Lernstruktur für Studium etc.

24 Beiträge in diesem Thema

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Gast Shredder

Danke für die Infos, allerdings kann ICHs nicht lesen. Da FS das schon hochgeladen hat, möchte ich ihn nicht bitten dass ganze schön in Word zu übertragen. Opfert sich hier jemand? :-)

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Interessantes Thema, aber die Lernstruktur ist auch vom Studiengang abhängig.

Da ich einen naturwissenschaftlichen Studiengang belege, kann ich deine Lernstruktur nur teilweise benutzen. Bei den mathematischen Fächern ist es sinnvoll möglich viele verschiedene Aufgaben zu rechnen. Wichtig ist auch früh genug mit dem Lernen anzufangen. Außerdem denke ich ist es sinnvoll, nach jeder Vorlesung sich zu Hause noch einmal hinzusetzten und um sich das ganze zu verinnerlichen, eigentlich trivial.

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Gast 11223344

Das müsste leicht angepasst werden. Ich denke gerade die Grobstruktur würde dir auch was bringen. Die Grobstruktur ist eine Mindmap die den Lernstoff quasi logisch nach Stoffstrukur strukturiert (wie das Modul logisch aufgebaut ist und was es enthält), da man innerhalb eines Moduls ja auch verschiedene Sachen abdeckt.

Und dann habe ich die logische Struktur des Moduls und dann wird den Unterbäumen der aufbereitete Stoff zugeordnet. Das können auch deine Aufgaben sein oder deine Notizen zu dem Ast. Die Grobstruktur des Baumes könntest du auswendig, die Aufgaben und Erläuterungen zu den Ästen würdest du dann üben und inhaltlich verstehen.

Mir hilft das, weil ich eine logische Struktur brauche damit es richtig Sinn macht und ich richtig Sinn machen kann aus vielen Informationen... bei euch werden ja auch verschiedene Themengebiete zu einem Modul abgefragt nehme ich an. Wenn ich dann die Aufgabe lese, dann weiß ich gleich zu welchem Ast das gehört und habe die Infos vor Augen die ich zu dem Gebiet aufbereitet habe.

Wenn ich einfach alles in den Ordner packe und jetzt irgendwie anfange von vorne bis hinten zu lernen/üben, dann werd ich verrückt.

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Vielen Dank für diese Hilfe, kommt für mich genau zur richtigen Zeit!

Hab das jetzt gerade ausprobiert und 3x 50 Minuten mit dieser Variante gelernt (mal ohne Baum, nur die Vorgehensweise).

Das MinMap kommt sicher auch noch, tolle Idee!

Was mir aufgefallen is: Ich brauch unheimlich lange, bis eine Buchseite wirklich durchgeackert ist. (Ca. 10 Minuten pro Seite, wo aber in dem Buch manchmal auch Abbildungen drinnen sind)

Wen man da mal schnell so 100 Buch Seiten lernen muss (die ja dann als Folienmaterial nochmal deutlich weniger is), gibt das Stress. Gibts da irgendwelche Techniken, um das nochmal zu verkürzen (Lesegeschwindigkei o.ä.) , Wiederholungen sind da auch noch nicht inkludiert.

Würde das gerne dauerhaft so machen, da es sehr viel bringt (zumindest was ich heute festgestellt habe), die Frage ist halt ob man es sich auf Dauer zeitlich leisten kann, wenn man genug Kurse machen will und auch noch etwas Freizeit haben will.....

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Was mir aufgefallen is: Ich brauch unheimlich lange, bis eine Buchseite wirklich durchgeackert ist. (Ca. 10 Minuten pro Seite, wo aber in dem Buch manchmal auch Abbildungen drinnen sind)

Wen man da mal schnell so 100 Buch Seiten lernen muss (die ja dann als Folienmaterial nochmal deutlich weniger is), gibt das Stress. Gibts da irgendwelche Techniken, um das nochmal zu verkürzen (Lesegeschwindigkei o.ä.) , Wiederholungen sind da auch noch nicht inkludiert.

Würde das gerne dauerhaft so machen, da es sehr viel bringt (zumindest was ich heute festgestellt habe), die Frage ist halt ob man es sich auf Dauer zeitlich leisten kann, wenn man genug Kurse machen will und auch noch etwas Freizeit haben will.....

Eine Lerngruppe mit richtigen anderen Abgehern machen und jeder macht von einem Teil Zusammenfassungen.

