Das Ziel im Leben.

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Seid gegrüßt,

ich habe mich nun einige Zeit mit diesem Thema befasst und da ich langsam Zeitdruck bekomme und immer noch zu keiner Lösung gekommen bin,

wende ich mich nach längerer Inaktivität (aus purer Verzweiflung) an das gute alte Forum.

Zu mir:

Ich bin 22 Jahre jung und habe bis zur 9. Klasse ein Gymnasium in Bayern besucht und bin anschließend aufgrund meiner Glanzleistungen in den Fächern Mathe und Latein gegangen (worden).

Damals war ich relativ desinteressiert, alles andere als ein Lehrerliebling und mir war es in dem Alter auch Popel was ich eines Tages arbeiten werde. Das ist noch so lange hin, dachte ich mir.

Ich war nicht dumm, nur faul ohne Ende. Ich war es gewohnt, dass mir alles zufliegt und ich ohne Aufwand durch die Schule rocken werde. (Hat auch eigentlich in jedem Fach geklappt - außer in den oben genannten. ;-) )

Also ging ich direkt in die 10. Klasse der zweistufigen Wirtschaftsschule (mittlerer Bildungsabschluss) und holte mir ohne den geringsten Aufwand einen guten Abschluss. (Mathe habe ich natürlich abgewählt, ich verdammter Idiot)

Tja, und nun stand ich vor der Entscheidung ob Ausbildung oder Fachoberschule (nachholen des Abiturs auf dem 2. Bildungsweg - für die, die das nicht kennen).

-> Ausbildung. Ich habe 3 Bewerbungen rausgeschickt und mir gedacht das wird schon. Was es auch wurde.

Ich hatte die Wahl zwischen einer Ausbildung zum Bankkaufmann beim roten S und einer Ausbildung zum Industriekaufmann bei einem DAX Konzern in München.

Die Entscheidung fiel (blöderweise) auf die Ausbildung zum Bankkaufmann, da ich in der Wirtschaftsschule dort ein Praktikum absolviert hatte und fasziniert von den tollen Anzügen, dem Image und dem Geschwafel der auf wichtig machenden, unterbezahlten Kundenberatern war.

Ich hatte mich in dem Praktikum so gut verkauft, dass der Geschäftsstellenleiter ein Empfehlungsschreiben an die Personalabteilung schickte und ich ohne großen Aufwand (quasi mit Handkuss) genommen wurde.

Es hat nicht lange gedauert bis ich festgestellt habe, dass die ganze Bank Geschichte mehr Schein als Sein war und die internen Fortbildungsmöglichkeiten dort dermaßen lausig sind, dass es einem die Schamesröte ins Gesicht treibt.

Habe dann den Entschluss gefasst mein Abitur an der BOS nachzuholen und mich nach meinem (guten) Abschluss bei der Bank direkt verabschiedet ohne Reue.

Die Zeit bis zum Schulanfang ließ sich optimal durch das freiwillige Absolvieren des Zivildienstes beim roten Kreuz überbrücken.

Für die Leute, welche die BOS nicht kennen: Knüppelhart. Hohe Durchfallquote und gnadenloses aussieben. Für mich war es gleich doppelt schwer aufgrund meines Mathematik Defizites.

(Man wiederholt in 1 Stunde die Mittelstufe und fängt danach direkt an mit Oberstufen Mathematik).

Es lief überraschenderweise jedoch gut, da ich mir viel Mühe gab und zum ersten Mal in meinem Leben eine tägliche, feste Lernstruktur hatte und meinen Schweinehund überwand.

Und es kam wie es kommen musste: Freundin macht Schluss + Pfeifferisches Drüsenfieber. Mitten in der Probezeit. 4 Wochen zu Hause komplett im Arsch und alle wichtigen Klausuren verpasst. Das war das Ende.

Mein Leben erreichte einen Tiefpunkt. Ich fand zu PU und bekam meinen Schädel wieder in den Griff und beschloss wieder "aufzustehen".

