Frauen die auf Alpha-Indikatoren negativ reagieren ?

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Es gibt kein einziges Beispiel des TE, wie denn sein ALpha-Vehralten konkrewt in bestimmten Situationen aussieht. Aber einig sind sich alle, dass Frauen, die der Führung von ihm/eines Alpha (was immer das auch sein mag) nicht folgen LSE sind? :crazy:

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Es gibt kein einziges Beispiel des TE, wie denn sein ALpha-Vehralten konkrewt in bestimmten Situationen aussieht. Aber einig sind sich alle, dass Frauen, die der Führung von ihm/eines Alpha (was immer das auch sein mag) nicht folgen LSE sind? :crazy:

Na wenn sich alle einig sind, dann ist doch alles klar, oder?

Ich denke ja mal, das hängt bei den Weibern mit der sozialen Konditionierung zusammen. Das muss nicht mal zwangsläufig was mit Misshandlung zusammen hängen. Die wollen halt Pussymänner und alles andere wird abgestossen.

Für die meisten hier uninteressant solche Frauen. Also hast Du ja eigentlich recht. Es ist egal ob LSE oder sonstwas.

Fuck it.

Und das weißt du, obwohl nichtmal klar ist, wioe sich der TE verhält-. Aha. Nun gut eine neue Erkenntnis, kede Frau , die sich nicht einem Mann unterordnet ist LSE.

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Und das weißt du, obwohl nichtmal klar ist, wioe sich der TE verhält-. Aha. Nun gut eine neue Erkenntnis, kede Frau , die sich nicht einem Mann unterordnet ist LSE.

Hat hier irgend jemand was von unterordnen geschrieben? Es geht um Männerhass. Und sowas ist existend. Sowas merkt man aber als netter Nice guy Junge nicht.

Also i bisher wurde den Frauen nur Männerhass unterstellt, ohne, dass wir irgendeine konkrete Aussage, noch eine bestimmte Situatoipn kennenlernen konnte. Wir wissen weder, ob er sich unkalibriert verhielt oder die Frauen zickig waren. Trotzdem fallenb gleich die Schlagworte Männnerhass, LSE und Nice Guy.

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Jetzt wird das Thema sehr interessant wie ich finde.

Bei meiner Ex (ging 3 Jahre) war ich zu Anfang total Pussy. Sie hat mich nie ernst genommen, verständlich. Sie war sich meiner vollkommen sicher. Irgendwann habe ich nach und nach in der Beziehung begriffen dass sie durch Konkurrenz dann auch mal investiert und so fing ich auch an sie zu manipulieren. Jetzt nach der Beziehung hat sie eine Therapie endlich angefangen. Auch Männerhass spielte hier eine Rolle.

Nach der Trennung habe ich mitbekommen, dass sie das mit anderen Männern beginnt wie mit mir, aber ich denke kein anderer wird so blöd sein und das lange mit machen. Bei mir war es damals weil ich direkt aus einer Beziehung kam. Naja, zum Schluss unserer Beziehung habe ich mich nicht mehr einschüchtern lassen und war emotional schon distanziert. Es gab Drama, das kann man sich nicht vorstellen, aber ich war da einfach noch nicht in der Lage damit umzugehen.

Generell ist es bei diesem Typ Frau so, dass es unmögliich ist es ihr recht zu machen. Sie hat viele Probleme mit sich selbst, ist unfrieden, braucht ständige auf und abs in der Beziehung und ist einfach ein Blutsauger. Auch bekannt unter (was ich habe, dass will ich nicht und was ich nicht haben kann das will ich) ... Wenn sie merkt dass man eine andere hat, will sie eine unbedingt zurück. Sie wird quasi richtig geil wenn Konkurrenz im Spiel ist.

Glücklich kann man meiner Meinung mit so einer Frau, die mit sich selbst nicht im reinen ist, nicht werden. Ich bin wirklich gespannt ob meine Ex jemals mit jemanden richtig glücklich wird. Ich wünsche es ihr,..aber sie ist einfach nuur manipulativ.

Während sie was mit dem neuen am laufen hat, schreibt sie mir und will mich daten weil sie mich so vermisst,... Kan mich daran erinnern dass sowas auch am anfang von der Beziehung bei mir war. Immer immer wieder die gleichen Verhaltensmuster.

Vielleicht kann jemand von euch in meinem Text so manche Teile wieder erkennen. Ich könnte ein ganzes Buch über diese Art von Frau füllen, und das aufgrund einer einzigen Referenz!

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Hat hier irgend jemand was von unterordnen geschrieben?

Das mag sein. Denn diese Frauen sind ja auch Männerhasser/innen. Einer Frau ordnen Sie sich gern unter.

Sorry das konnt ich mir grad nicht verkneifen... :rolleyes:

Ansonsten stimme ich zu, dass es intressant wär, wenn der TE mal in paar Situationen beschreiben würde, wie da sein "führendes Verhalten" ausgesehen hat und wie die Ladys konkret reagiert haben. Sonst ist es schwer, da die Auffassungen von Alpha-Auftreten teils recht unterschiedlich sind. Würde zwar auch auf Drama-Damen tippen, aber wilde Mutmaßungen helfen dem TE ja nicht unbedingt.