3 Leute = zwei Drittel Zeitersparnis für dich.

Betonung auf "Abgehern"! Keine Pfeifen, die faul sind, nur andere 1er-Kandidaten.

Bücher intelligenter lesen, d. h. zuerst Intro, dann Conclusion/Zusammenfassung und dann Argumentation.

Erst Übersicht verschaffen, dann ins Detail gehen. Sonst muss man teilweise die Argumentation mehrere Male lesen.

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Gast 11223344

Das wird mit der Zeit viel schneller. Klar, alles was du zum ersten Mal machst ist zähl.

Du weiß ja ungefähr wie ein bestimmtes Fach abgefragt wird. Wenn du viel vom Buch lesen musst, dann musst du ja davon nicht jedes Details auswendig wissen. Andererseits wenn es ein Script gibt das kurz ist und viele Infos enthält, dann wird vielleicht eher erwartet das auswendig zu kennen. Und da du das weißt, weiß du ungefähr wie du dir Notizen machen musst. Also Absatz lesen und das was relevant ist (heißt ja auch Sinnabschnitt also was sagt der Absatz aus. was ist für dich relevant) unterstreichen oder Notiz mit Bleistift an Rand. Das brauchst nicht so viel Zeit. Wenn du fertig bist, dann machst du aus deinen Notizen die Zusammenfassung.

Du investierst die Zeit eben vorher und sparst später Zeit. Da musst du das ganze Jahr dranbleiben und dann hast du schon wenn du mit der Prüfungsvorbereitung anfängst alles schon mal recht detailliert verstanden und gehört und alle Notizen sind fertig. DAS ist entspanntes Lernen. Lernst deine Grobstruktur (die du eh schon auswendig kannst, denn die zu machen heißt darüber nachdenken das ganze Jahr), deine Zusammenfassungen der Bäume, evtl. üben und wenn du dann noch Zeit und Lust hast, dann kannst du die Literatur (oder was du für die Zusammenfassung verwendet hast) noch mal anschauen und dann wirst du vieles gleich viel besser verstehen. Komplexe Infos sind wie ein Dschungel. Du haust erst einen groben Pfad rein und es ist mühsam und dann wird jedes mal wenn du durch gehst einfacher und du siehst mehr.

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Verfasst ihr die Zusammenfassungen am Rechner oder handschriftlich? War ja eigentlich immer der Überzeugung, dass ich per Hand die Sachen besser aufnehme. Hab jetzt mal als Test ein Skript am PC zusammengefasst - die Gefahr ist natürlich groß sich ablenken zu lassen - trotzdem hab ich das Gefühl, durch den Zeitvorteil sich am Ende mehr einprägen zu können, da ich mehr Zeit zum Wiederholen habe.

Wie sieht ihr das?

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Hab immer zuerst von Hand einmal schnell geschrieben, dann einmal in Schönschrift und dann einmal getippt. Hört sich vllt. blöd an aber war immer mit sehr guten Resultaten verbunden.

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Ich arbeite viel mit Diagrammen und Pfeilen, das dauert mir am PC einfach zu lange.

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Das wird mit der Zeit viel schneller. Klar, alles was du zum ersten Mal machst ist zähl.

Du weiß ja ungefähr wie ein bestimmtes Fach abgefragt wird. Wenn du viel vom Buch lesen musst, dann musst du ja davon nicht jedes Details auswendig wissen. Andererseits wenn es ein Script gibt das kurz ist und viele Infos enthält, dann wird vielleicht eher erwartet das auswendig zu kennen. Und da du das weißt, weiß du ungefähr wie du dir Notizen machen musst. Also Absatz lesen und das was relevant ist (heißt ja auch Sinnabschnitt also was sagt der Absatz aus. was ist für dich relevant) unterstreichen oder Notiz mit Bleistift an Rand. Das brauchst nicht so viel Zeit. Wenn du fertig bist, dann machst du aus deinen Notizen die Zusammenfassung.

Du investierst die Zeit eben vorher und sparst später Zeit. Da musst du das ganze Jahr dranbleiben und dann hast du schon wenn du mit der Prüfungsvorbereitung anfängst alles schon mal recht detailliert verstanden und gehört und alle Notizen sind fertig. DAS ist entspanntes Lernen. Lernst deine Grobstruktur (die du eh schon auswendig kannst, denn die zu machen heißt darüber nachdenken das ganze Jahr), deine Zusammenfassungen der Bäume, evtl. üben und wenn du dann noch Zeit und Lust hast, dann kannst du die Literatur (oder was du für die Zusammenfassung verwendet hast) noch mal anschauen und dann wirst du vieles gleich viel besser verstehen. Komplexe Infos sind wie ein Dschungel. Du haust erst einen groben Pfad rein und es ist mühsam und dann wird jedes mal wenn du durch gehst einfacher und du siehst mehr.

