Ewiges Leben

52 Beiträge in diesem Thema

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Ich will einfach viele Dinge in Perfektion beherrschen, aber das Leben ist dafür einfach zu kurz.

Ich kann nicht 3 Instrumente perfektionieren, ein begnadeter Schauspieler, Rhetorikgott und Meister der Sportwissenschaft werden, und zugleich die menschliche Psychologie bis in die Haarspitzen durchdringen.

Aber ich bin da vermutlich ein Einzelfall...

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Gast ImWithNoobs

Auf jeden Fall.

Ich könnte mich allen Interessegebieten widmen und eine unvorstellbare Perfektion darin entwickeln.

Mein Ziel wäre, durch manuelle Penisvergrößerungstechniken einen Penis so groß wie den eines Blauwals zu züchten, um anschließend eine amphibische Hybridrasse gigantischer Proportionen über die nichtsahnende Weltevölkerung hereinbrechen zu lassen.

Da diese dann wie meine Wenigkeit unsterblich wäre, oszillierte die Menschheit nunmehr in einer unendlichen Agonie zwischen Höllenpein und Seelenschmerz, während ich, der grausame Welttyrann, in einem von schallendem Gelächterecho begleiteten Triumphzug, über Terra erhoben, meinen archaischen Flammenstreitwagen bestiege...

Abscheuliche Xenos Kreaturen und widerwärtige Ketzer werde ich nicht auf dem heiligen Boden Terras dulden, wenn ich erstmal der Gott-Imperator bin :crazy:

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Ich will einfach viele Dinge in Perfektion beherrschen, aber das Leben ist dafür einfach zu kurz.

Ich kann nicht 3 Instrumente perfektionieren, ein begnadeter Schauspieler, Rhetorikgott und Meister der Sportwissenschaft werden, und zugleich die menschliche Psychologie bis in die Haarspitzen durchdringen.

Aber ich bin da vermutlich ein Einzelfall...

Ich würde wetten Shao kann das :D

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Auf jeden Fall.

Ich könnte mich allen Interessegebieten widmen und eine unvorstellbare Perfektion darin entwickeln.

Mein Ziel wäre, durch manuelle Penisvergrößerungstechniken einen Penis so groß wie den eines Blauwals zu züchten, um anschließend eine amphibische Hybridrasse gigantischer Proportionen über die nichtsahnende Weltevölkerung hereinbrechen zu lassen.

Da diese dann wie meine Wenigkeit unsterblich wäre, oszillierte die Menschheit nunmehr in einer unendlichen Agonie zwischen Höllenpein und Seelenschmerz, während ich, der grausame Welttyrann, in einem von schallendem Gelächterecho begleiteten Triumphzug, über Terra erhoben, meinen archaischen Flammenstreitwagen bestiege...

Abscheuliche Xenos Kreaturen und widerwärtige Ketzer werde ich nicht auf dem heiligen Boden Terras dulden, wenn ich erstmal der Gott-Imperator bin :crazy:

Du jämmerlicher Anhänger des falschen Imperators wirst mit gebrochenem Genick im Staub liegen und meine Stiefel küssen. Die Macht meines Kettenaxt wird deine widerwärtige Fratze vom Hals trennen und deine Eingeweide in alle Himmelsrichtungen verteilen. Deine kläglichen Überreste werden im feurigen Schlund meiner geifernden Bluthunde zermalmt werden.

Blut für den Blutgott! Und Schädel für den Thron des Khorne!

kev_walker_kharn_the_betrayer.jpg

bearbeitet von Wunderkind

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Gast ImWithNoobs

Auf jeden Fall.

Ich könnte mich allen Interessegebieten widmen und eine unvorstellbare Perfektion darin entwickeln.

Mein Ziel wäre, durch manuelle Penisvergrößerungstechniken einen Penis so groß wie den eines Blauwals zu züchten, um anschließend eine amphibische Hybridrasse gigantischer Proportionen über die nichtsahnende Weltevölkerung hereinbrechen zu lassen.

Da diese dann wie meine Wenigkeit unsterblich wäre, oszillierte die Menschheit nunmehr in einer unendlichen Agonie zwischen Höllenpein und Seelenschmerz, während ich, der grausame Welttyrann, in einem von schallendem Gelächterecho begleiteten Triumphzug, über Terra erhoben, meinen archaischen Flammenstreitwagen bestiege...