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Eins noch...

Männerhass ist bei solchen Frauen eher im Instinkt verankert (war einmal bei ihrer Therapiesitzung dabei) ... Die Frau weiss meist nichts davon, aber plötzlich empfindet sie einfach ekel oder eine Abneigung oder was auch immer für den Mann. Das kann aber auch eine Minute später wieder anders sein. Ist nen interessantes Thema.

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Männerhass ist bei solchen Frauen eher im Instinkt verankert (war einmal bei ihrer Therapiesitzung dabei) ... Die Frau weiss meist nichts davon, aber plötzlich empfindet sie einfach ekel oder eine Abneigung oder was auch immer für den Mann. Das kann aber auch eine Minute später wieder anders sein. Ist nen interessantes Thema.

Wenn man das so ließt dann hätte ich Angst, dass sie mir meinen Freund abbeißt beim BJ...

Aber wie man Hass Gegenüber dem anderen Geschlecht instinktiv verankert haben kann, ist für mich nicht nachvollziehbar.

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Ich kann das auch nicht richtig beschreiben, bin kein Psychologe. Aber solche Verhaltensmuster wie ich sie beschrieben habe sind teilweise auch darauf zurück zu führen. Aber zu einem großen Teil auch darauf, dass ich sowas von needy war, nicht geführt habe und alles von Anfang an falsch angegangen bin und die Frau natürlich jeglichen Respekt vor mir irgendwie verloren hatte.

Andererseits kann so eine Frau auch im Gegenzug extrem. Iel liebe geben, aber leider auch sehr verletzend sein ohne dies jedoch zu verstehen, so habe ich das Gefühl.

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Also nen LSE Fall. Solche Frauen sind dann doch irgendwo extrem anstrengend.

Denke nicht das ein Mann sich das auf Dauer antun möchte.

Für Sie ist es dann ein Teufelskreis aus: Mann läuft weg, sie hasst ihn, sie ärgert sich das sie kein Typen hat, sie findet einen, repeat

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Hm so eine LD Variante habe ich glaub ich mal getroffen.

Alleine! war sie in der Bar. Reagierte ... hm irgendwie seltsam... nicht negativ... Aber sachlich ... seltsam ... nicht wie ne Frau ^^.

Jede Sex Anspielung wurde irgendwie nicht gehört/reagiert garnicht nichtmal ein Blinken. Block(physisch und nüchtern sachlich verbalisiert) bei allem was ans sexuelle ging.

C&F/Reframing wurde auch sachlich drauf reagiert... hatte nen Frame wie nen Eishammer... vieleicht lags an mir... ka... meine beiden Naturalfreunde hielten sie auch für strange.

War auf Dauer irgendwie sinnlos für mich und nervte weil sie mir irgendwie hinterher hing. Aber war trotzdem sehr nett, man kann wirklich nichts gegen sie sagen.

Negativ ist meistens Stimmungslage Shittest blabla Verkaggt whatever... immer ein Grund was anderes zu machen ^^.

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Gast selfrevolution

Das lässt aber immer noch den Grundsatz an Frauen übrig, die einfach von Natur aus so sind, neben dem TE und einigen anderen hier kenne ich die auch. Ursachen beiseite, es gibt einfach Frauen, die mit "gesunden", männlichen Männern nichts anfangen können, ja regelrecht einen Hass gegen diese Art von Mann zu haben. Dieses Gefühl kann ich etwas nachvollziehen, beruht es bei mir doch auf Gegenseitigkeit.

Dass du "gesund" unter Anführungszeichen setzt, zeigt schon einen gewissen Zweifel an, ob man das so sagen kann. Genau den Zweifel will ich auch teilen und aufgreifen. Es wird in der Pick Up Community ja das Alpha-Männchen als das Ideal gesehen, und das sicherlich mit guten Gründen. Aber ich würde das jetzt nicht grundsätzlich als den "gesunden Typus" darstellen, während andere Typen als krank anzusehen sind. Das zeigt doch von einer gewissen Blindheit gegenüber der Lebenswelt, gegenüber den Vorzügen, den Stärken etc. der "anderen".

Ich würde es nicht als "krank" bezeichnen, platonische Freundschaften zu Frauen zu haben, mit denen man nicht schläft, Selbstzweifel sind notwendig um sich weiterzuentwickeln, das Streben nach Anerkennung steckt wahrscheinlich weit mehr im Alpha-Männchen drinnen, als in dem, der einfach nur eine Freundin haben will, weil er unterfickt ist, und so weiter. Ebenso ist das Konzept des Alpha-Männchens ja jetzt nicht notwendigerweise perfekt. Ich glaube, das "gesund" kann man hier einfach streichen und meinetwegen einfach nur "Alpha-Männchen" ersetzen.

Weiters wird hier, wie auch an anderen Stellen, ein Männerhass unterstellt. Ich würde das so nicht unbedingt teilen. Es ist ja im Eingangsposting nicht so, dass alle Männer abgelehnt werden, sondern nur die, die bestimmte Verhaltensweisen und Merkmale aufweisen.