Vielen Dank für die Infos!

Fragen sind multiple choice-Fragen, die aufs Verständnis von den Folien (welche sich 1:1 ans Buch halten) beziehen.

Schreibe mir momentan simultan das wichtigste nach dem Lesen und Unterstreichen eines Satzes/Absatzes auf einen Zettel, bevor ich das ganze im Computer nochmal in eigenen Worten schreibe.

War heute saugeil zu lernen, nach langer Zeit wieder das Gefühl, was total verstanden zu haben (Wie ich die abschließende Zusammenfassung geschrieben habe, war ich ünberrascht, wie sehr sich die mit der aus dem Buch gedeckt hat^^). Hab außerdem festgestellt, dass mir Folien nix bringen, brauch ein Buch, wo ich viele Informationen habe, die vielleicht nich das allerwichtigte sind, aber sich als Hintergrundwissen bezahlt machen, aus denen ich mir dann das wichtigste raussuchen kann, und alles erklärt ist. Auf den Folien mit den Stichwörtern hab ich mir früher oft gedacht "Ok, ist halt so, aber warum zur Hölle?". Muss mir da mein eigenes Gedankensystem machen, ansonsten funktionierts nicht.

Das unter dem Jahr lernen, wie oft wiederholst du da?

Möchte das dann für die zweite Teilklausur auf einen längeren Zeitraum aufteilen.

Hab vor, mir das Kapitel immer schon vor der Vorlesung aufbereitet zu haben, sodass die VL nur mehr Wiederholung ist und ich mir da das maximale mitnehmen kann (wenn ich unvorbereitet in eine VL geh, bringt mir das oft eher wenig, irgendwann steigt man aus)

Wenn ich mir einen Tag vorher ein kapitel so zusammengefasst hab, dann die VL hab, wann ises da am günstigsten, das ganze nochmal zu Wiederholen? (Vl is 1x/Woche)

Wie oft sollte man alten Stoff wiederholen? Wenn ich sagen wir mal was von einer VL Anfang Dezember zusammenschreib, und dann das ganze Mitte Jänner wieder raushol, wird das dann wahrscheinlich eher weg sein, oder?!

@ saian: An eine Lerngruppe hab ich auch schon gedacht, nur ich brauch immer für alles massig Erklärungen und besser ZU VIEL erklärt als zu wenig erklärt. Das is meist in Büchern sehr "gemütlich" zu lesen, da die Infos nicht so kompakt sind, wie in einer geschriebenen Zusammenfassung. Wenn die Zusammenfassung nicht von mir ist, tu ich mir auch sehr hart, das ganze dann in meine "Sprache" zu übersetzen.

@morumbinas: Machs immer am Rechner. Hat für mich den Vorteil, auch nachträglich noch was korrigieren/ergänzen zu können ohne dass es in eine Schmiererei ausartet. Außerdem ist es leichter, ein übersichtliches Schriftbild zu haben (geht mir zumindest so^^). Da kamma auch mit Farben/Fett/Unterstreichen/Schriftgrößen sehr gut was strukturieren.

bearbeitet von Baghira

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Gast 11223344

Schwer zu verallgemeinern. Kommt auf das Fach an. Alles dreht sich um deine Zusammenfassungen/aufbereitete Notizen und die Grobstruktur verknüpft diese bzw. gibt den Details den Kontext. Es hat also Priorität deine Zusammenfassungen für dich gut zu gestalten. Das zu machen erfordert so viel Mitdenken, dass du den Stoff schon da total durchdrungen hast. Damit bleibst du am Stoff dran und hast es schon ein mal wirklich gut gelernt. Das zu wiederholen geht dann viel viel leichter, egal wann du das machst.

