Artikel "Privilegierte Frauen Schluss mit dem Quotengejammere!"

107 Beiträge in diesem Thema

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Hab hier im Forum sogar schon mal was von "gläsernen Decken" und "Männernetzwerken" gelesen, die angeblich Frauen bei ihrer Karrierebehindern sollen, und was dann als Grund für die Einführung dieser unsäglichen Frauenquoten angeführt wird -> wo wir wieder beim Thema sind.

Die Toppositionen eines Unternehmens sind mit Männern besetzt, die mit den Jahren bestimmte Traditionen entwickelt haben, jetzt wird eine Stelle frei:

  1. Auf Geschäftsreisen statteten die Herren bisher immer einem Strip Club/Bordell einen Besuch ab. Wollen die jetzt wirklich eine Frau einstellen, die ihnen den Spaß verderben könnte? Nein.
  2. Die Herren gehen wöchentlich in die Sauna. Was, wenn die Frau nicht mitgehen will? Sie wird dadurch insider Informationen verpassen und weniger Kontakte knüpfen.
  3. Die Herren gehen wöchentlich in eine Bar um Bundesligaspiele zu verfolgen - oder was ich häufig erlebt habe: Die Firma hat eine Loge in einem Fußballstadion. Da gibts ja schon genug Männer, die keinen Bock darauf haben, aber kommen, weil man so an Vitamin B kommt und man kann sich vorstellen, dass noch weniger Frauen auf sowas Lust haben.
  4. Oder ein Beispiel, das hier im Thread genannt wurde: die Annahme, dass eine Frau eh schwanger werden will und man sich keinen Mutterschutzurlaub in einer hohen Position leisten kann und so von vorne herein keine Frauen eingestellt werden.

Bei der Frauenquote ist es genau das Gleiche: Wenn Frauen wirklich die "besseren Menschen" sind... warum können sie dann nicht ihre eigenen Unternehmen gründen? Es ist doch so: Die Firmen wurden von Männern gegründet, von Männern aufgebaut, und werden von Männern geführt.

Mit welchem Recht kommen jetzt überhaupt Frauen an und behaupten, sie hätten einfach mal per Gesetz Anspruch auf die Hälfte aller Führungspositionen? Und warum nur Frauen und nicht Ausländer, Juden, "richtige Deutsche" (ist immerhin Deutschland) usw.?

Wenns um Wirtschaft und Unternehmensführung geht, bin ich liberal: Wer unbedingt Chef sein will, kann jederzeit seine eigene Firma gründen.

Jetzt, wo Dank männerdominierter Welt nahezu alle Monopole in der Hand von weißen, westlichen Männern ist, sollen Frauen Unternehmen gründen? Als die Afro-Amerikaner in den USA als frei erklärt wurden, haben sie das auch versucht. Die Kontakte der von weißen Männern beherrschten Wirtschaft sind so stark, dass die Schwarzen nur reinkämen, wenn sie günstigere Arbeit liefern würden. Und damit bringen sie das Rad der Unterdrückung wieder ins Rollen.

In den USA werden übrigens auch Menschen mit Migrationshintergrund bevorzugt. Bewerben sich also ein weißer Mann, ein schwarzer Mann und eine hispanische Frau wird die hispanische Frau genommen, sollten die Qualifikationen nahezu ähnlich sein, weil sie gleich 2x benachteiligt ist. Als Frau und Mensch mit Migrationshintergrund.

Außerdem gibt man in den USA im Lebenslauf kein Alter an und schickt kein Bild mit. Weil auch nach Alter und Aussehen diskriminiert wird.

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Hab hier im Forum sogar schon mal was von "gläsernen Decken" und "Männernetzwerken" gelesen, die angeblich Frauen bei ihrer Karrierebehindern sollen, und was dann als Grund für die Einführung dieser unsäglichen Frauenquoten angeführt wird -> wo wir wieder beim Thema sind.

Die Toppositionen eines Unternehmens sind mit Männern besetzt, die mit den Jahren bestimmte Traditionen entwickelt haben, jetzt wird eine Stelle frei:

  1. Auf Geschäftsreisen statteten die Herren bisher immer einem Strip Club/Bordell einen Besuch ab. Wollen die jetzt wirklich eine Frau einstellen, die ihnen den Spaß verderben könnte? Nein.
  2. Die Herren gehen wöchentlich in die Sauna. Was, wenn die Frau nicht mitgehen will? Sie wird dadurch insider Informationen verpassen und weniger Kontakte knüpfen.
  3. Die Herren gehen wöchentlich in eine Bar um Bundesligaspiele zu verfolgen - oder was ich häufig erlebt habe: Die Firma hat eine Loge in einem Fußballstadion. Da gibts ja schon genug Männer, die keinen Bock darauf haben, aber kommen, weil man so an Vitamin B kommt und man kann sich vorstellen, dass noch weniger Frauen auf sowas Lust haben.
  4. Oder ein Beispiel, das hier im Thread genannt wurde: die Annahme, dass eine Frau eh schwanger werden will und man sich keinen Mutterschutzurlaub in einer hohen Position leisten kann und so von vorne herein keine Frauen eingestellt werden.