Ich kam über Vitamin B an ein gut bezahltes 6 - monatiges Praktikum bei einer renommierten Werbeagentur. Kollegen waren alle nett, aber ich musste feststellen, dass es mich genau wie bei der Bank einfach unterforderte.

Ist dies das Leben?

Ich habe bei der Bank und bei der Werbeagentur fast ausschließlich mit Abiturienten und Studenten zusammengearbeitet. Die Aufgabenfelder, welche diese erledigten waren lächerlich in meinen Augen.

Bank: Verärgerte Kunden am Schalter vertrösten. Ab und zu mal einen langweiligen Bausparer, Riester oder eine LV verscherbeln. Super. Die interessanten Dinge verkauften die Kundenberater.

Werbeagentur: Viel organisatorisches. Ab und zu auch nette Dinge wie das Erstellen einer Imagebroschüre oder entwerfen von Geschenktüten. Ist trotzdem nicht meins. Mit dem Panamera des Chefs rumzugurken war da witziger.

Also bin ich nach dem Praktikum direkt wieder an die BOS und bin relativ erfolgreich. Doch mir fehlt einfach das Ziel im Leben. Ich habe ca. 3 Monate Zeit mich für einen Studiengang (FH) zu entscheiden und habe keinen Schimmer.

Seit ich 18 bin zerbreche ich mir den Schädel was denn ein interessanter Beruf für mich wäre. Dann könnte ich danach mein Studium aussuchen. Hätte mehr Motivation.

Zusammenfassung:

- Wirtschaftsschule, Bankkaufmann, Praktika bei einer Werbeagentur und bei einem großen Sportartikelhersteller.

- Wirtschaftszweig BOS.

Stärken:

Ich bin natürlich schon mit dem Gedanken an die Sache ran gegangen mich zu fragen: Was kann ich besonders gut?

- Menschen erzählen mir, dass ich mich unglaublich gut Ausdrücken kann. (Auch wenn dies im Forum hier nicht so durchkommt. ;-))

- Ich habe ein sehr selbstbewusstes Auftreten und kann mich gut verkaufen. (Stets Schülersprecher/Klassensprecher).

- Ich kann sehr gut und kreativ schreiben. (Deutsch: 1 mein ganzes Leben lang - egal ob Gymnasium, Wirtschaftsschule oder BOS)

Allgemein denke ich, dass ich eher der übertrieben kommunikative Typ bin der kein Problem hat vor vielen Leuten zu sprechen, gerne im Mittelpunkt steht und sehr überzeugend ist.

- Englisch fließend in Wort und Schrift (ich bin zweisprachig aufgewachsen)

Schwächen:

- Mathematik.

Wobei ich nicht weiß, ob es daran liegt, dass mir einfach 800 Millionen Stunden Mathematik fehlen aufgrund der Wirtschaftsschule.

Eigentlich besteht ohne Mathekenntnisse keine Chance die BOS zu bestehen und trotzdem liege ich zwischen 3 und 4. (Ist jedoch noch mehr drinnen).

Ich würde sagen mit genug Aufwand könnte ich ein befriedigender Schüler in Mathematik sein. Begabt bin ich jedoch keinesfalls.

Was ich mir nun aktuell überlegt habe:

- Polizei. (Wobei es extrem viele Nachteile hat: Schichtdienst, die heftige Hierarchie, möglicherweise Probleme aufgrund meiner Hautfarbe)

- Personalvermittlung. Der Vater meiner Ex-LTR hat sich damit selbständig gemacht und hilft Leuten einen Beruf zu finden. (Vom Hauptschulabgänger bis hin zum Professor/Manager)

Ich finde das super, denn ich brauche unbedingt den Kontakt zu Menschen und ich "helfe" gerne. Ich habe von einem Beruf im Radio gehört der ähnlich wie der in dem Film mit George Clooney "Up In The Air" ist.

