Frauen die auf Alpha-Indikatoren negativ reagieren ?

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Genau in solchen Momenten ist es aber wichtig, dass Du ihre (nennen wir es mal) Kritik ernst nimmst. Frag nach, was sie genau meint. Sie wird irgendwann damit aufhören. Auch weil die anderen dann irgendwann anfange mitzubekommen, dass sie nur stört. Du darfst aber nie Kritik unterdrücken - sie könnte berechtigt sein.

Hmmm.. das ist ein sehr guter Tipp und das liegt eigentlich auf der Hand. Hätt ich selbst drauf kommen können ! Die Kritik zuzulassen und zu hinterfragen ermöglicht es ECHTE Kritik erkennbar zu machen und UNECHTE (persönliche) zu enttarnen.

:good:

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Gast selfrevolution

In der Zeit, wo ich absoluter Frischling war mich also aus der Sache heraus (fachlich!) untergeordnet habe hatten wir keinen Stress. MIttlerweile ist es aber so das ich fachlich aufgeholt habe und damit in der Lage bin meine eigenen Erfahrungen ( auch von ausserhalb DIESER Firma ) mit einzubringen. In der Regel sieht das dann so aus, das ich in einem Meeting mir den Kopf nicht heissrede sondern die Sachen mir anhöre, dann zu gegebener Zeit die Meinung der Anderen und Meine Ideen zusammenfasse und einen Konsens/Lösungsweg vorschlage. Oft wird diesem Lösungsweg von der Gruppe zugestimmt. An der stelle merkst du am Zögern von ihr, und an Mimik und Gestik, eine Direkte "Dagegen"-Haltung.


Wie das Mauerblümchen ja gesagt hat: einwenig weit hergeholt, das auf ihr Geschlecht zu schieben, und ich würde aus diesem Sachverhalt nicht einmal schließen, dass sie ein Problem damit hat, sich zurückzunehmen/unterzuordnen. Das ist mehr oder weniger gewöhnlich destruktives Verhalten, wenn jemand der einmal irgendwie doch unter einem stand beginnt einen zu überflügeln und sich bei eventuellen Beförderungen o.ä. vordrängt. Dazu fürchtet sie wohl generell um ihre Anerkennung, dazu kommt vielleicht auch einwenig Neid, weil du es scheinbar schneller und besser schaffst als sie, und so weiter. Da reagieren Männer (und Kinder) oft nicht anders: sie versuchen, die eigene Position als Führender, die eigene Kompetenz, usw. zu verteidigen. Allerdings...


Hätte ich das von anderen Kollegen gezeigt bekommen oder sogar von meiner Führungskraft, dann würde ich mein eigens Handeln überdenken. Ist aber nicht so. Daher Denke ich schon das es ein "persönliches Problem" von ihr ist.

...wäre ich doch einwenig selbstreflexiv und würde "mein eigenes Handeln überdenken". Ich bin mir gerade bezüglich der Logik dieser Passage auch sehr unsicher. "Daher" leitet einen logischen Schluss ein, aber wenn ich das richtig lese, sagst du praktisch: "Da sie sie ist (also kein 'anderer Kollege' oder Chef), hinterfrage ich mein eigenes verhalten nicht." Das ist doch eigentlich eine Begründung, die a) dich lähmt, weil du potenziell konstruktives Feedback abwehrt und b) das rein persönlich begründest, und nicht aus der Sache heraus. Das ist alles andere als professionell, nicht sachlich (die Begründung ist schlichtweg nicht sachlich) und im Grunde (tut mir Leid, wenn ich das jetzt so sage) zickig und kindisch.

Angesichts dieser Unprofessionalität wäre ich mir nicht so sicher, ich du die richtige Führungskraft bist, die...


Führung heißt für mich nicht auf biegen und brechen den eigenen Willen durchsetzen sondern in einer Gruppe einen Konsenz zu erzeugen und damit den Weg für eine Richtung zu ebnen.

...einen Konsens schaffen will (zumal ich im übrigen selbst nicht davon ausgehe, dass der Konsens notwendigerweise die beste Lösung eines Problems ist). "Wer angefangen hat" ist eine Henne-Ei-Frage, aber sie nicht ernst nehmen ist unprofessionell, und lässt mich an deiner Rolle als weißer Ritter, der nur der Sache dient zweifeln.


