fit in 10 wochen

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Also sag mal, willst du abnehmen, fit werden oder aufbauen?

Oder alles oder gewisse ohnehin schon vorhandene Überschneidungen (fit sein/Aufbauen) nutzen?

Zum Abnehmen gibts nämliche sinnvolleres und wenig "qualvolles".

Zum fit werden genau so.

Und zum Aufbauen ist dein Programm wohl nicht.

Und wer über das "Halten" der Fitness nachdenkt, der macht irgendwas gehörig falsch.

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Und zum Aufbauen ist dein Programm wohl nicht.

Falsch, genau dafür sind die erwähnten Programme gemacht (Bootcamp style). Aber lassen wir das bevor ich noch dastehe als würde ich hier nen Sales Pitch für Beachbody veranstalten :huh:

bearbeitet von Seal Operator

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Und zum Aufbauen ist dein Programm wohl nicht.

Falsch, genau dafür sind die erwähnten Programme gemacht (Bootcamp style). Aber lassen wir das bevor ich noch dastehe als würde ich hier nen Sales Pitch für Beachbody veranstalten :huh:

P90X nutzt den Anfängereffekt aus. Wenig Kcal, viel Training (VIEL ZU VIEL für einen Anfänger) und dabei eben hunderte Übungen auf die Gleiche stelle.Es ist nicht effizient, aber weil du Anfänger bist, kriegst du auch dadurch Newbie Gains.

Wir nennen es den "P90X Effekt." Es ist shiney, es hat "BRING IT" und alle finden es geil, obwohl das Programm ineffizient und der gefährlich ist.

Es vermittelt dir, dass es gut ist, weil es so drecks anstrengend ist. Nicht, weil es so intelligent konzipiert scheint.

Insanity ist auch genau das. Ein Programm, das vor allem für Kampfsportler auf einem höheren Ausdauerlevel geil wäre. Es macht mehr Sinn als P90X wegen seinem Marketing (Es ist eben für Wahnsinnige), ist aber im Vergleich zu genau geplantem Integrated Circuit Training jeden Tag am Ende auch wieder unterlegen. Aber es ist ein besseres Programm als P90X.

Mein Hauptproblem war aber dann zusätzlich dazu noch, dass ich Tony Horton nach einer Zeit auch nicht mehr hören konnte. "You gotta bring it, you gotta do it,"

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Und zum Aufbauen ist dein Programm wohl nicht.

Falsch, genau dafür sind die erwähnten Programme gemacht (Bootcamp style). Aber lassen wir das bevor ich noch dastehe als würde ich hier nen Sales Pitch für Beachbody veranstalten :huh:

P90X nutzt den Anfängereffekt aus. Wenig Kcal, viel Training (VIEL ZU VIEL für einen Anfänger) und dabei eben hunderte Übungen auf die Gleiche stelle.Es ist nicht effizient, aber weil du Anfänger bist, kriegst du auch dadurch Newbie Gains.

Wir nennen es den "P90X Effekt." Es ist shiney, es hat "BRING IT" und alle finden es geil, obwohl das Programm ineffizient und der gefährlich ist.

Es vermittelt dir, dass es gut ist, weil es so drecks anstrengend ist. Nicht, weil es so intelligent konzipiert scheint.

Insanity ist auch genau das. Ein Programm, das vor allem für Kampfsportler auf einem höheren Ausdauerlevel geil wäre. Es macht mehr Sinn als P90X wegen seinem Marketing (Es ist eben für Wahnsinnige), ist aber im Vergleich zu genau geplantem Integrated Circuit Training jeden Tag am Ende auch wieder unterlegen. Aber es ist ein besseres Programm als P90X.

Mein Hauptproblem war aber dann zusätzlich dazu noch, dass ich Tony Horton nach einer Zeit auch nicht mehr hören konnte. "You gotta bring it, you gotta do it,"

Also ich habe diesen Thread so verstanden als das es darum ging jemand der in relativ schlechter Form ist (und höchstwahrscheinlich auch übergewichtig), in relativ kurzer Zeit wieder halbwegs in Form zu bringen. Und das erreicht man mit beiden Programmen. Aber wie ich schon schrieb wird man langfristig danach nur weiterhin erfolgreich sein wenn man seinen Lebensstil entsprechend anpasst.