Abscheuliche Xenos Kreaturen und widerwärtige Ketzer werde ich nicht auf dem heiligen Boden Terras dulden, wenn ich erstmal der Gott-Imperator bin :crazy:

Du jämmerlicher Anhänger des falschen Imperators wirst mit gebrochenem Genick im Staub liegen und meine Stiefel küssen. Die Macht meines Kettenaxt wird deine widerwärtige Fratze vom Hals trennen und deine Eingeweide in alle Himmelsrichtungen verteilen. Deine kläglichen Überreste werden im feurigen Schlund meiner geifernden Bluthunde zermalmt werden.

Blut für den Blutgott! Und Schädel für den Thron des Khorne!

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Hübsch wie vehement ihr fast alle versucht entweder intellektuell oder sarkastisch zu wirken.

Besser als mit seinen Beiträgen garnichts zum Thema zu sagen, oder ? Siehe Board-regeln.

Aber Ich denke , wie die meisten schon sagen wäre "ewiges" Leben sehr teuer..à la "In Time"...

was gibts denn besseres um den einfachen Bürger gefügig zu machen als die Frage "Leben oder Tod?"....

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Ewiges Leben?

Kommt darauf an. Wenn ich mit 1'000 Jahren aussehe wie ein uralter Greis, dann nicht. Ewig u40, das wäre allerdings etwas für mich.

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Hey,

Wenn es die Möglichkeit gäbe ewig zu leben, würdet ihr diese nutzen?

Aus welchem Grund?

lg

Würde ich. Ich sehe Sinn im Tod als Teil eines Kreislaufs. Aber individuell? Sehe ich keinen Sinn darin. Ich gehe hier davon aus, dass ewiges Leben heisst, ich kann denken, laufen, sprechen, essen, trinken. Aussehen, sicher ist auch das wichtig, aber ich würde es beschränken auf "Sieht wie ein Mensch aus." Ich gehe davon aus, mit ewiges Leben ist nicht gemeint, ewig ein Komapatient zu sein, ewig eine Stephen Hawking Existenz zu frsiten etc.

Ja, ein ganz normales Leben? Klar, warum nicht. Ich könnte eine Menge lernen, wäre unter Garantie Millionär (Ein wenig Geld, lang genug angelegt, Zinseszins) oder mehr. Ich hätte auch Zeit, mich selbst öfters neu zugestalten. Meine Ideen, meine Erfahrungen, meine Wissenschaft, meine Leidenschaften, alle umzusetzen. Ich könnte mehrere komplette Felder meistern, bei denen ich mich jetzt entscheiden muss.

Ja. das würde ich sofort nutzen. Ich sehe den Tod als eine Art Krankheit. Eine Krankheit, die für das System sinnvoll ist, nicht aber für mich als Individuum.

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Mein Senf:

Ist das Leben erstmal in endloser Zeitspanne verfügbar, verliert es vollkommen an Reiz. Was bringt mir der schönste Moment, wenn ich weiß: das habe ich schon 1000 Mal erlebt und werde es noch weiter unzählige Male erleben. Irgendwann sind alle Erfahrungen gemacht, alle Gerichte gegessen bis zum Erbrechen, alle Abenteuer erlebt und jede Emotion so oft gefühlt, dass man abstumpft und aus Gewohnheit weiteratmet. Keine Angst vor Konsequenzen, keine Verzweiflung über verpasste Chancen, kein Jubeln über einen einzigartigen Moment, kein Nervenkitzel bei der Entscheidung zwischen einzigartigen Lebenswegen. Alles würde sich angleichen, es gäbe keine Unterschiede mehr, jeder hätte das gleiche erlebt wie sein Gegenüber, Jeder hat mit jedem gevögelt und das so oft, dass es eigentlich nur noch Masturbation ist. Und selbst das wird einen irgendwann anöden, man wird zu einem trieblosen, allwissenden Jammerlappen, ohne Entwicklung, ohne Geschichte, zeitlos, gesichtslos, gelangweilt und depressiv.

Die Endlosigkeit ist ein grauer, öder, flacher und stumpfsinniger Ort.

Nicht umsonst spielen die Götter mit den Menschen, ihnen ist Langweilig, sie sind angeödet von ihrer Allmacht und Ewigkeit. Resultat ist Perversion, Kinder mit den eigenen Kindern und Enkeln, Mord, Verrat und Ränkespiele um am Ende doch wieder alle gleichberechtigt im Olymp Wein zu saufen und Wetten über die niederen Kreaturen abzuschließen, deren Ausgang egal ist, man hat ja noch endlos viele Versuche übrig.

Das Leben ist kurz, brutal, und ungerecht, für ein paar Lichtblicke strampelt man sich jahrelang ab und am Ende fressen dich die Würmer und deine Kinder zanken sich ums Erbe.