Das mit dem Führungsvakuum sehe ich anders. Wenn eine Gruppe sich selbst überlassen wird denke ich schon das sich immer eine Person rauskristallisiert die eine "moderierende Führung" aufnimmt. Sehe ich nichts falsches drin und es geht auch nicht darum die Führung an sich zu reissen, sondern durch Kompetenz und Soziale Fähigkeiten ein FÜHRUNGSANGEBOT zu machen.

Ein Angebot kann man ablehnen. Das ist völlig legitim. Es kann gut sein, es kann schlecht sein, ist oft auch eine Prioritäten-Frage (zB. momentaner Sachdienlichkeit oder persönlichem Erfahrungsgewinn, der langfristig die eigene Kompetenz erhöht, Stichwort "mein erstes, eigenes Projekt"), die nicht so leicht beantwortet werden kann.

Wenn sich derjenige, der das Angebot macht dann übergangen fühlt und doch weiterhin zu führen versucht, dann wir die Führung nicht angeboten, sondern aufgedrängt, auch wenn er noch so oft betont, dass es bloß ein Angebot ist.

Und gerade in sehr kleinen Teams, Zweier- oder Vierer-Teams (Dreierteams sind oft eher weniger geschickt), kann das Arbeiten auch ohne Führung funktionieren. Hängt natürlich immer von der Sache ab, um die es geht.

Im Übrigen muss die "moderierende Führungskraft" eben nicht die fachkompetenteste sein. Auch wenn du meinst deine Kollegin fachlich überflügelt zu haben klingt es nicht danach, als wärest du die geeignete Führungsperson für dieses Team. Zumindet nicht im Moment, denn: es funktioniert scheinbar nicht. Als sie geführt hat, hat es ja scheinbar noch funktioniert (gut, heißt nicht, dass es jetzt auch funktionieren würde, wenn sie führen würde). Wie Aldous gesagt hat, wenn du das System verändern willst, gibt es nun einmal Widerstände.


Genau in solchen Momenten ist es aber wichtig, dass Du ihre (nennen wir es mal) Kritik ernst nimmst. Frag nach, was sie genau meint. Sie wird irgendwann damit aufhören. Auch weil die anderen dann irgendwann anfange mitzubekommen, dass sie nur stört. Du darfst aber nie Kritik unterdrücken - sie könnte berechtigt sein.


Und dass du genau das bisher scheinbar nicht getan hast, bestätigt, was ich schon einmal in deinen Postings gelesen habe: du bist ihr persönlich so abgeneigt, dass du eben nicht sachdienlich und lösungsorientiert arbeitest, weil du ihre Kritik offenbar nicht ernst nimmst. Und das, du zuvor schon gesagt hast, weil sie halt von ihr kommt.

Ich hoffe du bist mir jetzt nicht für meine Kritik böse, nur weil sie deine Kompetenz in Frage stellt, sondern versuchst sie ernst zu nehmen.

bearbeitet von selfrevolution

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Moin ,

keine Sorge, bin nicht sauer. Wenn man sich mit sich selbst und was man tut optimieren will, muss man dich selbst hinterfragen und noch "unangenehmer" sich hinterfragen lassen von anderen. Das waren auch die Momente wo ich in anderen Dingen in der Persönlichkeitsentwicklung die grössten Sprünge gemacht habe.

In diesem Punkt kann ich dir aber nicht ganz folgen :


Hätte ich das von anderen Kollegen gezeigt bekommen oder sogar von meiner Führungskraft, dann würde ich mein eigens Handeln überdenken. Ist aber nicht so. Daher Denke ich schon das es ein "persönliches Problem" von ihr ist.

...wäre ich doch einwenig selbstreflexiv und würde "mein eigenes Handeln überdenken". Ich bin mir gerade bezüglich der Logik dieser Passage auch sehr unsicher. "Daher" leitet einen logischen Schluss ein, aber wenn ich das richtig lese, sagst du praktisch: "Da sie sie ist (also kein 'anderer Kollege' oder Chef), hinterfrage ich mein eigenes verhalten nicht." Das ist doch eigentlich eine Begründung, die a) dich lähmt, weil du potenziell konstruktives Feedback abwehrt und b) das rein persönlich begründest, und nicht aus der Sache heraus. Das ist alles andere als professionell, nicht sachlich (die Begründung ist schlichtweg nicht sachlich) und im Grunde (tut mir Leid, wenn ich das jetzt so sage) zickig und kindisch.