Ob man das nun LSE oder sonstwie bezeichnet - wenn eine Frau so negativ auf das eigentlich Männliche (Dominanz und Sexualität) reagiert, dann sollte man sie besser gleich aussortieren.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass irgendeine Beziehung zu solch einer Frau irgendwie harmonisch sein wird. Und da sind mir die Ursachen (Probleme mit Vater etc) nicht so wichtig. (Hervorhebung gelber Frosch)


Finde es - daher auch die Hervorhebung - interessant, dass du die Harmonie darin siehst, dass der Mann dominant gegenüber der Frau ist. Ich frage mich hier, was du als "harmonisch" betrachtest, aber rein dem Prinzip nach wäre hier ja auch eine Beziehung zwischen einer dominanten Frau und einem (mehr oder weniger) devoten Mann eine harmonische Beziehung. Ich denke, soweit es für beide passt, passt es. Hier ein weiteres Indiz dafür, dass es vielleicht nicht ganz korrekt ist, von devoten Männern als "krank" zu sprechen, und von Frauen, die es gerne haben, wenn die Männer "unter" ihnen stehen (ergo, sie der dominante Part sind) als Beziehungsunfähig.

Ich würde das allgemeiner Formulieren: wenn man mit einer Frau nicht zu Recht kommt und sie einen einfach ablehnt, egal ob man jetzt "alpha" ist oder nicht, dann wäre es wohl richtig, sie (soweit möglich) auszusortieren. Wenn ein devoter Mann mit einer devoten oder "normalen" Frau nicht zu Recht kommt, weil sie ihm zu wenige Ansagen macht, weil sie sich selbst irgendeine Form der Führung wünscht, dann ist es aus seiner Perspektive auch sinnvoll, diese Frau auszusortieren.


Für die meisten hier uninteressant solche Frauen. Also hast Du ja eigentlich recht. Es ist egal ob LSE oder sonstwas.


Es ist egal, wie auch der Doktor schon angedeutet hat, hat du hier einen vernünftigen Schluss gezogen: wenn sie unattraktiv für einen ist, dann sollte man sie verabschieden. Ich meine: es ist tatsächlich schon interessant, die Frau zu verstehen. Auf einer theoretischen Ebene, auf einer persönlichen Ebene, aber auf einer reich lebenspraktischen Ebene ist es wiederum irrelevant eine Frau, die für einen uninteressant ist, verstehen zu wollen und Ursachen und Gründe für ihr Verhalten zu suchen.

Ich will einmal so frech sein und in den Raum werfen: wahrscheinlich spekuliert so mancher darauf, wenn er diese Frau (bzw. diesen Typus Frau) nur versteht, dann kriegt er sie (bzw. allgemein diesen Typus) mit zwei, drei Handgriffen doch noch rum. Ob ich mich damit einschließe, weiß ich nicht (tja, richtig - ich weiß halt nicht, was ich will).

...allgemein hier wohl unter "Pussy Diagnose Modus" bekannt, in den man verfällt, wenn man nicht einfach zu einem anderen Mädel gehen kann, das einem weniger Ärger macht.

Das will ich jetzt nicht allen unterstellen, die versuchen, diese Frauen zu verstehen, und gerade der Erwachte hat ja auch die quasi unvermeidbare Konfrontation im Bekanntenkreis oder im Berufsleben angesprochen.


Ignore und Ausweichen geht bedingt im Privaten ( auch da nicht immer ) im Beruflichen wirds schwer.

...als Mitarbeiterinnen, Geschäftspartnerinnen oder sonstiges können die ja auch sicherlich taugen. ;-)


Grundsätzlich deckt sich aber meine Erfahrung mit Deiner. Frauen sind komplizierter zu führen, gerade im professionellen Kontext. Selbst ungediente Männer, die mit militärischen Befehlen noch nie in Berührung kamen, scheinen im großen und ganzen empfänglicher zu sein für die extreme Art der Führung - Ansage machen, wegtreten, und dann folgt die Exekutionsphase. Frauen haben mit so etwas eher Bauchschmerzen, da regt sich dann eher mal Widerstand, da wird nochmal nachgedacht und bezweifelt.

Also ich denke, dass "selbstständiges Denken" anstelle von blindem Gehorsam auch im Berufsleben etwas Gutes ist.

Ich habe wenige berufliche Erfahrung, aber im universitären Kontext als studentischer Mitarbeiter schon gemeinsam mit anderen Studentinnen Lehrveranstaltungen betreut, und hier auch ohne offiziell ausgezeichnete Position keinerlei Probleme damit gehabt, den Mädels die Aufgaben, die zu erledigen sind, einmal allgemein auf den Tisch zu legen und dann auszumachen, wie wir das erledigen, welche Prioritäten bestehen und dergleichen, und im Zweifelsfall Entscheidungen zu treffen. Es gab sehr selten Widerspruch, und wenn doch, dann haben wir das geklärt. Hat im Übrigen auch funktioniert, wenn eine Kollegin fachkompetenter war als ich. Habe aber oft genug auch anderen diese Position überlassen und/oder mich auf bestimmte Teilbereiche beschränkt.