Die Frage war ob es einen Beruf gibt in dem ein Typ durch die Welt fliegt und für große Firmen Leute entlässt. Dies gibt es in der Form scheinbar nicht. Jedoch gibt es Leute die von Firmen eingestellt werden um Leute die gekündigt wurden zu betreuen und ihnen zu helfen einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Klang für mich super spannend.

Wie ihr seht, ich habe keinen wirklichen Dunst. Falls sich jemand die Mühe gemacht hat meinen Thread durchzulesen wäre ich für Denkanstöße/Tipps super dankbar.

Gruß,

x

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Klingt für mich so, als wäre Polizei wirklich das richtige für dich.

Da hast du Action, Kontakt mit Menschen, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben sowie kommunikative Herausforderungen am laufenden Band.

Wenn du tatsächlich die Qualitäten mitbringst, die du dir selbst attestierst, wirst du dich dort schnell als jemand etablieren, der seine Arbeit gut macht. Du könntest nach ein paar Jährchen Berufserfahrung so ne coole Sau werden wie der Polizist Lars Eggers in dieser Doku (den diese Arbeit auch wirklich zu erfüllen scheint):

Alles in allem sehe ich eine recht rosige Zukunft für dich als Polizist. Das Problem mit der Hautfarbe ist so ne Sache. Sollte umso bedeutungsloser werden, je größer die Stadt ist, in der du tätig bist. Aber zu dir würde ohnehin eher eine richtige Großstadt passen, also passt's ja.

Von irgend so einem BWLblabla-Studium an irgendeiner blablaFH würde ich dir ganz dringend abraten, damit wirst du wohl nicht glücklich (und auch nicht erfolgreich).

bearbeitet von Multivac

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Ich hab keine Ahnung obs für so spezielle Jobs überhaupt ne genaue Ausbildungsmöglichkeit gibt. Ist ja oft so dass man da irgendwie reinrutscht.

Ich kann dir nur empfehlen zu studieren.

Hab einen ähnlichen Lebenslauf wie du, Ausbildung, Fachabitur und jetzt mein Studium begonnen.

Was hältst du denn von nem stinknormalen Wirtschaftsstudium? Interessiert dich überhaupt die Wirtschaft?

Ich habe ungefähr die selben Eigenschaften, einige sogar noch viel schlechter weil ich noch vor Vorträgen und Präsentationen sehr aufgeregt bin und (noch) nicht perfekt Englisch spreche. Kann dir Wirtschaft aber nur empfehlen weil es einfach ne gute Grundbasis gibt. Ich will am liebsten später selbstständig sein und einfach so effizient und komfortabel wie möglich meine Kohle zu verdienen und einfach das tun was mir Spaß macht. Was genau weiß und brauch ich jetzt noch nicht genau zu wissen. Im Studium hat man halt viel Zeit sich über solche Sachen Gedanken zu machen und sich zu orientieren.

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Von irgend so einem BWLblabla-Studium an irgendeiner blablaFH würde ich dir ganz dringend abraten, damit wirst du wohl nicht glücklich (und auch nicht erfolgreich).

Kannst du das bitte begründen?

Was hältst du denn von nem stinknormalen Wirtschaftsstudium? Interessiert dich überhaupt die Wirtschaft?

Ja, tut sie. Mich interessieren Menschen jedoch mehr. Wirtschaftspsychologie klingt beispielsweise interessant, jedoch ist der NC verrückt und die Fresenius beispielsweise kaum zu bezahlen.

Gruß

bearbeitet von xqzme

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Was in Richtung Journalismus?

Für die Polizei braucht man mindestens nen 3.0er Abi, soweit ich weiß.

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Kannst du das bitte begründen?

Gruß

Das stinkt einfach ganz gewaltig nach Mittelmäßigkeit. Ich würde an deiner Stelle lieber meine vorhandenen Stärken nutzen anstatt auf Sir Pick-A-Lot zu hören.