Ich lese hier ziemlich viel Klischees :)

Jetzt wird echt mit der Mona Lisa Brechstange argumentiert :)

Wenn man in bestimmten Kreisen verkehren will muss man sich eben anpassen. Da kann man mit Emma lesen nicht Punkten. Ist halt so.

Und wenn die Frau nicht ganz doof ist wird sie ziemlich schnell - in der Lounge beim Fussball - das ein oder andere Gespräch führen, welches sich nicht

um Fussball dreht.. Oh ich vergas.. Dafür braucht man ja intressante Hobbies...

ich hoffe du verzeihst mir die Kampfrethorik. Aber deine Argumente oben sind echt nicht ganz ernst zu nehmen für mich. (zumindest bei diesem Thema).

Was hindert die Frau mit ins Stadion zu gehen? Nur eins: Ihre soziale Inkompetenz und mangelhaftes Networking! Beides KO Kriterien. Das errinnert mich irgendwie

an die Typen bei uns die sich ständig beschweren, aber wenn der Teamleiter ein Grillen organisiert sind sie nicht da. Wenn ich mit unseren Team und Abteilungsleitern

abends irgendwo war. Dann war das weder ein Puff noch eine Sauna. Es waren eher intressante Gespräche bei gutem Trinken und Essen. Und wenn die merken da

ist etwas dahtinter. Dann kann man bei denen punkten. Egal ob Frau oder Mann.

Es ist schon bezeichnend dass man mit so mancher Dame vom Escort Service bessere und intressantere Gespräche führen kann als mit den meisten "aufstrebenden Frauen"

in der Firma (Credits to 'ein bekannter Top Manager' für den Satz).

Und die Frauen welche Karriere machen haben das drauf. Die andere eben nicht. So ists bei Männern wie bei Frauen. Es ist eben nicht jeder ein Networker.

Aber sich von vorneherein über angebliche Benachteiligung zu beschweren ist daneben. Bisher kenne ich für meinen Teil nur Beispiele in denen es Frauen

wesentlich einfacher hatten. Ausnahmslos !

bearbeitet von MrJack
  • TOP 1

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[...] wird die hispanische Frau genommen, sollten die Qualifikationen nahezu ähnlich sein, weil sie gleich 2x benachteiligt ist. Als Frau und Mensch mit Migrationshintergrund.

Neulich wieder im amerikanischen Office schob ich mich morgens auf dem Parkdeck in eine Lücke. Und ich konnte trotz morgendlichen Kaffeemangels nicht umhin, nebenan den nagelneuen dunkelblauen A5 Cabrio zu bemerken. Und wer stieg da gerade aus? Natürlich die cubicle senorita von schräg gegenüber.

Aber eins garantiere ich: für dieses Auto hat sie hart gearbeitet. Ungerechte Welt.

  • TOP 1

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Jetzt, wo Dank männerdominierter Welt nahezu alle Monopole in der Hand von weißen, westlichen Männern ist, sollen Frauen Unternehmen gründen? Als die Afro-Amerikaner in den USA als frei erklärt wurden, haben sie das auch versucht. Die Kontakte der von weißen Männern beherrschten Wirtschaft sind so stark, dass die Schwarzen nur reinkämen, wenn sie günstigere Arbeit liefern würden. Und damit bringen sie das Rad der Unterdrückung wieder ins Rollen.

Also da fehlen mir jetzt echt die Worte und es fällt mir schwer andere Beiträge

von dir noch ernst zu nehmen.

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Im technischen Bereich kommen auf 9 Ingenieure eine einzige Ingenieurin, aus denen potentielle Nachwuchsführungskräfte gezüchtet werden sollen. Diese Ingenieurin soll per gesetzlicher Quote 50% des Top Managements stellen.

gibt auch branchen, in denen das geschlechterverhältnis mal prinzipiell umgekehrt ist (unmegen von frauen und relativ wenige männer) - und in diesen branchen stellen männer locker 50% des top managements, wenn nicht mehr.