Ich kann nur von mir sprechen. Ich bin mit ca. 30KG übergewicht durch mein damals beschissenes Leben gegangen und jetzt fühle ich mich voller Energie und trage Sixpack statt Waschbärbauch.

Und was Tony angeht, naja er kann schon mal nerven aber das geht mir mit Shaun T. oftmals genauso "are we good, yo?" :P

bearbeitet von Seal Operator

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Falsch, genau dafür sind die erwähnten Programme gemacht (Bootcamp style). Aber lassen wir das bevor ich noch dastehe als würde ich hier nen Sales Pitch für Beachbody veranstalten :huh:

P90X nutzt den Anfängereffekt aus. Wenig Kcal, viel Training (VIEL ZU VIEL für einen Anfänger) und dabei eben hunderte Übungen auf die Gleiche stelle.Es ist nicht effizient, aber weil du Anfänger bist, kriegst du auch dadurch Newbie Gains.

Wir nennen es den "P90X Effekt." Es ist shiney, es hat "BRING IT" und alle finden es geil, obwohl das Programm ineffizient und der gefährlich ist.

Es vermittelt dir, dass es gut ist, weil es so drecks anstrengend ist. Nicht, weil es so intelligent konzipiert scheint.

Insanity ist auch genau das. Ein Programm, das vor allem für Kampfsportler auf einem höheren Ausdauerlevel geil wäre. Es macht mehr Sinn als P90X wegen seinem Marketing (Es ist eben für Wahnsinnige), ist aber im Vergleich zu genau geplantem Integrated Circuit Training jeden Tag am Ende auch wieder unterlegen. Aber es ist ein besseres Programm als P90X.

Mein Hauptproblem war aber dann zusätzlich dazu noch, dass ich Tony Horton nach einer Zeit auch nicht mehr hören konnte. "You gotta bring it, you gotta do it,"

Also ich habe diesen Thread so verstanden als das es darum ging jemand der in relativ schlechter Form ist (und höchstwahrscheinlich auch übergewichtig), in relativ kurzer Zeit wieder halbwegs in Form zu bringen. Und das erreicht man mit beiden Programmen. Aber wie ich schon schrieb wird man langfristig danach nur weiterhin erfolgreich sein wenn man seinen Lebensstil entsprechend anpasst.

Ich kann nur von mir sprechen. Ich bin mit ca. 30KG übergewicht durch mein damals beschissenes Leben gegangen und jetzt fühle ich mich voller Energie und trage Sixpack statt Waschbärbauch.

Und was Tony angeht, naja er kann schon mal nerven aber das geht mir mit Shaun T. oftmals genauso "are we good, yo?" :P

Klar, aber der Punkt hier ist:

Das kann man eben alles mit wesentlich geringerem zeitlichem und finanziellem Aufwand, geringerer Anstrengung und viel geringerem Verletzungsrisiko erreichen. Und damit hat man im Schnitt einfach größeren, langfristigen Erfolg.

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Falsch, genau dafür sind die erwähnten Programme gemacht (Bootcamp style). Aber lassen wir das bevor ich noch dastehe als würde ich hier nen Sales Pitch für Beachbody veranstalten :huh:

P90X nutzt den Anfängereffekt aus. Wenig Kcal, viel Training (VIEL ZU VIEL für einen Anfänger) und dabei eben hunderte Übungen auf die Gleiche stelle.Es ist nicht effizient, aber weil du Anfänger bist, kriegst du auch dadurch Newbie Gains.

Wir nennen es den "P90X Effekt." Es ist shiney, es hat "BRING IT" und alle finden es geil, obwohl das Programm ineffizient und der gefährlich ist.

Es vermittelt dir, dass es gut ist, weil es so drecks anstrengend ist. Nicht, weil es so intelligent konzipiert scheint.

