Das Gesetz der Anziehung - Trennendes Denken als Pforte zu ewigem Leid

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Kurz als Prolog:

Ich hatte vorhin eine philosophische Phase und hab mir einfach mal Word geöffnet und siehe da - es wurden doch drei ganze Seiten daraus. Eventuell wird der Text als gut und hilfreich befunden und kann in die Schatztruhe verschoben werden (Inner Game). Konnte den Artikel da leider nicht schreiben, aufgrund mangelnder Rechte, daher steht er jetzt hier bei Persönlichkeitsentwicklung. Na denn, los gehts!

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Oftmals ist es so, dass wir denken, wir wären von dem was wir lieben oder begehren getrennt und von dem was wir nicht lieben oder gegenüber dem wir abgeneigt sind, dass wir mit dem verbunden sind. Wir suchen das große Glück, die Erfüllung in der Zukunft – sozusagen auf der horizontalen Ebene des Lebens. Unser Ego als Teil unseres Wesens sagt uns ständig, wir brauchen noch ein bisschen mehr davon.. ein wenig mehr hiervon.. eine neue berufliche Position, verbunden mit einem höheren Gehalt. Wir warten, anstatt einfach zu leben und nehmen nicht wahr, dass wir bereits alles in uns haben, um glücklich zu sein. Das Ego sucht ständig im Außen nach Dingen, die uns glücklich machen könnten. Glück gibt es aber nur im Innern – und davon reichlich.

Schön und gut – aber wie funktioniert das? Und was hat das alles mit „Anziehung“ oder „Trennendes Denken“ zu tun? Ist das nicht alles irgendein Esoterik-Müll?

Das Gesetz der Anziehung ist ein universales Gesetz. Es besagt, dass Gleiches auch Gleiches anzieht. Trennendes Denken bedeutet, wir fühlen uns von dem, was wir eigentlich in unserem Leben haben wollen isoliert. Wir denken, dass wir nicht den Beruf haben, der uns erfüllt oder dass wir nicht den Partner haben, der zu uns passt. Das sind nur zwei Beispiele.

In Wahrheit könnte es einfacher nicht sein – Indem wir bestimmte Gedanken oder Ideen mit unserem Verstand (sozusagen mental) überprüfen, in sie hineinfühlen, sagt uns ein inneres Wertesystem automatisch ob dieser jeweilige Gedanke für uns wahr ist. Oder ob die Idee eine gute Idee für uns ist. Doch anstatt auf diesen inneren Kompass zu hören, kommen sofort die Ängste in uns hoch, Ängste vor Ablehnung (vom sozialen Umfeld, Bekannten, Freunden, Eltern, etc.), Ängste vorm Scheitern – man denkt also schon wieder in Zukunft und ist nicht im Hier und Jetzt. Von diesen Ängsten lassen wir uns beeinflussen und was passiert? Wir gehen nie in die wahre Tiefe des Lebens. Wir schwimmen an der Oberfläche und treiben ziellos umher.

Viele denken, es ist das ultimative Lebensziel „es-zu-was-zu-bringen“. Frage: Zu was genau haben es viele Menschen gebracht an ihrem Lebensende? Zu einem Dasein voller Angst und Kummer. Hier geht es nicht um Schuld oder darum, dass sie das ja selbst zu verantworten hätten (was jedoch der Fall ist, wenn man es genau nimmt), sondern darum, sich jetzt zu überlegen, was sich besser anfühlt. Ein Leben im (inneren und äußeren) Überfluss und voller Glück? Oder ein Leben in ständiger Sorge um die Zukunft und in ständiger Ablehnung der gegebenen Umstände, die so sind wie wir sie interpretieren.

Was ist wertvoller – ein Goldbarren oder ein Häufchen Erde? Wir würden antworten, dass der Goldbarren wertvoller ist. Wie sieht die Sache jedoch für ein Samenkorn aus..?

Mit diesem buddhistischen Mantra soll ein Denkanstoß gegeben werden, dass alles im Leben relativ ist. Wenn wir durchs Leben gehen mit der Einstellung, dass alles scheiße ist, wird uns unser Verstand täglich beweisen wollen, dass wir Recht haben. Wenn wir durchs Leben gehen und denken, dass es momentan zwar nicht ideal ist (im Sinne von, absolutem Reichtum und Wohlstand), dass wir jedoch zufrieden sein können mit dem was wir haben, wird unser Verstand auch das als unsere Wirklichkeit die wir täglich wahrnehmen verkaufen. Wir erschaffen uns selbst „die Welt“.