Aber dieser Kampf macht es so wertvoll, die Gewissheit, dass früher oder später alles vorbei ist und wir nicht endlos viele Chance haben. Deshalb hängen wir so verzweifelt daran. Deshalb streben wir nach Größe, nach Fortschritt, nach Liebe, Zuflucht und Freude.

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Gast unpredictable

Mein Senf:

Ist das Leben erstmal in endloser Zeitspanne verfügbar, verliert es vollkommen an Reiz. Was bringt mir der schönste Moment, wenn ich weiß: das habe ich schon 1000 Mal erlebt und werde es noch weiter unzählige Male erleben. Irgendwann sind alle Erfahrungen gemacht, alle Gerichte gegessen bis zum Erbrechen, alle Abenteuer erlebt und jede Emotion so oft gefühlt, dass man abstumpft und aus Gewohnheit weiteratmet. Keine Angst vor Konsequenzen, keine Verzweiflung über verpasste Chancen, kein Jubeln über einen einzigartigen Moment, kein Nervenkitzel bei der Entscheidung zwischen einzigartigen Lebenswegen. Alles würde sich angleichen, es gäbe keine Unterschiede mehr, jeder hätte das gleiche erlebt wie sein Gegenüber, Jeder hat mit jedem gevögelt und das so oft, dass es eigentlich nur noch Masturbation ist. Und selbst das wird einen irgendwann anöden, man wird zu einem trieblosen, allwissenden Jammerlappen, ohne Entwicklung, ohne Geschichte, zeitlos, gesichtslos, gelangweilt und depressiv.

Die Endlosigkeit ist ein grauer, öder, flacher und stumpfsinniger Ort.

Nicht umsonst spielen die Götter mit den Menschen, ihnen ist Langweilig, sie sind angeödet von ihrer Allmacht und Ewigkeit. Resultat ist Perversion, Kinder mit den eigenen Kindern und Enkeln, Mord, Verrat und Ränkespiele um am Ende doch wieder alle gleichberechtigt im Olymp Wein zu saufen und Wetten über die niederen Kreaturen abzuschließen, deren Ausgang egal ist, man hat ja noch endlos viele Versuche übrig.

Das Leben ist kurz, brutal, und ungerecht, für ein paar Lichtblicke strampelt man sich jahrelang ab und am Ende fressen dich die Würmer und deine Kinder zanken sich ums Erbe.

Aber dieser Kampf macht es so wertvoll, die Gewissheit, dass früher oder später alles vorbei ist und wir nicht endlos viele Chance haben. Deshalb hängen wir so verzweifelt daran. Deshalb streben wir nach Größe, nach Fortschritt, nach Liebe, Zuflucht und Freude.

true words!

Niemals täte ich ewigen leben wollen!

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Mein Senf:

Ist das Leben erstmal in endloser Zeitspanne verfügbar, verliert es vollkommen an Reiz. Was bringt mir der schönste Moment, wenn ich weiß: das habe ich schon 1000 Mal erlebt und werde es noch weiter unzählige Male erleben. Irgendwann sind alle Erfahrungen gemacht, alle Gerichte gegessen bis zum Erbrechen, alle Abenteuer erlebt und jede Emotion so oft gefühlt, dass man abstumpft und aus Gewohnheit weiteratmet. Keine Angst vor Konsequenzen, keine Verzweiflung über verpasste Chancen, kein Jubeln über einen einzigartigen Moment, kein Nervenkitzel bei der Entscheidung zwischen einzigartigen Lebenswegen. Alles würde sich angleichen, es gäbe keine Unterschiede mehr, jeder hätte das gleiche erlebt wie sein Gegenüber, Jeder hat mit jedem gevögelt und das so oft, dass es eigentlich nur noch Masturbation ist. Und selbst das wird einen irgendwann anöden, man wird zu einem trieblosen, allwissenden Jammerlappen, ohne Entwicklung, ohne Geschichte, zeitlos, gesichtslos, gelangweilt und depressiv.

Die Endlosigkeit ist ein grauer, öder, flacher und stumpfsinniger Ort.

Nicht umsonst spielen die Götter mit den Menschen, ihnen ist Langweilig, sie sind angeödet von ihrer Allmacht und Ewigkeit. Resultat ist Perversion, Kinder mit den eigenen Kindern und Enkeln, Mord, Verrat und Ränkespiele um am Ende doch wieder alle gleichberechtigt im Olymp Wein zu saufen und Wetten über die niederen Kreaturen abzuschließen, deren Ausgang egal ist, man hat ja noch endlos viele Versuche übrig.

