Aus der Sicht einer Frau.

25 Beiträge in diesem Thema

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Auch kann ich mir vorstellen, dass es einige Männer geben wird, die folgendes emotional aufbringen wird, dennoch sollte ein sachlicher Ton gewahrt werden.

Also mich bringt der Text überhaupt nicht auf, aber ich finde ihn amüsant und lehrreich. Hat mich an vielen Stellen an LdS erinnert. Da passt alles.

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Sehr interessant fand ich auch, dass die Frau Ihrem Mann Vorwürfe gemacht hat, er habe sich anfangs nicht konsequent über ihr "Nein" hinweggesetzt, während sie ihm sogar Oralsex verweigert hat. Wenn das mal Alice Schwarzer lesen würde :) Dadurch blieb ihr natürlich keine andere Wahl, als sich von dem Schlosser hart durchvögeln zu lassen, obwohl sie ihren Mann ja so "liebt" und er so "ein perfekter Ehemann" ist - Frauenlogik par exellence :rofl:

Und das von einer gestandenen, intelligenten und erfolgreichen, wahrscheinlich sehr "emanzipierten" 44 jährigen Frau.

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44 Jahre und kein Oral- oder Analsex ? Ab da kann man aufhören zu lesen...

Dann hast du wohl mit der falschen Erwartungshaltung zu lesen begonnen.

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Sehr interessant fand ich auch, dass die Frau Ihrem Mann Vorwürfe gemacht hat, er habe sich anfangs nicht konsequent über ihr "Nein" hinweggesetzt, während sie ihm sogar Oralsex verweigert hat. Wenn das mal Alice Schwarzer lesen würde :) Dadurch blieb ihr natürlich keine andere Wahl, als sich von dem Schlosser hart durchvögeln zu lassen, obwohl sie ihren Mann ja so "liebt" und er so "ein perfekter Ehemann" ist - Frauenlogik par exellence :rofl:

Und das von einer gestandenen, intelligenten und erfolgreichen, wahrscheinlich sehr "emanzipierten" 44 jährigen Frau.

Wenn eine Frau "Nein" sagt, dann meint sie grundsätzlich auch "Nein", was aber nicht bedeutet, dass sie kein Recht hat ihre Meinung auch wieder zu ändern. Nur weil sie am Anfang der Beziehung / Ehe keine Lust auf Oralverkehr hatte heißt dass doch nicht, dass sie z.B. ein Jahr später nicht doch noch Lust drauf haben kann. Sie hat nur den Fehler gemacht zu hoffen, dass ihr Mann von sich aus wieder auf das Thema zu sprechen kommt und hat sich aus irgendeinem Grund nicht getraut, von sich aus zu sagen, was sie will.

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Sehr interessant fand ich auch, dass die Frau Ihrem Mann Vorwürfe gemacht hat, er habe sich anfangs nicht konsequent über ihr "Nein" hinweggesetzt, während sie ihm sogar Oralsex verweigert hat. Wenn das mal Alice Schwarzer lesen würde :) Dadurch blieb ihr natürlich keine andere Wahl, als sich von dem Schlosser hart durchvögeln zu lassen, obwohl sie ihren Mann ja so "liebt" und er so "ein perfekter Ehemann" ist - Frauenlogik par exellence :rofl:

Und das von einer gestandenen, intelligenten und erfolgreichen, wahrscheinlich sehr "emanzipierten" 44 jährigen Frau.

Wenn eine Frau "Nein" sagt, dann meint sie grundsätzlich auch "Nein", was aber nicht bedeutet, dass sie kein Recht hat ihre Meinung auch wieder zu ändern. Nur weil sie am Anfang der Beziehung / Ehe keine Lust auf Oralverkehr hatte heißt dass doch nicht, dass sie z.B. ein Jahr später nicht doch noch Lust drauf haben kann. Sie hat nur den Fehler gemacht zu hoffen, dass ihr Mann von sich aus wieder auf das Thema zu sprechen kommt und hat sich aus irgendeinem Grund nicht getraut, von sich aus zu sagen, was sie will.

Sie wusste nicht, dass sie eigentlich drauf stehen würde. Durch gesellschaftliche Moral, "Normalität" und Feminismus verblendet eben.

Die Biologie/Chemie/Evolution weiß es besser.

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Dann hast du wohl mit der falschen Erwartungshaltung zu lesen begonnen.

Wieso ? Der Titel suggeriert eine Einblick in die Sicht einer "normalen" Frau. Mit 44 Jahren "normale" Sexpraktiken wie oral und anal , und sich im allgemeinen

selbst, nicht ausprobiert zu haben ist nicht normal. Der Rest ist nichts anderes als der Ausbruch in die normale Sexualität.

Oral, anal, schlagen, kratzen, anspucken, fesseln, dreier etc. sollte man in seinen 20ern ausprobiert haben um zur eigenen Sexualität zu finden. Das ist eine

normale Entwicklung und nicht die Geschichte vom Mauerblümchen hier, das vom Handwerker verführt wird.

bearbeitet von AluX

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Dann hast du wohl mit der falschen Erwartungshaltung zu lesen begonnen.

