Was ist euer Traumberuf?

57 Beiträge in diesem Thema

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Mediengestalter (erreicht)

Künstler (Bilder malen) (arbeite gerade daran).

Hab sozusagen mein Hobby zum Beruf gemacht^^

und lebst von 12000 Euro brutto im Jahr?

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Finanzbranche. Egal was, Hauptsache es bringt Geld. Mir egal was ihr davon haltet, ihr wisst nicht, wie es ist, wenn man sich nichts leisten kann.

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Gast Dakota

@Fastlane

Naja ich mache Musik aus Leidenschaft. Ich bin nicht darauf aus fett Kohle damit zu machen. Ich will so viel Geld haben damit ich in die nächste Stadt/Land komme und da geht es weiter. Ich will was von der Welt sehen. Aber das ist wirklich nur eine Vorstellung. Und sehr risikoreich.

Das mit der Ölplattform hat schon was mit Geld zu tun. Natürlich will ich da als Engineer arbeiten. Auch nicht für immer. Es soll lediglich eine große Erfahrung werden. Ich weiß das das ein Knochenjob ist.Natürlich ist es auch scheiße 4 Wochen nur mit Typen auf einer Plattform rumzuhängen, aber ich sehe das als Herausforderung. Ich bin mir da nie genau sicher, was ich machen soll deswegen wollte ich mal was von anderen hören. Und es sind gute Berufe dabei.

EDIT: Das hört sich zwar jetzt nach einem großen Wiederspruch an. Das ich einerseits die Welt sehen will und wiederum auf einer Plattform arbeiten will. Aber man hat ja dann auch 1 Monat frei wo ich mit dem gut verdienten Geld was erleben und sehen kann.

bearbeitet von Dakota

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Ich arbeite in meinen Traumberuf -> Lokführer.

Ich finde, dass man bestrebt sein sollte, sobald feststeht welcher Beruf der Traumberuf ist, diesen Traumberuf auch zu verwirklichen und sich durch Nichts davon abbringen lassen bzw. ihn immer im Auge behalten( selbst wenn es mal lànger dauert bis es mit dem Traumjob klappt).

Ich z.B. hatte nicht gleich nach der Schule die Chance dazu gehabt sondern bekam sie erst 10 Jahre später.

Es sollte Jedem klar sein, dass man die meiste Zeit des Lebens außer mit Schläfen nämlich mit Arbeiten verbringt.

Aus diesem Grund sollte man unter allen Umständen seinen Traumjob verwirklichen. Denn nur dieser garantiert die meiste Zeit beim Arbeiten mit Spass und Motivation dabei zu sein.

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"Traumberuf" ist eine Erfindung der Industrie. Im Grunde geht es darum Kohle ranzuschaffen. Alles andere sind zufällige Nebenprodukte. "Wenn Arbeit ein Hobby ist, ist es keine Arbeit mehr" sinngemäß... Frag doch mal jemanden auf einer Ölplattform ob er gerade seine "Traumberuf" ausübt. Der wird höchstens müde lächeln. Dinge müssen einfach erledigt werden. Wie Staubsaugen.

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"Traumberuf" ist eine Erfindung der Industrie. Im Grunde geht es darum Kohle ranzuschaffen. Alles andere sind zufällige Nebenprodukte. "Wenn Arbeit ein Hobby ist, ist es keine Arbeit mehr" sinngemäß... Frag doch mal jemanden auf einer Ölplattform ob er gerade seine "Traumberuf" ausübt. Der wird höchstens müde lächeln. Dinge müssen einfach erledigt werden. Wie Staubsaugen.

Klingt nach 'nem frustrierten Lauch am Schalter, dessen Highlights im Leben das Abendprogramm auf RTL 2 und der Jahresurlaub sind.

no offense

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Gast unpredictable

Er hat aber recht.

Niemand würde 40 Stunden oder mehr in der Woche arbeiten gehen wenn er nicht müsste.

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Schuhwichser, hab gehört, da nimmt man viel mit von der Welt.

Nur noch der Schuh und du hast den Job.

[String unzulässig] yu wunderkind <3

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Es geht nicht ums verrecken oder Tätigkeiten die dein Ego bzw Schwanz pushen.

Du gibst was von dir was andere erhalten und was andere verändert.

Du bewegst was!

Damit bist nicht nur du sondern auch die Menschen um dich rum involviert.

Denk nach ob du hinter dem stehen kannst was du verzapfst.

Wenn Leute in unsinnigen fragwürdigen Geldbeschaffungsmassnahmen drin hängen kommen sie da nicht ungeschoren raus.

Ist das klug für die jeweiligen Personen?

Ich sage nein ohne Wertung.

Menschen aufschneiden und Kinder auf den Tisch kann auch nicht jeder.

Nur du kapierst worauf es ankommt das bringts.

Augen auf bei der Eiersuche ähhh Berufswahl.