Meine Begründung warum ich den Fehler in diesem Fall nicht primär bei MIR suche kommt nicht daher weil SIE SIE ist. Die Ableitung ist :

"Sie verhält sich mir gegenüber so. Dieses Verhalten erlebe ich nur bei IHR und nicht bei Anderen im Job. Wenn das ein Problem in MIR wäre müsste es auch noch andere geben die so oder so ähnlich gegenüber mir reagieren"

Ich bin sehr oft selbstreflektiert, manchmal ZU oft. Im Grunde ist da auch eine Gefahr "beruflich" in einen PDM zu kommen, der grad zwischen Selbstreflektion und PDM ist schmal.

Aber ich denke wir Pendeln doch sehr aus dem Topic heraus und zu sehr in die Einzelfallanalyse.

bearbeitet von DerErwachte

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Hey Sheytan

auch wenn ich im Beginners Forum diese Frage schreibe (weil ich nicht weis wo sonst hin) ...

.. ich bin kein Newbie ! ;-)

Na gut dann sollte jemand der es weis wieder ganz schnell seinen LSE Stempel einpacken. Solche diagnosen könnt ihr erst ziehen wenn die Frau dich wirklich emotional an sich ranlässt. Allgemein vergiss einfach dieses ganze LSE/HSE geschwafel, damit fütterst du nur deinen Madonna-Whore-Komplex, sprich die "guten" und die "schlechten" Frauen.

Das in das du rennst ist der alt Bekannte und mittlerweile verstaubte 0815 Bitchshield der in der Szene kaum noch Beachtung findet.Hier wird propagiert das alle Frauen so lieb toll und einfühlsam sind, wer praktisch veranlagt ist, und das erste "Verpiss dich du Idiot." zu hören bekommt, bemerkt ziemlich früh das die Klinge 2 Seiten hat. Die Frau gibt dir auf arrogante und herablassende weise ihre mehrwertigkeit dir gegenüber zu verstehen, das hat nichts mit LSE/HSE zu tun. Sondern nur mit dem State der Frau, wie du diesen zum bruch brings´t ist Theoretisch klar -> guter Neg, praktisch aber nicht ganz so leicht umsetzbar, da du für´s Neggen Comfort brauchst. Umgehen kann man die ganze Sache indem du indirect in ein Set gehst.

bearbeitet von Sheytan

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Gast selfrevolution

Dass du dieses Verhalten nur bei ihr erlebst, heißt nicht, dass dein Verhalten richtig ist. Vielleicht verhältst du dich selbst "nur ihr gegenüber" auf eine destruktive Art und Weise. Zum Beispiel, indem du eben nicht ernst nimmst, was sie sagt, weil's von ihr kommt, ergo sie schon einmal prinzipiell schlechter behandelst als andere (Diskrimierung, aber eben als Person und jetzt nicht in sexistischer, sondern in persönlicher Hinsicht), ihr negative Absichten unterstellst (ob zu Recht oder zu Unrecht ist dabei nicht wichtig. Faktisch begegnest du ihr negativ, während du dienen anderen Kollegen gegenüber offen zu sein scheinst) und sie dementsprechend respektlos behandelst (was sie ja unter anderen selbst verschuldet hat. Das löst dich aber nicht aus der Verantwortung). Dass sie sich dir gegenüber anders verhält, als es andere Kollegen tun, ist klar. "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus" - das gilt in beide Richtungen. Sie ungut zu dir, woraufhin du ungut zu ihr bist, woraufhin sie ungut zu dir ist, woraufhin du ungut zu ihr bist,...

Selbstreflexion bezieht sich übrigens eben auf einen Selbst, PDM auf die Frau und die Frage, was mit ihr los ist. Aber ja, sofern du die Interaktion an sich analysierst, verschwimmen die Grenzen, da hast du schon Recht. Aber das ist meiner Ansicht nach völlig in Ordnung, wenn du zur Interaktion mit ihr gezwungen bist. Da kannst du ja nicht einfach "next" sagen (ich find's auch okay, wenn man das macht, obwohl man nicht zur Interaktion gezwungen ist. Macht ja irgendwie Spaß, zu versuchen, andere Menschen zu verstehen).


