Wer mit 30 nicht verheiratet ist u. keine Kinder hat ist ein Looser?

124 Beiträge in diesem Thema

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Keltica : Gender:Female , nuff said.

Muss man Dich kennen?

Gender: Verrate ich nicht?

Kleiner Tipp: nicht persönlich nehmen.

Und das meine ich wirklich so, ohne Ironie.

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Keltica : Gender:Female , nuff said.

Muss man Dich kennen?

Gender: Verrate ich nicht?

Kleiner Tipp: nicht persönlich nehmen.

Und das meine ich wirklich so, ohne Ironie.

Du, das ist reine Neugierde...

Spannend, wie Du auch jeden Krümel umdrehst ;-)

Sleep tight....

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Ich sehe schon voraus, was (wie vor einigen Monaten in den USA) mit der üblichen Zeitverzögerung die deutsche Presse erreichen wird bzw. in Teilen schon erreicht hat, aus den üblichen Think-Tanks:

Die "man-up!"-Argumentation.

Ich sehe in der "man-up!"-Diskussion einen gefährlichen Trend: Der gynozentrische Diskurs geht nun dazu über, die Deutungshoheit darüber in Beschlag zu nehmen, wie junge heterosexuelle Männer ihre männliche Identität konstituieren - bzw. genauer gemäß eines als normativ gesetzten Double Binds zu konstituieren haben.

An dieser Stelle ist von der Männerseite her einfach mal ganz stumpf 'tit for tat' angesagt. Das geht dann halt eine Weile lang so hin und her, bis sie irgendwann merken, dass sie mit uns reden müssen.

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Keltica : Gender:Female , nuff said.

Muss man Dich kennen?

Gender: Verrate ich nicht?

Kleiner Tipp: nicht persönlich nehmen.

Und das meine ich wirklich so, ohne Ironie.

Du, das ist reine Neugierde...

Spannend, wie Du auch jeden Krümel umdrehst ;-)

Sleep tight....

Dafür das du mich nicht kennst scheint dich mein Post ziemlich mitgenommen zu haben ;(.

Nachti

bearbeitet von RayTheVia

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Keltica : Gender:Female , nuff said.

Muss man Dich kennen?

Gender: Verrate ich nicht?

Kleiner Tipp: nicht persönlich nehmen.

Und das meine ich wirklich so, ohne Ironie.

Du, das ist reine Neugierde...

Spannend, wie Du auch jeden Krümel umdrehst ;-)

Sleep tight....

Dafür das du mich nicht kennst scheint dich mein Post ziemlich mitgenommen zu haben ;(.

Nachti

Wieso?

edit: Ich muss wirklich schlafen, daher, zu Deiner Beruhigung, mir ist es ziemlich latte, was Du von mir und meiner Meinung hältst und wenn es Nuff said ist, who cares? Allerdings ist es immer komisch, was das damit zu tun haben soll, dass ich Brüste habe, das verstehe ich nicht. Aber, wie gesagt, ja, ja, wird schon alles passen.... ich geh jetzt schlafen und lasse Euch jetzt hier in Ruhe, was auch immer... ;-)

bearbeitet von Keltica

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Nicht schlecht, du treibst das Thema seit 2 Seiten mit irgendeinem Schwachsinn ins Offtopic und hast keinerlei Sinnvolles zum Thema beigetragen.

Kannst du nicht woanders Müll produzieren?

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auf die eigene Lebensführung anwendet...ist halt das Hot-Babe-Paradies vorbei, das da lautet: "Vorher rumvögeln und sich selbst bindungsuntauglich/unwillig entwickeln, dann rumjammern wenn der biologische Versorgungs-/Fortüpflanzungsimpuls nicht plangerecht erfüllt wird (mit den jederzeit entsorgbaren "Versorgertypen") weil's zu viele geschnallt haben."

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass das Schwanzkarussell an sich gar nicht mal so der Abschreckungsfaktor ist, sondern die Kräfteverteilung und der weiblich bestimmte Frame in der modernen "gleichberechtigten" Ehe. Kurz gesagt: Die Frau hat Ansprüche und Rechte, der Mann Defizite und Verpflichtungen.

  • TOP 1

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Welchen anderen "Bund der Ehe" kann man eigentlich in Deutschland eingehen? Was machen die, die sich zeremoniell an den Partner binden möchten, weil die sich für einen gemeinsamen Lebensabschnitt entschieden haben (und vielleicht auch alle weiteren), aber sich mit den Rechten und Pflichten einer typisch (religiösen/standesamtlichen) Ehe (oder wie auxh immer man diese Art der Ehe bezeichnet) nicht identifizieren können?