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"Traumberuf" ist eine Erfindung der Industrie. Im Grunde geht es darum Kohle ranzuschaffen. Alles andere sind zufällige Nebenprodukte. "Wenn Arbeit ein Hobby ist, ist es keine Arbeit mehr" sinngemäß... Frag doch mal jemanden auf einer Ölplattform ob er gerade seine "Traumberuf" ausübt. Der wird höchstens müde lächeln. Dinge müssen einfach erledigt werden. Wie Staubsaugen.

Was soll das eigentlich sein, "Traumberuf"?

Ich finde, dass es sowas wie einen Traumberuf im engeren Sinn relativ selten gibt. Zum Beispiel manche Profifußballer gehen voll in ihrem Beruf auf. Die wollten in ihrem Leben nie was anderes machen. Auch einige Musiker "leben" ihren Beruf richtig. Selbst wenn sie mit dem Job kaum Geld verdienen würden, würden sie das hobbymäßig trotzdem bis ins hohe Lebensalter weiter machen. Ich hatte z.B. mal nen Mathelehrer, der schätzungsweise +60 war und trotzdem mindestens ein Mal die Woche kicken gegangen ist. War ein cooler Typ.

Ich glaube die meisten lernen einfach nur, weil sie langfristig gesehen halt irgendeinen Beruf machen müssen. Das ist dann aber eher das Mittel zum Zweck des Geldverdienens. Zu dem Zweck suchen sie sich "das Beste" für sich persönlich aus und arbeiten darauf hin. Das ist dann eher sowas wie ein Traumberuf "im weiteren Sinn". Da kann es sein, dass sie den Beruf auch richtig gerne machen, aber diese Leute würden wahrscheinlich von heute auf morgen mit der Arbeit aufhören, wenn sie mit einem Schlag Milliardär werden würden. Ich hab so gesehen auch schon ein Berufsziel, auf das ich momentan hinarbeite, aber wenn ich ab heute Multimilliardär wäre, würde ich höchstwahrscheinlich auf Dauer gesehen nicht mehr arbeiten. Ich würde einfach meine Lebensträume erfüllen, aber dafür brauche ich dann keine Arbeit.

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Solange man ein Kind ist, gibt es das. Traumberuf. Ich wollte Tropenforscher und Erfinder werden, keine Ahnung warum. Jetzt kann ich mir nix besseres vorstellen, als das was ich mache, auch wenn eine 40h-Woche zu viel ist. Das suckt wirklich gewaltig. Mein Ziel ist Selbstständigkeit und finanzielle Unabhängigkeit. Aufhören zu arbeiten - Ok, nennen wir es Sachen machen - würde ich trotzdem nicht.

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Derzeitiger Job: Ich werde dafür bezahlt, dass ich hier sitze und Computer spiele, im Internet surfe, Fernsehen schaue, lese, lerne, esse und einfach das mache worauf ich Lust habe, ausser schlafen natürlich (nein ich bin nicht arbeitslos)

Job in Arbeit: Wirtschaftsingenieur (per Fernstudium)

Traumjob: Tanzlehrer (war aufgrund einer Knieverletzung nicht mehr realisierbar obwohl ich eine Lehrstelle hatte), Werbetexter oder Drehbuchautor

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Ein netter Thread über des Artists Traumberuf

artet sich bei manch' Usern aus zum Hilferuf

zu lesen vom frustrierten Lauch am Schalter

zu ahnen ein dem Menschen dunkles Zeitalter.

Keiner mehr der über Glück im Leben berichtet

das Leben stattdessen den Artist übel zugerichtet

Der Arbeit zugeschrieben nur ein einziger Zweck

möglichst viel Geld verdienen auf einem Fleck.

Gepredigt wird im PU-Forum stets das ewige Glück

Syrusbaxxter schrieb darüber schon manch Meisterstück

Doch die harte Realität ist kaum zu verschmerzen

kein User nahm die Weisheit des Glücks je zu herzen.

Dieses Trauerspiel mit anzusehen

lässt langsam Zweifel in mir entstehen

Wird der Artist jemals sein Glück finden

oder weiterhin Glück und Freude schinden?

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Gast ImWithNoobs

Traumberufe....naja, da wären Astronaut, Astronom, Warp-Antrieb-Erfinder :crazy: . Und vieleicht Schriftsteller. Naja...irgendwann werd ich tatsächlich mal ein Buch schreiben, ich hab genügend Ideen für Sci-Fi-Romane. Pianist, Komponist oder Dirigent wären auch geil.

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Frag doch mal jemanden auf einer Ölplattform ob er gerade seine "Traumberuf" ausübt. Der wird höchstens müde lächeln.

Kann ich mir nicht vorstellen. Sicher, bei dem Einen oder anderen wird es so sein. Aber viele werden dies auch machen, weil sie von der Technik begeistert sind.

Schau mal, ich wollte immer Lokführer werden. Leider war dies in der Ex DDR nicht möglich gewesen -> Plan war voll. Alternativ hätte ich aber im Braunkohlentagebau "Maschinist für Mechanisierungsgeräte" werden können. Du denkst sicher " Was zur Hölle ist das?". dachte ich damals mit großen augen auch. Die Antwort. Ich fahre im Tagebau Radlader, Planierrauper, bagger, Kipper & LKW.

ich dachte " auch cool. Spielzeuge für große Jungs. das mache ich." -> mein neuer Traumberuf war gefunden.

