Wer mit 30 nicht verheiratet ist u. keine Kinder hat ist ein Looser?

124 Beiträge in diesem Thema

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Tut mir leid, dass ist völliger Unsinn. Das Sorgerecht wirst schneller los als du gucken kannst. Ehevertrag ist in der Regel sittenwiedrig.

Zu allgemein formuliert- inhaltlich stimmt die Aussage jedoch.

Das gemeinsame Sorgerecht wird man nicht so schnell los, aber es hat auch in praktischen Alltagsdingen kaum Belang. De facto wird in Deutschland bei getrennt lebenden Eltern das Sorgerecht immer von der Mutter ausgeübt - weil das Aufenthaltsbestimmungsrecht der Mutter zugesprochen wird. Sofern sie es will und keine schizophrene, heroinsüchtige, HIV-positive Nutte ist hat der Vater kaum eine reale Chance, das Kind zugesprochen zu bekommen.

Eheverträge können relativ wasserdicht gemacht werden, aber wenn gemeinsame Kinder da sind werden Punkte wie Unterhaltsverzicht usw. oft unwirksam.

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Ich bin fast 40. Eine Ehe kann einen völlig ruinieren. Da bleibt oftmals nur noch das Wohnklo, trotz 3000 Netto einkommen. Das Risiko dafür beträgt ca.50%

Ich würde niemanden empfehlen in Deutschland Kinder zu kriegen. Ihr seid völlig ausgeliefert.

B.S.

Ehevertrag regelt das. Sorgerechtsvorsorge auch.

Vorher informieren, dann wird das.

Grüsse Rob

Tut mir leid, dass ist völliger Unsinn. Das Sorgerecht wirst schneller los als du gucken kannst. Ehevertrag ist in der Regel sittenwiedrig.

Eheverträge sind sittenwidrig???? Come on...

Grüsse Rob

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Gast QmA

Ich bin 29; also kurz vorm kritischen Alter, dafür aber in einer Beziehung.

Tatsächlich kommen mir viele Frauenhelden Ü30 irgendwie abgefuckt vor. Woran es liegt, kann ich nicht beurteilen. Auf der anderen Seite kommen mir die klassischen Familienväter auch irgendwie dämlich und asexuell vor. Das kanns ja auch nicht sein...

Die meißten Männer (wie Frauen) in einer Beziehung verlieren 'es' mit der Zeit. Dauersingles aber irgendwie auch...

Ich hab mir vorgenommen es anders zu machen, aber wer weiß wies kommt...

Mein Modell sieht eher keine Kinder, aber auf jeden Fall eine stabile Beziehung vor. Wenn die mal nicht sein sollte, sind ein paar Monate Aufreisserdasein mal ganz okay...mehr aber nicht. Das geht langfristig irgendwie nur, wenn man ein paar coole Leute zur Hand hat, die den Beziehungsersatz machen; also coole Aktionen starten, verlässlich sind, einem nicht am Stück die Ohren vollheulen... Ab 30, wo jeder einen Arsch voll zu tun hat, also schwer zu finden.

Was die Einsamkeit angeht; das ist definitiv ein Punkt. Als moderner, individuell ausgerichteter, sexuell interessierter Single, der auf Abwechslung steht, ungefähr weiß, was er vom Leben will und wenig Kompromisse machen möchte, ists relativ schwierig in Sachen Zugehörigkeit was zu finden, wo man sich nicht verarscht vorkommt :-D

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@Vierviersieben:

Vorweg, ein hervorragender Beitrag. Ich hätte es nicht besser auf den Punkt bringen können.

Diesen einen Punkt will ich aber trotzdem noch aufgreifen -

Als Resultat aus dieser LOL-Konstellation (für Männer) ist Heiratsneigung bei den Gruppen Männern mit messbarem Grips (=gute bis hohe Bildung) mittlerweile dermassen zurückgegangen (vgl. Bertelsmann-Studie letztes Jahr)

Die Statistiken aus anderen 1. Welt-Ländern zeichnen ein ähnliches Bild.

Tatsächlich ist die Ehe trotz des signifikanten Rückgangs der Heiratsneigung in diesen Gruppen umso mehr ein "Privileg" der oberen Mittelschicht geworden, da die Erosion in den niedrigeren Gesellschaftsschichten noch viel stärker vorangeschritten ist. So zumindest die amerikanischen Daten, die mir am besten vertraut sind.