Wieso ? Der Titel suggeriert eine Einblick in die Sicht einer "normalen" Frau.

Das "normal" has du aber eben gerade dazugedichtet. Das steht aber nicht im Titel. Daher deine

falschen Erwartungen.

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Sehr interessant fand ich auch, dass die Frau Ihrem Mann Vorwürfe gemacht hat, er habe sich anfangs nicht konsequent über ihr "Nein" hinweggesetzt, während sie ihm sogar Oralsex verweigert hat. Wenn das mal Alice Schwarzer lesen würde :) Dadurch blieb ihr natürlich keine andere Wahl, als sich von dem Schlosser hart durchvögeln zu lassen, obwohl sie ihren Mann ja so "liebt" und er so "ein perfekter Ehemann" ist - Frauenlogik par exellence :rofl:

Und das von einer gestandenen, intelligenten und erfolgreichen, wahrscheinlich sehr "emanzipierten" 44 jährigen Frau.

Wenn eine Frau "Nein" sagt, dann meint sie grundsätzlich auch "Nein", was aber nicht bedeutet, dass sie kein Recht hat ihre Meinung auch wieder zu ändern. Nur weil sie am Anfang der Beziehung / Ehe keine Lust auf Oralverkehr hatte heißt dass doch nicht, dass sie z.B. ein Jahr später nicht doch noch Lust drauf haben kann. Sie hat nur den Fehler gemacht zu hoffen, dass ihr Mann von sich aus wieder auf das Thema zu sprechen kommt und hat sich aus irgendeinem Grund nicht getraut, von sich aus zu sagen, was sie will.

Sie wusste nicht, dass sie eigentlich drauf stehen würde. Durch gesellschaftliche Moral, "Normalität" und Feminismus verblendet eben.

Die Biologie/Chemie/Evolution weiß es besser.

Die Gesllschaft sagt also, dass Oral-/Analverkehr schlecht ist und die Evolution sagt, dass es gut ist?? Dass der Feminismus gegen solcherlei Praktiken vorgeht, wäre mir ebenfalls neu.

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Oral-/Analverkehr ist eher ein Tabuthema, vor Allem in der Generation und daher mit einem gewissen Grad an Schamgefühl verbunden. Mit Evolution meinte ich offensichtlicherweise den Sexualtrieb und

mit Feminismus falsch verstandenen Feminismus.

Wundert mich, dass das nicht verstanden wurde.

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Oral-/Analverkehr ist eher ein Tabuthema, vor Allem in der Generation und daher mit einem gewissen Grad an Schamgefühl verbunden. Mit Evolution meinte ich offensichtlicherweise den Sexualtrieb und

mit Feminismus falsch verstandenen Feminismus.

Wundert mich, dass das nicht verstanden wurde.

Ich habe dich zwar richtig verstanden aber ich habe nicht verstanden, warum du das als Antwort auf meinen Beitrag geschrieben hast. Im Grunde ist es doch egal warum sie ihre Meinung geändert hat. Fakt ist, sie hat das Recht ihre Meinung zu ändern auch wenn sie vorher "Nein" gesagt hat, aus welchem Grund auch immer.

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Oral-/Analverkehr ist eher ein Tabuthema, vor Allem in der Generation und daher mit einem gewissen Grad an Schamgefühl verbunden. Mit Evolution meinte ich offensichtlicherweise den Sexualtrieb und

mit Feminismus falsch verstandenen Feminismus.

Wundert mich, dass das nicht verstanden wurde.

Ich habe dich zwar richtig verstanden aber ich habe nicht verstanden, warum du das als Antwort auf meinen Beitrag geschrieben hast. Im Grunde ist es doch egal warum sie ihre Meinung geändert hat. Fakt ist, sie hat das Recht ihre Meinung zu ändern auch wenn sie vorher "Nein" gesagt hat, aus welchem Grund auch immer.

Yo. Aber für die Beziehung wäre es ggf. Hilfreich gewesen, das dann ihrem Partner auch in irgendeiner Form mitzuteilen und nicht die Beziehung zu beenden, weil der Sex zu langweilig ist. Wie soll ihr Partner wissen, ab wann die "Neins" plötzlich nicht mehr gelten?

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@Applefan:

Wenn eine Frau "Nein" sagt, dann meint sie grundsätzlich auch "Nein", was aber nicht bedeutet, dass sie kein Recht hat ihre Meinung auch wieder zu ändern. Nur weil sie am Anfang der Beziehung / Ehe keine Lust auf Oralverkehr hatte heißt dass doch nicht, dass sie z.B. ein Jahr später nicht doch noch Lust drauf haben kann. Sie hat nur den Fehler gemacht zu hoffen, dass ihr Mann von sich aus wieder auf das Thema zu sprechen kommt und hat sich aus irgendeinem Grund nicht getraut, von sich aus zu sagen, was sie will.

Nichts anderes habe ich behauptet ;-)

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Diskussion in einem PU-Forum und man zerbricht sich den imaginären Schädel darüber, was eine Frau über ihre rationalen Beweggründe, einen Mann zu verlassen, aussagt.