Aber ich denke wir Pendeln doch sehr aus dem Topic heraus und zu sehr in die Einzelfallanalyse.


Naja, wir verlassen die allgemeine Ebene, das stimmt. Aber auch wenn's jetzt relativ persönlich ist und ich gut verstehen kann, wenn dir das unangenehm ist, denke ich, dass es gerade hier erst interessant wird. Das ist genau das konkrete Beispiel, nach dem gefragt wurde. Zwar bezieht sich das ganze auf eine berufliche Interaktion und keine persönliche, aber dafür ist gerade der Zwangscharakter dieser Situation interessant, deshalb nämlich, weil man hier eben nicht einfach nexten kann, wenn's nicht passt, und auch Material zu analysieren hat, beispielsweise anstelle eines: "Ja, ich hab die im Club angesprochen und versucht ein Gespräch aufzubauen, aber sie hat sich nicht auf die Themen eingelassen. Was das für Themen waren, weiß ich nicht mehr, ein Bisschen betrunken waren wir beide schon, und ich bin dann halt nach fünf Minuten gegangen, weil die mir unsympathisch war". Wahrscheinlich das richtige Verhalten, aber zu wenig, um zu verstehen, wie es zu solchen Konflikten kommen kann.

Gerade tiefgehende Einzelfälle können Einblicke geben, wie es zu gewissen Phänomenen kommen kann. Was beispielsweise in diesem Einzelfall passiert ist, dass sie offenbar erst irgendwie über dir gestanden ist, und du meinst, sie überflügelt zu haben und jetzt die Führung übernehmen willst, was sie als persönlichen Angriff versteht, und wogegen sie sich wehrt. Du wiederum wehrt dich gegen ihren Versuch, die Führung zu behalten, und so kommt es zum Machtkampf.

Jetzt könnte man spekulieren, dass es vielleicht gar nicht so ist, dass die Frau ein so besonders großes Problem damit hat, sich führen zu lassen, sondern dass es eher daran liegt, dass sie zuerst geführt hat und jetzt ihre Autorität verliert.

Auf die Flirtsituation übertragen (und ich weiß, dass ich jetzt einwenig gar spekulativ werde, vom Flirten hab' ich ja keine Ahnung) könnte man vielleicht daraus schließen, dass es nicht ganz so geschickt ist, zunächst ihr die Führung zu überlassen (wie auch immer es dazu kommt) und dann, wenn man sich sicherer fühlt, "plötzlich" das Verhältnis umkehren will. Man könnte dann beispielsweise das Problem weniger (sic!) darin darin sehen, dass die Frau von vornherein übermäßig abweisend gegenüber Dominanz, als vielmehr gegenüber dem Wechsel, und schließlich, dass einer der Ausgangspunkt vielleicht der ist, dass man sich bei manchen Frauen schon zu beginn sicher fühlt und diese "Alphaness" zeigt, während man bei anderen Frauen zunächst unsicherer ist, und quasi mitten in der Interaktion erst sein Verhalten ändert.

Wie gesagt, einwenig fantasievoll :rolleyes:. Sicher wäre eine detaillierte Einzelfallanalyse einer Flirtsituation besser geeignet, aber so eine haben wir nicht: aus gutem Grund, weil's ja sicher ganz geschickt ist, sich zu vertschüssen, wenn's nicht passt. Die Interaktion am laufen halten und krampfhaft dabei bleiben, tun wohl vor allem diejenigen, die's notwendig haben. Aber guess what: auf die treffen andere Eigenschaften zu, weil die wohl weniger das sind, was hier als Alpha-Männchen bezeichnet wird. Zumindest ist dein Einzelfall hier das Beste, was wir haben.

Und ich muss gestehen: solche kleinen oder großen Exkurse können einfach sehr interessant sein, und auch wenn man dabei vom Thema abkommt, denke ich, dass man das ruhig weiter verfolgen kann. Wäre ja ein Verlust wenn nicht, und es ist ja nicht so, als wären wir hier unter dem großen Druck und müssten zu einem bestimmten Ergebnis kommen, was das eigentliche Thema betrifft.