Insanity ist auch genau das. Ein Programm, das vor allem für Kampfsportler auf einem höheren Ausdauerlevel geil wäre. Es macht mehr Sinn als P90X wegen seinem Marketing (Es ist eben für Wahnsinnige), ist aber im Vergleich zu genau geplantem Integrated Circuit Training jeden Tag am Ende auch wieder unterlegen. Aber es ist ein besseres Programm als P90X.

Mein Hauptproblem war aber dann zusätzlich dazu noch, dass ich Tony Horton nach einer Zeit auch nicht mehr hören konnte. "You gotta bring it, you gotta do it,"

Also ich habe diesen Thread so verstanden als das es darum ging jemand der in relativ schlechter Form ist (und höchstwahrscheinlich auch übergewichtig), in relativ kurzer Zeit wieder halbwegs in Form zu bringen. Und das erreicht man mit beiden Programmen. Aber wie ich schon schrieb wird man langfristig danach nur weiterhin erfolgreich sein wenn man seinen Lebensstil entsprechend anpasst.

Ich kann nur von mir sprechen. Ich bin mit ca. 30KG übergewicht durch mein damals beschissenes Leben gegangen und jetzt fühle ich mich voller Energie und trage Sixpack statt Waschbärbauch.

Und was Tony angeht, naja er kann schon mal nerven aber das geht mir mit Shaun T. oftmals genauso "are we good, yo?" :P

Klar, aber der Punkt hier ist:

Das kann man eben alles mit wesentlich geringerem zeitlichem und finanziellem Aufwand, geringerer Anstrengung und viel geringerem Verletzungsrisiko erreichen. Und damit hat man im Schnitt einfach größeren, langfristigen Erfolg.

Wenn Du das sagst, schön für Dich. Die Mehrzahl der Menschen da draussen aber weiss genau das nicht und deshalb ist es gut das es solche Programme gibt.

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Es gibt genau so viele andere Programme, für die Dinge, die du angesprochen hast, die, wie AS gesagt hat, aufgrund einiger Punkte besser sind.

Aufbauen

Abnehmen

Aber um in beidem Erfolg zu haben (alles was über die absoluten Newbiegains hinausgeht), muss man beides gesondert angehen.

Auch wenn du von langfristigem Lebenswandel sprichst: Offensichtlich beides zeitlich sehr begrenzte Programme.

Langsfristiges Kcal-Defizit und "VIEL ZU VIEL" Training bringen nunmal keine langfristigen Erfolge. Da kannst du machen, was du willst. Außer du wiegst 150kg und willst einfach runterhungern.

Es sollte also eher deine Motivation sein (wenn du denn "den Leuten da draußen" helfen willst) ihnen die besseren (unter Zusammenfassung aller Punkte) Programme zu zeigen, anstatt ein Paket zu vermarkten, was schlicht und ergreifend schlechter ist unter deinen Bedingungen und Voraussetzungen.

PS: Sixpack und Aufbau durch das Programm bei dir --> Pics or it didn't happen.

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PS: Sixpack und Aufbau durch das Programm bei dir --> Pics or it didn't happen.

ROFL. Als müsste ich hier irgendjemand was beweisen. Du bist ja lustig.

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Îch behaupte jetzt mal einfach, dass das Programm einen Sinn hat, entgegen der Meinung, die hier vertreten wird. :)

Allerdings nicht, weil es so viel Wissen vermittelt und fachlich auf einem Level ist, das den Preis rechtfertigt, sondern weil es das gerade nicht ist. Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umschaue, und sehe, was die Leute so an Diäten machen (von WeightWatchers über was weiß ich), und man ihnen dann mit low carb, PSMF oder ähnlichem kommt, merkt man, dass es sie einfach überfordert. Nicht zwingend von der Strenge der Diät her, sondern vom Umfang des zu vermittelnden Wissens. All das Wissen, das hier aufgezählt wird, ist zwar vorhanden, benötigt aber einige Anstrengung, wenn es darum geht es zusammenzusuchen und dann noch die einzelnen Verbindungen herzustellen. Fitness-experts.de hat zwar all diese Informationen und diese sind auch gut geordnet, beim Normalverbraucher hat die Seite aber keinen Autoritätswert. Mister D hat den durchaus - man kennt ihn und bringt ihn mit Fitness in Verbindung (wenn diese Verbindung auch sehr unreflektiert ist und auf einer Art broscience beruht).