Im Ernst jetzt?

Ich rate mal ins Blaue:

Das eigentliche Problem waren viel weniger einzelne Sexualpraktiken, als der Umstand, dass es dazu kam, dass offenbar darüber verhandelt wurde. Der Mann - dezent gefangen in Denkmustern, die alles und jeden zu einer Art Konstellation logischer Zusammenhänge degradieren - glaubt, er könne sowas sachlich klären. Könnte halt fragen, ob sie das will und sie sagt dann Ja oder Nein und das ist es dann. Eine Frau ist aber halt kein Toaster mit oder ohne Auftau-Funktion. Und in diesem Kontext mag dann die Frage, ob Oral-/Analsex Ja oder Nein viel weniger mit der Praktik als vielmehr damit zusammenhängen, wie der Mann mit dem Thema umgeht. Und sie findet halt Oral/Anal scheiße weil "irgendwie nicht richtig", wenn sie nicht grade so geil auf ihn ist, dass ihr wurst is, was ihre Oma dazu sagen würde, dass sie sowas macht. Das weiß sie aber nicht. Sie weiß halt nur, einerseits will sie´s nicht, andrerseits wär´s eventuell doch möglich aber irgendwie hat er gefragt, da war die Antwort natürlich "Nein!" denn sowas machen moralisch gesunde Frauen nicht, zumindest keinesfalls gern. Als er dann immer ungeiler wurde, so ganz generell, und sie sich überhaupt mal mit der Frage befasst hat, was SIE vom Sex erwartet, waren dann die bösen Praktiken plötzlich wieder da.

Gesellschaftlicher Konditionierung von der Stange kollidiert mit Instinkt.

Raus kommt hirnrissiger Quark, der in sich keinerlei Sinn zu ergeben scheint.

Aber wunderschönes Beispiel für die PU-Doppelmoral, Frauen - denselben wohlgemerkt - erst die Fähigkeit zu rationalen Entscheidungen abzusprechen ("Die sagt nur Nein, die meint das nicht so!"), um dann aber bei passender Gelegenheit eine komplette Kehrtwende hinzulegen und dann alle genehmen Aussagen als rational und(!) reflektiert zu werten.

Sprich: Wenns passt, weiß sie halt nicht, was sie da sagt und wenn´s nicht passt, war alles Absicht und Mutwille und eigentlich ist sie eine bad Bitch.

Nachtigall, ik hör dir trapsen.

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Hat sich eigentlich jemand mal den gesamten Thread gegeben? Sind ja etliche Seiten. Würde gerne wissen, wie das ganze ausgegangen ist!

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nee sorry, aber wenn man ein Problem nicht beschreiben kann, dann verdient es weder Aufmerksamkeit noch eine Antwort. Unreflektierte Soße in der Eröffnung. Jedenfalls erwarte ich Ü-30 ca. das 10-fache Niveau.

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Hat sich eigentlich jemand mal den gesamten Thread gegeben? Sind ja etliche Seiten. Würde gerne wissen, wie das ganze ausgegangen ist!

Habs mir sogar teilweise reingezogen, also ihre Beiträge. Er ist erstmal ausgezogen, wollte alle Details wissen, die sie ihm auch erzählt hat (hätte man mMn auch lassen können:) . Er hat rumgeheult, sie konnte aber nicht richtig Mitleid empfinden. Viele Gespräche, die nix bringen. Sie sind beide zum Psychotherapeuten gegangen und haben eine Art Paartherapie gemacht. Sie haben sich getrennt, haben aber zunächst noch zusammen gewohnt. Er hat auch angefangen, "heftigere" Sexualpraktiken auszuprobieren glaub ich, ist in Puff gegangen, sie hat immer noch 0 Lust auf Sex mit ihm. Sie hat den Schlosser (die Affäre) gefeuert, beruflich scheint das mit dem Fotos kein übles Nachspiel gehabt zu haben. Das Ende war dann glaub ich die endgültige Trennung.

bearbeitet von AndyLonger

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Habs mir sogar teilweise reingezogen, also ihre Beiträge. Er ist erstmal ausgezogen, wollte alle Details wissen, die sie ihm auch erzählt hat (hätte man mMn auch lassen können:) . Er hat rumgeheult, sie konnte aber nicht richtig Mitleid empfinden. Viele Gespräche, die nix bringen. Sie sind beide zum Psychotherapeuten gegangen und haben eine Art Paartherapie gemacht. Sie haben sich getrennt, haben aber zunächst noch zusammen gewohnt. Er hat auch angefangen, "heftigere" Sexualpraktiken auszuprobieren glaub ich, ist in Puff gegangen, sie hat immer noch 0 Lust auf Sex mit ihm. Sie hat den Schlosser (die Affäre) gefeuert, beruflich scheint das mit dem Fotos kein übles Nachspiel gehabt zu haben. Das Ende war dann glaub ich die endgültige Trennung.

Danke für die Zusammenfassung.

Unterm Strich klingt das wie 'ne Anleitung "Wie ruinier' ich meine Ehe?". Maximal dämliches Verhalten, jedenfalls.

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