Auslandssemester in den USA – Teil I

29 Beiträge in diesem Thema

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Hattest Du denn auch Lays drüben, ob blieb es "nur" bei heißen Flirts ?!

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Hat jemand Erfahrungen mit einem Bachelor des Ingenieurswesen in den USA zu arbeiten?

War in den USA für ein FSJ und habe n Typen kennengelernt der dort Maschinenbau (Mechanical Engineering) studierte und jz für ne kleine Firma arbeitet, die Klimaanlagen für Häuser entwickelt.

Und glaub mir, der macht ne scheiss Arbeit! Wenn du mit deinem Bachelor dort arbeiten willst, machs über einen internationalen Konzern. Bewirb dich in Deutschland für eine Stelle dort und die kümmern sich um alles, Visum, Wohnung, usw. Eine Mitstudentin von mir hat das gemacht und lebt jz für ein paar Monate immer drüben.

bearbeitet von cooperx

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Ich bin momentan auch USA-Austausch-Student.

Zu den Booz-HausParties kann ich nicht viel sagen, ist nicht mein Stil.

Die Bedeutung der ersten Wochen kann ich durchaus bestätigen. Da lernst du die Internationals kennen, Stichwort Social-Circle game.

Für Daygame fehlt irgendwie die Fußgängerzone und Malls sind mäßig, für mich wiederum so laut, dass man sich zuhörensmäßig anstrengen muss. Dann halt auf dem Uni-Campus. Ami-Mädels geben ihre Telefonnummer fleißig heraus, gehen aber nicht ans Telefon. Es hilft teilw. sich auf SMS zu besinnen. Generell ist es nichts besonderes mit 'nem Fremden tagsüber zu quatschen, sodass du mit ihr anders einen Moment erzeugen musst, an dem sie sich erinnern kann. "Nice to meet you. I hope to see you around", ist ein Korb, die haben es da nicht so mit selber klartext sprechen.

Ein anderes Problem (unglaublich krass) sind (unfreiwillige) Cockblocks. Der Gringo quatscht gerne in alles mögliche herein. Es ist nicht selten, dass dir jemand die Tour vermasselt, indem er dir und dem Mädel mit dem du unterwegs bist erzählt, was für ein süßes Paar ihr seid. Dafür muss der Cockblock nichteinmal selbst an der Lady Interesse haben.

Darüber hinaus spielt gewiss auch die Sicherheitsproblematik eine Rolle...

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Wie sieht das genau mit dem nach " Hause torkeln " aus?

Manche torkeln ja nach 2 Bier schon, andere trinken 2 Wodka Flaschen und gehen, als ob die stock nüchtern wären. Heißt es da einfach, nicht auffallen beim nach Hause gehen? Weil mit 0,0 nach Hause gehen behaupte ich einmal ist unmöglich, wenn man etwas getrunken hat.

Nicht auffallen und möglichst eine gute Erklärung haben warum man nicht ein Taxi/Mitfahrgelegenheit nimmt. Im Falle des Falles mit Höflichkeit und absoluter Ehrlichkeit den Cops erklären, was Sache ist. Ich wurde beispielsweise mit 30 Sachen zuviel nachts in ner Kleinstadt auf dem Weg zum Football angehalten. Mit meinem deutschen Akzent konnte ich mich da aber noch rausreden und am Ende musste ich nichtmal ein Ticket bezahlen.

Jegliche Aggressivität und Streitereien sind gerade als Ausländer absolut zu vermeiden.

Zum Thema Oberflächlichkeit und "nice to meet you". Ja, die Girls am College haben tendenziell eine geringere Aufmerksamkeitsspanne als hier. Ob das kulturell oder am Alter liegt sei mal dahingestellt. Hat mich ein paar Lays gekostet weil ich auf "solides" zweites Date gehen wollte, die Mädels das aber dann schon wieder vergessen haben und emotional abgekühlt sind.

Die Lösung: Beim ersten IOI sofort Eier zeigen und eskalieren. Die Sets immer so schnell und hart möglich pushen wie es geht. Besonders im Clubgame nur auf SNL gehen.

Denn: Die Amimädels sind es gewohnt direkt und ohne Umschweife angebaggert zu werden. Und das erwarten Sie auch von dir. Also den Fuß immer aufs Gaspedal. Wenn du es im Club in der ersten Nacht nicht bis zum Lay schaffst, sind die Chancen für ein Wiedersehen gering.

Und für die sechs Monate bist du ja hoffentlich nicht auf der Suche nach der Frau fürs Leben, sondern für maximalen Spaß.

Habe das echt schon oft gehört, das wirklich attraktive Amerikanerinnen höflich unverbindlich seien, aber schier unmöglich zu bekommen, wenn man halt nicht mit den "Maschinen" am College mithalten kann. Quasi eine klare Hackordnung nach physiologischen Gesichtspunkten !

Der Fitnessstand ist am College sehr viel höher als an einer normalen deutschen Uni. Ich bin sehr sportlich, aber im Vergleich sah ich dort ziemlich blass aus.

Das sollte aber kein Hindernis sein. Denn: Du bist als Deutscher Exot. Viele Leute am College waren noch nicht außerhalb ihres Staates, geschweige denn in einem anderen Land. Gute Gesprächsthemen und Eisbrecher sind Beobachtungen aus dem Alltag, die du mit deinem Leben aus Deutschland vergleichst.

Themen die bei mir gut ankamen waren: Tempolimit auf deutschen Autobahnen vs. Highways (Wer mal auf einem Highway gefahren ist, weiss was ich meine.) Oder die Praktik der deutschen Mädels schüchtern im Kreis im Club zu tanzen vs. Twerking und Grinding. Die Liste ist natürlich unendlich fortsetzbar. Manchmal hat es auch nur gereicht, mit dem deutschen Akzent nach der Toilette zu fragen und schon war man im Set.

Wirst du damit die Freundin vom 110kg Quarterback des Colleges klarmachen? Nein. Gibt es trotzdem mehr als genug Mädels, die sich allein aufgrund des "Andersseins" für dich interessieren werden? Auf jeden Fall.

Hope this helps.

bearbeitet von 32Falcon
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