Bei Männern oder Frauen, die man führen soll, die sich aber der Führung komplett verweigern, wenn sie einem disziplinarisch unterstellt sind: rausschmeißen, versetzen, weg. Nicht disziplinarisch unterstellt: den Boss kontaktieren und sinnvolle Hinweise geben, dabei muss man das eigene Standing natürlich beachten.


Ich denke übrigens, du rutscht jetzt zu sehr in den Duktus hinein, dass der Erwachte überhaupt die Aufgabe hat, die Führung zu übernehmen. Muss aber gar nicht der Fall sein. Wenn zwei Kollegen offiziell auf derselben Ebene sind, dann ist es unerhört disziplinarische Maßnahmen zu verlangen. Wenn man nicht offiziell für die Führung verantwortlich ist, dann kann man von anderen auch nicht verlangen, dass sie einem folgen. Das heißt nicht, dass man nicht trotzdem die Führung übernehmen kann, aber man hat kein Recht darauf, auf das man pochen kann, wenn die anderen nicht spuren.


Lieber TE, toleriert wirst Du nur wenn Du ein armes AFC Würstchen bist und unterwürfig bist. Gib Ihnen reichlich Attention und zeige Ihnen wie wertvoll Sie doch sind. Dann halten Sie die Fresse.


Für die meisten hier uninteressant solche Frauen. Also hast Du ja eigentlich recht. Es ist egal ob LSE oder sonstwas.


Es geht um Männerhass. Und sowas ist existend. Sowas merkt man aber als netter Nice guy Junge nicht.


Angesichts der Häufung solcher Abwertungen dieser Frauen würde ich dir doch raten einmal einen Moment Inne zu halten. Ich will hier jetzt keine Laienanalyse vornehmen, aber du scheinst schon einen ziemlichen Hass auf diesen Typus zu haben. Und das kann einen schon ziemlich runterziehen.

Meine Ansicht dazu: ich hab' persönlich kein Problem mit solchen Frauen. Bin ja auch kein Alpha-Männchen, sondern ein lieber Nice Guy, ergo richtet sich deren Hass nicht gegen mich. Und wenn ich über meine persönliche Lebenssituation hinaus blicke, finde ich jetzt auch nichts illegitim oder problematisch daran, wenn eine Frau sich nicht gerne dominieren lässt, nicht auf kompetitive, ambitionierte Männer steht, sich nicht auf Männer einlassen wollen, die bei zu vielen anderen Frauen beliebt sind und so weiter. Wieso sollen sie das auch?

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Es gibt kein einziges Beispiel des TE, wie denn sein ALpha-Vehralten konkrewt in bestimmten Situationen aussieht. Aber einig sind sich alle, dass Frauen, die der Führung von ihm/eines Alpha (was immer das auch sein mag) nicht folgen LSE sind? :crazy:

Jooooo, da geht es wieder los.

jon29 liest mal wieder was er will.

so kleine Wörtchen wie "angeblich", "aber weiß ich nicht" oder kleine sätzchen wie "vielleicht stehen sie auch einfach nicht auf das, worauf die meisten stehen"...ehrlich, die typischen politisch korrekten, passiv-agressiven Unterstellungen nerven irgendwann nur noch.

Es gibt halt nen paar ganz wenige frauen, die wollen selber führen.

Es gibt auch nen paar ganz wenige frauen, die suchen sich ihre kerle eben aktiv selbst aus und fühlen sich davon belästigt/gestört wenn es andersrum läuft.

Es gibt halt nen paar ganz wenige frauen, denen ihr supersonderschutzstatus so zu kopf gestiegen ist, dass sie sich benehmen wie ein kerl der dich ernsthaft grundlos provozieren will.

Es gibt frauen, die mögen keine komplimente, es gibt frauen die fühlen sich von selbst kleinstem harmlosen Necken gleich ernsthaft angegriffen...

Es gibt alles mögliche auf der Welt.

Offensichtlich ist es sinnlos die verführen zu wollen, weil diese frauen das nicht wollen.

Dann tut man das eben nicht und gut ist, sollten die doch auch drüber froh sein?

Was gibts denn daran nun wieder rumzumeckern?

Ob das an Alienstrahlen, dem Wetter, an schlimmen Erfahrungen oder daran dass Steven Seagul in ihrem Torso Autorennen fährt liegt...oder einfach daran, dass sie eben ganz einfach nicht wollen - ist doch total egal.

Ob wir das "LSE-LD" nennen oder schlicht sagen: "Ne, die steht halt nicht auf flirten" oder "Sie mag sowas/Dein Gesicht/flirten im Aufzug/im Cafe nicht, weil Baum" ist doch für die Praxis irrelevant.