Das Glas ist weder halb voll, noch halb leer. Es ist einfach ein Behältnis, mit 50% Luftanteil und 50% Wasseranteil. Wie wir das nun bezeichnen, liegt bei uns.

Wie können wir also mit dem verbunden sein, was wir in unserem Leben haben wollen? Wie können wir ein angstfreies und sorgenloses Leben führen? Es würde wohl den Rahmen dieses Artikels sprengen, diese Dinge in vollem Umfang zu erklären.

Generell ist es so, dass wir wie gesagt instinktiv erspüren können, wohin uns unser Herz zieht. Sei es in eine bestimmte berufliche Richtung, zu einem bestimmten Menschen, zu einer bestimmten Tätigkeit oder was auch immer. Auch unser Gedankengut gehört uns – Wir können Denken was wir wollen und es ist niemals richtig oder falsch im absoluten Sinne, nur weil Andere von außen über unser Urteil zweifeln oder es gut befinden. Alles ist relativ und nur wir selbst kennen unsere eigene Wahrheit – Jeder für sich.

Es genügt also, wenn wir einfach den Verstand ausschalten in solchen Situationen und auf unser Herz hören. Wenn wir einfach tun, was wir für richtig halten, ungeachtet der Sorgen von wegen: „Was werden meine Eltern dazu sagen, wenn ich für ein Jahr eine Weltreise mache, anstatt zu studieren?!“ etc.

Es ist vollkommen egal was die Eltern oder andere Menschen aus dem Freundeskreis zu irgendetwas sagen. Denn Diejenigen, die unsere Entscheidungen verstehen, weil sie ein ähnliches Weltbild haben werden bleiben – und Diejenigen, die unsere Entscheidungen (egal welche Entscheidungen) nicht verstehen, werden gehen. Es ist übrigens sehr unwahrscheinlich, dass die Eltern sich von ihrem Sohn oder ihrer Tochter endgültig abwenden würden – und wenn, dann kann man auf solche Eltern getrost verzichten.

Wir selbst sind Schöpfer unserer Realität und indem wir das erkennen, indem wir innerlich zu dem stehen, wozu wir uns verbunden fühlen, ziehen wir genau die Umstände und Menschen in unser Leben, die zu uns passen.

Es gibt im Grunde nur zwei Kräfte in diesem Universum – Liebe und Angst.

Je nachdem, nach welcher Kraft wir uns ausrichten, so wird sich unser Schicksal letztendlich erfüllen. Wir sollten bei Allem was wir tun oder nicht tun ständig überprüfen, ob wir es aus Liebe tun oder aus Angst (Angst nicht allein zu sein -> Abhängigkeit von einem Menschen der uns eigentlich gar nicht gut tut, als Beispiel).

Betreiben wir ein bestimmtes Hobby, das uns innerlich anzieht, obwohl es sehr risikoreich ist? So folgen wir der Liebe. Unserem Herz.

Machen wir uns selbstständig mit einem eigenen Unternehmen, einer riskanten Geschäftsidee, die wir selbst jedoch als gut und durchdacht empfinden, obwohl von außerhalb nur spöttische Neider auf uns einreden? Dann folgen wir auch der Liebe und der Wahrheit unseres Herzens.

Trennen wir uns jedoch von einem geliebten Menschen, bzw. lassen erst gar keine Nähe zu, weil wir Angst haben, „wieder-einmal“ enttäuscht und verlassen zu werden? So folgen wir der Angst und schmieden uns unsere eigene Hölle (auf Erden).

Diese Beispielkette könnte ins Unendliche fortgesetzt werden. Wichtig ist es, dass man das Grundprinzip erkennt, das dahinter steckt.

Nun könnte man hergehen und sagen: „Ja aber trotzdem kann man nie ganz beeinflussen was einem wiederfährt. Wie soll ich der Liebe folgen, wenn ich gerade verlassen wurde oder ich meinen geliebten Job verloren habe?“

Es ist vollkommen normal, dass man in solchen Situationen erstmal niedergeschlagen ist und die Orientierung verliert. Ein weiser Mann sagte einst: „Wir können nicht immer beeinflussen, was uns wiederfährt – aber wir können entscheiden wie wir darauf reagieren“.