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.

Führung heißt für mich führen, heißt sagen, wo es langgeht und wie es gemacht wird. Das hat natürlich wiederum viele Abstufungen von mindestens den Entscheidungsprozess lenken bis hin zu Ansage machen ohne Duldung von Widerworten. Wie das umgesetzt wird, spielt dabei eine große Rolle. Nicht jeder Mensch kommt mit jeder Art von Führung gleich gut zurecht.

Na eine echte Führungsposition außerhalb des Militärs wirst du mit dieser kinsischen Einstellung wohl nie einnehmen können.

Meh. Hier wurde nicht gelesen. Es hat Abstufungen. Unterhalb von Entscheidungsprozess lenken sollte von Führung keine Rede mehr sein.

Spekulationen über meine Karriereschwanzlänge: Viel Spaß :-p

Ansonsten hat sich ja im Verlauf der Diskussion schon ein wenig herausgestellt, dass die Dame, um die es hier im Beruf geht, früher mehr wusste und damit mehr "Macht" oder Standing hatte als der Erwachte, und dass sich das durch zunehmende Erfahrung des Erwachten mindestens mal nivelliert hat. Sie leidet hier eher am Verlust der vorher besseren eigenen Position. Das ist nicht spezifisch weiblich, das finden weder Frauen noch Männer gut.

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Grundsätzlich gibt es Frauen die weniger feminine Eingeschaften als maskuline Eigenschaften in sich vereinigen. So wie es auch Männer gibt, die mehr feminine Eigenschaften als maskuline in sich vereinigen.

Wer mal David Deida der Weg des wahren Mannes gelesen hat, wird das schnell verstehen.

In einer Partnerschaft muss immer ein Part maskuline und ein Part feminine Tendenzen in sich tragen, damit Anziehung entsteht. das ist völlig unabhängig vom Geschlecht oder warum gibt es wohl Homosexualität? Hier geht es nicht um einen Shittest, hier muss man über den Tellerrand der klassischen PUA Theorie hinaus schauen. ;)

Unter anderem kann das der Grund sein, warum einige Damen negativ auf Dich reagieren. Nämlich weil sie selbst eine maskuline Rolle einnehmen und sich dadurch von Dir untergraben fühlen.

Ein anderer Grund könnte aber auch durchaus auf schlechte Kalibration oder ein paar fehlende Tassen bei den Damen zurückzuführen sein.

  • TOP 2

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Finde ich echt grandios, wie per Ferndiagnose gleich aus dem TE der Störenfried gemacht wird, der sich selbst, seine Feedbackklutur, seine angeblichen MW-Komplexe (die hat wohl jeder, der nicht jede Superzicke toll findet) usw. abgewöhnen soll.

Irgendwie reden alle nur noch über angebliche Defizite des TE und implizit geht es schon wieder in die typische Richtung...

Auch Tipps in Hinsicht auf "ernst nehmen" solchen Verhaltens...Leute, dann hört das NIEMALS auf, weil jemand der sich immer damit durchsetzen kann nur noch mehr darin bestätigt wird - 101 der soz. dynamik!.

Privat kann man sowas ignorieren und einfach weitergehen (oder gleich einen Eiertanz um sich selbst und seine angebl. Komplexe machen, jede® wie er/sie will), beruflich geht doch das gerade nicht - das macht sowas doch erst zum Problem!

Natürlich geht es um gerade beruflich immer um's Projekt und nich ums ego, natürlich...ach nee! :-D

Genau darum ist es ja überhaupt ein Problem, wenn jemand ganz klar sachlich unrecht hat und dann mit Sonderschutzstatus falsches Zeug durchdrücken will.

Ob das Kopierpapier jetzt weiß oder ultra-weiß ist, das interessiert keinen und genau darum gibts da auch keine Zickenkriege drum von der Sorte, weil es ist da kein emotionales Feedback zu holen - da würden alle Typen ja schlicht antworten: "Ok, whatever, wenn Du meinst dann halt weißes (gedanklich: hauptsache du hörst auf zu nerven)"

Das Problem ist ja, dass diese "spezielle Sorte" (die natürlich ganz und garnicht LSE ist und so...yeah....) eben genau darum immer weiter zicken und emopokern kann, weil ihr/ihm der Erfolg des Projektes letztlich egal ist.