Du könntest es so machen: Jeden Tag vor einer Vorlesung machst du deine Zusammenfassung über den Stoff der VL am nächsten tag. Dann während der Vorlesung ergänzt du die oder alternativ machst du Notizen über das was noch in der Zusammenfassung fehlt und schreibst die entweder an die relevante Stelle deiner Zusammenfassung oder hängst sie als extra Dokument an aber das sollte fix gehen. Sonntag machst du die für Montag und Samstag ist der Tag rein für Wiederholung. Am Samstag liest du einfach deine Notizen noch mal. Müssen nicht alle jedes mal sein natürlich. Du könntest jeden Samstag die Notizen von vor zwei Wochen 1x lesen und die Folien 1x (und mitdenken) oder die der letzten Woche (also der ganzen Woche). Damit bist du 2x komplett selbst durchgegangen und hast es 1x mündlich gehört, das sollte locker reichen bis du mit der Vorbereitung anfängst. Freitag frei außer Notizen der VL hinzufügen.

Damit wirst du mehr machen als die anderen unter dem Jahr, hast aber gegen Ende trotzdem noch ein Leben und keinen Stress. Der Stoff für nur eine Vorlesung ist relativ überschaubar und dann muss man sich auch keinen Marathon geben.

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Schwer zu verallgemeinern. Kommt auf das Fach an. Alles dreht sich um deine Zusammenfassungen/aufbereitete Notizen und die Grobstruktur verknüpft diese bzw. gibt den Details den Kontext. Es hat also Priorität deine Zusammenfassungen für dich gut zu gestalten. Das zu machen erfordert so viel Mitdenken, dass du den Stoff schon da total durchdrungen hast. Damit bleibst du am Stoff dran und hast es schon ein mal wirklich gut gelernt. Das zu wiederholen geht dann viel viel leichter, egal wann du das machst.

Du könntest es so machen: Jeden Tag vor einer Vorlesung machst du deine Zusammenfassung über den Stoff der VL am nächsten tag. Dann während der Vorlesung ergänzt du die oder alternativ machst du Notizen über das was noch in der Zusammenfassung fehlt und schreibst die entweder an die relevante Stelle deiner Zusammenfassung oder hängst sie als extra Dokument an aber das sollte fix gehen. Sonntag machst du die für Montag und Samstag ist der Tag rein für Wiederholung. Am Samstag liest du einfach deine Notizen noch mal. Müssen nicht alle jedes mal sein natürlich. Du könntest jeden Samstag die Notizen von vor zwei Wochen 1x lesen und die Folien 1x (und mitdenken) oder die der letzten Woche (also der ganzen Woche). Damit bist du 2x komplett selbst durchgegangen und hast es 1x mündlich gehört, das sollte locker reichen bis du mit der Vorbereitung anfängst. Freitag frei außer Notizen der VL hinzufügen.

Damit wirst du mehr machen als die anderen unter dem Jahr, hast aber gegen Ende trotzdem noch ein Leben und keinen Stress. Der Stoff für nur eine Vorlesung ist relativ überschaubar und dann muss man sich auch keinen Marathon geben.

Klingt nach einem guten Plan, werd das gleich für die erste VL nach der Klausur ausprobieren.

Ist es da gescheiter, sich mit den Vorbereitungsfolien vorzubereiten, oder mit dem Buch?

Buch hätte die Vorteile, schon alles mal verstanden zu haben, und auch die Details mal gehört zu haben, braucht aber sehr viel Zeit (ca. 3-4 h pro VL)

Folien hätte den Vorteil, weniger zeit zu brauchen (Ca. 30 Minuten), den Nachteil den Inhalt zu kennen, aber nicht zu verstehen. Würde es mir nur erleichtern, dem Inhalt der Vl zu folgen, die Vl hätte dann aber nicht nur Wiederholungs/ergänzungscharakter, sondern würde auch zum Grundverständnis dienen.

Wie sieht das generell mit dem Zeitaufwand aus?

Lern jetzt mal für eine Prüfung, und werd da zeitlich zumindest auf die Creditsanzahl (1ECTS=25h) hinkommen. Hab aber irgendwie das Gefühl, noch nicht effektiv genug zu lernen bzw. viel zu lange für den Stoff zu brauchen. Das Lernen an sich macht mir schon meistens Spaß, die Frage ist halt, ob da man da noch an der Effizienzschraube wo drehen kann (Techniken fürs Schnellesen, usw.), oder ob das dann zu Lasten der Qualität geht?

EDIT: Ok, erste Frage ist sinnlos, da ich die Zusammenfassung ja sowieso schreiben muss, also besser vorher, dann bringt die Vl mehr....sollte besser Schlafen gehen^^

bearbeitet von Baghira

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@ Flying: Kurze Rückmeldung:

Hat super funktioniert bei der Klausur, wo ich mit deiner Methode gelernt habe.