Tja, die wende kam und 1 woche vor Lehrbeginn erfahre ich daß es meinen Ausbildungsjob nicht mehr gibt da er bundesdeutschen Richtlinien nicht entspricht.

Ich bekam aber die Chance Industriemechaniker (also Schlosser) zu lernen. Dabei klettere ich auch auf den riesengroßen Tagebaubaggern (kennst Du sicher aus dem TV) falls nicht, hier ein Bild davon, rum.

http://www.greenpeace-aachen.de/archiv/energie/bilder/klima-braunkohle-bagger.jpg

Leider wurden wir nach der ausbildung alle nicht übernommen. Und ich fing in einer Kfz Werkstatt an.

war aber nicht mein ding.

5 jahre danach sah ich durch Zufall beim Arbeitsamt daß Lokführer zur Ausbildung befristet für 2 jahre für die Expo 2000 gesucht werden. Und ich find an meinen traumberuf zu verwirklichen. Das war vor 13 Jahren.

Er hat aber recht.

Niemand würde 40 Stunden oder mehr in der Woche arbeiten gehen wenn er nicht müsste.

Falsch! Wenn für Jemdand der Beruf nicht nur ein Job sondern eine Berufung ist, dann geht man auch freiwillig so lange arbeiten. Oder was meinst Du, warum junge Männer zu Berufssoldaten werden? wegen der bezahlung und den sicheren Arbeitsplatz? sicher. auch. Aber dafür haben sie das Risiko im Job zu sterben oder schwer verletzt zu werden. warum tun sie es trotzdem? weil sie es wollen. Frage mal nen panzerfahrer, warum er dies tut? Wegen dem geld? kaum. Sondern weil er sachen erlebt und mit fahrzeugen unterwegs ist, was dem Otto Normalbürger verwehrt ist. es ist sein Traumjob.

Ich glaube die meisten lernen einfach nur, weil sie langfristig gesehen halt irgendeinen Beruf machen müssen. Das ist dann aber eher das Mittel zum Zweck des Geldverdienens. Zu dem Zweck suchen sie sich "das Beste" für sich persönlich aus und arbeiten darauf hin. Das ist dann eher sowas wie ein Traumberuf "im weiteren Sinn". Da kann es sein, dass sie den Beruf auch richtig gerne machen, aber diese Leute würden wahrscheinlich von heute auf morgen mit der Arbeit aufhören, wenn sie mit einem Schlag Milliardär werden würden.

Glauvbe ich nicht. Sicher, man würde kürzer treten . ich würde in der Arbeitszeit auf 50% gehen und nur noch 50% gehalt belkommen.

Aber trotzdem würde ich wieter als Lokführer arbeiten. warum? Weil mir das Fahren, der umgang mit den Maschinen und auch mit den Menschen spaß macht und mir Etwas im Leben fehlen würde. Vor kurzem hatte ich 3 Wochen Urlaub gehabt. Am anfang war ich froh nichts mehr mit der Bahn zu tun zu haben. Aber schon am ende der 2. Woche konnte ich es kaum noch abwarten wieder vorn in meinen ICE.

Geht dies auch einem Menschen so, welcher nur den Job macht um geld zu verdienen? nein, dies geht nur dem Menschen so, welcher seine Berufung gefunden hat und darum seinen Job lielt -> welcher seinen Traumjob hat.

Frag mal einen Panzerfahrer oder Jetpilot, ob sie ihren Job nur wegen der Kohle machen oder ob es ihr Traumjob ist. Die Meisten werden die antworten "Es ist mein traumjob und ich würde nichts anderes mehr im Leben machen wollen.".

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Außerhab dieses Forums wollen 95% meiner Freunde Sport-Profis (FUSSBALL, Basketball, Surfen, Snowboard, etc.) sein. Brauch man garnicht drüber reden, isso. Mal wieder bezeichnend, dass das hier anders läuft. ^_^

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Außerhab dieses Forums wollen 95% meiner Freunde Sport-Profis (FUSSBALL, Basketball, Surfen, Snowboard, etc.) sein.

Und was machen sie dafür? Trainieren sie hart um es zu schaffen oder ist es für sie nur ein traum weil es cool ist und ordentlich Kohle bringt?

Ich denke mal bei den Leute welche Traumberufe haben, gibt es zwei " Sorten":

- welche einen Traumberuf haben, aber nicht daraufhin arbeiten und nicht Alles tun um ihn zu verwirklichen

- welche einen Traumberuf haben, aber darauf hinarbeiten und Alles tun um ihn zu verwirklichen bzw. schon in ihren Traumberuf arbeiten

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Er hat aber recht.

Niemand würde 40 Stunden oder mehr in der Woche arbeiten gehen wenn er nicht müsste.

Dann ist meine Firma wohl "Niemand".. Du wirst staunen, bei uns sind freiwillige Überstunden normal. Selbst wenn man ausgesorgt hat arbeitet man noch weiter.

Mein Traumberuf: Eine Kombination aus Autor, Experte, Historiker und Gutachter.

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