Aber wo Du gerade fragst:

Jupp, eine Frau die sich

- weder zum flirten "führen" lassen will (lol, flirten machen 90% der Männer im RL man weil es frauen gefällt)

- noch die sich erotisch oder beim daten "führen" lassen will (lol, 90% der dates da draussen werden unklugerweise so gewählt, wie m denkt dass es w möglichst gut gefällt statt einfach die frau zu was mitzunehmen was einem eh spaß macht, was eh nochmal eine andere baustelle ist)

- noch sexuell im sinne ganz normaler Penetration beim ganz normalen GV "führen" lassen will (als ob es da was zu "führen" gäbe, das wollen normalerweise doch beide, wenn es soweit kommt - und 'ne frau die das nicht will ist eben LD oder hat enorm seltene fetische)

ist für mich "LSE-LD" oder ganz einfach "zu unweiblich" bzw. ich stehe dann halt nicht auf sie und lasse sie einfach in Ruhe/ignoriere sie.

__________

Meine Ansicht dazu: ich hab' persönlich kein Problem mit solchen Frauen. Bin ja auch kein Alpha-Männchen, sondern ein lieber Nice Guy, ergo richtet sich deren Hass nicht gegen mich. Und wenn ich über meine persönliche Lebenssituation hinaus blicke, finde ich jetzt auch nichts illegitim oder problematisch daran, wenn eine Frau sich nicht gerne dominieren lässt, nicht auf kompetitive, ambitionierte Männer steht, sich nicht auf Männer einlassen wollen, die bei zu vielen anderen Frauen beliebt sind und so weiter. Wieso sollen sie das auch?

Kleiner, aber feiner Unterschied:

Möglichkeit 1:

Es gibt solche Frauen, die sind eben so. Das ist ihre freie Entscheidung. Die Konsequenz daraus ist logischerweise, dass normale Männer dann eben nicht mehr mit denen flirten wollen, wäre ja auch absurd jemanden mit etwas positiv gedachtem zu belästigen der das garnicht will.

Möglichkeit 2:

Mimimimimi, jeder der nicht jede tendenzielle LSE-LD-Frau (oder Frau die ihn offensichtlich stark und über das normale Maß eines Korbes hinaus ablehnt) trotzdem umgarnt, bemuttert, als tolle Superfrauen anpreist und in Watte wickelt ist ein [hier beliebige Femi- oder PU-Unterstellung von angeblicher Persönlichkeitsstörung einsetzen]

__________________

Finde es - daher auch die Hervorhebung - interessant, dass du die Harmonie darin siehst, dass der Mann dominant gegenüber der Frau ist.

*seufz*

Eine Frau, die keinerlei Dominanz des Mannes bei sich zulässt ist nicht ernsthaft interessiert, schon garnicht längerfristig - entweder geht sie fremd, macht Schluß oder es entwickelt sich eine kranke Beziehung.

Ein Mann, der keinerlei Bindung an die Frau bei sich zulässt ist nicht ernsthaft interessiert, schon garnicht längerfristig - entweder geht er fremd, macht Schluß oder es entwickelt sich eine kranke Beziehung.

Die Betonung liegt auf keinerlei im Sinne von "niemals und nirgends, weder im Bett noch im Alltag noch sonstwo".

bearbeitet von Vierviersieben
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Moin,

konkrete Fälle, inkl. wortwörtlicher Interaktion, wiederzugeben fällt in der Tat schwer. Zum einen, da ich im Priavaten "Flirtumfeld" diese Interaktionen schnell abbreche, weil ich kein Bock auf solche Frauen habe, zum anderen weil ich im beruflichen Umfeld - trotz aller Annonymität - hier Vorsicht walten lasse und dadurch etwas vage bleiben muss (Job ist Job)

Ich versuche es trotzdem mal so gut wie möglich :

Zum Beispiel habe ich eine Kollegin mit der ich öfters in Projekten zusammen Arbeite. Wir sind Disziplinarhierachisch auf der selben ebene, was die Erfahrung in speziell diesem Job / Firma anbelangt ist sie mir ein paar Jaare voraus, sie ist ca. 4 Jahre jünger als ich.

Interessant sie dann in der Tat Projektmeetings. Diese laufen ehr nur leicht moderiert ab, bzw. es ist keine Führungskraft dabei. In der Zeit, wo ich absoluter Frischling war mich also aus der Sache heraus (fachlich!) untergeordnet habe hatten wir keinen Stress. MIttlerweile ist es aber so das ich fachlich aufgeholt habe und damit in der Lage bin meine eigenen Erfahrungen ( auch von ausserhalb DIESER Firma ) mit einzubringen. In der Regel sieht das dann so aus, das ich in einem Meeting mir den Kopf nicht heissrede sondern die Sachen mir anhöre, dann zu gegebener Zeit die Meinung der Anderen und Meine Ideen zusammenfasse und einen Konsens/Lösungsweg vorschlage. Oft wird diesem Lösungsweg von der Gruppe zugestimmt. An der stelle merkst du am Zögern von ihr, und an Mimik und Gestik, eine Direkte "Dagegen"-Haltung.

Führung heißt für mich nicht auf biegen und brechen den eigenen Willen durchsetzen sondern in einer Gruppe einen Konsenz zu erzeugen und damit den Weg für eine Richtung zu ebnen.