Sonst wirst du einer von vielen sein mit einem 0815-Abschluss (auch notentechnisch, wenn du dir bereits in der Schule einen abbrichst in Mathematik) in einem 0815-Fach von einer 0815-Hochschule, mit dem du dich für genau die Art von Langweilerjobs qualifizierst, auf die du keinen Bock hast und bei denen du dich unterfordert fühlst.

Ich rate dir ab von der "guten Grundbasis". Du hast das Glück, dass du bereits einen Beruf im Auge hast, der tatsächlich gut zu dir zu passen scheint. Go for it! Wofür so ein Verlegenheitsstudium?

bearbeitet von Multivac

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Gast 11223344

Was du meinst nennt sich Outplacement und ist natürlich Teil von HR und damit BWL.

Vertrieb könnte was für dich sein? Passt auf die Beschreibung, viel Geld wenn man gut ist, gute Aufstiegschancen, Noten nicht so wichtig. Ich kenne Leute die finanzieren damit ihr Studium. Noten sind Mist (nicht die Lerntypen) aber sie fahren in gesponserten Karren rum, kennen tausend Leute, kommen überall kostenlos rein....

Ich weiß bis heute nicht was "genau" ich machen will und wen interessiert das schon. Leute versteifen sich immer so sehr darauf was sie machen wollen als hinge davon ihr restliches Leben ab. Bis du in Rente bist hast du Berufe im zweistelligen Bereich gehabt. Gute Leute machen immer ihren Weg und den Weg kann man auch immer ändern, wenn man dazu bereit ist. Für dich geht es doch eh erst mal nur um das Studium. Such dir halt nichts zu spezielles das dir Optionen gibt, etwas in dem du ok abschneiden kannst und etwas das dich grundsätzlich interessiert.

Wenn du zweisprachig bist, dann zieh dir die Videokurse von Richard Bandler rein. Das ist genau was du brauchst, denn dieses "Motivation kommt nur dadurch wenn ich 100% weiß was ich machen will" ist totaler Mist.

Polizei -> Einbahnstraße, scheiß Geld, umziehen ist nicht so leicht, auf D beschränkt, jeder kackt dich an, viel Papierkram, viele deiner Kollegen werden Opfer sein, viele der Leute mit denen du zu tun hast werden noch größere Opfer sein, wenn du total angeschissen bist dann endest du als Verkehrspolizist und erhängst dich in deinem Keller (wenn du dir einen leisten kannst). Wenn ich es dir jetzt noch nicht ausgeredet habe, dann ist es vielleicht wirklich was für dich ;)

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Kannst du das bitte begründen?

Gruß

Das stinkt einfach ganz gewaltig nach Mittelmäßigkeit. Ich würde an deiner Stelle lieber meine vorhandenen Stärken nutzen anstatt auf Sir Pick-A-Lot zu hören.

Sonst wirst du einer von vielen sein mit einem 0815-Abschluss (auch notentechnisch, wenn du dir bereits in der Schule einen abbrichst in Mathematik) in einem 0815-Fach von einer 0815-Hochschule, mit dem du dich für genau die Art von Langweilerjobs qualifizierst, auf die du keinen Bock hast und bei denen du dich unterfordert fühlst.

Ich rate dir ab von der "guten Grundbasis". Du hast das Glück, dass du bereits einen Beruf im Auge hast, der tatsächlich gut zu dir zu passen scheint. Go for it! Wofür so ein Verlegenheitsstudium?

Wirtschaftsstudium heißt nicht gleich an einer 0815-Hochschule einen 0815-Abschluss zu machen und danach auf unterster Führungsebene in irgendeinem Bereich knechten zu lassen. Vielleicht für die meisten und besonders für die Außenstehenden, aber nicht für die, die flying suicide schon betonte einfach ihr Ding machen wollen und in 10 Jahren noch nichtmal wissen was sie bis an ihr Lebensende machen wollen.

Als ich am Anfang die Lebensläufe meiner Professoren gehört hab war ich echt erstaunt was die alles schon so gemacht und gearbeitet haben.

