Ich ziehe mein Mut vor Enrico Gondwana! Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 2 2

[NightChecker 353]

Ich habe es gelesen und auch der weg des wahren Mannes von David deida. Beide haben interessante Ansätze und meiner Meinung nach ist David eher der Softie und Romantiker und lodovico hart der Macho und Player. Wenn man beide mischt erhält man einen Mittelweg der meiner Meinung nach am besten passt. Lds ist ziemlich brutal an manchen stellen und wertet Frauen stark zu Objekten ab. Grundsätzlich sind die Ansätze vernünftig, aber mit Vorsicht zu genießen.

Der Mittelweg macht's. Total nach Lds zu leben wirkt wie ein Macho der überkompensiert und eine Lücke versucht zu überspielen.

[Enatiosis 7620]

Die Liebe ist einzigartig und nicht wiederholbar. Sie kommt und geht, wie es ihr grade passt. Und grade wenn sie gehen will, hällt man sie nicht durch irgendwelche billigen Tricks oder Manipulationsspielchen auf. Und wer jemals richtiig geliebt hat und geliebt wurde, weiß, dass man es auch nicht will. Die Liebe ist rein geistiger Natur und ohne sie ist die sexuelle Anziehung und Sex wertlos. Oft wird bei einer zerbrochenen Beziehung nicht so sehr der Liebe nachgetrauert, sondern dem vereinfachen Zugang zum Sex. (Vorallem bei den sogenannten PUAs beobachtbar, die das Nachlassen der Liebe, falls die je gegeben hat, erst mit dem nachlassen des Sex bemerken.) Es ist jedoch nicht der Sex sondern die Liebe (auch wenn sie oft nicht erwidert wird), die die Menschen zu einzigartigen Leistungen beflügelt. Die einzelnen PU Thesen und Aussagen sind so grotesk, so widersprüchlich... Ich frage mich immer ob die Leute überhaut verstehen, was sie da Tag ein Tag aus als Glaubenssätze aufsagen.

Welch fantastischer Post, sowas liest man hier selten