Dass Mister D kein Experte auf diesem Gebiet ist und das Rad nicht neu erfindet, wäre also geklärt. Dennoch hat es, vor allem für Menschen, die sich mit der Thematik nicht auseinander gesetzt haben, und dies im Detail auch nicht wollen, einen großen Nutzen. Die erste Hürde, mit irgendeinem Training zu beginnen und überhaupt auf die Ernährung zu achten (die meisten Menschen, die ich kenne, denken nahezu überhaupt nicht darüber nach, was sie essen, sondern kaufen einfach, worauf sie gerade Lust haben), existiert fast nicht. Da sind die Details, warum Eier jetzt eben "ok" sind und Kohlehydrate nicht, erstmal zweitrangig. Effektivität steht nicht im Vordergrund, sondern die Erleichterung des Einstiegs. Die Informationen werden halt soweit vereinfacht, dass es die Ottonormal-Couchpotato nicht überfordert und somit abschreckt.

Beim Preis zahlt man halt in erster Linie für den Namen Detlef "D" Soost, und für alle idealistischen Weltverbesserer: Das ist auch ok so! Bevor mir jetzt unterstellt wird, dass ich genauso unreflektiert argumentiere: Man kann mehrere Motive zur gleichen Zeit haben. Ein Vertreiber von Fitnessprodukten kann zur selben Zeit Geld verdienen und den Menschen helfen wollen. Die beiden Motive schließen sich nicht gegenseitig aus. Und wenn das Programm einigen hilft und sie nach ersten Erfolgen dazu bringt sich weiter mit der Materie zu befassen (vll. ist ja ein Folgeprogramm geplant, das etwas differenzierter mit den Informationen umgeht), liegt genau darin sein Sinn und nicht darin, möglichst hochqualifizierte Aussagen zu formulieren, die der Laie aufgrund der verwendeten Terminologie nicht mehr versteht. (aber in einem Forum, das selbst über ein sehr komplexes Arsenal an Fachbegriffen verfügt, ist diese Hürde vielleicht nicht nachzuvollziehen)

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PS: Sixpack und Aufbau durch das Programm bei dir --> Pics or it didn't happen.

ROFL. Als müsste ich hier irgendjemand was beweisen. Du bist ja lustig.

Du hast es als erfolg des programms verkauft. Wenn ich es mir ankucke kommen mir aber zweifel. Dein erster schritt eine deiner aussagen zu belegen.

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Falsch, genau dafür sind die erwähnten Programme gemacht (Bootcamp style). Aber lassen wir das bevor ich noch dastehe als würde ich hier nen Sales Pitch für Beachbody veranstalten :huh:

P90X nutzt den Anfängereffekt aus. Wenig Kcal, viel Training (VIEL ZU VIEL für einen Anfänger) und dabei eben hunderte Übungen auf die Gleiche stelle.Es ist nicht effizient, aber weil du Anfänger bist, kriegst du auch dadurch Newbie Gains.

Wir nennen es den "P90X Effekt." Es ist shiney, es hat "BRING IT" und alle finden es geil, obwohl das Programm ineffizient und der gefährlich ist.

Es vermittelt dir, dass es gut ist, weil es so drecks anstrengend ist. Nicht, weil es so intelligent konzipiert scheint.

Insanity ist auch genau das. Ein Programm, das vor allem für Kampfsportler auf einem höheren Ausdauerlevel geil wäre. Es macht mehr Sinn als P90X wegen seinem Marketing (Es ist eben für Wahnsinnige), ist aber im Vergleich zu genau geplantem Integrated Circuit Training jeden Tag am Ende auch wieder unterlegen. Aber es ist ein besseres Programm als P90X.