Je mehr Momente ich dieser Art habe, desto schlechter wird ehr das Verhältnis zwischen dieser Kollegin und mir, obwohl die PU-Theorie ja sagt das ich an dieser Stelle für sie interessanter werden müsste ;-) ... Vielleicht ist es aber auch so, das du für den Job eine ganz andere Art von "PU" brauchst.

Mir kommt die Frau so vor als wenn sie Konkurrenz in mir sieht wie ein Mann , und mit der Zickigkeit einer Frau reagier.. Sehr nervig, und es behindert mich auch in meinem Beruflichen Werdegang.

... Vielleicht ist es aber auch so, das du für den Job eine ganz andere Art von "PU" brauchst.

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In der Zeit, wo ich absoluter Frischling war mich also aus der Sache heraus (fachlich!) untergeordnet habe hatten wir keinen Stress. MIttlerweile ist es aber so das ich fachlich aufgeholt habe und damit in der Lage bin meine eigenen Erfahrungen ( auch von ausserhalb DIESER Firma ) mit einzubringen. In der Regel sieht das dann so aus, das ich in einem Meeting mir den Kopf nicht heissrede sondern die Sachen mir anhöre, dann zu gegebener Zeit die Meinung der Anderen und Meine Ideen zusammenfasse und einen Konsens/Lösungsweg vorschlage. Oft wird diesem Lösungsweg von der Gruppe zugestimmt. An der stelle merkst du am Zögern von ihr, und an Mimik und Gestik, eine Direkte "Dagegen"-Haltung.

Du veränderst die Situation. Das erzeugt Widerstand. Ist völlig normal und alltäglich. Ist auch nicht grundsätzlich verkehrt. "Never change a running system." Schon mal gehört? Deine Kollegin könnte ihre Haltung so begründen und man könnte dem durchaus folgen.

Genauso könnte man auch dir folgen und sagen: "Stillstand ist Rückschritt."

Was letztendlich besser fürs Projekt ist, kann man nicht voraussagen. Was unter dem Strich bleibt, ist euer persönlicher Konflikt. Sprich: Es geht ums Rechthaben. Und das bringt Projekten erfahrungsgemäß gar nix.

Führung heißt für mich nicht auf biegen und brechen den eigenen Willen durchsetzen sondern in einer Gruppe einen Konsenz zu erzeugen und damit den Weg für eine Richtung zu ebnen.

Konsens erzeugen, ist im Meeting nicht deine Aufgabe, sondern die des Moderators. Wenns keinen gibt, dann geht eure Führungsetage davon aus, dass ihr das alleine auf die Reihe bekommt. Das bedeutet aber nicht, dass du dich zum Moderator machst. Im Gegenteil.

Je mehr Momente ich dieser Art habe, desto schlechter wird ehr das Verhältnis zwischen dieser Kollegin und mir, obwohl die PU-Theorie ja sagt das ich an dieser Stelle für sie interessanter werden müsste ;-)

Die PU-Theorie sagt auch, dass PDM nix bringt.

Mir kommt die Frau so vor als wenn sie Konkurrenz in mir sieht wie ein Mann , und mit der Zickigkeit einer Frau reagier.. Sehr nervig, und es behindert mich auch in meinem Beruflichen Werdegang.

Hm? Was wird das denn jetzt? Drama?

Solche Kollegen behindern dich nicht in deinem beruflichen Werdegang, sondern gehören dazu. Die Frau ist anderer Meinung als du. Mehr nicht. Gut möglich, dass da persönliche Gründe dahinter stecken - aber das ist immer so. Mal mehr, mal weniger offensichtlich. Ist so. Deal with it.

Dein beruflicher Werdegang wird übrigens auch davon abhängen, wie du mit solchen Situationen umgehen kannst. Sprich:Ob du darin ein Problem siehst und dich darüber beschwerst - oder ob du das Beste draus machst.

Ich arbeite viel in der Baubranche und mache das so: Im Job geht es während der Arbeitszeit nicht um persönliche Befindlichkeiten. Nicht mal ansatzweise. Mir ist scheissegal, ob ich ein Egoproblem mit einer Entscheidung habe, oder nicht. Und wenn ich meinen Mirarbeiter für einen unangenehm riechenden, rechthaberischen und gleichzeitig unterbelichteten Schnösel halte, dann blende ich das während der Arbeitszeit aus. Der soll seinen Job machen. Mehr nicht - und weniger auch nicht.

Das ändert sich, sobald Pause oder Feierabend ist. Dann schaue ich, ob ich einen persönlichen Draht zu ihm finde. Befrienden ist hier das Stichwort. Wenn das funktioniert: Sehr gut. Wenn nicht: Auch gut. Dann verbringe ich meine Zeit mit jemand anderem.

So mach ich das. Eine Freundin von mir, macht es ganz anders. Die ist Personalentwicklerin in der Modebranche - und während ihrer Meetings sitzt regelmäßig irgendwer da und weint. Manchmal alle gleichzeitig. Da gehts auch während der Arbeitszeit oft um persönliche Befindlichkeiten und alles wird ausdiskutiert.