Das Leben ist kurz, brutal, und ungerecht, für ein paar Lichtblicke strampelt man sich jahrelang ab und am Ende fressen dich die Würmer und deine Kinder zanken sich ums Erbe.

Aber dieser Kampf macht es so wertvoll, die Gewissheit, dass früher oder später alles vorbei ist und wir nicht endlos viele Chance haben. Deshalb hängen wir so verzweifelt daran. Deshalb streben wir nach Größe, nach Fortschritt, nach Liebe, Zuflucht und Freude.

Ziemlich pessimistische Weltsicht.

Ich finde das kein Moment dem anderen auch nur ansatzweise ähnelt. Jeder Tag, jeder Kuss, jeder Atemzug ist etwas Neues. Alles eine Frage der Aufmerksamkeit und des eigenen Bewusstseins.

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Nö, es gibt schlimmeres als den Tod. Aber es wäre cool lange zu leben, jung auszusehen, sich generieren zu können und dann irgendwann mal hops gehen (wenn man Lust dazu hat)

Also ein Leben wie ein "TIMELORD"

bearbeitet von Minrateko
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Wenn wir Menschen im kurzen Leben so verschieden sind, würden wir auch als unsterbliche Geschöpfe das ewige Dasein in endlosen Facetten bewältigen.

Ferner veränderten sich die politischen Strukturen.

Aber alles immer fließend und wohl jedes Mal doch irgendwie anders. Werden ja schließlich auch immer neue Menschen geboren.

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@Minrateko:

Beachte dazu aber auch was man erfährt in:

S04 E16: Waters of Mars und

S04 E17: End of Time (1)

...

:D

bearbeitet von itsmagic

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Relative oder absolute Unsterblichkeit?

Ich nehme mal an man könnte dennoch durch Gewalteinwirkung oder einen Unfall sterben, also relative Unsterblichkeit. Das heisst dass dem eigenen Leben kein natürliches Ende gesetzt wäre. Natürlich würde ich so ewig leben wollen. Wer würde das nicht? Wer würde ein solches Angebot ausschlagen, wenn es sich ergeben würde? Unter diesen pseudophilosophischen Aussagen nach dem Motto "man würde nicht mehr richtig leben" verbirgt sich im Endeffekt nur die Überzeugung, dass ewiges Leben sowieso nicht möglich ist, dann kann man seiner Sterblichkeit gleich auch ein kleines Sahnehäubchen aufsetzen und die Not zur Tugend machen: Ich muss sowieso sterben, warum es dann nicht schönreden?

Die meisten Menschen würden für ein ewiges Leben alles geben. Das erinnert mich an ein Zitat aus "Blade Runner"...

"Ich habe Dinge gesehen, die Ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Ich sah C-Beams glitzern, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen."

All die phantastischen Wunder des Universums irgendwann mit eigenen Augen sehen zu können, sie tatsächlich zu erleben, weil Zeit nicht mehr die Grenze darstellt. Das wäre ein Traum. Erleben zu können wie die Menschheit nach den Sternen und mehr greift, oder dabei zugrunde geht. Ein Chronist der Jahrtausende sein zu können, nicht sich hedonistisch von einem Tagtraum in den anderen zu stürzen. Das würde ich zu gerne erleben. Zu schade dass ich vielleicht gerade einmal den ersten Menschen auf dem Mars miterleben werde.

Für alle weltlichen Belange ist die Lebensspanne eines Menschen ausreichend. Das Leben haben wir uns so zurecht gelegt dass es eigentlich gut passt. Gründe für die Unsterblichkeit lassen sich nur wenige auf unserem eigenen Planeten finden, aber Millionen auf anderen.

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Ich denke auch hier finden sich genug Gründe.

Allerdings ist der Takt der Menschheit an sich ja auch an das allgemeine Lebensgefühl und die vorhandene (produktive) Lebensspanne gekoppelt.

Die Entdeckung und Kolonisierung des Planeten, das Zusammenwachsen der Gemeinschaft trotz Weltkriegen durch die Globalisierung, die ersten Computer, die ersten Mikroprozessoren, die sich verändernde Rolle von Büchern durch fortschreitende Technologie, das Flugzeug als Massentransportmittel, die Entwicklung der Quantentheorie und die Entdeckung ihrere Seltsamkeiten, die ersten Flüge ins All, Mondlandung, Marslandung, Eroberung des Sonnensystems, Gewinnung neuer Ressourcen, Lösungen für die heutigen ökologischen und politischen Herausforderungen. Und das war jetzt Vergangenheit, Gegenwart und nahe Zukunft, alles darüber hinaus ist noch völlig offen. Wer weiß, was allein die Physik mit der Entwicklung einer einheitlichen Theorie, der Erforschung der kleinsten Teile, einem Verständnis von Quantenmechanik oder dem Wissen um dunkle Materie und dunkle Energie?