Für mich kristallisieren sich aus diesen Trends in den kommenden Jahren im wesentlichen vier Hauptformen der (stabilen) Ehe heraus, von denen die vierte und letzte Form die eigentlich Problematische ist:

1)Oberschicht-Ehe

Beide Ehepartner haben hohen Bildungsstand, sind Spitzenverdiener, heiraten spät und bringen ererbtes sowie selbst erspartes Vermögen in die Ehe mit. Ca. 2% der Bevölkerung werden in Ehen dieser Art leben.

2) Red-Pill-Ehe

Hier herrscht die klassische bzw. neo-traditionelle Rollenverteilung mit einer Taken-in-Hand oder D/s-Paardynamik. Der Mann ist Vollverdiener mit einer mittleren bis höheren sozioökonomische Stellung, ist gebildet und intelligent - ein natural lesser alpha oder ein ex upper beta, der die rote Pille genommen hat. Er ist in der Ehe in jeder Hinsicht unübersehbar dominant, entspricht aber dabei jedoch nicht dem feministischen Zerrbild des Prollchauvis oder Pippi-Prügelprinzen sondern macht das absolut gekonnt. Die Frau hat einen sozioökonomisch etwas schwächeren bzw. auch einen anderen kulturellen Hintergrund (Herkunft aus der 2.- 3. Welt), ist familienorientiert und sehr devot.

Weit weniger als 1% der Bevölkerung werden in einer solchen Ehe leben.

3) Gleichgeschlechtliche Ehe

Braucht hier nicht näher erklärt zu werden. Erreicht bei einer Prävalenz von ca. 2% der Bevölkerung ihren maximalen Durchdringungsgrad. Wobei diese Form aufgrund von Synergien durch Haushaltsgemeinschaft und ihrer erbrechtlichen Vorteile wegen vor allem im Alter sogar für Heteros interessant werden wird ("Nur weil wir verheiratet sind, sind wir nicht schwul").

4) Kastrationsehe

Mann mittel- bis gutverdienender AFC upper beta: angepasst, ängstlich, ideologiekonform, submissiv. Er sorgt für (und versorgt) die Frau, die dominant, bestimmend, dauernörgeld und nie mit ihm zufrieden ist. Der Mann lebt deshalb in ständiger Furcht davor, von ihr entsorgt zu werden (mit für ihn finanziell und sozial vernichtenden Konsequenzen).

Ca 10% der Bevölkerung werden in solchen Ehen gefangen sein.

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Schlicht und ergreifend noch keine Frau gefunden mit der ich Kinder haben wollen würde....

Manchma liegts nicht nur an den Männern :)

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Jungs, manchmal bin ich beruhigt, dass ihr nicht vorhabt, Euch fortzupflanzen :-D

Win-win-Situation eben. Meine ich ganz Ironie, ist doch gut so.

Die Frauen profitieren von mehr Freiheit, die Männer auch (sofern sie das game kapiert haben, die anderen verlieren halt) und fertig.

Die Lage ist doch relativ klar und die ganze Sache ist seit Jahren entschieden.

Aber...äh...wer fängt denn (hier im Forum wie im RL in den Massenpublikationen, besonders denen bestimmter Verlage) immer wieder und wieder von dem Heiratsquatsch an, hmmh? ;-)

Ich sehe schon voraus, was (wie vor einigen Monaten in den USA) mit der üblichen Zeitverzögerung die deutsche Presse erreichen wird bzw. in Teilen schon erreicht hat, aus den üblichen Think-Tanks:

Die "man-up!"-Argumentation.

Die läuft so:

"Ja, bleibt alle schön beta, Frauen sind unverständliche aber ganz wundervolle Geschöpfe (weswegen ihr ihnen alles mögliche zugestehen und sie immer gut behandeln müsst), wenn sie damit fertig sind ihre Hypergamie mit natural-Alphas auszuleben sollt ihr die aber ganz ohne Verurteilung ihrer Vorgeschichte heiratenheiratenheiraten und KinderzeugenKinderzeugenKinderzeugen - oder aber gerne und willig das Sperma der Vorgänger versorgen. Wer das nicht tut ist voll unmännlich, da er weibliche Wünsche nicht erfüllt :crazy: , Peter-Pan-Blablabla. Wer das nicht möchte oder sich irgendwie abweichend davon äußert ist misogyn/frauenfeindlich/post-pubertär/hat MW-Komplex (das ist dann die PU-Forum-Variante :-) )/blablabla/ Neo-68er-Psychobabbel."