Und derjenige, dem ein Projekt/Auftrag weniger wert ist, ist immer derjenige der (absurderweise) die besseren Karten in solche Emo-Pokern hat.

Ich würde da ganz, ganz anders rangehen. (field tested, funktioniert für mich)

Kombination Zicken-LSE-Braut bzw. weibische Version von Intrigantentum und es ist partout kein Frieden zu schließen:

Wenn er/sie mal wieder sachlich unrecht hat und durchdrücken will direkt einknicken, sich Notizen machen, die falsche Linie voll unterstützen.

Wenn das Ding nicht vor die Wand fährt: Ok, sein Sachwissen verbessern.

Wenn das Ding dann vor die Wand fährt --> profit. --> abservieren. Dabei die ganze Zeit in kooperativer Sprache double-binds drücken.

(Dazu muss man natürlich auf sachlicher Ebene absolut sattelfest sein)

In der ganzen Firma hat man vielleicht ein oder zwei so Leute, meistens w aber könne nnatürlich auch m sein...mit denen kann man sich entweder (vermutlich jahrelang) rumstressen und sich wegen und ihren verqueren Macken dauernd selbst in Frage stellen...oder man wird sie einfach los.

P.S.: Wie dem einen oder anderen aufgefallen sein sollte bleibt es sich völlig gleich, ob so ein Verhalten (Emopoker, Zickerei, sinnlose Hindernisse aufbauen, sinnloser Ehrgeiz in sachlich falschen Fragen) von nem typen oder ner tussi ausgeht...dieser beitrag ist daher quasi gendergerecht und so. :bad:

bearbeitet von Vierviersieben
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Gast selfrevolution

Wenn er/sie mal wieder sachlich unrecht hat und durchdrücken will direkt einknicken, sich Notizen machen, die falsche Linie voll unterstützen.
Wenn das Ding nicht vor die Wand fährt: Ok, sein Sachwissen verbessern.
Wenn das Ding dann vor die Wand fährt --> profit. --> abservieren. Dabei die ganze Zeit in kooperativer Sprache double-binds drücken.
(Dazu muss man natürlich auf sachlicher Ebene absolut sattelfest sein)


Sicher auch eine geschickte Art, damit umzugehen. Dazu braucht man aber Nerven, und sollte sich schon sehr sicher sein, dass (und das klingt jetzt ziemlich ungut von mir, aber ich will mal den Duktus aufgreifen - eine Gewisser Wahrheit steckt ja dahinter) die Reputation des anderen darunter leidet und nicht die eigene. Wenn man die gemeinsame Verantwortung trägt, dann ist es nicht sehr förderlich im Nachhinein zu sagen: "Ich wollte es ja ganz anders machen, aber er/sie hat nicht nachgegeben, und deshalb haben wir das halt so gemacht." (Klingt von außen sehr nach: "Ich hab's besser gewusst, konnte mich aber nicht durchsetzen.")

Und man kann nur drauf hoffen, dass die Person danach möglichst weg vom Fenster ist (ob jetzt offiziell durch eine Kündigung/Versetzung oder ihre Glaubwürdigkeit einfach tot ist, und sie nichts mehr zu sagen hat), sonst kommen vielleicht noch irgendwelche Aktionen, mit denen sie doch nochmal versucht, ihren ruf zu retten, und noch verbissener wird,


Finde ich echt grandios, wie per Ferndiagnose gleich aus dem TE der Störenfried gemacht wird, der sich selbst, seine Feedbackklutur, seine angeblichen MW-Komplexe (die hat wohl jeder, der nicht jede Superzicke toll findet) usw. abgewöhnen soll.
Irgendwie reden alle nur noch über angebliche Defizite des TE und implizit geht es schon wieder in die typische Richtung...

Vom Erwachten sehen wir etwas, was sie betrifft kennen wir nur die Erzählungen. Und wenn man sich genau anschaut, was er schreibt, dann kann man inhaltlich sehr wohl etwas über ihn aussagen: das ist ja nicht vom Himmel geholt, sondern durch das von ihm geschriebene begründet.

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klar

aber das ist immer so:

Wer Streit anfängt sollte dann auch bereit sein es bis zum Ende durchzuziehen...sonst kann man sich das auch schenken.

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