Langsam, du bringst hier einiges durcheinander.

Wir reden hier von Unternehmen - genau genommen geht es in den Diskussionen sogar nur um große Konzerne - nicht von Branchen.

Und selbst wenn: Du sagst in manchen Branchen ist das Verhältnis unausgewogen, also muss es jetzt in Branchen mit zu wenig Frauen (in denen schon aufgrund des Fachkräftemangels viel Werbung für weibliche Ingenieure etc. gemacht wird) nach deiner Meinung unausgewogen in die andere Richtung sein? Auge um Auge und so?

Die Toppositionen eines Unternehmens sind mit Männern besetzt, die mit den Jahren bestimmte Traditionen entwickelt haben, jetzt wird eine Stelle frei:

  1. Auf Geschäftsreisen statteten die Herren bisher immer einem Strip Club/Bordell einen Besuch ab. Wollen die jetzt wirklich eine Frau einstellen, die ihnen den Spaß verderben könnte? Nein.
  2. Die Herren gehen wöchentlich in die Sauna. Was, wenn die Frau nicht mitgehen will? Sie wird dadurch insider Informationen verpassen und weniger Kontakte knüpfen.
  3. Die Herren gehen wöchentlich in eine Bar um Bundesligaspiele zu verfolgen - oder was ich häufig erlebt habe: Die Firma hat eine Loge in einem Fußballstadion. Da gibts ja schon genug Männer, die keinen Bock darauf haben, aber kommen, weil man so an Vitamin B kommt und man kann sich vorstellen, dass noch weniger Frauen auf sowas Lust haben.
  4. Oder ein Beispiel, das hier im Thread genannt wurde: die Annahme, dass eine Frau eh schwanger werden will und man sich keinen Mutterschutzurlaub in einer hohen Position leisten kann und

Erm, ist das jetzt ernst gemeint? Wöchentliche Sauna Besuche? Auf Geschäftsreisen in den Puff, um sich schön erpressbar zu machen? :rofl:

Ich bin ja auch dafür, dass gleiche Chancen für alle gelten, aber mit solchen abstrusen cliché's gibst du den Gegnern von Gleichberechtigung mehr als genug Kanonenfutter und fällst deinen Mitstreiter/-innen ungewollt in den Rücken.

bearbeitet von Michael_83

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Die Toppositionen eines Unternehmens sind mit Männern besetzt, die mit den Jahren bestimmte Traditionen entwickelt haben, jetzt wird eine Stelle frei:

Auf Geschäftsreisen statteten die Herren bisher immer einem Strip Club/Bordell einen Besuch ab. Wollen die jetzt wirklich eine Frau einstellen, die ihnen den Spaß verderben könnte? Nein.

  • Die Herren gehen wöchentlich in die Sauna. Was, wenn die Frau nicht mitgehen will? Sie wird dadurch insider Informationen verpassen und weniger Kontakte knüpfen.
  • Die Herren gehen wöchentlich in eine Bar um Bundesligaspiele zu verfolgen - oder was ich häufig erlebt habe: Die Firma hat eine Loge in einem Fußballstadion. Da gibts ja schon genug Männer, die keinen Bock darauf haben, aber kommen, weil man so an Vitamin B kommt und man kann sich vorstellen, dass noch weniger Frauen auf sowas Lust haben.
  • Oder ein Beispiel, das hier im Thread genannt wurde: die Annahme, dass eine Frau eh schwanger werden will und man sich keinen Mutterschutzurlaub in einer hohen Position leisten kann

So stellt sich frau halt das Leben der Vorstände vor...

Puff dürfte die absolute Ausnahme sein, und Saunabesuche auch relativ selten.

Am nahesten kommt der Realität wohl noch die Bundesliga-Lounge; doch wer sagt denn, dass Fußball-gucken ein Männerhobby ist? Bin ich es, oder bist Du es, der ein veraltetes Frauenbild propagiert? Hier: Frauen interessieren sich nicht für Fußball.

Wenn ich mir das "social life" in unserer (da Technologie-Unternehmen männerdominierten) Firma angucke, so kommt da durchaus mal Kart-fahren oder Paintball-spielen vor. Sind vllt. keine Tupper-Partys, aber es gibt keinen Grund, wieso Frauen da nicht mitmachen können/dürfen.

---

Das einzige wirkliche Argument, das ich gelten lasse, ist das Kinder-kriegen (und die dadurch bedingten Auszeiten) der Frauen.

Von Seiten der Politik wird im Moment einiges getan; und ich hoffe, dass in Zukunft noch mehr getan wird...