___________________

Rückgangs der Heiratsneigung in diesen Gruppen umso mehr ein "Privileg" der oberen Mittelschicht geworden, da die Erosion in den niedrigeren Gesellschaftsschichten noch viel stärker vorangeschritten ist. So zumindest die amerikanischen Daten, die mir am besten vertraut sind.

Hihi, ist eh teeeh best.

Mittlerweile haben sie ja auch das neue Supermysterium entdeckt: Wieso wollen eigentlich schwarze Männer im sozialen Aufstieg ("black winners") keine ethnischen African American females mehr heiraten? :-D

Oh, whhhyyyy, tell meee whyyyyy :-D

bearbeitet von Vierviersieben
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447, ich hab bisher nie das Bedürfnis nach Heirat gehabt und habe da sehr persönliche Vorstellungen, was mich dazu treiben könnte. Allerdings halte ich die ganze Chose bekannter weise für unnötig, die hier permanent abgeht und auch keine Lust, permanent Dinge "richtig" zu stellen, wenn ich teils lese, was hier so steht.

Mich interessiert viel mehr die aktuelle Diskussion um Geschlechter gleiche Rechte z. B. in Homoehen. Ach ja, damit ihr noch mal etwas heulen könnt, nun wird das Unterhaltsrecht der geschiedenen Frauen wieder neu eingeführt... war wohl dem Staat zu teuer.

Der Großteil all dieser Kosten, die ihr beratschlagt, hat man immer bei Trennungen- unabhängig von Ehe oder nicht. Kinder kosten unabhängig von ihrem Aufenthaltsort. Mir ist das einfach zu viel Geflenne, ehrlich. Wer es nicht will, soll es einfach lassen. Ich lasse andere - sollen sie alle wie sie wollen. Ich wäre schon froh, einfach jemanden zu treffen, der nicht so ängstlich ist und sich einfach zutraut, einfach mit seiner Zukunft klar zu kommen. Den könnte ich respektieren und lieben . Solche Jammerbojen dürfen mir gern vom Leib bleiben.

Ich lass Euch auch nun weiter spielen.... ist nicht mein Thema.

bearbeitet von Keltica
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Jungs, manchmal bin ich beruhigt, dass ihr nicht vorhabt, Euch fortzupflanzen :-D

Win-win-Situation eben. Meine ich ganz Ironie, ist doch gut so.

Die Frauen profitieren von mehr Freiheit, die Männer auch (sofern sie das game kapiert haben, die anderen verlieren halt) und fertig.

Die Lage ist doch relativ klar und die ganze Sache ist seit Jahren entschieden.

Aber...äh...wer fängt denn (hier im Forum wie im RL in den Massenpublikationen, besonders denen bestimmter Verlage) immer wieder und wieder von dem Heiratsquatsch an, hmmh? ;-)

Ich sehe schon voraus, was (wie vor einigen Monaten in den USA) mit der üblichen Zeitverzögerung die deutsche Presse erreichen wird bzw. in Teilen schon erreicht hat, aus den üblichen Think-Tanks:

Die "man-up!"-Argumentation.

Die läuft so:

"Ja, bleibt alle schön beta, Frauen sind unverständliche aber ganz wundervolle Geschöpfe (weswegen ihr ihnen alles mögliche zugestehen und sie immer gut behandeln müsst), wenn sie damit fertig sind ihre Hypergamie mit natural-Alphas auszuleben sollt ihr die aber ganz ohne Verurteilung ihrer Vorgeschichte heiratenheiratenheiraten und KinderzeugenKinderzeugenKinderzeugen - oder aber gerne und willig das Sperma der Vorgänger versorgen. Wer das nicht tut ist voll unmännlich, da er weibliche Wünsche nicht erfüllt :crazy: , Peter-Pan-Blablabla. Wer das nicht möchte oder sich irgendwie abweichend davon äußert ist misogyn/frauenfeindlich/post-pubertär/hat MW-Komplex (das ist dann die PU-Forum-Variante :-) )/blablabla/ Neo-68er-Psychobabbel."

___________________

Rückgangs der Heiratsneigung in diesen Gruppen umso mehr ein "Privileg" der oberen Mittelschicht geworden, da die Erosion in den niedrigeren Gesellschaftsschichten noch viel stärker vorangeschritten ist. So zumindest die amerikanischen Daten, die mir am besten vertraut sind.

