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Hallo Leute,

mir kam da gerade eine kleine Erkenntnis.

Ich würde mich freuen, wenn ich dem einen oder anderen damit weiterhelfen würde, oder etwas Feedback bekommen könnte.

Ich sein

Die meisten (unglücklichen) Menschen befinden sich in einer Welt, in der sie nicht "das Sagen" haben.

Da sind einerseits die Triebwünsche, was will ich gerade tun? Und andererseits die (gemäß Freud) Über-Ich Ansprüche, geht das klar? Und da die sich nicht einig sind, oder eins die Oberhand hat, jedoch nicht vollständig, kommt es zum inneren Konflikt.

Zum Beispiel könnte man sich beim Eskalieren nicht sicher sein. Da kommen Fragen wie: Was hält sie davon? Darf ich das? Will ich das? Und allerlei andere Konsequenzen. Entscheidet man sich nun für den Triebwunsch, eskaliert man ohne Reue. Sollte es die Moralentscheidung vermasseln und zum Zug kommen, würde man es nicht tun, wieder ohne Reue. Aber stattdessen labert die innere Stimme in beiden Situationen stetig weiter, hängt sich quasi daran auf, und ruiniert die Erfahrung. Das Ich trifft nicht die notwendige Entscheidung, wie zum Beispiel im Suff oder allgemein unter Drogen zum Vorteil des Triebs, und löst den Konflikt somit nicht auf. Das Ergebnis sind Zweifel und "unechtes" Verhalten. Möglicherweise bedeutet Ich sein einfach die bewusste Entscheidung zur gegebenen Situation zu treffen und damit dem Zweifeln ein Ende zu setzen. Denn wer genießt es nicht sich gehen zu lassen? Ich zu sein?

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Da kommen Fragen wie: Was hält sie davon? Darf ich das? Will ich das? Und allerlei andere Konsequenzen. Entscheidet man sich nun für den Triebwunsch, eskaliert man ohne Reue. Sollte es die Moralentscheidung vermasseln und zum Zug kommen, würde man es nicht tun, wieder ohne Reue.

Es gibt bereits erstaunlich viele Menschen die es geschafft haben voll nach ihren Trieben zu leben und ihre Moral abzuschalten ohne Reue zu zeigen. Sie befinden sich jetzt in Gefängnissen weil sie für Gewaltverbrechen zur Rechenschaft gezogen wurden und manche von ihnen verstehen nicht einmal warum..

Ein Bischen Verstand, Moral und bewusstes Handeln gehört zum Leben dazu.

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Da kommen Fragen wie: Was hält sie davon? Darf ich das? Will ich das? Und allerlei andere Konsequenzen. Entscheidet man sich nun für den Triebwunsch, eskaliert man ohne Reue. Sollte es die Moralentscheidung vermasseln und zum Zug kommen, würde man es nicht tun, wieder ohne Reue.

Es gibt bereits erstaunlich viele Menschen die es geschafft haben voll nach ihren Trieben zu leben und ihre Moral abzuschalten ohne Reue zu zeigen. Sie befinden sich jetzt in Gefängnissen weil sie für Gewaltverbrechen zur Rechenschaft gezogen wurden und manche von ihnen verstehen nicht einmal warum..

Ein Bischen Verstand, Moral und bewusstes Handeln gehört zum Leben dazu.

Die Moraleinstellung ist in diesem Beispiel scherzhaft diejenige, die "es vermasselt".

Welche Entscheidung man trifft, hängt von der Situation ab. Hier ist mir wichtig zu zeigen, dass eine bewusste Entscheidung fürs eigene

Lebensgefühl von Bedeutung ist .

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Ich kann der Aussage vom Thread nicht folgen.

In welchem Zusammenhang steht die bewusste Entscheidung mit dem Triebwünschen?

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