Leid kommt in erster Linie von innen. Wer mit sich selbst vollkommen im Reinen ist, wer zu sich und seiner Persönlichkeit steht wird eventuell ab und zu hinfallen. Aber er wird jedes Mal wieder aufstehen und den Blick nach vorne richten. Er wird jedes Mal erneut dem Herzen und seiner eigenen Wahrheit, die jeder in sich trägt, folgen. Man wird einen solchen Menschen niemals beleidigen oder „verletzen“ können mit Worten. Denn nur wer auf eine Beleidigung innerlich denkt: „Oh könnte er vielleicht recht haben mit dem was er sagt?“, der kann auch dadurch verletzt werden. Eine Frau die z.B. mit ihrer eigenen Sexualität im Reinen ist und Diese ausgiebig auslebt, wird über eine sog. „Beleidigung“ wie „Schlampe“ nur lachen können. Eine Frau die selbst sexuell mit sich nicht ganz im Reinen ist und innerlich noch denkt, es wäre etwas „Schmutziges“ oder Verpöntes, mit verschiedenen Männern Sex zu haben, wird eventuell beleidigt sein. Aber nicht der Andere, der das gesagt hat ist derjenige der uns dann beleidigt hat sondern wir selbst haben uns geschadet und (inneres) Leid zugefügt.

Wer diese Grundsätze versteht, hat viel getan um das Glück in der Vertikalen – in der Tiefe des Lebens – zu finden. Und nicht ständig in einem Wartesaal zu sitzen. Der Wartesaal der uns innerlich unentwegt mitteilt: „ich sitz im Zug.. ich will aber nicht im Zug sitzen, ich will endlich angekommen sein.“ Und wenn wir dann irgendwann angekommen sind, warten wir auf den nächsten Moment. Der natürlich viel besser sein wird – so denken wir – als der jetzige Moment. Oder wir warten aufs Wochenende und hassen unseren Alltag insgeheim, weil wir nicht den Beruf ausüben, den unser Herz für uns bereit hält (sofern man sich mal hinsetzt und in sich geht, nachdenkt über das was man gerne tut, wohin es einen treibt, ungeachtet aller eventuellen Probleme die auf dem Weg dorthin auftauchen könnten).

Glücklich sein ist eine Lebenseinstellung und kein Zustand, der von außen beeinflusst werden könnte. Es ist ein inneres Leuchten, dessen Einfachheit wir vergessen haben, weil es von dicken Wolken verdeckt wurde, gesäät durch Zweifel, Ängste und Sorgen.

Und so gehen wir nicht ein ins Königreich – wie Jesus es nannte – sondern schmoren in unserer selbsterschaffenen Hölle - auf Erden.

Sich das einzugestehen ist der erste Schritt zur inneren Freiheit.

Dieser Text ist keine Esoterik – sondern ein kleiner Auszug darüber, wie das Leben funktioniert.

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Dein mentaler Entwicklungsstand in solchen Belangen (Inner Game) reicht vermutlich noch nicht aus, um diesen Text zu verstehen. Dies sollte dich jedoch nicht zur Annahme führen, ich hätte Drogen konsumiert 8-) Nichts für ungut.

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Ich verstehe deinen Text - und trotzdem war ich mir im ersten Moment absolut sicher, dass du grade voll auf Droge bist.

Du hast deine rhetorische Frage zu Beginn eigentlich selbst beantwortet: Ja, es ist Esoterik-Müll.

Nicht nur, dass die Welt nicht nur aus "Liebe und Angst" besteht, nein, für den vernünftig denkenden Menschen ist der Goldbarren auch noch erheblich wertvoller als der Samen.

Deine Quintessenz lässt sich eigentlich in einem Satz zusammenfassen: Scheiß auf Gesellschaft und Vorsicht und tu worauf du gerade Lust hast. Wenn das dein Weg zum Glück ist, bitte.

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Ich verstehe deinen Text - und trotzdem war ich mir im ersten Moment absolut sicher, dass du grade voll auf Droge bist.

Ich kann dich beruhigen, ich bin nicht auf Droge

Du hast deine rhetorische Frage zu Beginn eigentlich selbst beantwortet: Ja, es ist Esoterik-Müll.

Du scheinst den Text doch nicht ganz verstanden zu haben, sonst wüsstest du, dass es keine Esoterik ist ;-)

Nicht nur, dass die Welt nicht nur aus "Liebe und Angst" besteht, nein, für den vernünftig denkenden Menschen ist der Goldbarren auch noch erheblich wertvoller als der Samen.

Ich habe den Goldbarren nicht mit dem Samenkorn angeführt, sondern mit dem Häufchen Erde. Ich möchte es dir erklären:

Der vernünftig denkende Mensch hält den Goldbarren für wertvoller als einen Haufen Erde. Ich übrigens auch.

Aber ich kann nicht von einem "universalen" bzw. generellen IST-Zustand ausgehen, nur aufgrund meiner Sichtweise. Nur ich sehe es so, dass der Goldbarren (für mich) wertvoller ist. Er ist es jedoch nicht im generellen Sinne. Für ein Samenkorn ist das Häufchen Erde wertvoller.