Hihi, ist eh teeeh best.

Mittlerweile haben sie ja auch das neue Supermysterium entdeckt: Wieso wollen eigentlich schwarze Männer im sozialen Aufstieg ("black winners") keine ethnischen African American females mehr heiraten? :-D

Oh, whhhyyyy, tell meee whyyyyy :-D

Ich verspreche dir liebe 447 hiermit feierlich!

- ich werde nie das Kind eines anderen aufziehen. Vorher lebe ich lieber abstinent!

- Ich werde nie heiraten das Gegenüber welches nicht mit mir gemeinsam genug Kohle für ein dickes Haus ranschafft

- Ich werde nie heiraten solange es das Sorgerecht gibt

- Ich werde nie heiraten das Weibe welches schlecht über ihre Ex Männer redet noch das Weibe welches Idioten als Ex Freunde hatte :)

Amen :)

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Mich interessiert viel mehr die aktuelle Diskussion um Geschlechter gleiche Rechte. Ach ja, damit ihr noch mal etwas heulen könnt, nun wird das Unterhaltsrecht der geschiedenen Frauen wieder neu eingeführt... war wohl dem Staat zu teuer.

Der Großteil all dieser Kosten, die ihr beratschlagt, hat man immer bei Trennungen- unabhängig von Ehe oder nicht. Kinder kosten unabhängig von ihrem Aufenthaltsort. Mir ist das einfach zu viel Geflenne, ehrlich. Wer es nicht will, soll es einfach lassen. Ich lasse andere - sollen sie alle wie sie wollen. Ich wäre schon froh, einfach jemanden zu treffen, der nicht so ängstlich ist und sich einfach zutraut, einfach mit seiner Zukunft klar zu kommen. Den könnte ich respektieren und lieben können. Solche Jammerbojen dürfen mir gern vom Leib bleiben.

Ich lass Euch auch nun weiter spielen.... ist nicht mein Thema.

Wie üblich bleibt es bei der typischen weiblichen Reaktion auf bestimmte Argumente: Emotionaler Angriff/Betaisierungsgelaber.

Das ist auch völlig ok - wo Du (und die 537 Forumsalphawölfchen die hier bestimmt noch aufschlagen werden) allerdings argumentativ (und nicht im verletzten Bindungsego, die Antworten sind echt wie aus dem PU-Lehrbuch für shit tests gerade...) die "Jammerei" siehst bleibt fraglich.

Es.

ist.

ok.

Was mehr soll irgendjemand sagen als: "Ist ok wie es ist, ihr habt Wunsch X, lebt ihn aus."

Niemand hier will "die Frauen" zu irgendwas zwingen oder von irgendwas abhalten.

You go girl.

Ernsthaft jetzt. Lebt euer Leben wie ihr/Du/alle es für richtig haltet.

Aber ach, das ist ja garnicht das "Problem" (= der emotional-weibliche Impuls, der zur Unterstellung von charakterlichen oder gar psychischen Defiziten führt), oder? :-D

Ich hänge mich mal aus dem Fenster:

In dem Moment, wo die Masse der männlichen Bevölkerung "diesen ganzen Quatsch" (=die momentan gepredigte Mainstream-Linie der tolerant-lassiziven Lebensplanung im Intimleben)

a) ernst nimmt

und gleichzeitig

b) daraus rein sachlogisch ohne jede Form von Frauenhass

auf die eigene Lebensführung anwendet...ist halt das Hot-Babe-Paradies vorbei, das da lautet: "Vorher rumvögeln und sich selbst bindungsuntauglich/unwillig entwickeln, dann rumjammern wenn der biologische Versorgungs-/Fortüpflanzungsimpuls nicht plangerecht erfüllt wird (mit den jederzeit entsorgbaren "Versorgertypen") weil's zu viele geschnallt haben."

Und genau diese Urangst wird getriggert, wenn sowas diskutiert wird.

Typische Reaktion: Betaisierungsstrategien wie Unterstellung psychischer Defizite usw. blabla, kennt man ja alles.

Ich wiederhole nochmal:

Was mich betrifft hat jede Frau, jeder Mann und von mir aus auch jeder Trans-Queer-Luftballonfetischist die "Erlaubnis", sein/ihr/whatever Leben zu führen wie er/sie/es das für richtig hält.