Geht beides. Ein Mittelweg geht auch. Wichtig sind dabei immer zwei Dinge: Mach deine Haltung transparent. So wirst du berechenbar und wirst als vertrauenswürdiger Mitarbeiter wahrgenommen.

Und: Begegne anderen wertschätzend. Dem Hiwi genauso, wie dem Geschäftsführer oder der zickigen Kollegin. So wirst du auf persönlicher Ebene als vertrauenswürdig wahrgenommen.

Was dann als Zickerei übrig bleibt, kannst du nicht verändern. Die Führungsebene wird aber wahrnehmen, ob du dich in persönlichen Konflikten verstrickst, oder deine Arbeitszeit den Projektzielen widmest.

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Moin Aldous,

Das mit dem Führungsvakuum sehe ich anders. Wenn eine Gruppe sich selbst überlassen wird denke ich schon das sich immer eine Person rauskristallisiert die eine "moderierende Führung" aufnimmt. Sehe ich nichts falsches drin und es geht auch nicht darum die Führung an sich zu reissen, sondern durch Kompetenz und Soziale Fähigkeiten ein FÜHRUNGSANGEBOT zu machen.

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt vorhin. Es geht dabei selten um die sachliche Ebene zwischen meiner Kollegin und mir. Ich habe das Gefühl das ich Vorschlagen könnte was ich wollte, wenn es von mir kommt , Schaltet sie auf "Dagegen" .. Hätte ich das von anderen Kollegen gezeigt bekommen oder sogar von meiner Führungskraft, dann würde ich mein eigens Handeln überdenken. Ist aber nicht so. Daher Denke ich schon das es ein "persönliches Problem" von ihr ist. Wie ich schon erwähnte : Ich denke die beste Strategie ist die "Teflonbeschichtung", sprich alles was nicht konkret ist von ihr an mir abperlen zu lassen. Es zeigt mir auch Defizite in mir auf, da solches Verhalten von ihr, mich verunsichert. DA habe ich noch eine Baustelle !

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Wenn eine Gruppe sich selbst überlassen wird denke ich schon das sich immer eine Person rauskristallisiert die eine "moderierende Führung" aufnimmt.

Ja, das ist immer so. Im Idealfall wechselt die Führung situativ. Es führt immer der, der situativ die höchste Fachkompetenz hat. Subsidiarität.

Sehe ich nichts falsches drin und es geht auch nicht darum die Führung an sich zu reissen, sondern durch Kompetenz und Soziale Fähigkeiten ein FÜHRUNGSANGEBOT zu machen.

Um falsch oder richtig gehts nicht. Du wirst bezahlt, um das Projekt voran zu bringen. Darum geht es um nützlich oder hinderlich.

Grundsätzlich ist es natürlich durchaus gut, wenn die Führungsebene transparent macht, was sie als falsch und was als richtig definiert. Das scheint bei euch nicht der Fall zu sein. Ist ein Versäumnis der Führungsetage - aber damit muss man jetzt umgehen.

Die Frage ist dann: Was nutzt dem Projekt?

Ist es nützlicher, wenn du dich auf den persönlichen Konflikt mit ihr einläßt - oder ist es nützlicher, wenn du persönliche zurücktrittst und die dadurch frei werdende Energie ins Projekt steckst?

Kennst du "Sunzi - Die Kunst des Krieges"?

Es geht dabei selten um die sachliche Ebene zwischen meiner Kollegin und mir.

Jap. Das ist der Punkt.

In Bezug auf deinen beruflichen Werdegang: Sei dir sicher, dass auch die Kollegen euren Konflit mitbekommen. Was wird deiner Meinung nach besser ankommen? Wenn die Kollegen sehen, wie ihr euch in einen persönlichen Machtkampf verwickelt - oder wenn sie sehen, dass du professionell reagierst, dich persönlich zurücknimmst und das Projekt im Fokus behälst?

Ich denke die beste Strategie ist die "Teflonbeschichtung", sprich alles was nicht konkret ist von ihr an mir abperlen zu lassen. Es zeigt mir auch Defizite in mir auf, da solches Verhalten von ihr, mich verunsichert. DA habe ich noch eine Baustelle !

Abperlen lassen darf nicht bedeuten, dass du ihr die kalte Schulter zeigst. Das wäre dann wieder eine persönliche Retourkutsche.

Wenn du dahin kommst, dass du dich nicht negativ provozieren läßt und ihr als Person alles Gute wünschst, hast du deine Baustelle erledigt. Dann kannst du dich positiv provozieren lassen. Im besten Fall kannst du dann im Meeting kurz mit C&F auf ihren Shittest eingehen, und dadurch die Stimmung auflockern - und zwar ohne, dass das C&F auf ihre Kosten geht. Das muss aber wirklich authentisch und routiniert sein. Wenn nicht, geht es schnell in die Hose - und das wäre im Job nicht so gut.