Die Tendenz sollte halt dazu gehen, dass sich Männer und Frauen die Erziehungszeiten in etwa gleichem Maße aufteilen... Die wenigsten Männer, die ich kenne, wollen nichts mit Kindererziehung zu tun haben. Würde man die Elternzeitregelung statt 12+2 zu 7+7 (oder noch besser: 12+12) ändern, dann wäre da schon viel geholfen. Es sollte halt ganz normal werden, dass Männer Elternzeit-bedingt ein halbes bis ein ganzes Jahr ausfallen dürfen.

Als ich mich in dem Laden hier (Mittelständler) beworben habe, hatte ich nach der Zusage ein längeres Gespräch mit der Senior-Personalerin. Schon damals wurde mir zu verstehen gegeben, dass länger Elternzeit-nehmen bei Männern eher unüblich ist, nach dem Motto: "Die Frauen bei uns machen das regelmäßig, aber Männer... mal überlegen... ja, ein oder zwei Monate, das machen schon welche... aber mehr, das macht keiner".

Ich selbst hätte gerne durchaus eine längere Elternzeit (auch wenn meine LTR sich die ganzen 12 Monate an sich reißen möchte, so wie es aussieht). Dies wird, so wie es aussieht, allerdings ganz schön schwer, meinen Kollegen und Vorgesetzten das so verständlich zu machen, dass es nicht als Affront rüber kommt. Allzu schnell steht man - als Mann- als 'faul' oder als 'Weichei' da, während es - als Frau - eben ganz normal ist. (Und da hilft ein Chuck-Norris Auftreten gar nichts, denn bei einem All-in-Macho kommt Elternzeit-nehmen erst recht schräg (out-of-frame) rüber)

Das sind die Strukturen, die es zu ändern gibt. Und auch da helfen keine depperten Frauenquoten.

bearbeitet von Tomcat74
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2) Der Autor (und das ist mein grösster Kritikpunkt) beschränkt seine lebensweltlich-subjektive Darstellung auf eine ganz bestimmte Gruppe: Weiß, heterosexuell, ethnisch deutsch, bürgerlich-höflich erzogen, lange Bildungsbiographie/Studium. Seine Schilderung dürfte z.B. für Männer der Arbeiterklasse, naturals, Oberschicht und Unterschicht völlig unzutreffend sein.

Zwar ist die von ihm gewählte Gruppe die wichtigste (und eigentlich im Kern einzig relevante) und der stärkste Leistungsträger in funktionierenden westlichen Gesellschaften (zumindest was Wirtschatfskraft, militärische Macht und wissenschaftliche Entwicklung angeht - soziale Leistungen in Pflege, Kinderaufzucht usw. bleiben unberücksichtigt), aber der Artikel übergeht diese Einschränkung ohne sie zu nennen.

Diesen Punkt wollte ich noch mal hervorheben bevor er in der Versenkung verschwindet, weil er für die Gender-Equality-Diskussion m.E. zentral ist.

Besagte Diskussion ist nämlich auch genau auf o.g. Gruppe beschränkt.

Nie geht es darum, zwischen der Frisöse und dem Hilfsarbeiter im Straßenbau Lohngerechtigkeit und 50/50 in der Haushaltsarbeit herzustellen, oder endlich mal was gegen die Diskriminierung der Frau bei Kapitaleinkünften aus Liechtenstein Trusts zu unternehmen.

Ich finde jedoch, dass der Artikel im Eingangspost des Threads die Lebensrealität des heterosexuellen, bürgerlich-höflich sozialisierten Bildungsbetas in seinen 20'ern treffend wiedergibt.

De facto und im Gesamtaggregat ihres Verhaltens haben die Frauen dieser Gruppe den Männern den Sozialkontrakt gekündigt und damit in der Gesellschaftsmitte einen kalten Krieg der Geschlechter losgetreten. Niemand hatte die Absicht eine Mauer zu bauen, und siehe da - genau das ist passiert.

Die Frauen gewinnen ihn, den Krieg. Sie werden die Managerposten und Aufsichtsrats-Positionen und W-3-Professuren bekommen.

Und dann wird es einen großen Aufschrei der Frauen geben:

"Aber das wollten wir doch alles gar nicht! Alles was wir wirklich wollten war die Gewissheit, dass wir diese Positionen hätten haben können."

Die Männer: "So wie ihr auch anstelle unserer Selbst die Gewissheit haben wolltet, uns hätten haben zu können? Die habt ihr jetzt."

bearbeitet von obiman

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