Dank dem, was ich durch PU gelernt habe ist das für mich absolut kein Problem mehr - extrem erleichternd, fast schon ein Erweckungserlebnis.

Nur braucht dazu im Gegenzug genauso niemand (auch nicht die Luftballonfetischisten :-) ) Beifall oder besonderes Lob/Anerkennung von mir erwarten.

bearbeitet von Vierviersieben
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Nenn es wie Du willst, 447, es bleibt trotzdem nur eines- meine Meinung. Wie Du sie Dir nun zurecht legst, ist ja Deine Sache. Ich lasse Dir Deine Sicht und hoffe, Du bleibst bei Deiner Einstellung bis ins Greisenalter! Good luck.

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Nenn es wie Du willst, 447, es bleibt trotzdem nur eines- meine Meinung. Wie Du sie Dir nun zurecht legst, ist ja Deine Sache. Ich lasse Dir Deine Sicht und hoffe, Du bleibst bei Deiner Einstellung bis ins Greisenalter! Good luck.

Danke, kann nicht klagen.

Ganz simple Logik:

"Hot Babe" = PU anwenden, erfolgreich sein oder auch nicht.

"Ernstzunehmende Frau"= sich ganz normal benehmen und gucken was passiert oder auch nicht, umgedrehte shit tests.

Und ja, ich habe definitiv vor, diese Logik bis ins Greisenalter fortzusetzen (falls ich dann noch einen hochbekomme). :-D

bearbeitet von Vierviersieben
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Dieses tout a son facon ist ja auch gut.

Es ist heutzutage niemand mehr gezwungen zu heiraten um irgendeiner gesellschaftlichen Norm zu genügen.

Jeder kann seinen bzw. ihren genuinen Wünschen, Bedürfnissen, Vorstellungen usw. entsprechend leben und seinen Lebensentwurf verwirklichen.

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Ich lass Euch auch nun weiter spielen.... ist nicht mein Thema.

Klingt irgendwie "von oben herab".

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Welchen anderen "Bund der Ehe" kann man eigentlich in Deutschland eingehen? Was machen die, die sich zeremoniell an den Partner binden möchten, weil die sich für einen gemeinsamen Lebensabschnitt entschieden haben (und vielleicht auch alle weiteren), aber sich mit den Rechten und Pflichten einer typisch (religiösen/standesamtlichen) Ehe (oder wie auxh immer man diese Art der Ehe bezeichnet) nicht identifizieren können?

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Welchen anderen "Bund der Ehe" kann man eigentlich in Deutschland eingehen? Was machen die, die sich zeremoniell an den Partner binden möchten, weil die sich für einen gemeinsamen Lebensabschnitt entschieden haben (und vielleicht auch alle weiteren), aber sich mit den Rechten und Pflichten einer typisch (religiösen/standesamtlichen) Ehe (oder wie auxh immer man diese Art der Ehe bezeichnet) nicht identifizieren können?

Es geht denen dabei also um eine Art, sich offiziell und Zeremoniell für den Partner zu entscheiden, ohne die Rechte, Pflichten der Ehe anzunehmen Da muss es doch noch etwas anderes (vielleicht auch spirituelleres) geben?

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Heiraten - wirklich romantisch, sich mit einer Unterschrift vertraglich aneinander zu binden.

Mir fallen wenige Beispiele ein, wo das eine gute Idee war. Aber Ok, von denen kriegt man vielleicht auch nicht viel mit. Der ganze Stress mit Kindern, Eheberatung, Scheidung, Sorgerecht, Unterhalt, Jugendamt, Neid, Missgunst... den werde ich mir nicht geben.

Meine Beziehungen haben zwischen sechs und sieben Jahren gehalten - finde ich angemessen. Das mit den Kindern geht auch schneller, als man uups sagen kann.

Welchen anderen "Bund der Ehe" kann man eigentlich in Deutschland eingehen?

Ein Versprechen geben, eine Zeremonie abhalten. Da sind keine Grenzen gesetzt... Ok, Jungfrau opfern geht etwas zu weit!

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Ich lass Euch auch nun weiter spielen.... ist nicht mein Thema.

Klingt irgendwie "von oben herab".

Deine Lesart.

Nur weil hier tausend verschiedene Schuhe herum stehen, kann man sich immer noch selber den aussuchen, der zu einem passt. Mir passt hier im Thread nur keiner. Vielleicht kannst Du mit diesem Bild mehr anfangen, so ist es gedacht. Ansichten und Meinungen sind wie Schuhe.