Wer weiß, was sich noch auftun wird. Als Werner Heisenberg sein Physikstudium begann hieß es: "Physik? Lohnt sich nicht, da wissen wir schon alles drüber."

Klar wenn einen nichts davon interessiert fällt schonmal ein dicker Grund weg, warum sich die Ewigkeit lohnt.

Ein anderer könnte z.B. sein was Shao geschrieben hat. Mit genug Zeit könnte man allen seinen Neigungen nachgehen, meisterhaft werden in so vielen Bereichen.

Ist ja vor allem eine Sinn Frage, aber die stellt sich ja ganz genau so in einem begrenzten Leben. Vielleicht ist ewiges Leben nur vernünftig für Menschen, die dem Leben an sich einen Sinn zugesprochen haben.

bearbeitet von itsmagic

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Mein Senf:

Ist das Leben erstmal in endloser Zeitspanne verfügbar, verliert es vollkommen an Reiz. Was bringt mir der schönste Moment, wenn ich weiß: das habe ich schon 1000 Mal erlebt und werde es noch weiter unzählige Male erleben. [...]

Meines Erachtens begehst du hier einen Denkfehler. Du gehst davon aus, dass sich deine Umwelt nicht ändert, aber das tut sie.

Ergo werden auch deine Erlebnisse, die du x Mal durchlebst, nie dieselben sein.

Des Weiteren verliert das Leben doch keinen Reiz? Du wirst ja nicht unsterblich, sondern lebst einfach ewig. Sprich: Hast du einen Unfall, bist du weg vom Fenster. Das heisst, du lebst täglich mit dem Risiko zu sterben.

Und wenn es dich dann doch irgendwann mal anöden sollte, gibt es da ja noch immer den Suizid.

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Gast ImWithNoobs

Mein Senf:

Ist das Leben erstmal in endloser Zeitspanne verfügbar, verliert es vollkommen an Reiz. Was bringt mir der schönste Moment, wenn ich weiß: das habe ich schon 1000 Mal erlebt und werde es noch weiter unzählige Male erleben. [...]

Meines Erachtens begehst du hier einen Denkfehler. Du gehst davon aus, dass sich deine Umwelt nicht ändert, aber das tut sie.

Ergo werden auch deine Erlebnisse, die du x Mal durchlebst, nie dieselben sein.

Im Imperatorstyle kann man die Entwicklung der Menschheit sogar steuern.

Des Weiteren verliert das Leben doch keinen Reiz? Du wirst ja nicht unsterblich, sondern lebst einfach ewig. Sprich: Hast du einen Unfall, bist du weg vom Fenster. Das heisst, du lebst täglich mit dem Risiko zu sterben.

Und wenn es dich dann doch irgendwann mal anöden sollte, gibt es da ja noch immer den Suizid.

Es wird hier nicht klar definiert, was nun ewiges Leben bedeutet. Es ist eine extrem komplexe Frage und die ist nicht mal eben so in einer Zeile zu beantworten.

Was braucht man für ewiges Leben?

- Übertriebene Spionageskillz, denn keine Regierung darf deine besondere Eigenschaft entdecken, es sei denn du bist der Imperator himself

- Emotionale Unabhängigkeit; du musst Kinder, Frau, Familie, Freunde einfach so verlassen können

- Was fällt euch noch ein? :D

bearbeitet von ImWithNoobs

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In der düsteren Welt der fernen Zukunft, 38.000 Jahre nach dem Jahr 2012:

Dicken Schwanz, damit du dem Imperator ordentlich "einheizen" kannst, wenn er seine gelbgepanzerten Terramarines-Schoßhündchen aka Emperor's Fister auf dich hetzen will.

Eine meisterliche Kettenfaust, zwei Flügel und eine Melterpistole von einem erdrosselten Blood Angels Ehrengardist, um auf die Jagd nach Eldar, Menschlein und Space Orks zu gehen.

Und in unserer Welt:

Starke Nerven, sofern du einer der wenigen Unsterblichen auf der Welt bist, um all das Leid der sterblichen Mitmenschen zu ertragen, ohne wahnsinnig zu werden.

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