Mein Hauptproblem war aber dann zusätzlich dazu noch, dass ich Tony Horton nach einer Zeit auch nicht mehr hören konnte. "You gotta bring it, you gotta do it,"

Also ich habe diesen Thread so verstanden als das es darum ging jemand der in relativ schlechter Form ist (und höchstwahrscheinlich auch übergewichtig), in relativ kurzer Zeit wieder halbwegs in Form zu bringen. Und das erreicht man mit beiden Programmen. Aber wie ich schon schrieb wird man langfristig danach nur weiterhin erfolgreich sein wenn man seinen Lebensstil entsprechend anpasst.

Ich kann nur von mir sprechen. Ich bin mit ca. 30KG übergewicht durch mein damals beschissenes Leben gegangen und jetzt fühle ich mich voller Energie und trage Sixpack statt Waschbärbauch.

Und was Tony angeht, naja er kann schon mal nerven aber das geht mir mit Shaun T. oftmals genauso "are we good, yo?" :P

Klar, aber der Punkt hier ist:

Das kann man eben alles mit wesentlich geringerem zeitlichem und finanziellem Aufwand, geringerer Anstrengung und viel geringerem Verletzungsrisiko erreichen. Und damit hat man im Schnitt einfach größeren, langfristigen Erfolg.

Wenn Du das sagst, schön für Dich. Die Mehrzahl der Menschen da draussen aber weiss genau das nicht und deshalb ist es gut das es solche Programme gibt.

Nein, weil sich durch P90X zuviele Leute verletzen. Ich habs selbst empfohlen, wenn ich keine Zeit hatte, die Leute zu trainieren, da ich davon ausging, es würde schon klappen. Leider haben sich direkt 50% verletzt, was mehr als zuviel ist.

Das Programm ist einfach nicht gut, aus welchem Gesichtspunkt auch immer. Und ich hab es selber gemacht und selber genug Trainees drauf gehabt. Ich kann dir auch direkt die Kritiken anderer führender Trainer zeigen, die da entsprechend den Kopf schütteln.

Es hat aber dick geiles Marketing. Aber ist klar, immerhin hing Mark Sisson lange Zeit in Beachbody drin.

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P90X nutzt den Anfängereffekt aus. Wenig Kcal, viel Training (VIEL ZU VIEL für einen Anfänger) und dabei eben hunderte Übungen auf die Gleiche stelle.Es ist nicht effizient, aber weil du Anfänger bist, kriegst du auch dadurch Newbie Gains.

Wir nennen es den "P90X Effekt." Es ist shiney, es hat "BRING IT" und alle finden es geil, obwohl das Programm ineffizient und der gefährlich ist.

Es vermittelt dir, dass es gut ist, weil es so drecks anstrengend ist. Nicht, weil es so intelligent konzipiert scheint.

Insanity ist auch genau das. Ein Programm, das vor allem für Kampfsportler auf einem höheren Ausdauerlevel geil wäre. Es macht mehr Sinn als P90X wegen seinem Marketing (Es ist eben für Wahnsinnige), ist aber im Vergleich zu genau geplantem Integrated Circuit Training jeden Tag am Ende auch wieder unterlegen. Aber es ist ein besseres Programm als P90X.

Mein Hauptproblem war aber dann zusätzlich dazu noch, dass ich Tony Horton nach einer Zeit auch nicht mehr hören konnte. "You gotta bring it, you gotta do it,"

Also ich habe diesen Thread so verstanden als das es darum ging jemand der in relativ schlechter Form ist (und höchstwahrscheinlich auch übergewichtig), in relativ kurzer Zeit wieder halbwegs in Form zu bringen. Und das erreicht man mit beiden Programmen. Aber wie ich schon schrieb wird man langfristig danach nur weiterhin erfolgreich sein wenn man seinen Lebensstil entsprechend anpasst.

Ich kann nur von mir sprechen. Ich bin mit ca. 30KG übergewicht durch mein damals beschissenes Leben gegangen und jetzt fühle ich mich voller Energie und trage Sixpack statt Waschbärbauch.

Und was Tony angeht, naja er kann schon mal nerven aber das geht mir mit Shaun T. oftmals genauso "are we good, yo?" :P

Klar, aber der Punkt hier ist:

Das kann man eben alles mit wesentlich geringerem zeitlichem und finanziellem Aufwand, geringerer Anstrengung und viel geringerem Verletzungsrisiko erreichen. Und damit hat man im Schnitt einfach größeren, langfristigen Erfolg.