Es geht denen dabei also um eine Art, sich offiziell und Zeremoniell für den Partner zu entscheiden, ohne die Rechte, Pflichten der Ehe anzunehmen Da muss es doch noch etwas anderes (vielleicht auch spirituelleres) geben?

Für Naturgläubige und Heiden im germanischen bzw. (teils sogar offiziell) im skandinavischen Raum kann ganz simpel "rein religiös" geheiratet werden. (Natürlich eine sehr kleine Minderheit, selbst in Schweden oder Finnland - in einem der nordischen Länder geht das aber sogar offiziell)

Du gehst zu einem Thing, machst die Sache klar, es gibt eien (relativ schlichte) Zeremonie und fertig.

Wie das im Islam im Verhältnis zur Rechtsstaatlichkeit aussieht (ob also eine nur religiöse Heirat religiös erlaubt ist) weiß ich nicht.

Buddhismus, Hinduismus weiß ich garnichts drüber wie das da geregelt ist.

Christentum ist ja klar.

Das alles hat natürlich juristisch absolut keine Wirkung und würde im Zweifelsfall einfach in die gesetzlichen Kategorien "zwangseinsortiert" werden, z.B. als Bedarfsgemeinschaft o.ä.

Im erweiterten Bekanntenkreis hat allerdings neulich auch ein Paar quasi "säkulär geheiratet", sprich:

Da gab es eine große Feier, beide haben sich in einer kurzen Ansprache an die Gäste offiziell als "Paar" bezeichnet - weder juristisch noch religiös ist da allerdings was gelaufen (wäre auch Schwierig, er ahnengläubig, sie überzeugte Atheistin, da kommt höchstens der Exorzist :-D), die beiden wohnen auch (bisher) nicht in einer Wohnung, sind aber seit Ewigkeiten fest zusammen. Ringe tragen die auch, aber ausdrücklich als "Zeichen der Verbundenheit und sonst nichts." Danach halt große Feier, war schön.

Fand ich ganz gut (bin halt verkappter Romantiker), schließlich ging es denen um sich und nicht um Paragraphen, Verträge oder religiösen Popanz.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass das in alternativen bzw. höhergestellten Kreisne häufiger passieren wird:

Den Jura-Kram will sich auch manche selbstbewusste Frau nicht mehr geben, das gemeinsame soziale Bekenntnis wollen aber scheinbar sowohl Männer wie Frauen an bestimmen Lebensstationen gerne haben - was ja irgendwo auch verständlich ist.

bearbeitet von Vierviersieben

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Ja, euere Argumente sind gut und richtig und dennoch seid ihr Schlappschwänze. Mein Lebensziel ist eine eigene Familie und ich werde mich auf dem Weg zu diesem Ziel nicht stoppen lassen. Keine Kinder, weil die Gesetzgebung nicht passt? Vergesst es! Keine Heirat, weil die Statistik nur eine 50% Chance gibt? Pff. Für echte Männer war das Leben noch nie leicht.

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Ja, euere Argumente sind gut und richtig und dennoch seid ihr Schlappschwänze. Mein Lebensziel ist eine eigene Familie und ich werde mich auf dem Weg zu diesem Ziel nicht stoppen lassen. Keine Kinder, weil die Gesetzgebung nicht passt? Vergesst es! Keine Heirat, weil die Statistik nur eine 50%55 Chance gibt? Pff. Für echte Männer war das Leben noch nie leicht.

Genau, "man up!" und so.

Richtige Männer heiraten, erfüllen die Wünsche der Frauen (denn Frauen sind emanzipiert und wissen was sie wollen), verzichten auf diesen ganzen PU-Psychosektenkram, der eh überhaupt nicht funktioniert und alle Frauen zu Sex zwingt obwohl sie das ja so garnicht wollen und...äh...moment mal, was machst Du in diesem Forum? :-D

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Ja, euere Argumente sind gut und richtig und dennoch seid ihr Schlappschwänze. Mein Lebensziel ist eine eigene Familie und ich werde mich auf dem Weg zu diesem Ziel nicht stoppen lassen. Keine Kinder, weil die Gesetzgebung nicht passt? Vergesst es! Keine Heirat, weil die Statistik nur eine 50%55 Chance gibt? Pff. Für echte Männer war das Leben noch nie leicht.

Ich wünsche dir dafür alles Gute.