Und wie ich geschrieben habe, ging es bei diesem "Mantra" darum aufzuzeigen, dass alles im Leben relativ ist und vom Blickwinkel des Betrachters abhängt. Es gibt kein "so ist es" oder "so ist es nicht" oder kein "richtig und falsch", kein "gut und böse" im generellen Sinne. ALLES ist relativ.

Scheiß auf Gesellschaft und Vorsicht und tu worauf du gerade Lust hast. Wenn das dein Weg zum Glück ist, bitte.

Nein die Quintessenz lautet: Folge deinem Herzen und lass dich nicht von Einwürfen des Verstandes von dem Weg abbringen, der dich eigentlich glücklich machen würde.

Ein Beispiel im Zusammenhang mit PickUp: Du siehst eine Frau, dein Gefühl sagt dir: "Jawohl". Aber du entscheidest dich nicht für dein inneres Gefühl, sondern für die Angst. Angst vor Ablehnung in diesem Fall.

Dass es im physikalischen Zusammenhang noch mehr "Kräfte" außer Liebe und Angst gibt, ist klar. Darum geht es aber nicht beim Gesetz der Anziehung. Du tust etwas entweder aus Liebe oder aus Angst. Oder du tust es eben nicht - auch entweder aus Liebe oder aus Angst. Das kannst du aber nur verstehen, wenn du verstehst, was Liebe bedeutet. Liebe ist die absolute und höchste Wahrheit - 95% der Menschheit sehen Liebe als eine Art Newage Religion, unter deren Banner sie sich die große Erlösung erhoffen (in Form eines Partners, der sie "glücklich-machen-soll"). Das hat aber nichts mit der eigentlichen "Kraft" Liebe zu tun, sondern mit Abhängigkeit und Angst (Angst alleine zu sein).

PS: Definiere bitte "auf die Gesellschaft scheißen" näher. Ansonsten: Ja, du solltest tun, worauf du Lust hast. Wenn dieser Gedanke noch etwas Verpöntes für dich ist, solltest du dich damit auseinandersetzen, denn es zählt fürs Glücklich-Sein nie etwas Anderes als das zu tun, worauf DU Lust hast.

bearbeitet von Mike_Zulu

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Es genügt also, wenn wir einfach den Verstand ausschalten in solchen Situationen und auf unser Herz hören.

Du sagst es selber: Verstand ausschalten. Dann halte dich selbst auch daran.

Der Rest des Textes ist bekannt, geschrieben von deinem Ego, der nichts Gutes im schilde führt.

bearbeitet von bookaya

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Du solltest einfach viel mehr saufen

Setzen, 6.

Du sagst es selber: Verstand ausschalten. Dann halte dich selbst auch daran.

Der Rest des Textes ist bekannt, geschrieben von deinem Ego, der nichts Gutes im schilde führt.

Setzen, 6.

Beide, Text nicht verstanden - und das Schlimme daran: Anstatt sich damit zu beschäftigen und nachzufragen was bestimmte Phrasen bedeuten könnten (ich würde gerne versuchen auf die Fragen einzugehen von euch) werden doofe Kommentare abgelassen. Aber das ist nicht mein Problem. :acute:

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das sind doch deine Worte. Ich habe sie lediglich wiederholt und nun bin ich der doofe?!?

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Du scheinst den Text doch nicht ganz verstanden zu haben, sonst wüsstest du, dass es keine Esoterik ist

Sehe ich schon so. Du beschreibst hier einen vermeintlich objektiven, allgemeingültigen Weg zur Glückseligkeit - im Prinzip die Lehre des "reinen Selbst"; es sei der beste Weg, auf das eigene Herz zu hören, den Verstand und damit korrelierende Ängste auszuschalten und in dich zu gehen.

Das ist letztendlich den Lehren gewisser Gurus und sogar einiger Scientologen recht ähnlich. Du begründest zudem deine Ausführungen nicht wissenschaftlich, sondern setzt sie als gegebene Wahrheit voraus - siehe z.B. "Das Gesetz der Anziehung ist ein universales Gesetz. Es besagt, dass Gleiches auch Gleiches anzieht. Trennendes Denken bedeutet, wir fühlen uns von dem, was wir eigentlich in unserem Leben haben wollen isoliert." oder "Viele denken, es ist das ultimative Lebensziel „es-zu-was-zu-bringen“. Frage: Zu was genau haben es viele Menschen gebracht an ihrem Lebensende? Zu einem Dasein voller Angst und Kummer.". Mit letzterem suggerierst du direkt, dass materieller und sozialer Erfolg nicht mit Glück zusammenhängen würden. Zumindest der soziale Faktor hat darauf allerdings erheblichen Einfluss - wenn erwünscht mache ich mich auch noch auf die Suche nach einschlägigen Studien, nur um die Wissenschaftlichkeit zu wahren ;)

Deine einschlägigen "Parolen" (in Ermangelung eines besseren Wortes) mögen zwar durchaus geeignet sein, Menschen schnell und sicher zu beeinflussen - einer eingehenden Überprüfung hielte der Text aber kaum stand. Unter anderem auch deshalb bleibt das für mich die Esoterik-Ecke.