Wenn Du das sagst, schön für Dich. Die Mehrzahl der Menschen da draussen aber weiss genau das nicht und deshalb ist es gut das es solche Programme gibt.

Nach der Logik wärs ja auch fein einfach alle Krebspatienten nur noch mit Zuckerpillen zu behandeln. Wir wissen zwar was besser funktioniert als Placebo, aber wir sollten uns freuen, dass es besser als nix ist (für Schmerzen).

Merkst den Denkfehler, gell? Nur weil es den Dunning-Kruger-Effekt gibt heißt das nicht, das wir uns über alles was irgendwie zu helfen scheint total freuen sollen. Du bist halt emotional betroffen weil du selber mit der Methodik erfolg hattest. Aber die Kritik richtet sich ja nicht an dich als Person.

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Und zum Aufbauen ist dein Programm wohl nicht.

Falsch, genau dafür sind die erwähnten Programme gemacht (Bootcamp style). Aber lassen wir das bevor ich noch dastehe als würde ich hier nen Sales Pitch für Beachbody veranstalten :huh:

P90X nutzt den Anfängereffekt aus. Wenig Kcal, viel Training (VIEL ZU VIEL für einen Anfänger) und dabei eben hunderte Übungen auf die Gleiche stelle.Es ist nicht effizient, aber weil du Anfänger bist, kriegst du auch dadurch Newbie Gains.

Wir nennen es den "P90X Effekt." Es ist shiney, es hat "BRING IT" und alle finden es geil, obwohl das Programm ineffizient und der gefährlich ist.

Es vermittelt dir, dass es gut ist, weil es so drecks anstrengend ist. Nicht, weil es so intelligent konzipiert scheint.

Insanity ist auch genau das. Ein Programm, das vor allem für Kampfsportler auf einem höheren Ausdauerlevel geil wäre. Es macht mehr Sinn als P90X wegen seinem Marketing (Es ist eben für Wahnsinnige), ist aber im Vergleich zu genau geplantem Integrated Circuit Training jeden Tag am Ende auch wieder unterlegen. Aber es ist ein besseres Programm als P90X.

Mein Hauptproblem war aber dann zusätzlich dazu noch, dass ich Tony Horton nach einer Zeit auch nicht mehr hören konnte. "You gotta bring it, you gotta do it,"

Also ich habe diesen Thread so verstanden als das es darum ging jemand der in relativ schlechter Form ist (und höchstwahrscheinlich auch übergewichtig), in relativ kurzer Zeit wieder halbwegs in Form zu bringen. Und das erreicht man mit beiden Programmen. Aber wie ich schon schrieb wird man langfristig danach nur weiterhin erfolgreich sein wenn man seinen Lebensstil entsprechend anpasst.

Ich kann nur von mir sprechen. Ich bin mit ca. 30KG übergewicht durch mein damals beschissenes Leben gegangen und jetzt fühle ich mich voller Energie und trage Sixpack statt Waschbärbauch.

Und was Tony angeht, naja er kann schon mal nerven aber das geht mir mit Shaun T. oftmals genauso "are we good, yo?" :P

Klar, aber der Punkt hier ist:

Das kann man eben alles mit wesentlich geringerem zeitlichem und finanziellem Aufwand, geringerer Anstrengung und viel geringerem Verletzungsrisiko erreichen. Und damit hat man im Schnitt einfach größeren, langfristigen Erfolg.

Wenn Du das sagst, schön für Dich. Die Mehrzahl der Menschen da draussen aber weiss genau das nicht und deshalb ist es gut das es solche Programme gibt.

Nach der Logik wärs ja auch fein einfach alle Krebspatienten nur noch mit Zuckerpillen zu behandeln. Wir wissen zwar was besser funktioniert als Placebo, aber wir sollten uns freuen, dass es besser als nix ist (für Schmerzen).

Merkst den Denkfehler, gell? Nur weil es den Dunning-Kruger-Effekt gibt heißt das nicht, das wir uns über alles was irgendwie zu helfen scheint total freuen sollen. Du bist halt emotional betroffen weil du selber mit der Methodik erfolg hattest. Aber die Kritik richtet sich ja nicht an dich als Person.

