und es so gut wie unmöglich ist, dass die Heimat davon erfährt. Hab mit meinem Mitbewohner in Shanghai öfter 3er mit nem Mädel gemacht, die war Anfang 20 und ihr Freund (Unternehmer) hatte den beiden in Deutschland schon nen Haus gebaut. In den 2 Auslandssemestern hat die locker mit 40 Typen gefickt, wollte beim Sex gewürgt werden usw.

Viel Spaß im Auslandssemester am anderen Ende der Welt (egal wo)^^ Da wird rumgehurt ohne Ende ..

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Fernab von der Heimat werden auch viele Mauerblümchen zu Sexmonstern. Vor allem wenn sie alleine irgendwo sind und es so gut wie unmöglich ist, dass die Heimat davon erfährt. Hab mit meinem Mitbewohner in Shanghai öfter 3er mit nem Mädel gemacht, die war Anfang 20 und ihr Freund (Unternehmer) hatte den beiden in Deutschland schon nen Haus gebaut. In den 2 Auslandssemestern hat die locker mit 40 Typen gefickt, wollte beim Sex gewürgt werden usw.

Viel Spaß im Auslandssemester am anderen Ende der Welt (egal wo)^^ Da wird rumgehurt ohne Ende ..

Ich war schon zustimmend am Nicken (von wegen "genau das habe ich mir bei der Kleinen, an die ich dachte, auch vorgestellt") und Geschichten von Chinesischen Musik-Gast-Studentinnen aus meinem Gedächtnis fischen (die wohlgemerkt von druffen Musikerbuben erzählt wurden, denen man nicht ALLES glauben muss)... aber dann fiel mir auf, dass ich "Sexmonster" bisserl daneben finde, und muss Dir mal auf die Nerven gehen. Sind PUler Sexmonster?? Sind Sextouristen Sexmonster (die Pedos ausgenommen, weil ja)? Sind Frauen, die sich eine zeitlang austoben wollen, weil sie ansonsten sehr pragmatisch denken oder moralisch gezwungen werden, oder oder, solange Sexmonster? ;) Und bist DU ein Chauvi, ein Bild-Reporter oder ein Angeber? ;)

Ich wollt echt nicht pingelig oder klugscheißerisch sein, staune nur manchmal, welche sprachlichen Ausrutscher man im Netz anscheinend leicht hinnimmt und ob man dann den Rest des Erzählten auch wörtlich nehmen soll oder lieber nicht so ganz. Muss also relativieren zu "ja, sowas mit der Tendenz habe ich mir bei ... auch vorstellen können". (Und wenn sie wirklich sexuell gut durchtrainiert zurückkommt... GUT FÜR MICH, denn während ihrer nach Plan verlaufenden LTR sah sie mir zu unglücklich aus, um wirklich interessant zu sein ;)

Gutsnächtle.

bearbeitet von Hoa-rang

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Wie bist du an das Praktikum bei den Automobilkonzern in Spanien gekommen? Hört sich eigentlich ziemlich interessant an. Hattest du vorher schon Spanischkenntnisse?

Wie siehts aus mit Vergütung. Kannst mir gerne auch ne PN schicken.

danke

lg

bearbeitet von greed

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Fernab von der Heimat werden auch viele Mauerblümchen zu Sexmonstern. Vor allem wenn sie alleine irgendwo sind und es so gut wie unmöglich ist, dass die Heimat davon erfährt. Hab mit meinem Mitbewohner in Shanghai öfter 3er mit nem Mädel gemacht, die war Anfang 20 und ihr Freund (Unternehmer) hatte den beiden in Deutschland schon nen Haus gebaut. In den 2 Auslandssemestern hat die locker mit 40 Typen gefickt, wollte beim Sex gewürgt werden usw.

Viel Spaß im Auslandssemester am anderen Ende der Welt (egal wo)^^ Da wird rumgehurt ohne Ende ..

Ich war schon zustimmend am Nicken (von wegen "genau das habe ich mir bei der Kleinen, an die ich dachte, auch vorgestellt") und Geschichten von Chinesischen Musik-Gast-Studentinnen aus meinem Gedächtnis fischen (die wohlgemerkt von druffen Musikerbuben erzählt wurden, denen man nicht ALLES glauben muss)... aber dann fiel mir auf, dass ich "Sexmonster" bisserl daneben finde, und muss Dir mal auf die Nerven gehen. Sind PUler Sexmonster?? Sind Sextouristen Sexmonster (die Pedos ausgenommen, weil ja)? Sind Frauen, die sich eine zeitlang austoben wollen, weil sie ansonsten sehr pragmatisch denken oder moralisch gezwungen werden, oder oder, solange Sexmonster? ;) Und bist DU ein Chauvi, ein Bild-Reporter oder ein Angeber? ;)

Ich wollt echt nicht pingelig oder klugscheißerisch sein, staune nur manchmal, welche sprachlichen Ausrutscher man im Netz anscheinend leicht hinnimmt und ob man dann den Rest des Erzählten auch wörtlich nehmen soll oder lieber nicht so ganz. Muss also relativieren zu "ja, sowas mit der Tendenz habe ich mir bei ... auch vorstellen können". (Und wenn sie wirklich sexuell gut durchtrainiert zurückkommt... GUT FÜR MICH, denn während ihrer nach Plan verlaufenden LTR sah sie mir zu unglücklich aus, um wirklich interessant zu sein ;)

Gutsnächtle.

Was ist denn an Sexmonster schlimm? Das ist für mich jemensch, xier im Bett voll abgeht und Spaß am Sex hat. That's it.

bearbeitet von SchnatterNatter

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