Der vernünftig denkende Mensch hält den Goldbarren für wertvoller als einen Haufen Erde. Ich übrigens auch.

Aber ich kann nicht von einem "universalen" bzw. generellen IST-Zustand ausgehen, nur aufgrund meiner Sichtweise. Nur ich sehe es so, dass der Goldbarren (für mich) wertvoller ist. Er ist es jedoch nicht im generellen Sinne. Für ein Samenkorn ist das Häufchen Erde wertvoller.

Gut, dann habe ich deine Formulierung missverstanden - ich dachte du bezögest dich in beiden Fällen auf den jeweiligen Wert für die Person.

Dass der Wer eines Gut stets subjektiv ist, daran zweifelt wohl auch keiner.

Und wie ich geschrieben habe, ging es bei diesem "Mantra" darum aufzuzeigen, dass alles im Leben relativ ist und vom Blickwinkel des Betrachters abhängt. Es gibt kein "so ist es" oder "so ist es nicht" oder kein "richtig und falsch", kein "gut und böse" im generellen Sinne. ALLES ist relativ.

Hier stimme ich dir sogar absolut zu. Was das aber mit deiner Ursprungsthese zu tun hat erschließt sich mir aber noch nicht ganz.

Nein die Quintessenz lautet: Folge deinem Herzen und lass dich nicht von Einwürfen des Verstandes von dem Weg abbringen, der dich eigentlich glücklich machen würde.

Wenn du schon ein Beispiel bringst, dann bringe ich ein Gegenbeispiel ;-)

Du bist Tierfreund und willst eine Urwaldsafari machen. Dein Herz sagt dir: Mach das, das wird toll. Unter exotischen Pflanzen zelten, die Zeit mit fantastischen Tieren verbringen - Wahnsinn!

Dein Verstand sagt dir aber: Die Tiere da sind nicht friedfertig, da musst du Angst davor haben. Nimm ein Gewehr mit.

Wie meinst du, wirst du ein längeres und glücklicheres Leben führen: Wenn du deine Angst mit einbeziehst oder wenn du deinen Verstand ignorierst und dem Tiger unbewaffnet gegenüberstehst?

Ich weiß, die Sache hinkt ein wenig, die Aussage sollte aber klar sein: "Angst" erfüllt auch eine Schutzfunktion, eben um dich vor dämlichen Momentanentscheidungen zu bewahren. Z.B. die Sache mit der Weltreise: Sicher machts Spaß, dein Studium abzubrechen, hier und jetzt mal ab ins Ausland zu gehen und sich um nichts zu kümmern - aber eben nur für ein Jahr. Danach wirds dann nicht lustig, wenn du, überspitzen wir die Sache ein wenig, mangels Studium bei McDonalds an der Kasse stehen und auf absolutem Existenzminimum leben musst - sozial wie finanziell.

Entscheidest du dich hingegen gegen die Weltreise steht dir ein leben voller Möglichkeiten offen und die Optionen zur Selbsterfüllung potenzieren sich dank finanzieller Unabhängigkeit und entsprechendem Bildungsstand.

Sagt dir der Epikureismus etwas? Das Prinzip der Lustmaximierung?

Epikur und seine Anhänger argumentieren da erheblich schlüssiger und nachhaltiger als du mit deiner Fehlinterpretation des Lustprinzips.

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Deine Meinung.

aber was du machst ist es, einfach deine von Angst und Vernunft beherrschte "Natur" zu rechtfertigen, damit du dir nicht selbst eingestehen musst, dass du eigentlich auch gerne öfter mal tun würdest, worauf du Lust hast, anstatt ein angepasster, rationaler, vernünftiger Mensch zu sein 24/7.

PS: Stimmt, nach der Weltreise arbeitest du dann bei McDonalds. Und kannst währenddessen dir überlegen was du als Nächstes vorhast. Vernunft sollte nie der ausschlaggebende Grund sein, ein Studium zu beginnen, sondern Leidenschaft, die dich zu diesem Studienfach führt.