Den einzigen Denkfehler den ich gerade bemerke ist schon zu viel Zeit in diesem Thread verschwendet zu haben.

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Den einzigen Denkfehler den ich gerade bemerke ist schon zu viel Zeit in diesem Thread verschwendet zu haben.

:clapping:

Trotzdem noch viel Spaß mit dem Programm, wenn es dir hilft.

  • TOP 1

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Ne Freundin von mir trainiert jetzt bei Julian Zietlow http://ilovepersonaltraining.de/.

Die 10 Wochen Beispiele sind mindestens genauso krass. Die meisten dieser Beispiele sind für allen Dingen Gewichtsverluste mit Muskeln unten drunter. Siehe PSMF. Dann noch mal um 4-6 Wochen beschissen. Aber 10 Wochen Gewichtsverluste können schon krass aussehen, was die Definition angeht.

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Um zum Thema zurückzukommen, @TE:

Das Wichtigste überhaupt ist Kontinuität. Egal was Du machst, mach es kontinuierlich. Auch wenn es nur 2x die Woche ist.

Ich halte nix, aber auch rein gar nix von sog. "Wunderprogrammen". Hier das "Erfolgsrezept.

1. Man nehme einen völlig untrainierten Menschen, der sich keine Gedanken um seine Ernährung macht.

2. Man gebe diesem Ernährungstipps und Rezepte.

3. Man animiere diese Person zu Sport. Egal was. Treppensteigen, hüpfen, Zumba, Boxen. Hauptsache er / sie schwitzt und verbraucht KCAL.

~ Da sie gezahlt haben, halten sie sich im Idealfall daran (zumindest am Anfang) ~

4. Wait for it, wait for it.... Boom -20kg in 2-4 Monaten (bestes Beispiel: The Biggest Looser)

Es lebe das tolle Programm!

Neue Klamotten werden gekauft, sie fühlen sich besser als je zuvor. Da sie ja jetzt "schlank" sind, brauchen sie nicht mehr so viel Sport. Außerdem können sie jetzt auch wieder mehr essen und müssen nicht so auf ihre Ernährung achten.

5. Ba-Boom! + 25kg. Jojo trifft sie kritisch!

----

Das dieses Beispiel nicht so auf Dich zutrifft ist mir auch klar. Ich will Dir lediglich sagen, dass Dein Training individuell sein muss. Verlass Dich nicht auf tolle Diäten, spezial Sessions oder sonst was. Lass' Dich wirklich am Besten beraten in der Richtung. Da gibt es auch Ernährungstests. Jeder Mensch ist verschieden und die Schilddrüse arbeitet anders.

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Sollte nach dem Treppensteigen immer noch zu viel vom Bauch vorhanden sein, kann man auf der rechten Seite direkt wieder kopfüber runter rutschen.

...Simply shredded

  • TOP 2

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Das Video 4-Hour Body macht auch einiges her:

Ich habe das Buch gekauft, weil ich einige gute Referenzen dazu gelesen habe und ich wissen wollte wie er das alles gemacht hat. Nachdem überfliegen stellte ich schon fest, dass das Trainingsprogramm solide ist und viele gute Dinge drin stehen (Übungen mit voller ROM wählen...)

Interessant auch, die Nahrungsergänzungsmittel die er verwendete und das Neil Strauss seinen Plan auch testete.

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und das Neil Strauss seinen Plan auch testete.

Ist das wahr?

Der Typ liftet?!

War doch auch son <170cm manlet, oder?

War nicht besonders an ihm, dass er klein ist, Glatze hat und skinny ist?

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20kg in 2-4 Monaten durch Treppensteigen ?

Treibe einen untrainierten und übergewichtigen Menschen dazu das täglich ne Stunde zu machen. Wenn der noch auf seine Ernährung achtet und nicht wie ein Scheunendrescher alles in sich reindrückt, sind 20kg in 2-4 Monaten np. Das ist keine Theorie, Annahme oder lose Behauptung.

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