Es steckt natürlich auch viel Fleiß dahinter aber ich tue doch lieber im Moment das was mir Spaß macht und mich in irgendeine Richtung weiterbringt in die ich gerade will, und nicht um genau diesen oder jenen Job zu lernen damit ich den in paar Jahren für 30-40k im Jahr mein ganzes Leben lang machen werde.

Und da ists zum Teil scheiß egal wo oder was du genau studierst denn es wird eh fast überall das gleiche vermittelt.

xqzme Wirtschaftspsychologie hat mich auch sehr interessiert, leider wurde ich ebenfalls wegen des NCs nicht genommen, aber juckt mich letztendlich auch nicht mehr so. Ich glaub Shao hat das doch mal studiert, müsstest den mal Fragen.

bearbeitet von Sir Pick-A-Lot

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Für die Leute, welche die BOS nicht kennen: Knüppelhart. Hohe Durchfallquote und gnadenloses aussieben. Für mich war es gleich doppelt schwer aufgrund meines Mathematik Defizites.

(Man wiederholt in 1 Stunde die Mittelstufe und fängt danach direkt an mit Oberstufen Mathematik).

BOS in bayern ist nicht einfach, aber zu einem studium (ambition vorausgesetzt) ein wenig lachhaft. das problem an der bos ist, dass wohl die meisten so wie du planlos in die schule gehen und dann natürlich nur ein paar tage vor klausuren zu lernen beginnen. stegreifaufgaben werden natürlich auch unter dem jahr geschrieben, aber oft fehlt halt der letzte biss immer etwas zu machen. genau die sich ihr lernpensum einteilen auf der bos sind die erfolgreichen, man muss wirklich dafür kein oberbrain sein. aber die 13. ist nochmal ein gewaltiger unterschied zur 12..

ich sehe das mittlerweile anders - damals hab ich auch gejammert - aber bos ist purer luxus, du kommst um 1 heim und kannst noch den halben tag chillen. an der uni hab ich zwar weniger stunden, dafür MUSS ich den vortrag vorbereiten und nachbearbeiten sonst ist es zeitverschwendung.

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Für die Polizei braucht man mindestens nen 3.0er Abi, soweit ich weiß.

Das stimmt so nicht. Es ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. In einigen Bundesländern (Baden-Württemberg bspw.) is es sogar noch möglich mit mittlerer Reife zur Polizei zu gehen. Mittlerer Dienst eben aber das ist doch völlig egal, weil im Vordergrund nie das Startgehalt stehen sollte, sondern der Spaß an der Freude. Zudem kann man auch später noch einen Laufbahnwechsel machen, wenn man unbedingt möchte.

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- Menschen erzählen mir, dass ich mich unglaublich gut Ausdrücken kann. (Auch wenn dies im Forum hier nicht so durchkommt. ;-))

- Ich habe ein sehr selbstbewusstes Auftreten und kann mich gut verkaufen. (Stets Schülersprecher/Klassensprecher).

- Ich kann sehr gut und kreativ schreiben. (Deutsch: 1 mein ganzes Leben lang - egal ob Gymnasium, Wirtschaftsschule oder BOS)

Allgemein denke ich, dass ich eher der übertrieben kommunikative Typ bin der kein Problem hat vor vielen Leuten zu sprechen, gerne im Mittelpunkt steht und sehr überzeugend ist.

- Englisch fließend in Wort und Schrift (ich bin zweisprachig aufgewachsen)

Schwächen:

- Mathematik.

Ich würde Dir ja zur Werbe- oder PR-Agentur raten, wenn Du die selbst nicht schon mehr oder weniger ausgeschlossen hättest. Kreatives Schreiben braucht man da, Ausdrucksfähigkeit, aber insbesondere ein selbstbewusstes Auftreten, mit dem man mittelmäßigen Kram noch als Highlight verkaufen kann. Gut, letzteres ist im Kundenkontakt stets wichtig.

Warum Polizei?

SF

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