Mein Beispiel mit Weltreise, statt Studieren war darauf ausgelegt, wenn einem das Studium ohnehin langweilt oder man keine Lust darauf hat. Und wenn Geld der Antrieb ist - dann bist du schon tiefer im Kerker deiner Selbst, als dir wohl lieb sein würde, dir das einzugestehen. Aber jedem das Seine wie gesagt.

bearbeitet von Mike_Zulu

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Deine Meinung.

aber was du machst ist es, einfach deine von Angst und Vernunft beherrschte "Natur" zu rechtfertigen, damit du dir nicht selbst eingestehen musst, dass du eigentlich auch gerne öfter mal tun würdest, worauf du Lust hast, anstatt ein angepasster, rationaler, vernünftiger Mensch zu sein 24/7.

PS: Stimmt, nach der Weltreise arbeitest du dann bei McDonalds. Und kannst währenddessen dir überlegen was du als Nächstes vorhast. Vernunft sollte nie der ausschlaggebende Grund sein, ein Studium zu beginnen, sondern Leidenschaft, die dich zu diesem Studienfach führt.

Mein Beispiel mit Weltreise, statt Studieren war darauf ausgelegt, wenn einem das Studium ohnehin langweilt oder man keine Lust darauf hat. Und wenn Geld der Antrieb ist - dann bist du schon tiefer im Kerker deiner Selbst, als dir wohl lieb sein würde, dir das einzugestehen. Aber jedem das Seine wie gesagt.

Ich studiere, weil es mir Spaß amcht - und weil ich später damit Geld verdiene und nicht im sozialen Keller ende.

Damit ich mir auch in Zukunft etwas gönnen kann, damit ich meine Träume verwirklichen und in Unabhängigkeit leben kann.

Die Weltreise machst du nämlich nur einmal - als McDonalds Angestellter kannst du dir sowas nicht mehr leisten ;-)

Ich persönlich habe auch zufällig noch das Glück, einen ausreichenden finanziellen Background zu haben um wirklich ab und an Dinge zu tun, auf die ich grade Lust habe; spontan eine Woche nach NY jetten z.B. - ohne Geld könnte ich mir das nicht leisten; und das wiegt die vorher notwendige Arbeit - die in meinem Fall selbstverständlich später noch anfallen wird - mehr als doppelt auf.

Übrigens auch das ein Konzept, dass sich an echter Philosophie orientiert - Stichwort erneut Epikur.

Immer das zu tun wonach dir grade der Sinn steht endet irgendwann in Hartz IV - aber das sind ja bekanntermaßen die glücklichsten Menschen der Welt...

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Siehst du, jetzt hast du es doch selbst geschrieben - für dich bedeutet Glück, dir die Dinge leisten zu können wie nach NY jetten oder einen Job zu haben, wo du viel verdienst. Das bedeutet du kettest dich an diese Dinge fest. Was wenn du den Job verlierst, in der Gosse endest und bei Mc donalds arbeitest? Oder nicht mal das, sondern Hartz IV bekommst? Woher ziehst du dann dein Glück?

Ich frage dich ganz ernsthaft. Ich will mich nicht anfeinden mit dir oder Anderen, die meine Meinung(en) oder diesen Artikel in Frage stellen. Sondern dich darauf hinweisen, dass du den Fehler machst, den Viele machen. Du denkst, das Glück ist im Außen zu finden. Das mag auch sein - ich finds auch geil nach NY zu fliegen spontan oder mir viel leisten zu können. Aber davon darf ich mein Glück niemals abhängig machen, weil ich sonst Opfer bin - und in gewisser Weise das Selbe wie ein Drogenjunkie. Nur dass der Drogenjunkie eben sein Glück durch die Droge bekommt - was ist wenn er die Droge nicht mehr bekommt? Dann ist es das Gleiche, wie wenn du deinen Job nicht mehr hast, mit dem du soviel gutes Geld verdienst und eben bei Mc Donalds und Co. landest.

Und ja: Auch bei Mc Donalds kann man arbeiten und trotzdem im Schnitt sehr glücklich leben. indem man das Glück innerlich erkennt. Indem du dann überlegst: Okay.. meine Situation sieht so und so aus. was kann ich nun tun, um der "Liebe" zu folgen? Welche Möglichkeiten habe ich? Und genau darin besteht der Sinn - Das Leben als Abenteuer zu erkennen und IMMER Glück selbst als Weg zu betrachten. Niemals aufgrund äußerer Umstände. Und dann können auch alle äußeren Umstände immer und überall glücklich machen. Ganz gleich welche Umstände. Denn deine innere Stimme ist immer bei dir - sie spricht unentwegt zu dir, wenn du nach innen hörst und wenn die Gedanken langsam zum Schweigen kommen.