Du könntest z. B. auch heraus lesen... "da hat Keltica sich nun mit ihren Schäufelchen zwischen die anderen in die Sandkiste setzen wollen und zieht nun ne Schnute, weil die alle so doof sind und mit Sand werfen".

Anregung : Lach doch einfach mal drüber, wenn Du so was denkst und betrachte es wie eine Bühne, wo man eine Show ansieht. Stell Dich neben die Sache, meine ich, nicht mitten rein. Nicht so viel persönlich nehmen, okay?

Wir tauschen uns hier alle am Ende doch nur aus. Auch das ist Miteinander- keine Konkurrenz. Ich nehme immer etwas an Verstehen mit auch wenn ich Ansichten hier nicht teile. Meine persönliche Erweiterung findet aber nicht in diesem Thread statt, so ist das nun mal.

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Ich lass Euch auch nun weiter spielen.... ist nicht mein Thema.

Klingt irgendwie "von oben herab".

Deine Lesart.

Nur weil hier tausend verschiedene Schuhe herum stehen, kann man sich immer noch selber den aussuchen, der zu einem passt. Mir passt hier im Thread nur keiner. Vielleicht kannst Du mit diesem Bild mehr anfangen, so ist es gedacht. Ansichten und Meinungen sind wie Schuhe.

Du könntest z. B. auch heraus lesen... "da hat Keltica sich nun mit ihren Schäufelchen zwischen die anderen in die Sandkiste setzen wollen und zieht nun ne Schnute, weil die alle so doof sind und mit Sand werfen".

Anregung : Lach doch einfach mal drüber, wenn Du so was denkst und betrachte es wie eine Bühne, wo man eine Show ansieht. Stell Dich neben die Sache, meine ich, nicht mitten rein. Nicht so viel persönlich nehmen, okay?

Wir tauschen uns hier alle am Ende doch nur aus. Auch das ist Miteinander- keine Konkurrenz. Ich nehme immer etwas an Verstehen mit auch wenn ich Ansichten hier nicht teile. Meine persönliche Erweiterung findet aber nicht in diesem Thread statt, so ist das nun mal.

Es scheint mehr als ob du das persönlich nimmst.

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Es scheint mehr als ob du das persönlich nimmst.

Du bist echt knuddelig, danke, ich hab so herzlich gelacht :-)... ich wollte einfach nur nett sein.

Du scheinst mir noch so jung zu sein und wirklich alles wie ein Schwamm aufzusaugen als gäbe es kein Morgen.

bearbeitet von Keltica

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Es scheint mehr als ob du das persönlich nimmst.

Du bist echt knuddelig, danke, ich hab so herzlich gelacht :-)... ich wollte einfach nur nett sein.

Du scheinst mir noch so jung zu sein und wirklich alles wie ein Schwamm aufzusaugen als gäbe es kein Morgen.

sag ich ja, du nimmst es persönlich und es klingt von oben herab

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Stimme 447 punktuell zu. Ich finde, dass ein Großteil davon abhängt was man von zu Hause kennt. Ich persönlich kann mich nicht mit der Lebensweise der Dauersingles und der "freien" Leute identifizieren, genauso wenig wie mit den Gebundenen, die womöglich nur vorgeben "total glücklich" zu sein.

Das heißt aber nicht, dass ich das alles jetzt verteufel. So lange ich Single bin, nehme ich dank PU mit was geht und was mir gefällt. Ohne einen Gedanken an eine gemeinsame Zukunft zu verschwenden. Treffe ich aber die Frau, die in allen Belangen meinen Vorstellungen entspricht und die ich dann auch dementsprechend ernst nehme, bin ich gerne bereit mich dauerhaft zu binden. Ohne Angst, ohne jammern.

bearbeitet von -Cash-

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sag ich ja, du nimmst es persönlich und es klingt von oben herab

Pookie, wenn es Dein Weltbild erhält, dann glaub das doch einfach. Ich weiß ja, was in mir wirklich los ist. Das meine ich wirklich ganz ohne Ironie. Aber nur weil es in Dein Weltbild passt, sind Dinge trotzdem nicht immer das, was Du in sie hinein legst. Das als kleiner Tipp. Ich werde gut schlafen, auch wenn Pookie das von mir denkt. Bussi.

bearbeitet von Keltica

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