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Ich will hier nicht in eine Rechfertigungsschiene, ich will nur Dinge verdeutlichen die evtl. auf dem Textwege verloren gehen:

Die "Führung aufzunehmen" und der Sache einen Schubs zu geben ist nicht eine Ego-Nummer bei mir, ich mach das Überwiegend wenn ich merke das sich im Kreis gedreht wird oder du ein oder mehrer "Dauerdiskutanten" hast die Grundsatzdiskussionen führen wollen. Natürlich gibt die meinem Ego etwas zurück , der Sinn besteht aber in der Lösungsorientierung. Das ist übrigens etwas was ich aus meiner beruflichen Tätigkeit "nur unter Männern" vermisse. (Ich weis, ist ein Klischee.. bekomme es aber sehr bestätigt)

Ums klar zu machen : Ich WILL diesen Konflikt nicht, aber ich werde auch nicht in der Sache zurückstecken nur weil die Dame was dagegen hat.

Abperlen heisst für mich freundlich bleiben aber alle Angriffe die NICHT mit der Sache zu tun haben Ignorieren. C&F traue ich mir in dieser Situation noch nicht zu im Job.

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Ich erlebe ab und zu Frauen die auf starkes und führendes Verhalten (sowie weitere Alphaeigenschaften) sehr negativ reagieren.

Wer bist du denn bitte, dass du anderen Menschen sagen kannst, wo es lang geht? Wäre ich eine Frau, würde ich mich schlapp lachen, wenn der PU-Forum-Alpha ankommt und zu mir sagt "so und so, jetzt!".

Vor allem dieses "Wir treffen uns Freitag 18:01 Uhr am Cafe X. Mach dich hübsch." ist der größte Witz des Forums.

bearbeitet von Eiermann

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Diese Machtkämpfe hast du auch unter Männern. Da geht's auch nicht nur um die Lösung, sondern darum, wer Recht hat und wer den Längeren hat. Genau so, wie sich Frauen nicht automatisch lieber Frauen unterordnen, wie hier auch schon behauptet wurde.

Meiner Ansicht nach musst du von der "Sie mag mich nicht, weil ich so männlich bin"-Schiene runterkommen und einfach akzeptieren, dass sie halt anderer Meinung ist. OHNE das ganze überhaupt auf die persönliche bzw. geschlechterspezifische Ebene kommen zu lassen. Weil gerade das eben nicht Lösungsorientiert ist.

Ist wie in der Beziehung: Für Machtkämpfe brauchts immer zwei. Und diese Machtkämpfe haben nicht wirklich was mit dem Geschlecht zu tun, sondern mit den Egos der beiden Parteien. Jo, als Vorwand kann man natürlich immer nehmen "Ist halt ein Mann/ eine Frau, deshalb hat er/sie Probleme mit meiner Führung." Schlussendlich geht's aber nur ums Ego. Umso mehr, wenn du meinst, sie sei nur gegen dich, weil du zwei Eier und ein Schwanz hast, weil du somit automatisch indizierst, dass sie dich in deiner Männlichkeit anzweifelt. Und DAS schlägt aufs Ego!

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(..)

Ums klar zu machen : Ich WILL diesen Konflikt nicht, aber ich werde auch nicht in der Sache zurückstecken nur weil die Dame was dagegen hat.

Ich fürchte, Du stehst Dir hier ein bischen selbst im Weg. Denn Du scheinst es doch persönlich zu nehmen, wenn jemand Deine Idee "angreift". Prüf das mal für Dich.

Anstatt das Du mit einem entspannten "oh verdammt, was hab ich übersehen?" Deine Offenheit zeigst. Denn so zwingst Du den Anderen in die sachliche Schiene. Und wenn das Team mitbekommt, dass Du offen für Kritik bist (ich meine wirkliche Kritikfähigkeit) - dann wird die Arbeit leichter. Meine Erfahrung halt.

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Moin Mauerblümchen,

wenn dem so ist, da müssen diese Frau und ich DERART diametral in unseren Ideen und Lösungen sein, das es fast schon witzig ist ;-)

Kann natürlich auch sein .. bin bei dieser Häufung aber zunächst erst von einer "Absicht" ausgegangen.

@Eiermann : Vielen Dank für deine völlig sinnbefreiten Post. Der eignet sich hervorragend als Füllmaterial damit der Thread nicht beim Transport beschädigt wird ;-)

@Dr Go

Von der Anderen Seite kommt ja keine stichhaltige Kritik wo klar gesagt wird : "Das und das halte ich nicht für gut, weil.." .. damit kann ich umgehen und gehe gern in einen Disput um die SACHE. Wenn aber ein und die Selbe Person immer grundsätzlich sagt "Find ich so nicht gut" und fast NIE es mit Argumenten unterfüttert, sehe ich nicht Notwendigkeit den Fehler bei mir zu suchen.

bearbeitet von DerErwachte

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Genau in solchen Momenten ist es aber wichtig, dass Du ihre (nennen wir es mal) Kritik ernst nimmst. Frag nach, was sie genau meint. Sie wird irgendwann damit aufhören. Auch weil die anderen dann irgendwann anfange mitzubekommen, dass sie nur stört. Du darfst aber nie Kritik unterdrücken - sie könnte berechtigt sein.

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