"Und fürchte dich nicht, wenn du wandelst im finsteren Tal.. denn ich bin bei dir. Immer" - na? klingelts langsam?

Nochmal zur Verdeutlichung: Ich möchte mich nicht als Guru oder sonst etwas bezeichnen. Ich möchte einfach etwas das ich selbst erkannt habe nach vielen Jahren der "Suche" (nach einem Weg zum Glück, unabhängig der äußeren Umstände) mit Anderen teilen. Wer es nicht so sieht oder sich auch nicht darauf einlassen möchte, der muss das nicht tun. Ich weiß, dass die Quintessenz in diesem Text funktioniert und im praktischen Leben für JEDEN anwendbar ist. Vielleicht habe ich es nicht so rübergebracht, dass Jeder es versteht - dann fragt nach - und ich versuche darauf einzugehen. Ich sage nicht, dass man auf jegliche Vernunft scheißen soll. Wer das so auffasst, hat meinen Text falsch verstanden. Es geht darum, dass das Glück darin verborgen liegt, das Leben als ständigen Wachstumsprozess und als unbeständiges Abenteuer zu betrachten - man jedoch IMMER einen Kompass bei sich hat.

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Hi Mike_Zulu

Ich habe Deinen Text gelesen und find ihn durchaus ansprechend als Zusammenfassung fuer eine von Spiritualitaet gepraegte Lebenseinstellung. Das, was wohl diverse Kommentatoren zu kritischen Aeusserungen veranlasst, ist dass Gefuehl, das auch ich beim Lesen verspuere: ich nehme eine gewisse Inkongruenz zwischen dem, was Du als Lebensweisheit propagierst und dem, wie Du Dich hier gibst.

Schon der erste Satz mit dem Hinweis den Thread doch in der Schatztruhe zu versorgen, weist darauf hin, dass ihn Dein Ego und nicht Dein wahres Ich formuliert hat. Auch in der folgenden Diskussion beanspruchst Du das 'Recht' fuer Dich, womit wiederum Dein Ego spricht und nicht Dein 'Selbst'.

Die Wahrheit braucht keine Verteidigung. Sie ist auch dann wahr, wenn sie von allen bestritten wird. In diesem Sinne ...

Cu Prospero

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Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal ob dieser Text sonst wo landet. In der Schatztruhe wird er eben leichter gefunden als das was er ist: Eine Hilfe. Wenn das als nicht nötig erachtet wird, ist das ja nicht mein Bier.

Die Quintessenz des Textes ist:

Dass die Veränderung (Unglücklich -> Glücklich) nicht im außen zu finden ist, oder indem man sich irgendeinen "Weg" sucht. Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen Jemanden der Heroin abhängig ist, einen fanatischen "PickUp Artist" der Frauen in den Mittelpunkt seines Lebens stellt oder Jemanden der sich in den Sportwahn treibt, um dort sein Glück zu suchen. Was macht der Sportler wenn er 2 Jahre nichts mehr machen kann, aufgrund eines schweren Unfalls? Was macht der PickUp Artist, wenn sein Gesicht verätzt wird und er aussieht wie ein Zombie, wodurch er nahezu nie wieder ne Frau bekommt? Was macht der Heroin Junky wenn er keine Kohle mehr hat, um sich den nächsten Schuss zu setzen?

Es ist alles das Selbe. Glück ist nicht (zumindest nicht auf Dauer) im außen zu finden, sondern nur indem man "der-Liebe-folgt". Indem man sich nicht für dies oder jenes entscheidet, nein. Man entscheidet sich dafür, glücklich zu sein. Und folgt dem, was man jeweils damit verbindet. Dann kann man natürlich immer noch Sport machen oder Frauen abschleppen oder auch mal just for fun Drogen konsumieren. Man ist aber nicht mehr davon abhängig, sondern kann sich frei für etwas Anderes entscheiden, wenn das Eine wegfällt. Denn Liebe kennt keine Grenzen und jeder Mensch hat mehr als genug Dinge, in die er sich verlieben kann.

Vielleicht kommt es jetzt besser rüber, was gemeint ist. Wer weiterhin denkt oder sich einreden möchte, ich zieh hier nen Ego-Trip durch, soll das glauben. Ich wollte hier Ansätze geben aber wenn dies nicht gewünscht ist, werd ich in Zukunft was Besseres mit meiner Zeit anstellen als ellenlange Texte zu veröffentlichen. Ist ja jedem das Seine, was er daraus macht.

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Weiß jetzt nicht, warum dein Text so auf Kritik stößt, du hast das Rad zwar nicht neu erfunden, aber an sich ist das doch ein guter Text.