Ergebnis selbst war zwar durchschnittlich (34/48 Punkten), war damit aber bei den besten 10 % dabei.

Das System Ist zwar sehr zeitaufwändig und intensiv, dafür versteht man wirklich den Stoff und die Note passt auch halbwegs.

Spiel jetzt echt mit dem Gedanke, schon regelmäßig VOR der Vorlesung den Stoff zu lernen (ca. 6-7- h pr Einheit), und die VL als reine Wiederholung zu nutzen.

Hab mich heute mal 2 h vorbereitet, da kamma nur grob drübergehen, aber verstehen tut mans noch nicht.

Vielen Dank jedenfalls für diese tolle Methode!

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Gast 11223344

Du hast ja grad erst angefangen. Mit der Zeit wirst du schneller und passt die Methode für dich an. Das ist Übungssache.

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Ihr arbeitet den Stoff VOR der Vorlesung auf? Hä? Woher soll ich denn riechen, was genau in der Vorlesung behandelt wird? Meistens gibt es ja sowieso keine Skripte. Und 6-7h? Bei einem normalen Workload von 6 Moduien hast Du die 40h schon voll nur fürs Vorbereiten.

Gerade die etwas komplexeren Zusammenhänge werden in Vorlesung und Übung doch wunderbar erklärt, außerdem weiß ich dann, was der Prof. für Themen überhaupt behandelt. Was ich dann noch nicht kapiert habe, kann ich mit Skript, Reader und Lehrbuch aufarbeiten. Wenn ich den Reader vorher lese, versteh ich nur Bahnhof und mühe mich extrem ab, wenn ich ih NACH Vorlesung und Übung lese, hab ich gleich die Wiederholung und kann meine Aufzeichnungen ergänzen.

bearbeitet von scrai

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Gast Shredder

Naja manchmal (bei uns) jedenfalls steht in der Feinplanung immer drin, was behandelt wird. Somit kann man sich (theoretisch) auf die Vorlesung vorbereiten. Ich persönlich arbeite die Vorlesung lieber nach bzw. ich lese mir den alten Stoff vor der nächsten Vorlesung nochmal durch...

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Gast 11223344

Kann man machen wie man will. Ist ja sicher Abhängig vom Stoff. In vielen Fächern hörst du eben gerade dann mehr von dem relevanten Zeug, wenn du es vorher schon verstehst. In England soll man die Vorlesungen sogar vorbereiten (macht aber keiner). Ich wusste auch immer genau was behandelt wird.

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Bin da grad am herumexperimentieren.

Ob ich jetzt nur die Folien (wo genau drin steht, was behandelt wird) oder gar nix anschau, ist bei mir eigentlich egal. Tu mir aber dann extrem schwer, dem ganzen zu folgen während der Vorlesung.

Werd jetzt mal für nächste Woche probieren, den Stoff mal vorzuarbeiten, mal schaun was kommt.

@scrai: So eine Vorbereitung mache ich nur bei Voresungen, die mich außerordentlich interessieren, da kommt man auch über das ECTS-Limit drüber. Macht aber nix, weils Spaß macht. Und es viel lustiger is, in der Vl zu sitzen und dort dann die ganzen Querverbindungen zu verstehen.

Bei Fächer, die nur aufs Auswendiglernen aus sind oder die einen nicht so interessieren, klar, da lernt man konzentriert volle Kanne vor der Klausur mit alten Klausuren und dann passt das schon.

Für Grundlagenvorlesungen, die einen interessieren und wos eher um Zusammenhänge geht, bin ich aber gern bereit, etwas mehr Zeit zu investieren^^

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Hab auch schon überlegt oft vor den Vorlesungen den Stoff selbst durchzuarbeiten. Bei uns sehen wir in den Skripten ganz easy wie weit wir sind und was ca. drankommen wird. Da kann man dann die Vorlesungen gut als "Bestätigung" des Wissens bzw. für weitere inhaltliche Details und Tipps nehmen.

Allerdings bin ich momentan so faul dass ich noch nichtmal nach den Vorlesungen mir was angucke.

Und zu fylings methode.. wenn die echt so gut ist werd ich mir die auch mal angucken und für die nächsten klausuren ausprobieren.

bearbeitet von Sir Pick-A-Lot

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Wie sieht das denn für Ingeniuersfächer aus wo es sehr viel um Zahlen und Formeln geht, bringt da diese heran gehensweise etwas oder sollte sie etwas modiefiziert werden?

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