Trotzdem kann es nicht schaden, wenn du auf dem Weg dahin möglichst viele Power-Paks sammelst, die deine Chancen darauf erhöhen, eine erfolgreiche und stabile Ehe zwecks Familiengründung führen zu können. Man wird das Risiko des Scheiterns wie bei allem im Leben nie ganz ausschließen können, jedoch durch genaue Kenntnis der Gefahrenquellen und durch umsichtiges Verhalten zu minimieren versuchen.

Sei besonnen und lass dir von Männern wie mir (die es schon versucht haben und dabei auf die Fresse geflogen sind) etwas mit auf den Weg geben, statt hier den Macho zu markieren.

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Ja, euere Argumente sind gut und richtig und dennoch seid ihr Schlappschwänze. Mein Lebensziel ist eine eigene Familie und ich werde mich auf dem Weg zu diesem Ziel nicht stoppen lassen. Keine Kinder, weil die Gesetzgebung nicht passt? Vergesst es! Keine Heirat, weil die Statistik nur eine 50%55 Chance gibt? Pff. Für echte Männer war das Leben noch nie leicht.

Genau, "man up!" und so.

Richtige Männer heiraten, erfüllen die Wünsche der Frauen (denn Frauen sind emanzipiert und wissen was sie wollen), verzichten auf diesen ganzen PU-Psychosektenkram, der eh überhaupt nicht funktioniert und alle Frauen zu Sex zwingt obwohl sie das ja so garnicht wollen und...äh...moment mal, was machst Du in diesem Forum? :-D

Irgendwo ist das man up schon richtig, gleichzeitig dann aber auch ein "woman up!" für die Damenwelt.

Die Unklarheit der Verhältnisse, die oft herrschen, sind da problematisch.

Auch, was ich ganz oft höre, ist wenn man sich dementsprechend nicht traut, so etwas wie einen Ehevertrag früh genug zu besprechen.

Ich denke, dass hier ein Problem auch bei den Männern liegt, die nicht realisieren, wen sie heiraten sollten. Und wenn entsprechend keine Rollenklarheit da ist.

Ich habe viele Paare gesehen, die auch nach 10-15 Jahren glücklich waren. Aber das ist kein Zuckerschlecken. Jedes Paar wird beschissenen Sex erleben. Jedes Paar wird Phasen erleben, in denen sie sich schwer ausstehen können, Meinungsverschiedenheiten haben. Wenn dann nicht von beiden Seiten der Wille zu Veränderung da ist, hat man ein Problem. Amüsant ist hierbei vor allem der Umstand, wenn die Frau den Mann zur Familientherapie schleppt, damit ER sich ändert (Klassiker.). Auch in solchen Fällen ist eine Therapie ziemlich erfolgreich (entgegen der langläufigen Meinung sind systemische Familientherapien und Paartherapien ENORM erfolgreich, sobald sie bestimmte Elemente haben).

Damit wird aber eins klar: Viele Menschen sind nicht veränderungsbereit. Sie möchten dass der andere sich ändert, während aber eine klare Arbeit gemeinsam das einzige ist, was eine solche Beziehung dann kittet. Geht man nach den Paarforschern, die ich mir bisher angeschaut habe, ist diese Arbeit absolut unumgänglich, ab einem bestimmten Punkt. Und ist man dabei entweder nicht aktiv dabei, dass auch zu thematisieren und daran wirklich zu arbeiten ("Darüber reden," ist kein Arbeiten, sry :D), dann hält einen nur die Not oder der Umstand zusammen. Letzeres allerdings ist eben stark zurückgegangen und die Bereitschaft, sich selbst zu verändern, ist mit der "Self Esteem" Welle auch untergegangen, da man ja jetzt "Boundaries" setzt und von sich selbst überzeugt ist.

Das Witzige daran ist, dass man bei jedem Paar, wenn man es in high Speed aufnimmt in der gleichen Szene, sogar durch die Anzahl bestimmter Beobachtungen eine akkurate Vorhersage machen kann, wie lange sie noch zusammen sind. John Gottmann hatte in seiner ersten Studie damals eine 90% Accuracy für die GENAUE Zeit, die ein paar noch zusammen blieb.

Und aufgenommen hat er das an den sog. "Bids." Ein Bid ist ein "bid for attention," sehr kleine Mikrokommunikationen, die nur über High Speed kamera wirklich wahrnehmbar sind. Das Erkennen dieser Bids und das Wiederspiegeln und beantworten mit ebenfalls kleinen Mikrokommunikationen war DER Prädiktor für den Erhalt einer Beziehung auf lange Zeit.