Mir war das meiste auch schon bekannnt, mein "Problerm" ist jedoch dass ich nicht weiß wie ich " mit mir selbst vollkommen ins Reine" komme ?

Verstanden habe ich das, im Alltag ist meine Laune trotzdem mehr oder weniger von außen abhängig.

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Weiß jetzt nicht, warum dein Text so auf Kritik stößt, du hast das Rad zwar nicht neu erfunden, aber an sich ist das doch ein guter Text.

Mir war das meiste auch schon bekannnt, mein "Problerm" ist jedoch dass ich nicht weiß wie ich " mit mir selbst vollkommen ins Reine" komme ?

Verstanden habe ich das, im Alltag ist meine Laune trotzdem mehr oder weniger von außen abhängig.

Pauschal kann man das wohl nicht beantworten. Aber generell solltest du dich für Dinge entscheiden, bzw. Dinge tun, die dir ein Gefühl des Glücks geben, oder um es mit den Worten von Robert Betz zu sagen: Die dein Herz zum singen bringen.

Aber genau hier solltest du darauf achten, dich nicht mit diesen Dingen zu identifizieren (Ich bin Sportler <-- als Beispiel). Nein du bist kein Sportler, sondern ein Mensch, dem es Freude bereitet, Sport zu machen. Du brauchst aber den Sport nicht um generell glücklich zu sein. Verstehst du was ich meine? Wenn der Sport dich glücklich macht und das für die nächsten 10-20 Jahre oder auch für immer, dann ist das gut. Aber wenn nicht und das irgendwann wegfällt, dann solltest du nicht daran festhalten, sondern versuchen in dich zu gehen und zu "erspüren", was du JETZT tun könntest, um deine gegenwärtige Situation zu optimieren.

Finde die Freude vor Allem in den "langweiligen" Dingen. Fanta trinken, spazieren gehen, im Zug sitzen und warten, in der S-Bahn sitzen und die Lebendigkeit um dich herum beobachten. Wenn dir das schwer fällt, dann achte einfach auf deinen Atem und deine Gedanken kommen automatisch zum Stillstand. Das ist der Eintritt ins Sein. Ohne ständig zu analysieren, zu denken, zu bewerten. Nimm einfach das tägliche Leben wahr, ohne es als ein Hindernis zu betrachten (Hindernis im Sinne von langweilig). Such das Glück auch nicht in der Zukunft, oder verbinde es auch nicht mit einem "Lebenstraum", wie z.B. auswandern in ein anderes Land ("wenn ich erst mal DA oder DORThin ausgewandert bin.. ja dann.. DANN werd ich endlich glücklich sein" <-- nein, wirst du nicht).

Es ist immer gut große Ziele zu haben. Ich selbst hab in beruflicher Hinsicht auch ein Ziel, das noch in etwa 5 Jahren Entfernung liegt aber ich weiß, dass dieses Ziel nur zum "zielen" da ist und ich auch jetzt schon glücklich sein kann mit meiner gegenwärtigen Situation - die so unangenehm ja nicht mal ist. Ich stehe morgens auf, kann mir nen heißen Kaffee reinziehen, ausgewogen frühstücken, dabei Radio hören wenn ich will - oder auch nicht und einfach nur die Stille wahrnehmen.

Lerne, liebevoll Zeit mit dir selbst zu verbringen, denn du bist die Person, die bis zum Rest deines Lebens bei dir sein wird. Kein Anderer.

Und erst dann kann auch eine zwischenmenschliche Beziehung (als Beispiel), oder im Fachjargon hier, eine "LTR" erfüllend sein. Wenn man den Anderen nicht mehr braucht. Und das ist das Gleiche wie wenn ich andere Dinge bräuchte um glücklich zu sein.

Ich bin gern bei meiner Freundin bzw. verbringe Zeit mit ihr. Aber wenn sie weg ist, dann ist sie weg bzw. ich bin weg (aufgrund einer Fernbeziehung). Dann fokussiere ich mich auf andere Dinge und lenke meine Konzentration nicht mehr auf Gedanken wie "oh nein, jetzt sind wir so und soviele Wochen wieder getrennt..". Denn indem man so denkt (und ob das jetzt was mit Frauen oder anderen Dingen zu tun hat ist vollkommen egal) erfährt man genau das als Wirklichkeit.

Der Liebe zu folgen bedeutet also im Kontext, ins Jetzt bzw. in den Seinszustand des Jetzt einzutreten, bewusst wahrzunehmen was der IST-Zustand ist und daraus das Optimalste zu machen, immer unter Berücksichtigung der Frage: "Was würde die Liebe jetzt tun?"

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