Coolidge Effekt und co. sind einfach da, damit müssen wir leben. Daher ist die fehlende Basis einer Beziehung eben auch diese Mikrokommunikation. Fehlt diese, geht dann noch der Anfangspep verloren, bricht alles zusammen.

Die Frage ist, ist man bereit, für eine lange Beziehung mit demjenigen, mit dem man zusammen ist, auch zu arbeiten? Wenn nein, kann mans direkt lassen. Ist dann einfach die bessere Entscheidung und viele hier treffen diese ja auch ganz bewusst. Wenn ja, dann wird es trotzdem nicht einfacher.

  • TOP 4

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Fett, kannte ich so noch gar nicht. Ich glaube ich habe jetzt eine Vorstellung davon, was damit gemeint ist.

Vor allem die Ergebnisse der Studie, die du skizzierst, machen neugierig, ziehe ich mir demnächst mal rein.

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Fett, kannte ich so noch gar nicht. Ich glaube ich habe jetzt eine Vorstellung davon, was damit gemeint ist.

Vor allem die Ergebnisse der Studie, die du skizzierst, machen neugierig, ziehe ich mir demnächst mal rein.

Gottman, J.M., & Levenson, R.W., (1992). Marital processes predictive of later dissolution: behavior, physiology and health, Journal of Personality and Social Psychology, 63, 221-233

Buehlman, K., Gottman, J.M., & Katz, L., (1992). How a couple views their past predicts their future: predicting divorce from an oral history interview, Journal of Family Psychology, 5(3-4), 295-318;

Das sind die beiden Paper. John Gottmann hat eine ENORME Liste an Publikationen, auch zu diesem Thema:

http://www.gottman.com/f49851/a3270/Published-Research-Abstracts--Articles/Professional-Journal-Publications.html

Seine Interventions sind übrigens auch der Hammer. 2 Tage Workshop, 9 Sessions of Therapy und die Resultate sind der Kracher. Es gibt wenige so effektive Interventionen überhaupt...

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Richtige Männer heiraten, erfüllen die Wünsche der Frauen (denn Frauen sind emanzipiert und wissen was sie wollen), verzichten auf diesen ganzen PU-Psychosektenkram, der eh überhaupt nicht funktioniert und alle Frauen zu Sex zwingt obwohl sie das ja so garnicht wollen und...äh...moment mal, was machst Du in diesem Forum? :-D

Heiraten, Kinderkriegen - das ist MEIN Wunsch.

PU war ein wichtiger Teil meiner Entwicklung, aber ob ich langfristig in diesem Forum richtig bin, diese Frage stelle ich mir in letzter Zeuit öfter. Bestimmte Aspekte (Negatives Mindset in Sachen Beziehungen und Frauen) schlagen negativ zu Buche.

Aber dann liest man wieder einen Beitrag von Shao: Gestern noch hatte ich vergeblich meine alten Studienunterlagen nach der Zusammenfassung von Gottmann durchsucht (denn die Frage ob meine LTR die richtige ist stelle ich mir natürlich und reflektiere das auch).

Ich finde die Studienergebnisse absolut beachtlich und leider gehen sie in der psychologischen Forschung auch ein wenig unter.

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Noch ein Nachtrag zu Gottmann: Sehr interessant, aber seine Forschungsergebnisse lassen sich mit PU doch nur sehr schlecht vereinbaren, oder?

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aber seine Forschungsergebnisse lassen sich mit PU doch nur sehr schlecht vereinbaren

Wie meinst du das? Würde mich schon interessieren... vielleicht kannst du das etwas ausführen.

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Noch ein Nachtrag zu Gottmann: Sehr interessant, aber seine Forschungsergebnisse lassen sich mit PU doch nur sehr schlecht vereinbaren, oder?

Die hier angeführten Ergebnisse von Gottmann bezogen sich bisher auf Paarbeziehungen, PU hingegen bezieht sich überwiegend auf die Anbahnung von Sexkontakten (aus denen sich u.U. Beziehungen ergeben, die mit Gottmanns Interventionen gerettet werden können).

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Genau, "man up!" und so.

447 Kannst du oder jemand anderes noch mal darauf eingehen. Was meint ihr genau damit. Also der Trend aus den USA.

Geht es um die US- Serie ? Der Feministischen Definition von Mann ?

Schon mal Danke im Vorraus.

bearbeitet von Bonafide Montana

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